Flug MH17

Begonnen von Ace, Juli 18, 2014, 14:35:59

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Hans

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

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Es wird niemals ans Tageslicht kommen, was da wirklich passiert ist

https://www.youtube.com/watch?v=DBwWyqFOqg4&feature=youtu.be
Seit neun Monaten ermittelt eine internationale Kommission die Ursachen des Absturzes des Malaysia Airlines FlugesMH-17. Alle Untersuchungen blieben bis jetzt erfolglos. Die Zusammensetzung der Ermittlungskommission ist für den Anwalt der Angehörigen der deutschen Opfer einer der Gründe, warum die Untersuchungen bis jetzt erfolglos blieben. Elmar Giemulla bezweifelt, dass die wahren Ursachen des Absturzes jemals ans Tageslicht kommen werden, wenn die möglichen Verursacher des Unglücks in der Ermittlungskommission mitreden.
Er sagt: ,,Wir wollen erreichen, dass klargestellt wird, dass die Ukraine einen schweren Fehler gemacht hat. Sie konnte Menschen in einer Krisensituation in Ihrem Staatsgebiet nicht zu schützen". Der Anwalt fordert für die Opferfamilien eine Entschädigung von mindestens je einer Million Euro.
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Niederlande dementieren Bericht über Abschuss von Boeing MH17 durch russische Rakete

© AP Photo/ Peter Dejong




Panorama
21:11 19.03.2015(aktualisiert 09:13 20.03.2015)


Themen:

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt (286)

2033225913
Der niederländische Sicherheitsrat hat einen Bericht des TV-Senders RTL dementiert, wonach die malaysische Boeing MH17 im Juli 2014 über der Ostukraine durch eine russische Buk-Rakete abgeschossen worden war. Das meldete die Agentur Reuters.


Dem RTL-Bericht vom Donnerstag zufolge soll ein Reporter des Senders einige Wrackteile der Boeing in die Niederlande gebracht haben. ,,Internationale Experten untersuchten die Teile und gelangten zum Schluss, dass Zerstörungen durch die Explosion einer Buk-Rakete verursacht worden waren", behauptete der Sender.



Flugkatastrophe der Boeing 777 der Malaysia Airlines im Osten der Ukraine

© Sputnik/ Masha Ross

Bericht über Boeing-Absturz über Ostukraine soll in 2. Halbjahr 2015 erscheinen
Der Sicherheitsrat der Niederlande erklärte, dass seine Ermittlungen auf vollen Touren laufen. Dabei konzentrierten sich die Experten auf mehrere Faktoren, nicht nur auf Wrackteile der Maschine, hieß es. Sara Vernooij, Vertreterin des Sicherheitsrates, hatte früher mitgeteilt, dass der endgültige Bericht zu den Absturzursachen der Maschine erst im Oktober veröffentlicht werden soll.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit 298 Fluggästen, darunter 85 Kindern, und 15 Besatzungsmitgliedern an Bord war am 17. Juli von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs gewesen. Um etwa 15.20 Uhr MESZ verschwand die Maschine von den Radaren, als sie über der Ukraine flog. Nach Angaben russischer Fluglotsen befand sich die Boeing in diesem Augenblick etwa zehn Flugminuten bis zur russischen Grenze. Bei dem Absturz überlebte niemand. Noch vor Beginn der Ermittlungen hatten viele Kiewer und westliche Politiker die ostukrainischen Volksmilizen für den mutmaßlichen Abschuss verantwortlich gemacht und Russland eine Verwicklung vorgeworfen.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150319/301569342.html#ixzz3UwUEskyz
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MH17-Absturz in Ostukraine: Niederlande erklären 150 Ermittlungsdokumente für geheim
© REUTERS/ Antonio Bronic
Panorama
15:00 09.04.2015(aktualisiert 15:58 09.04.2015) Zum Kurzlink
Themen:
Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt (289)
1964730213
Die niederländischen Behörden haben Ermittlungsdaten zum Absturz der Boeing 777 der Malaysia Airlines über der Ostukraine 2014 veröffentlicht, 147 Dokumente werden jedoch geheim gehalten, wie der Nachrichtensender RTL Nieuws mitgeteilt hat.

Absturzort von MH17 in der Ostukraine
© Sputnik/ Mikhail Voskresensky
MH17-Absturz: CIA verbirgt Ermittlungsdaten – US-Journalist
,,569 Dokumente sind teilweise veröffentlicht worden, aber wichtige Informationen sind darin unleserlich gemacht. 147 Dokumente werden geheim gehalten", heißt es in der Mitteilung.

Unter den geheim gehaltenen Informationen seien Daten über Privatpersonen, wie etwa ihre Namen und Rufnummern, sowie Informationen, die ,,zu internen Zwecken" der Geheimdienste bestimmt seien, erläutert Dick Schoof, Nationaler Koordinator für Terrorbekämpfung und Sicherheit der Niederlande.

Niederlande dementieren Bericht über Abschuss von Boeing MH17 durch russische Rakete
© AP Photo/ Peter Dejong
Niederlande dementieren Bericht über Abschuss von Boeing MH17 durch russische Rakete
Die Malaysia-Airlines-Maschine mit der Flugnummer MH17, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, verunglückte am 17. Juli 2014 bei Donezk im Osten der Ukraine. Alle 298 Insassen, darunter 192 niederländische Staatsangehörige, kamen ums Leben.

Laut einem vorläufigen Bericht zur Untersuchung der Katastrophe war die Maschine während des Fluges ,,wegen Strukturschäden" auseinandergebrochen, die ,,durch die äußere Einwirkung zahlreicher hochenergetischer Objekte verursacht wurden". Der Ursprung der ,,hochenergetischen Objekte" ist bisher nicht geklärt.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150409/301841746.html#ixzz3Wv7cpPZD
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ARD und ZDF nehmen unqualifizierte Blogger-"Expertise" als Beweis, Russland Manipulationen im Fall MH17 zu unterstellen
02DienstagJun 2015

Posted by Dok in Allgemein   

Das Niveau der Propaganda als unterirdisch zu bezeichnen, wäre noch geschmeichelt. Was deutsche Medien an Nebelkerzen, Lügen und Desinformation über den Konflikt in der Ukraine verbreiten und was sie darüberhinaus an Informationen verschweigen, spottet jeder Beschreibung und rechtfertigt nicht nur den Begriff "Lügenpresse", es zwingt jeden ansatzweise objektiven Beobachter diesen Begriff zu verwenden, wenn er sich diesem Thema angemessen artikulieren möchte.

Das Schema der Meinungsmache im Ukraine-Konflikt unterscheidet sich nicht von dem, was wir in Syrien erlebt haben und noch immer erleben. Einseitigkeit der Vorwürfe, Dämonisierung und Hetze gegen eine Konfliktpartei, um die offene oder verdeckte Kriegsunterstützung und -treiberei der eigenen Seite zu kaschieren oder zu rechtfertigen.

Während echte Luftfahrtexperten wie Peter Haisenko oder namhafte Journalisten wie Seymour Hersh in den gleichgeschalteten Lügenmedien nicht zu Wort kommen, weil ihre Erkenntnisse der westlichen Propaganda widersprechen und Zeugenaussagen, die Kampfflugzeuge in der Nähe von MH17 gesehen haben oder durchaus plausibel bezeugen, den Abschuss sogar beobachtet zu haben, komplett totgeschwiegen werden, wird die vollkommen unqualifizierte "Expertise" einiger Blogger ohne jede einschlägige Bildung und Sachverstand zum Beweis für vermeintliche Lügen oder Manipulationen Russlands.

Schon das Schmierblatt SPIEGEL tönte am Montag Morgen: "Forensische Analyse: Kreml hat offenbar Satellitenfotos zu MH17-Absturz gefälscht....Laut Experten hat der Kreml mit Photoshop manipuliert." Forensische Analyse, Experten? Was die hochtrabenden Lügen verdecken sollen, ist die Tatsache, dass hier wieder einmal völlig unqualifizierte Stümper am Werk waren, um Propaganda zu produzieren, die den gleichgeschalteten transatlantischen Medien Munition gegen Russland liefert.

Was die Blogger des "Bellingcat"-Teams in ihrer "forensischen" Analyse herausgefunden haben wollen, sind zum einen banale EXIF-Daten, die von Photoshop standardmäßig in jedes bearbeitete Dokument eingefügt oder geändert werden, angebliche Wolkenmanipulationen und falsche Datumsangaben, die man meint, anhand von Google-Satellitenfotos belegen zu können.

Bevor wir die "forensische Analyse" der selbsternannten "Experten" auseinandernehmen lassen schauen wir auf ARD und ZDF.

Montag, 1. Juni 2015 tagesthemen:

Susanne Daubner: "Nach dem Absturz des Malaysia Airlines Fluges MH17 über der Ostukraine verdichten sich die Hinweise, dass die russische Regierung Beweis- material manipuliert hat. Das rus- sische Verteidigungsministerium hatte Satellitenbilder präsentiert, die nahelegen, dass die Maschine von einer Flugabwehrrakete der ukrainischen Truppen abgeschossen wurde. Nach den Erkenntnissen eine investigativen, britischen Rechercheplattform waren einige der Aufnahmen digital bearbeitet und falsch datiert..."

Daubners Geschwätz von der "investigative Rechercheplattform" soll Seriösität vermitteln, die diese Leute weder durch berufliche Qualifikation, noch durch technische Möglichkeiten vorweisen können. Diese mangelnde Qualifikation zeigt sich nicht nur in den Methoden und der Herangehensweise, sondern auch im Urteil echter Experten, wie wir gleich sehen werden. Bemerkenswert ist der Unsinn von den "sich verdichtenden Hinweisen", von denen Daubner fantasiert. Zum einen, weil es überhaupt keine seriösen Hinweise gibt, dass Russland Beweismaterial manipuliert haben könnte und zum anderen, weil die gleiche Formulierung im ZDF benutzt wird. Es soll hier suggeriert werden, die völlig unseriöse "Expertise" der Pixel-Stümper würde bereits durch andere Erkenntnisse gestützt und sei damit irgendwie legitimer oder glaubwürdiger.

Montag, 1.Juni 2015 heute:

Petra Gerster: "...Experten kamen zu dem Schluss, dass das Flug- zeug von einer Boden-Luft-Rakete im Kriegsgebiet abgeschossen wurde. Russland und die Ukraine machten sich gegenseitig dafür verantwortlich. Jetzt verdichten sich die Anzeichen, dass Moskau möglicherweise manipulierte Beweisfotos vorgelegt hat...."

Im folgenden Bericht aus dem Hausflur eines der Aktivisten, weiß der doch tatsächlich zu vermelden, dass die Bilder mit Photoshop "verändert wurden". Ja das ist mal eine Expertenerkenntnis! Was glaubt denn der? Dass Russland original Satellitenbilder ins Internet stellt? Mal abgesehen davon, dass die in einem RAW-Format sein dürften – wenn nicht gar verschlüsselt oder für normale Bildprogramme unlesbar – ist doch wohl selbstverständlich, dass sie in Größe, Format und Bildausschnitt bearbeitet werden und dass gegebenenfalls Erläuterungen, Texte oder Wasserzeichen eingefügt werden. Hier wird also vorsätzlich skandalisiert, was völlig normal ist.

ZDF_h19_01062015_bellingcat240Damit nicht genug.  Anhand von Google-Earth-Bildern, will man bewie- sen haben, dass der Zeitpunkt der Entstehung der Aufnahmen von den Russen falsch angegeben wurde. Das ist aus zwei Gründen anzuzweifeln. Zum einen würden die Russen Gefahr laufen, von den USA sofort der Lüge bezichtigt zu werden, wenn deren militärische Experten – und das sind echte Experten, keine ungelernten Stümper – die Bilder analysieren und mit eigenen Aufnahmen vergleichen. Zum anderen sind die Google-Earth-Bilder selbst gar nicht exakt zu datieren.

"Bellingcat gilt als überaus seriös...." muss sich ZDF-Propagandafabrikant Roman Leskovar noch für diesen Mumpitz rechtfertigen, bevor er immerhin darauf hinweist, dass "russische Blogger" bereits Fehler in dieser vollkommen unseriösen Expertise festgestellt haben.

Natürlich sind es nicht nur "russische Blogger", die den Schmarrn mittlerweile selbst einer "forensischen" Analyse unterzogen haben. Allen voran Dr. Neal Krawetz, Autor der Software FotoForensics, die die BellingCat-Stümper benutzt haben, um falsche Schlüsse zu fabrizieren, bestätigt die "Analyse der Analyse" von Alexander Gehret, der BellingCat falsche Schlussfolgerungen nachgewiesen hat – und das bei einem Thema, bei dem es mehr auf Seriösität ankommt, als irgendwo sonst.

Max van der Werff, der gerade erst einen sehr plausibel klingenden Augenzeugen des Abschusses von MH17 durch Kampfflugzeuge in der Ostukraine interviewte, präsentiert eine weitere "Analyse der Analyse". Auch deren Autor ist – anders als die Stümper von BellingCat – ein echter Experte.

Da es hier im Blog nur um den Propaganda-Aspekt geht und den Nachweis, dass ARD und ZDF gleichermaßen unseriöse Quellen benutzen und seriöse Quellen ausblenden, um ihre Lügen und Desinformation unters Volk zu bringen, verweisen wir hier auf einen sehr ausführlichen Blogbeitrag, der die Fehler des BellingCat-Teams auf Deutsch analysiert.
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/06/02/ard-und-zdf-nehmen-unqualifizierte-blogger-expertise-als-beweis-russland-manipulationen-im-fall-mh17-zu-unterstellen/
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Russischer Ermittlungsausschuss: MH17 wurde durch Luft-Luft-Rakete abgeschossen
Panorama
20:52 15.07.2015(aktualisiert 21:57 15.07.2015)

Russische Experten gehen davon aus, dass die malaysische Boeing MH17 vor einem Jahr über der Ostukraine mit einer Luft-Luft-Rakete nicht russischer Produktion abgeschossen wurde. Das sei die Hauptversion des russischen Ermittlungsausschusses, wie sein Sprecher Wladimir Markin am Mittwoch in Moskau mitteilte.

,,Die von Russland gewonnenen Daten basieren unter anderem auf Resultaten von Expertisen. Mehr noch. Die Experten wollen auch den Typ der nicht in Russland gebauten Rakete festgestellt haben."

Endbericht zu MH17 macht Volkswehr für Flugzeugkatastrophe verantwortlich - CNN
Markin zufolge werden die vom Ermittlungsausschuss gezogenen Schlüsse auch durch Aussagen des Zeugen Jewgeni Agapow bestätigt. Dieser hatte seinen Dienst als Mechaniker der ersten Staffel einer Brigade der taktischen Fliegerkräfte der Ukraine abgeleistet und war für die Bewaffnung von Flugzeugen zuständig. Er habe gesehen, dass ein Kampfjet nach einem Einsatz am Tag der Tragödie ohne eine Rakete zurückgekehrt sei, hatte der Zeuge ausgesagt.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war am 17. Juli aus bisher ungeklärter Ursache im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der von Amsterdam nach Kuala Lumpur fliegenden Verkehrsmaschine, darunter 85 Kinder, kamen ums Leben.

In der Region lieferten sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben. Noch vor Beginn der Ermittlungen hatten viele Kiewer und westliche Politiker die ostukrainischen Volksmilizen für den mutmaßlichen Abschuss verantwortlich gemacht und Russland eine Verwicklung vorgeworfen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150715/303293149.html#ixzz3g2hUFfWf
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Rummel um MH17: ,,Politik-Macherei auf dem Rücken der Opfer" – Willy Wimmer
© AFP 2015/ Menahem Kahana
Panorama
15:03 22.07.2015(aktualisiert 15:17 22.07.2015) Zum Kurzlink
Willy Wimmer
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (75)
1931151024

,,Die ganze Entwicklung ist empörend. Hier wird auf dem Rücken der Opfer  Politik gemacht, und zwar in der Form, die man nur widerlich nennen kann", sagt er im Radio-Interview für Sputniknews. Dabei versuche man, den Absturz auf der Suche nach einem weiter gehenden Konflikt zu instrumentalisieren, betonte Wimmer.

Wrackteile der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© Sputnik/ Mikhail Voskresensky
Beweise für MH17-Abschuss? BUK-Hersteller schlägt Test mit ausgedienter Boeing vor
,,Es gibt bei uns weit verbreitete Ansicht, dass der Flugzeugabsturz in der Ukraine instrumentalisiert wird, um gegen alles das, was russisch spricht, also nicht nur gegen die Russische Föderation, aktiv zu werden und hier möglicherweise einen Grund für einen weiter gehenden Konflikt, das heißt einen Krieg, zu suchen.  Die Trümmer der Maschine waren noch nicht auf dem Boden aufgeschlagen, als man in Washington schon wusste, wer diesen Absturz verursacht hatte.  Das ist ja mit normalen Untersuchungsmethoden nicht zu erklären und nicht zu verstehen".

USA müssen ihre Politik ändern

Nato-Manöver in Lettland
© Sputnik/ Oksana Dzhadan
Journalist: USA nutzen Ukraine als Versuchslabor
Die Lösung des bestehenden Ukraine-Konfliktes würde Wimmer zufolge aus der Sicht vieler in Deutschland davon abhängen, dass die Vereinigten Staaten ihre gegen Russland gerichtete Politik beenden. ,,Wir dürfen doch nicht verkennen, wie es zu dieser tragischen Entwicklung in der Ukraine gekommen ist. Denn die europäischen Staaten Frankreich, Deutschland, Polen haben sich bemüht, einen friedlichen Übergang sicherzustellen, und haben das auch noch garantiert, was Präsident Janukowitsch in Kiew unterschrieben hat. Und in der Nacht, als es diese Vereinbarung gab, ist auf amerikanische Weisung diese Vereinbarung auf dem Maidan-Platz förmlich zerschossen worden."

Wenn man also hier wirklich zur friedlichen Lösung kommen möchte, müssten die USA ihre Politik ändern, das sei die Grundvoraussetzung, so Wimmer.

Westliche Medien: ,,Es wird für den Krieg getrommelt"

Misstrauen gegen eigene Medien bei der Berichtertattung zur Ukraine-Krise

Die Entwicklung der westlichen Medien im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine ist laut Wimmer so negativ, dass man das Gefühl haben müsse, dass hier nur noch die Meinung zum Krieg getrommelt werde: ,,So einheitlich wie die westlichen Medien da vorgehen, ist die westliche Öffentlichkeit in keinem Fall. Die Leute denken vielfältig und machen sich ihr eigenes Urteil. In einer solchen Situation ist das Auftauchen von Medienhäusern aus der Russischen Föderation in meinem Verständnis fast zum Bestandteil unserer Pressefreiheit geworden. Wenn wir diese Meldungen nicht bekommen würden, hätten wir möglicherweise in Westeuropa schon längst die Stimmung für einen Krieg gegen Russland".

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150722/303404109.html#ixzz3gdaI0m4o
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Lügenmedien – Medienlügen

Morgen, am 29.7.2015, soll sich der Un-Sicherheitsrat mit dem Thema "Malaysian Airlines Flug MH-017 – Abschuß über der Ukraine im Juli 12014″ befassen.
Dazu soll wiedermal eine rußland-verurteilende Resolution generiert werden, damit die Lügenmedien im Sommerloch wieder neues Hetzmaterial haben.

Wir hatten zum mörderischen Abschuß dieses Passagierflugzeuges vor einem Jahr bereits damals und in der Folge eine ganze Reihe von Beiträgen gebracht, darunter:
http://bumibahagia.com/2014/07/21/777-qui-bono/
http://bumibahagia.com/2014/07/23/noch-schoner-trunkene-manner-der-regierungstruppen-am-drucker-der-verhangnisvollen-buk-m-rakete/
http://bumibahagia.com/2014/07/23/mh17-die-erste-russische-von-den-westdiensten-uberprufbare-darstellung/
http://bumibahagia.com/2014/07/23/vom-ablenkungsgeschwafel-in-fazsdnzzta-betreffs-flug-mh17/
http://bumibahagia.com/2014/08/04/mh017-wie-und-womit/
http://bumibahagia.com/2014/09/20/mh17-der-abschuss-rekonstruktion/
http://bumibahagia.com/2014/10/29/mh017-aus-der-sicht-eines-rumanischen-kampfjetpiloten/
http://bumibahagia.com/2014/10/29/herr-schindlers-geheimdienst-hat-ausgepackt-die-wahrheit-uber-mh17/
http://bumibahagia.com/2014/11/20/russland-legt-beweise-zum-abschuss-der-mh-017-vor/
http://bumibahagia.com/2015/03/10/mh-017-geklart/

Letztlich lassen sich aus den verschiedenen Sichtweisen einige Dinge mit ziemlicher Sicherheit ausschließen, während andere Fakten ziemlich klar auf die wahrscheinlichen Vorgänge und deren Hintergründe hindeuten.
Dabei ist klar, daß weder Rußland noch Wladimir Putin, der sich mit seiner Präsidentenmaschine etwa zur selben Zeit einige Hundert Kilometer nördlich befand, mit diesen Vorgängen etwas zu tun haben, sondern daß die Täter und deren Hintermänner sehr viel wahrscheinlicher in Kiew und Washington zu suchen sind.

Außerordentlich verdächtig ist, daß von den englischen Fachleuten angeblich auf den Recordern der Black-Boxes von MH-017 nichts gefunden wurde – das geht garantiert nicht mit rechten Dingen zu, denn selbst bei den schlimmsten Flugzeugunglücken ist aus den Aufzeichnungen der Stimmenrecorder und der Datenrecorder immernoch ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung der Unglücke erbracht worden. Daß da so gar nichts drauf gewesen sein soll, ist praktisch unmöglich.
Natürlich wird man die Volkswiderstandskräfte der Ostukraine beschuldigen, diese Aufzeichnungen gelöscht zu haben. Nun: woher sollten diese wohl die dazu erforderliche hochkomplexe Technik gehabt haben?

Am Freitag vergangener Woche hat der Botschafter der Russischen Föderation in Malaysia, Herr Jermolow, eine Pressekonferenz abgehalten, über die weltweit zumindest von einigen Agenturen auch berichtet wurde, während in den alliierten Lügenmedien hierzulande statt Information nur Meinungsmache betrieben wurde.
Wer sich dazu informieren möchte, kann hier beginnen:
http://www.hinter-der-fichte.blogspot.de/2015/07/mh17-ard-und-zdf-verschweigen-russische.html
Da findet man den ins Deutsche übersetzten Text der Presseerklärung, den wir sehr zu lesen empfehlen, denn er stellt den offiziellen russischen Standpunkt klar.

Hier ist der Kommentar der russischen Botschaft in Malaysia in englisch zu finden:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1106609766034470&id=1080773415284772&refid=17

Hier sind einige russische Medienreaktionen:
http://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/2142820
http://www.spbdnevnik.ru/news/2015-07-25/posol-rf-v-malayzii-schitaeyt-chto-tribunal-po-upavshemu-boingu-imeeyt-tselyu-izolyatsiyu-rossii/
http://riafan.ru/351128-posol-rf-rassledovanie-katastrofyi-boeing-vedetsya-s-narusheniyami/
http://russian.rt.com/article/105173
http://russian.rt.com/article/105174

Hier einige internationale Medienreaktionen:
http://www.bernama.com/bernama/v8/newsindex.php?id=1155205
http://www.nst.com.my/node/93154
http://sputniknews.com/europe/20150724/1024990369.html

Bitte macht euch selbst ein Bild, was hier in diesem Lande von den Medien, die zwangsweise von uns allen finanziert werden, anstelle von Information für eine Hetze (damals nach dem Abschuß des Flugzeuges), für ein Verschweigen (der Pressekonferenz dieser Tage) und, ab morgen, für eine neuerliche Hetze betrieben wird.

Wer auch nur noch eine Minute diesen Medien sein Auge und Ohr leiht, braucht sich nicht zu wundern, wenn sein Gehirn statt mit Informationen mit Lügen, Halbwahrheiten, Verdrehungen, Propaganda, Manipulation und Info-Müll ("Vidal kommt zu Bayern") gefüllt wird, und sein Denkvermögen dadurch stark beeinträchtigt wird.

Zumindest kann jetzt keiner mehr sagen: "ich hab's nicht gewußt – hättet ihr mal was gesagt."

Wir haben. Oft genug.
http://bumibahagia.com/2015/07/29/luegenmedien-medienluegen/
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Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – ,,Nebelkerzen" in Medien
© AFP 2015/ Menahem Kahana

16:59 14.08.2015(aktualisiert 17:17 14.08.2015)
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (115)

Für Peter Haisenko, ehemaliger Lufthansa-Piloten mit 30jähriger Flugerfahrung und Buchautor, steht es außer Zweifel, dass die malaysische Passagiermaschine MH17 Mitte Juli 2014 von einem ukrainischen Su25-Kampfjet abgeschossen wurde.

"Es steht für mich außer Frage, dass MH17 von einer ukrainischen Su25 abgeschossen worden ist", sagte er in einem Sputniknews-Interview mit Bolle Selke. ,,Auch die holländische Kriminalpolizei, die eigene Ermittlungen macht, war da im Januar — als ich in Amsterdam war und mit denen gesprochen habe — grundsätzlich auch meiner Meinung."

"Ich bekam im Januar eine Anfrage von der holländischen Kriminalpolizei, ob ich bereit wäre, auf ihre Kosten nach Amsterdam zu fliegen, um dort mit ihnen durchzusprechen, was meine Ergebnisse zum Fall MH17 waren oder sind", so Haisenko. ,,Ein australischer Kriminalbeamter war auch dabei, und wir haben uns einen ganzen Tag damit beschäftigt und hatten eigentlich großen Konsens, dass die Version, die ich veröffentlich habe, die richtige war."

Arbeit an MH17-Absturzort bei Donezk
© REUTERS/ Antonio Bronic
MH17-Datensperre: Totschweigen von Fakten, die Fehlen von Russlands Schuld beweisen
Zu der Version, die malaysische Boeing sei von einer Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk abgeschossen worden, äußerte er: "Man muss davon ausgehen, dass wenn es denn tatsächlich Beweise für einen Abschuss durch ein BUK-System gäbe, dann wären die längst veröffentlich worden. Was hier gemacht wird, sind wieder Nebelkerzen, um diejenigen, die an die BUK glauben wollen, zu bestätigen, und diejenigen, die sich eher mit der Wahrheit befassen wollen, in Zweifel zu bringen."

Die Position der Niederlande, die bei den Ermittlungen zum Flugzeugabsturz die Hauptrolle spielen, sei, wie Haisenko meint, durchaus erklärbar:  "Die Einstellung der Holländer ist natürlich davon geprägt, dass es ein NATO-Mitglied ist. Ich denke, wir müssen hier ein bisschen zwischen der holländischen Regierung unterscheiden und der Untersuchungskommission, die damit betraut ist.  Es gibt ja das Abkommen zwischen der Ukraine und den anderen ermittelnden Staaten, dass nichts veröffentlicht werden darf, was die Ukraine nicht genehmigt. Ich denke, dass auch die holländische Regierung sich da nicht die Finger verbrennen will,  indem es da dann irgendwas raus lässt, wo sie anschließend vielleicht in die Bredouille kommen."

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150814/303813823.html#ixzz3iux7783v
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Hans

MH17 vermutlich von einem Kampfjet abgeschossen – Russlands Ex-Vizepräsident Ruzkoi
© REUTERS/ Sergei Karpukhin
Panorama
Ermittlungen zu MH17-Absturz (118)

Die Boeing-777 ist möglicherweise im ostukrainischen Gebiet Donezk von einem anderen Flugzeug abgeschossen worden. Diese Version äußert der ehemalige Vize-Präsident Russlands, Generalmajor Alexander Ruzkoi.
Wrackteile der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – ,,Nebelkerzen" in Medien
Da die linke Seite der Kabine des Flugzeugs beschädigt war, so Ruzkoi, ,,wurde die Besatzung sofort getötet", und ,,genau in der Kabine". Das spricht seiner Ansicht nach nicht für die Version über einen Schuss aus einem Raketenkomplex, der die Treffstelle ,,nicht wählt".

,,Eine Su steigt auf diese Höhe, sage ich Ihnen. Mit einer Su-25 sind wir auf eine Höhe von 7.000 bis 10.000 Meter gestiegen, um größere Stöße zu versetzen, als der Radius des Flugzeuges es erlaubt. Wir schalteten dabei den rechten oder linken Motor aus, begaben uns mit nur einem angeschalteten Motor zum Ziel, näherten uns dem Ziel, feuerten, gewannen wieder an Höhe und kehrten mit einem angeschalteten Motor zurück. Technisch ist das möglich", wird Ruzkoi vom Kommersant FM zitiert.
Wrackteile der abgestürzten MH17
© REUTERS/ Maxim Zmeyev
Donezk antwortet MH17-Ermittlern: Erklärungen über Buk-Splitter kommt nichts nach

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli 2014 im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, kamen ums Leben. Kiew warf den Absturz den Volksmilizen im Donbass vor, diese erklärten jedoch, dass sie nicht über Kampfmittel verfügen, mit denen ein Flugzeug in solch einer Höhe abgeschossen werden kann.

Weil die meisten Opfer Niederländer waren, übernahmen die Niederlande die Leitung der Ermittlungen. Im September veröffentlichten sie einen Zwischenbericht zu der Katastrophe. Darin hieß es, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines ,,von einer Vielzahl hochenergetischer Objekte" getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei. Konkrete Schuldzuweisungen enthielt der Zwischenbericht nicht.
Ermittlungen zu MH17-Absturz
© AP Photo/ Dmitry Lovetsky
MH17-Tragödie wird für politische Zwecke genutzt – Lawrow

Am 29. Juli, ein Jahr nach dem Absturz, hatte der UN-Sicherheitsrat zudem die Initiative mehrerer Länder (Australien, Niederlande, Malaysia, Belgien und Ukraine) zur Einsetzung eines internationalen Tribunals zur Aufklärung des Boeing-Absturzes und der Ermittlung der Schuldigen erörtert. Russland legte ein Veto gegen den diesbezüglichen Resolutionsentwurf ein.

Moskau befürchtet, dass ein neues Tribunal ebenso wie einst der Gerichtshof für Ex-Jugoslawien ,,politisiert und ineffizient" vorgehen und Washington nach dem Munde reden würde. Zudem verweist Russland darauf, dass die MH17-Katastrophe das Ergebnis einer Kriminaltat und keine Bedrohung für den Weltfrieden sei.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150821/303920426.html#ixzz3jSrulzLR
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Vier Fragen an die niederländische Untersuchung des MH17-Crashs

Der abschließende Bericht über die Ursachen des MH17-Crashs in der Ukraine vor über einem Jahr ist fertig und wird heute veröffentlicht. Vier zentrale Fragen bleiben jedoch bestehen.
http://www.rtdeutsch.com/34203/international/vier-fragen-an-die-niederlaendische-untersuchung-des-mh17-crashs/
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Moskau: Buk-Rakete explodiert mit Verzögerung – Schlüsse im MH17-Bericht falsch
© AFP 2015/ Emmanuel Dunand
Panorama
16:15 15.10.2015(aktualisiert 16:20 15.10.2015) Zum Kurzlink
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (168)
18492672213
Die niederländischen Ermittler, die zum MH17-Abschuss in der Ost-Ukraine ermittelten, haben nach Angaben der russischen Luftfahrtbehörde Rosaviazija das Funktionsprinzip der Buk-M1-Rakate nicht gekannt und daher falsche Schlüsse gezogen.
Cockpit der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© Sputnik/ Maxim Blinov
Russische Luftfahrtbehörde: An MH17 entdeckte Raketensplitter womöglich gefälscht
Der für die MH17-Untersuchung zuständige Sicherheitsrat der Niederlande (OVV) hat am 13. Oktober einen Endbericht vorgestellt. Darin hieß es, dass die malaysische Passagiermaschine mit 298 Menschen an Bord im Juli vergangenen Jahres über der Ost-Ukraine mit einer Boden-Luft-Rakete des Typs Buk-М1 der Serie 9М38 mit einem Gefechtskopf des Typs 9М38 abgeschossen worden war. Die Ermittler nannten keinen genauen Abschussort der Rakete. Laut ihnen war das mögliche Abschussgebiet im Osten der Ukraine 320 Quadratkilometer groß.

,,Der elektronische Zünder dieser Rakete funktioniert anders als die niederländische Seite es vermutet hat", kommentierte Oleg Stortschewoj, Vizechef der russischen Luftfahrtbehörde Rosaviazija, am Donnerstag. ,,Unsere Spezialisten haben überzeugend bewiesen: Wenn es sich um eine Luftabwehrrakete Buk-М1 gehandelt hätte, so hätte diese — auf Gegenkurs anfliegend – keine solchen Schäden verursachen können", sagte Stortschewoj. ,,Sie wäre nämlich fünf bis sieben Meter weiter geflogen und erst dann explodiert, so funktioniert der Zünder."
Almaz-Antey sprengt ausgemusterten Jet mit Rakete
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MH17-Ermittlung: Almaz-Antey sprengt ausgemusterten Jet mit Rakete (VIDEO)

Die Schlussfolgerungen der niederländischen Ermittler seien deshalb unlogisch und es gäbe immer noch keine Sicherheit, dass MH17 mit einer Buk-Rakete vom Himmel geholt worden sei, so der russische Beamte. Er erinnerte daran, dass der Buk-Hersteller Almaz-Antey mit seinem realitätsgetreuen Experiment bewiesen habe, dass eine Buk-M1 die Boeing nur dann auf diese Weise hätte beschädigen können, wenn sie von der Ortschaft Saroschtschenskoje aus abgefeuert worden wäre. Diese Ortschaft sei zum Zeitpunkt der Katastrophe vom ukrainischen Militär kontrolliert gewesen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20151015/304962699/mh17-buk-gefechtskopf-ermittlungsbericht.html#ixzz3okSiPI00
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

 Absturz Germanwings Airbus brach vor dem Aufschlag auseinander / lügen Merkel, warum lügen Sie den Angehörigen rotzfrech ins Gesicht?

Wir fordern Antworten! Es dürfte für die Angehörigen der Opfer, denen unser Mitgefühl gilt, gegenwärtig schwer genug fallen, das tragische Ereignis und den Verlust eines geliebten Menschen zu begreifen. Wir werden uns daher nicht an den Spekulationen zur Absturzursache beteiligen. Dem Merkel-Regime und der in ihrem Interesse agierenden Lügenpresse sei allerdings geraten, unverzüglich das schmutzige Spielchen bleiben zu lassen, das im Zusammenhang mit Flug 4U9525 gerade gespielt wird.
Erschreckend, wie dreist man über 80 Millionen Bundesbürgern ein neues Ammenmärchen auftischt. Da sind die Wrackteile nicht mal abgekühlt, geschweige denn gesicherte Erkenntnisse zum Absturzursache veröffentlicht, da wird der Öffentlichkeit mit dem Co-Piloten der Germanwings-Maschine - der sich leider nicht mehr äußern kann - bereits ein Schuldiger präsentiert. Zur gleichen Zeit verbreiten Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise, sprich die Geheimdienste, dass ein Anschlag auf das Flugzeug als unwahrscheinlich gilt, ja sogar ausgeschlossen wird. Irgend ein Geheimdienst behauptet also, dass es keinen Anschlag auf die Maschine gab, ohne auch nur einen Beleg dafür vorzulegen und durch Medien wird das dann ebenfalls ohne Beleg als Tatsache verkauft. Das ist wirklich kurios, denn heute morgen sagte der Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet, der am Unglücksort tätig ist, gegenüber der französischen Zeitung Le Monde nämlich Folgendes:
Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen.
Die Aussage, dass eine vollständige Pulverisierung des Flugzeuges vorliegt, widerspricht der offiziellen Erklärung, dass der Co-Pilot den Absturz absichtlich herbei geführt habe. Welche der beiden Version stimmt und wer lügt? Die physikalischen Kräfte die bei einem Absturz wirken, ganz gleich wie der Absturz zustande kommt, sind nicht ausreichend, um ein Flugzeug vollständig zu pulverisieren und die Maschine wurde pulverisiert. Ein Blick auf das Trümmerfeld, scheintel die Aussage des französischen Feuermanns zu bestätigen. Siehe:
http://img.astroawani.com/2015-03/61427248981_950x600.jpg
Aus welchem Grund Bundesregierung und Medien die deutsche Öffentlichkeit anlügen, ist nicht bekannt. Allerdings wirft dieses Verhalten eine ganze Reihe von Fragen auf, die Dr. Udo Ulfkorte, 17 Jahre für die FAZ tätig und Autor des Enthüllungsbuches Gekaufte Journalisten wie folgt formuliert:
Erste Frage: Warum erfahren nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?


Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.
Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu? Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.
Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln, schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
Seit 16. Februar 2015 ist amtlich bekannt:
1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings ...
Man kann sich anhand dieser Fakten des subjektiven Eindrucks nicht verwehren, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird ...? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat ...
Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?
Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
Ein gut gemeinter Ratschlag an die US-gesteuerten deutschen Medien: Ihr solltet eure IT in Ordnung bringen! Wir werden es nicht dulden, dass ihr ekelhaften Schmutzliteraten euren dreckigen Propagandakrieg gegen Russland erneut auf dem Rücken von Absturzopfern austragt. Ungerechtfertigte und einseitige Schuldzuweisungen, wie die des Bayrischen Rundfunks, werden wir ab sofort als Angriff auf die freiheitliche Grundordnung verstehen und zum Anlass nehmen, euch aus dem Internet zu tilgen.
Wir sind Anonymous.
Wir sind viele.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.
Erwartet uns.
Querverweise:
http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2015/03/absturz-germanwings-airbus-brach-vor.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Angehörige der Opfer von MH17-Absturz haben offene Fragen an Washington und Kiew
© Sputnik/ Maksim Blinov
Gesellschaft
15:57 09.02.2016(aktualisiert 16:16 09.02.2016) Zum Kurzlink
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (178)
7880292434
Die USA sind verpflichtet, die Satellitenaufnahmen zum Absturz der malaysischen Boeing Flug MH17 in der Ukraine freizugeben, wie Oleg Stortschewoi, stellvertretender Chef der russischen Luftfahrtbehörde Rosaviazija, sagte. Die Maschine befand sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur.
Cockpit der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© AFP 2016/ Emmanuel Dunand
MH 17: Lost in ARD - Neue Nachrichten? Im Zweifel Schweigen
,,Die amerikanische Seite ist zweifellos verpflichtet, jene Satellitenaufnahmen freizugeben, die ihr laut US-Außenminister John Kerry seit dem Augenblick des Absturzes der Maschine zur Verfügung stehen und fähig sind, Licht auf die Umstände der Katastrophe zu werfen.

Die ukrainische Seite muss ihrerseits ebenfalls in verbindlicher Weise ihre diesbezüglichen Funkmessdaten übergeben oder glaubwürdige Beweise für ihr faktisches Nichtvorhandensein vorlegen", so Stortschewoi in der Antwort der Luftfahrtbehörde auf einen Brief von Angehörigen der Opfer des MH17-Absturzes an den Präsidenten der Russischen Föderation. Die Antwort auf diesen Brief ist auf der RT-Site veröffentlicht.
Cockpit der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© Sputnik/ Maxim Blinov
Moskau zu MH17-Katastrophe: Ukraine verschwieg Luftraumgefährdung

Laut Stortschewoi bewahrt Russland alle Funkmessdaten zum letzten Flug MH17 auf und ist bereit, sie den entsprechenden bevollmächtigten Organisationen erneut zur Verfügung zu stellen.

Er erinnerte daran, dass die russische Seite im August 2014, gleich nach der Tragödie, dem Sicherheitsrat der Niederlande alle vorhandenen Funkmessdaten zum Flug MH17 übergeben habe. ,,Wir haben keinerlei Bedingungen oder Einschränkungen für die weitere Nutzung und Veröffentlichung der übergebenen Funkmessdaten, Telefongespräche und der anderen Zeugnisse genannt und festgelegt, um die uns der Sicherheitsrat der Niederlande gebeten hatte."

Infografik: Theorien zum MH17-Absturz im Donezbecken

,,Russland ist im höchsten Maße an einer Aufklärung der wahren Umstände des Geschehens interessiert, und im Verlauf der ganzen technischen Untersuchung und auch nach deren offiziellem Abschluss wird es weiter alle seine Möglichkeiten zur Wahrheitsfindung nutzen", so Stortschewoi.

 ,,Die russische Seite ist ebenso wie Sie (die Angehörigen der Opfer – d. Red.) an der schnellstmöglichen, sorgfältigen und unvoreingenommenen Untersuchung dieser schrecklichen Tragödie interessiert und unterstützt völlig Ihre Anfragen an die Führung der USA und der Ukraine mit den Forderungen, den Ermittlungsorganen die erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen", heißt es im Antwortschreiben der russischen Luftfahrtbehörde.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160209/307713566/angehoerige-opfervon-mh17-absturz.html#ixzz3zn1UPXL2
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Hans

MH17: Die Untersuchungen kommen nicht voran - USA halten weiterhin Informationen zurück
https://deutsch.rt.com/international/37183-mh17-untersuchungen-niederlande/
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