Flug MH17

Begonnen von Ace, Juli 18, 2014, 14:35:59

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Augenzeugen beim Absturz der Boing 777 MH17: "Kein Blut, alte asiatische Leichen, Formalin-Geruch & Wintergepäck"

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"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
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Flug MH 17 - Das laute Schweigen der Systemmedien
Geschrieben von
Jochen Hoff
in Politik
Mittwoch, 24. September 2014
5 Kommentare | Keine Trackbacks

Knapp 70 Tage sind seit dem Abschuss von MH 17 vergangen. Nach dem anfänglichen Aufschrei der Systemmedien und einer klaren Zuweisung der Schuld an die Seperatisten in der Ostukraine und vor allem an Putin und Russland, hat sich ein laut kreischendes Schweigen breitgemacht. Holland hat einen Untersuchungsbericht herausgegeben in dem praktisch nichts steht, außer dass bestätigt wird, das das Flugzeug abgeschossen und 298 Menschen getötet wurden. Das ist für 70 Tage ein bisschen sehr dünn und im Netz, aber auch an den Stammtischen wird längst geraunt, dass einfach die Wahrheit nicht bekannt werden soll.

Entgegen der Meinung der breiten Öffentlichkeit in Deutschland und Europa, wollen nur die USA einen Krieg in der Ukraine um Russland schwächen zu können, wie sie mit ihren Einflussagenten in den tan-Staaten das auch immer versuchen. Der faschistische Putsch in der Ukraine war eine reine Inszenierung der USA bei der, wie schon so oft, der CIA die wirkliche Stimmung völlig falsch eingeschätzt hat.

Die Ukraine kann den Bürgerkrieg gegen die Seperatisten, die ja eigentlich nur die weggeputschte Regierung wieder haben wollen und nun aus reiner Not und Überlebensangst in die Sezesssion müssen, nicht gewinnen. Sie hat gerade zugegeben bei den Kämpfen rund 65 Prozent ihrer Waffen eingebüßt zu haben. Das ist eine klare militärische Niederlage die schon seit einiger Zeit absehbar war. Deshalb sollten der Ukraine neue Verbündete zugeführt werden und der Abschuss eines Zivilflugzeuges ist ein guter Grund für eine falsche Solidarität sogar mit Faschisten. Der Abschuss nützte also nur der USA und ihrer Marionette der ukrainischen Putschregierung. Qui bono - Wem nützt es, beantwortet sich hier von selbst.

Nur ein Narr würde von der offiziellen Untersuchung des Vorfalles noch irgendwelche Wahrheit erwarten. Die Natokriegstreiber wollen ihren Krieg gegen Russland und werden weiter lügen wie bisher. Deshalb ist es an der Zeit andere Stimmen zu hören. Der Verband der Ingenieure Russlands hat bereits am 15.08.2014 eine Analyse der Gründe für den Absturz des Fluges МH-17 vorgestellt die zu dem Schluss kommt, dass MH-17 entweder von einer Su-25 oder einer MIG-29 abgeschossen wurde, die ein sehr ähnliches Radarbild liefern.

Die Ukraine besitzt beide Flugzeugtypen und beide sind technisch gleichermaßen für den Abschuss geeignet. Aus den russischen Radaraufzeichnungen lässt sich nachweisen, dass kurz vor dem Abschuss ein Höhenanstieg eines derartigen Flugzeuges zu verzeichnen war und sich dieses Flugzeug dem Ziel bis auf drei Kilometer näherte. Augenzeugenberichte sprechen von ein oder zwei Flugzeugen in der Nähe von MH-17. Selbstverständlich mag man einwenden, dass der Verband der Ingenieure Russlands nicht neutral ist, weil es sich eben um Russen handelt. Dann allerdings sind die Aussagen britischer Auswerter des Flugschreibers und der Abschussursache ebenfalls völlig wertlos, weil die Briten ja als Marionette der USA agieren.

Mit wem sich die USA aber auch die europäischen Regierungen und die deutschen Grünen in der Ukraine zusammengetan haben, zeigt ein Bericht von RIA Novosti, der klar macht welche Rolle die Faschisten in der Ukraine spielen und wo sie herkommen. Das was den deutschen Grünen am ethnischen Massenmord in der Ukraine so gut gefällt und die Symbole dieser Leute wären bei uns verboten. Frau Merkel die sich mit anderen wegen Hitlers blödsinnigem Buch "Mein Kampf" so fürchterlich aufregt und es verbietet, ist aber gerne bereit mit Hitlers Nachfolgern in der Ukraine zu kuscheln.

Natürlich kann man auch den Bericht von RIA Novosti als russische Propaganda abtun. Wenn man allerdings weiß, das die ARD Kriegshetzer Jörg Schönenborn und Tom Buhrow wegen ihrer Anti-Putin-Propaganda im Auftrag der USA einen Klatscher vom eigenen Programmbeirat wegen ihrer Einseitigkeit und Russlandfeindseligkeit erhalten haben, dann wird klar dass die Propaganda auf beiden Seiten heftigst agiert. Buhrow und Schönenborn sind bei den Systemmedien nur die Spitze des Eisberges und gerade die öffentlich Unrechten, berichten seit langen zu jedem Thema nur noch Propaganda. Nur schade dass die Bürger für den Kakao durch den sie gezogen werden auch noch bezahlen müssen.

Ich bin als Autor weder Militärspezialist noch jemand der sich mit Waffen oberhalb der manngeführten Systeme auskennt. Allerdings sehe ich auf den Bildern nach dem Absturz von MH-17, sehr deutlich Einschusslöcher wie sie eine Buk-System so nicht verursachen könnte. Ich weiß, dass die USA schon seit Jahren versucht Russland zu destabilisieren und die relative Unabhängigkeit Europas die auch durch russisches Gas und Öl gestützt wird zu beenden um Europa als lästigen Konkurrenten loszuwerden. Meiner Meinung nach wurde MH-17 im Auftrag der USA, also direkt im Auftrag des Friedensnobelpreisträgers Obama abgeschossen um einen Kriegsgrund gegen Russland zu provozieren.

Das erinnert stark an Hitlers Geschwafel über einen angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiweitz. Aber da sich die USA so gerne mit Faschisten verbünden, verwundert es auch niemanden wirklich wenn sie deren Methoden benutzen.
http://duckhome.de/tb/archives/12817-Flug-MH-17-Das-laute-Schweigen-der-Systemmedien.html
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Hans

 ARD/MH17: Herr Becker kann das Wasser nicht halten

Die Stimmungsmache nimmt kein Ende. USA und ukrainische Putschisten hatten zuerst Beweise, dann Indizien, jetzt ,,Plausibilitäten". Um die antirussische Hetze am Laufen zu halten, wird immer mal wieder eine Duftmarke gesetzt.

Weiter: http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/10/ardmh17-herr-becker-kann-das-wasser.html
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Die verschwiegene echte MH 17 Geschichte

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2653-video-nachgestellt-mh-17-durch-kampfjets-abgeschossen-die-unerz%C3%A4hlte-geschichte


Video: Nachgestellt – Malaysian Airlines Boing MH17 durch ukrainische Kampfjets abgeschossen – deutscher Pilot redet Klartext
http://www.barth-engelbart.de/?p=13344
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Ace


Hans

Russland legt Beweise zum Abschuss der MH 017 vor
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/russland-legt-beweise-zum-abschuss-der-mh-017-vor/
das Satellitenbild ist echt: Russland legt Beweise zum Abschuss der MH 017 vor

Es fällt auf, dass die Konturen beider Flugzeuge etwas unscharf sind. Das liegt daran, dass der Fokus der Spionagekamera auf den Boden eingestellt ist. Objekte in einer Höhe von zehn Kilometern werden dadurch unscharf, was auch als Beweis für die Echtheit der Aufnahme gewertet werden kann. Der Mitarbeiter des MIT (Massachusetts Institut of Technologie) George Bilt bestätigt, dass dieses Foto hundertprozentig nicht manipuliert ist und den Abschuss der MH 017 durch die MIG 29 ebenfalls hundertprozentig belegt. Damit ist der von mir bereits geschilderte und damals noch als größte Wahrscheinlichkeit bezeichnete Ablauf dieses Verbrechens ebenfalls zu 100 Prozent bestätigt: Die MH 017 ist zuerst von einer Luft-Luft-Rakete an einem Triebwerk getroffen worden. Weil das nicht zum sofortigen Absturz geführt hat, vollendete der Pilot des Kampfflugzeugs sein grausames Werk durch direkten Beschuss der Boeing mit Bordwaffen, in zwei Anflügen von beiden Seiten. Er muss mit dem vorsätzlichen Mord an 298 unschuldigen Menschen leben.

http://www.rtdeutsch.com/6301/international/mh17-war-nicht-allein-neue-radardaten-zeigen-weitere-militar-jets/
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Ace

Richtigstellung: Um das hier veröffentlichte Bild ist eine erbitterte Diskussion entbrannt, ob es sich um eine Fälschung handelt, oder nicht. Neueste Recherchen haben ergeben, dass es sich bei diesem Bild nicht, wiederhole nicht um eine Satellitenaufnahme handelt. Vielmehr ist dieses Foto von einem Spionageflugzeug aufgenommen worden, das sich in einer Höhe von etwa 14 Kilometern aufgehalten hat. Das Kampfflugzeug ist keine MIG 29, sondern eine SU 27. Ich kann nicht einmal ausschließen, dass dieses Bild eine komplette Fälschung ist. Das ändert jedoch nichts Wesenliches an den folgenden Ausführungen, zeigt aber, dass in dieser Gegend noch viel mehr abläuft, als wir erfahren dürfen.


Hans

 Eklat im Bundestag: Regierung verweigert Informationen über MH17
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 20.11.14 23:46 Uhr  |  48 Kommentare   

Vertreter der Bundesregierung wollen dem Linkspolitiker Alexander Neu keine klassifizierten Informationen über den Abschuss der MH17 in der Ukraine geben. Denn dieser sei nicht vertrauenswürdig. Neu hatte zuvor die Kalte-Kriegs-Rhetorik eines CDU-Obmanns im Verteidigungs-Ausschuss kritisiert.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel wollen den öffentlichen Diskurs über den Abschuss der Passagiermaschine MH17 kontrollieren. (Foto: dpa)

Im Verteidigungs-Ausschuss des Bundestags ist es zum Eklat gekommen. Der Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE, Alexander Neu, wurde bei einer Debatte um den Abschuss der MH17 von der CDU und der SPD verbal attackiert.

Alexander Neu sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten:

,,Im Verteidigungs-Ausschuss hat der CDU-Abgeordnete Henning Otte eine aggressive Rede gegen Russland gehalten, die einer Rede aus dem Kalten Krieg glich. Dieselbe Rede habe ich dann ebenfalls gehalten und habe das Wort `Russland´ durch das Wort `Westen´ ersetzt, um auf diese Weise Ihnen den Spiegel dieser Kalten Kriegsrhetorik vorzuhalten. Das zog massive verbale Angriffe seitens der CDU und SPD nach sich. Die Grünen zogen bei der CDU und der SPD mit.

Anschließend ging ich in die Obleute-Runde. In dieser Runde wurde ich von Otte erneut verbal attackiert. In der Obleute-Runde sollte uns BND-Präsident Schindler neben dem Thema `Islamischer Staat´ auch über den Abschuss der Mh-17 Rede und Antwort stehen, so hatten wir es vereinbart. Doch der SPD-Obmann Rainer Arnold verhinderte dies. Er sagte im Rahmen einer Rede, dass ich keinerlei Informationen über den Abschuss erhalten dürfe, da es sich um Geheimnisse handele, und ich nicht vertrauenswürdig sei. Die Obleute der SPD und CDU und die Bundesregierung wollen die Richtung des öffentlichen Diskurses bezüglich des MH17-Abschusses vorgeben. Abweichende Positionen sollen unterdrückt werden. Warum nur?"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/20/eklat-im-bundestag-regierung-verweigert-informationen-ueber-mh17/
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Hans

,,Wir brauchen einen zweiten Snowden"

24. Nov 2014, Jens Brambusch

Privatermittler Resch setzt zweite Belohnung für Hinweise auf den MH17-Absturz aus. Er habe viele Fälschungen erhalten, sagt Resch im Interview
Josef Resch © Jens Bold Privatermittler Josef Resch

Der Absturz der malaysischen Passagiermaschine MH 17 ist immer noch nicht aufgeklärt. Die offiziellen Untersuchungen stocken. Am 17. Juli war die Maschine über der Ostukraine abgeschossen worden. Alle 298 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Vor zwei Monaten lobte der deutsche Privatermittler Josef Resch 30 Mio. Dollar für Hinweise auf die Hintermänner der Tat aus. Sein Auftraggeber bleibt anonym. Im Gespräch mit Capital erklärt er den Stand seiner Ermittlungen und warum sein Auftraggeber die Belohnung um weitere 17 Mio. Dollar aufstockt.

Capital: Herr Resch, vor zwei Monaten haben Sie ihre Ermittlungen zum Absturz der MH 17 aufgenommen. Das Medienecho war enorm. Weltweit wurde über Ihre Kopfgeldjagd berichtet. Und dann wurde es sehr schnell sehr still.

Resch: Was haben Sie erwartet? Dass wir nach zwei Tagen den Täter präsentieren?

Nicht nach zwei Tagen, aber nach zwei Monaten muss die Frage gestattet sein: Haben Sie eine heiße Spur?

Wir sind ein gutes Stück weitergekommen. Wir sind jetzt in einer Phase, in der wir Gespräche führen. Von Angesicht zu Angesicht. Einem solchen Gespräch gehen Wochen der Anbahnung voraus. Meist über Mittelsmänner. Wir müssen sehr vorsichtig sein.

Wie viele Hinweise haben Sie bekommen?

Da muss man unterscheiden. Insgesamt waren es über 1000 Mails, hunderte Anrufe und Dutzende Briefe mit Unterlagen. Ich glaube, jeder Verschwörungstheoretiker dieser Erde hat sich bei mir gemeldet. Und jeder Hobbydetektiv. Hinzu kommen die, die scharf auf das Geld sind und mittelmäßig professionell Unterlagen präparieren.

Wie filtern sie die heraus?

Naja, 99 Prozent der Hinweise konnte man gleich wegwerfen. Viele Wichtigtuer. Bei den Restlichen lohnte sich schon ein näheres Hinschauen. Ich nenne das Plausibilitätschecks. Etwa zehn Informanten hatten sich zunächst als interessant herausgestellt. Fünf sind über geblieben.

Mit einem eindeutigen Ergebnis?

Nein. Das ist jetzt unser Job herauszufinden, was echt und was gefälscht ist.
Phase der persönlichen Treffen

Die meisten Hinweise werden doch nicht auf Deutsch sein. Können Sie Russisch?

Nein. Und auch mein Englisch ist eher bescheiden. Aber ich arbeite ja nicht alleine.

Wie groß ist Ihr Team?

Ich habe keine fest angestellten Mitarbeiter. Ich engagiere aus meinem Netzwerk die Leute, die ich gerade brauche, die ich kenne und denen ich vertraue. Aktuell sind Dolmetscher darunter, IT-Spezialisten und Analytiker. Die werden aber nie öffentlich in Erscheinung treten. Aus Sicherheits- und taktischen Gründen. Wie ich ja bereits sagte sind wir gerade in der Phase der persönlichen Treffen. Neulich haben wir Informanten aus Ungarn gesprochen. Treffpunkt war ein Hotel. Angeblich sprachen die beiden kein Deutsch. Ich habe einen Mitarbeiter schon Stunden vor dem Treffen in der Lobby postiert. Und der hört, wie die Dame in fast akzentfreiem Deutsch einen Kaffee bestellt. Komisch, oder?

Was sagt Ihnen das?

Dass nicht mit offenen Karten gespielt wird. Außerdem waren die Informationen recht dürftig. Es ging wohl eher darum, mich kennenzulernen.

Haben Sie denn bereits Unterlagen erhalten, die Sie als brisant einschätzen?

Ja. Wir haben viele Dokumente erhalten. Korrespondenzen zwischen Behörden. Viele Indizienketten. Vielleicht ist auch schon der alles entscheidende Beweis dabei. Nur: Wir können ihn noch nicht als solchen erkennen, nicht belegen, dass er echt ist. Fest steht, wir haben sehr gute Fälschungen erhalten. Denn mal waren für den Abschuss die Ukrainer, mal die Russen und mal die Separatisten verantwortlich. Es gibt also ein großes Interesse, uns aufwändige Fälschungen als echt zu verkaufen.


Zweifel an der gängigen Theorie

Wie können Sie die Sicherheit der Informanten gewähren?

Da gibt es nicht den einen Weg. Ich bekomme oft von vermeintlichen Informanten diese Frage gestellt, die vermutlich aber nur herausbekommen wollen, wie wir arbeiten. Wir finden einen Weg, glauben Sie mir. Aber der ist sicher nicht direkt. Und es gibt auch keine Blaupause dafür. Das wäre etwas einfach. Wir trampeln da einigen Mächten gehörig auf den Füßen herum. Von daher ist doch klar, dass wir vorsichtig sein müssen. Wer immer die Tat deckt, muss fürchten, dass er verraten wird. Und so wie ich die Lage einschätze, soll bei dem Fall eine Menge vertuscht werden.

Wurden Sie bei Ihren Ermittlungen eigentlich bedroht?

Natürlich bekomme ich Drohanrufe und -Mails. Es gibt Angriffe auf meinen Server. Vergangene Woche wurde eine DDos-Attacke auf ihn gestartet. Einige Stunden war er offline. Aber wenn ich mir das alles zu Herzen nehmen würde, hätte ich den falschen Job. Es geht auch nicht um meine Sicherheit, sondern die der Informanten. Einige vielversprechende sind übrigens plötzlich abgesprungen. All das zeigt: Wir müssen wirklich vorsichtig sein.

Ganz konkret: Wer, glauben Sie, ist verantwortlich?

Glauben gehört in die Kirche. Noch können wir nichts wirklich ausschließen. Aber wir haben erhebliche Zweifel an der gängigen Theorie.

Sie meinen, dass die prorussischen Separatisten MH-17 mit einer BUK-Rakete abgeschossen haben, wie der Chef des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler vor den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums Anfang Oktober erklärt hat?

Das ist doch die schrägste Nummer überhaupt. Der BND behauptet, er hätte eindeutige Satellitenbilder von den USA bekommen. Ich frage mich zwei Dinge: Zum einen: Warum hat die internationale Ermittlungskommission unter der Federführung der Niederlande diese Bilder nicht bekommen? Deren Chefermittler Fred Westerbeke sagte jedenfalls in einem Interview, von beweiskräftigen Satellitenbildern nichts zu wissen. Auch sagte er, dass er noch kein Szenario ausschließen könne. Zum anderen: Da kriegt der BND also anscheinend streng geheime Informationen exklusiv. Und was macht der BND-Chef damit? Er stellt sich vor Politiker und erzählt davon, obwohl jeder weiß, dass schon oft Informationen aus dem Kontrollgremium an die Öffentlichkeit durchsickerten. So ein Schmarrn. Das sollte so gezielt durchgestochen werden.

Nach ihren Erkenntnissen waren es also nicht die Separatisten?

Das habe ich nicht gesagt. Ich glaube nur nicht an die Beweisführung. Da wird falsch gespielt. Der absolute Gau wäre doch, wenn herauskäme, es waren die Ukraine. Keine Absicht, aber ein Versehen. Aber es wurde vertuscht. Wäre dann die uneingeschränkte Unterstützung des Westens für die Regierung in Kiew noch tragbar? Wohl kaum. Und anders herum. Was wäre, wenn den Russen eine direkte Beteiligung nachgewiesen werden könnte? Wo doch der Westen gerade auf Deeskalation setzt. Und wenn es die Separatisten waren? Dann ist es eine ominöse Gruppe ohne Staatsapparat, der in Regress genommen werden könnte. Das wäre für alle Parteien die einfachste Lösung.

Zurück zu ihren Erkenntnissen. Was haben Sie denn Konkretes außer Theorien?

Wir haben jedenfalls viele Hinweise, dass die BND-Theorie stinkt.

Hinweise oder Beweise?

Ich sage bewusst Hinweise. Die kommen aus verschiedenen Ländern. Sie werden verstehen, dass ich nicht konkret werden kann. Wir würden das aber gerne. Deshalb hat mein Auftraggeber...

...der immer noch anonym bleiben will?

Ja! Und bevor Sie fragen, auch ich kenne ihn immer noch nicht.

Aber Sie würden ihn gerne kennen?

Natürlich. Aber das ist nicht mein Auftrag. Jedenfalls hat er über den Mittelsmann die Belohnung aufgestockt. Gerade wegen der BND-Geschichte. Nach wie vor gilt: 30 Mio. Dollar gibt es für Beweise auf die Hintermänner der Tat. Und weitere 17 Mio. Dollar für Hinweise darauf, wie die Aufklärung in einigen Ländern vertuscht oder verhindert wird.
Gab es Carlos wirklich?

Sie suchen einen Maulwurf in den Geheimdiensten?

Der Mittelsmann hat es so ausgedrückt: Wir suchen einen zweiten Edward Snowden. Wir ermitteln jetzt in die Breite. Dafür sind die 17 Mio. Dollar bestimmt. 17 wegen der Flugnummer, MH 17.

Und Sie glauben, Geheimdienstler lassen sich korrumpieren?

So würde ich das nicht ausdrücken. Wir suchen nach den Tätern, die für den Tod von 298 unschuldigen Menschen verantwortlich sind. Wenn ein Staat diese Tat deckt, halte ich es nicht für verwerflich, das offenzulegen. Aber es geht nicht nur um Geheimdienste. Ein Beispiel: Kurz nach dem Absturz tauchten Twitter-Meldungen von einem Carlos auf,...

... der angeblich bei der Flugüberwachung in Kiew arbeitete. Genauso gab es auch Mitschnitte von angeblichen Telefonaten der Separatisten, die den Abschuss feierten. Falsche Fährten?

Genau das wollen wir herausfinden. Also zurück zu Carlos. Der twitterte, dass die Ukraine den Abschuss zu verantworten habe, dass ukrainisches Militär plötzlich im Tower auftauchte. Am nächsten Tag war der Twitter-Account gelöscht. Ein Account, der sehr lange betrieben wurde. Das lässt sich in Onlinearchiven feststellen. Die Ukraine sagte, ein Carlos habe nie in dem Tower gearbeitet. Also alles nur ein Fake? Oder gab es Carlos wirklich? Die 17 Mio. Dollar - oder Teile davon - sollen auch für Hinweise verwendet werden, die Licht in dieses Dunkel bringen. Wenn jemand belegen kann, dass es diesen Carlos gab, dass er bei der Flugsicherung gearbeitet hat, was mit ihm geschehen ist, dann ist das für uns eine wertvolle Information, die wir belohnen.

Das heißt, Sie stehen noch ganz am Anfang?

Definitiv nein! Eine Richtung verdichtet sich. Aber es wäre falsch, jetzt darüber zu reden. Warten wir mal die nächsten Wochen ab. Wir brauchen Zeit. Die ersten Tage nach der Veröffentlichung der Belohnung waren das reine Chaos. Es gab Dutzende Interviewanfragen von Fernsehsendern, noch mehr von Printmedien. Kamerateams standen plötzlich vor meinem Haus. Fotografen lungerten in der Nachbarschaft.

Was Ihnen doch Recht sein müsste.

Nein. Natürlich ist es wichtig, dass die Medien über meinen Auftrag sprechen, ihn publik machen. Sonst bekommen wir keine Informationen. Alles andere wäre töricht anzunehmen. Aber muss ich tausendmal das gleiche erzählen? Sicherlich nicht. Ich war schon sehr verwundert. Die einen unterstellten mir, ich sei pressegeil, die anderen beschwerten sich, ich würde nicht mit ihnen reden. Dann wurde ich mit Sätzen zitiert, die ich nie gesagt habe. Wie, dass ich mal Kripobeamter war. Das ist totaler Unsinn. Für diese Spielchen habe ich keine Zeit.
http://www.capital.de/themen/wir-brauchen-einen-zweiten-snowden-3073.html
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Ukrainischer Soldat bestätigt ukrainischen Selbst- Abschuß der MH17 : Bericht des SCHWEIZ-Magazins
Veröffentlicht am 19. Dezember 2014 von Hartmut Barth-Engelbart   

Ukrainischer Soldat bestätigt ukrainischen Selbst- Abschuß der MH17

so jedenfalls ist es dem Schweizmagazin zu entnehmen.

Weiter: http://www.barth-engelbart.de/?p=14429
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Ace

MH17-Abschuß: Zeuge sagt aus - Es war Hauptmann Woloschin
Es war nur eine Frage der Zeit, jetzt sind die Lügen der Ukraine aufgeflogen. Nun endlich packt ein Zeuge aus: Die Ukraine schoss MH17 ab. Die Armee setzt die verbotenen Streubomben und Aerosolbomben ein. Sie bombardierten Lugansk und Donezk aus der Luft. 

Erst hatte ein Mitglied der Besatzung der BUK Nr. 312 der ukrainischen Armee ausgesagt, dass das Raketensystem damals wie heute der ukrainischen Armee gehörte. Ukraine und NATO hatten von einem eroberten System der Aufständischen gefaselt, sogar von Bergen von Beweisen.



Es war Hauptmann Woloschin
Komsomolskaja Prawda sendete nun gestern 23.30 Uhr ein Interview mit einem wichtigen Zeugen der Umstände des Abschusses der MH17. Er wird ,,Alexander" genannt.
Hier die deutsche Zusammenfassung.

Sie bombardierten Donezk und Lugansk
Frage: Alexander, welche Airbase war es, wo befand sie sich?
Zusammenfassung der Antworten:
Der zivile Flughafen von Dnipropetrowsk bei der Siedlung Aviatorskoje. Ich möchte mehr nicht konkret sagen, ziviler, internationaler Flughafen Dnipropetrowsk eben.
Dort waren Su-25 stationiert und Hubschrauber. 
Die Su-25 gingen regelmäßig raus zum Bombardieren von Lugansk und Donezk.
Das ging schon so für einen langen Zeitraum.
Unter den acht Flugzeugen, die Einsätze flogen, befanden sich welche mit Luft-Luft-Raketen, fähig jedes Luftziel zu treffen. Jeden Tag.
Alle Flugzeuge flogen jeden Tag, aber nur zwei flogen die Luft-Luft-Raketen.
Es gab keine Luftkämpfe, sie führten sie zur eigenen Deckung in der Luft mit.
Meistens hatten sie Waffen gegen Bodenziele, ungelenkte Raketen und Bomben.

Hauptmann Woloschin und "Das falsche Flugzeug"
Frage: Was geschah am 17. Juli?
Zusammenfassung der Antworten:
Die Flugzeuge flogen Kampfeinsätze wie immer. Seit dem Morgen flogen sie den ganzen Tag Einsätze. Am Nachmittag, eine halbe Stunde bevor das Vorkommnis mit der Boeing geschah, stiegen drei Flugzeuge auf. Su-25 mit Luft-Luft-Raketen.
Ich befand mich auf dem Gelände. Genaueres möchte ich nicht sagen.
Es war genau zu sehen was sie trugen. Drei Flugzeuge stiegen auf, eines hatte die Raketen. Sie hätten ja auch ein anderes nehmen können, aber sie nahmen das.
Nach kurzer Zeit, ein normaler Kampfeinsatz dauert eine Stunde, kam nur eines der Flugzeuge zurück. Die beiden anderen waren abgeschossen worden.
Nur das eine, das mit den Raketen aufgestiegen war, war zurückgekommen.
Die anderen wurden irgendwo in der Ostukraine abgeschossen.
Der Pilot war sehr angsterfüllt. Sein Name ist Woloshin. Er war allein im Flugzeug, es ist nur für einen Piloten. Ein Hauptmann.
Er kam leer zurück, ohne Munition.
Die Luft-Luft-Raketen sind nicht normaler Bestandteil der Munitionsausstattung, sie werden nur für konkrete Missionen angebaut, auf besondere Weisung.
Normalerweise versuchen sie die Luft-Luft-Raketen nicht zu oft einzusetzen weil man sie nicht ständig in der Luft transportieren kann. Sie sind optisch gut zu unterscheiden, es sind kleine Raketen mit Flügeln, Leitwerk und Zielsuchköpfen.
Die Raketen waren schon abgeschrieben worden, buchstäblich am Vorabend des Ereignisses, eine Woche zuvor. Ihre Zeit war abgelaufen.
Sie wurden lange Jahre nicht verwendet, abgelaufen seit Jahren.
An dem Tag kam der Pilot zurück ohne die Raketen. Möglich, dass er sie aus Angst über den Abschuss der beiden andern Kampfflugzeuge oder aus Rache auf die Boeing abfeuerte.
Ich weiß nicht, ob er wusste, dass es eine Boeing war oder nicht.

Der Pilot bestimmt das Ziel
Frage: Kann es ein, dass er nur den Knopf drückte und die Raketen suchten sich einfach ein Ziel?
Zusammenfassung der Antworten:
Nein, der Pilot bestimmt das Ziel selber.
Erst wenn er feuert fliegt die Rakete auf das Ziel und lenkt sich hinein, nach der Wärme.
Als der Pilot nach der Landung aus dem Jet ausstieg, sagte er ,,Das falsche Flugzeug." Das wiederholte er am Abend auf die Frage eines anderen Piloten. ,,Das Flugzeug war zur falschen Zeit am falschen Ort."
Die Einheit von Woloshin ist in der Stadt Nikolajew, Ukraine stationiert. Sie war Dnipropetrowsk zugeteilt, vorher Chugujew bei Charkow.
Sie haben die ganze Zeit Lugansk und Donezk bombardiert.
Laut einem Soldaten der Nikolajewer Einheit, haben sie weitergemacht.
Hauptmann Woloshin konnte wahrscheinlich, nervös und ängstlich wie er war, nicht erkennen, um welches Flugzeug es sich da handelte.
Die Raketen können Ziele in 3 bis 5 km erreichen.
Su-25 ist ein Überschallflugzeug, die Geschwindigkeit mit der Boeing ist ähnlich.
Aber die Rakete ist viel schneller; sie kann das Ziel problemlos erreichen.
Das Flugzeug konnte auf 7000 m steigen und damit die Boeing erreichen, wenn das Flugzeug nach oben gerichtet ist, das Ziel erkennen und feuern. Die Rakete kann 500 m vom Ziel explodieren und er treffen. Auch die Bordkanonen können es erreichen, das könnte der Absturzgrund sein.

Die Ukraine lügt
Die Ukraine hat gemeldet, die beiden Kampfjets wären am 16. Juli abgeschossen worden, das ist nicht wahr, es war jener 17. Juli.
Die Angriffe wurden ununterbrochen geflogen, bis auf einen Moment der Waffenruhe, und selbst dann gab es einige Kampfeinsätze. Sie sind weitergeflogen, nicht so intensiv, aber sie flogen Einsätze.

Sie setzen Vernichtungswaffen ein
Phosphorbomben habe ich nicht gesehen aber sehr ähnliche, thermobarische, gebannte Bomben die für Afghanistan bestimmt waren. Eine Aerosolbombe die alles verbrennt, sie ist deshalb gebannt.
Sie setzten sie ein und auch die Streubomben. Diese Waffen sind nicht einschüchternd sondern maximal zerstörend. Eine Streubombe kann ein ganzes Stadion eindecken.
Ich war gegen diese ATO von Anfang an.
Ich betrachte den Bürgerkrieg als falsch.
Es ist nicht normal das eigene Volk zu töten.

Interview in Russisch auf YouTube.

Übersetzung/Zusammenfassung. Hinter der Fichte.

https://www.youtube.com/watch?v=qiH8KZOfNfg

http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/12/mh17-abschu-zeuge-sagt-aus-es-war.html


Hans

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