Freie Energie - billige Heizung und Energie?

Begonnen von Hans, Juni 03, 2013, 16:45:22

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Hans

Freie Energie Teil 2 – Andrea Rossis "E-Cat HT2″ billige Heizung und Energie für Wohnung und Haus?
http://netzwerkvolksentscheid.de/2013/06/02/freie-energie-teil-2-andrea-rossis-e-cat-ht2-billige-heizung-und-energie-fur-wohnung-und-haus/

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Veröffentlicht am 26.07.2013

Es könnte bald ein Gerät geben, mit dem eine autarke Energieversorgung möglich ist. Der E-Cat nutzt die Möglichkeiten der kalten Fusion, um Energie aufgrund des Fleischmann- Pons- Effekts zu erzeugen.

 

E-Cat - kalte Fusion für die autonome Energieversorgung
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Wer hat Angst vor der dem E-Cat und der Kalten Fusion?
By
admin
– 2. August 2013Veröffentlicht in: Freie Energie, Kalte Fusion, Manipulation, Video, Wichtiges

Kommentar: Es hat nicht anders sein können: Der E-Cat von Andrea Rossi (siehe mehr dazu unten) steht unter Beschuss. Ein Durchbruch des Rossi-Systems wäre eine Katastrophe für die die Mutter aller Mafias, die Internationale Finanzmafia, und ihre Ableger, die Wissenschaftsmafia und die Energiemafia.

Wie brutal die von der Internationalen Finanzmafia gesteuerten Regierungen durchgreifen, wenn man vom Geräte erfindet, welche den Menschen das Leben erleicherten, durfte die Firma GFE in Nürnberg erfahren. Wie Sie sehen, hat die Zensur schon wieder zugeschlagen:gfe1 Wer hat Angst vor der dem E Cat und der Kalten Fusion?Im Jahr 2010 kreierte das Team der GFE-Group den Umbau eines herkömmlichen Dieselmotors in eine umweltfreundliche Variante, die da bedeutet, diesen Motor zu einem Viertel mit nachwachsendem Rapsöl und zu drei Viertel mit normalem Wasser betreiben zu können. ......Die Betriebskosten dieser sogenannten Blockheizkraftwerke (BHKW) wären minimal, da wie bereits erwähnt, der größte Anteil des Treibstoffes aus Wasser besteht....

Zusätzlich zu dieser innovativen Technik wurde seitens der GFE-Group ein Konzept entwickelt, das keine Investitionen des Staates, und damit auch der Steuerzahler, erfordert hätte – vielmehr hätte der Bundesbürger damit seine Einkünfte aufbessern können. Die bisher von den großen Energiekonzernen erzielten Milliardengewinne hätten sich insofern zum größten Teil auf das ,,Volk" verteilt. ........ Die hier erwähnte Technologie ist bereits mit mehreren Gutachten von öffentlichen Anstalten bestätigt.....

Lesen Sie den ganzen Brief (PDF-Dokument): GFE-Offenen Brief-Erneuerbare Energien

Herr Kirsten, der Geschäftsführer der GFE sitzt seit 2011 im Knast. Er hat sich auch mit einem besonders potenten Feind angelegt. Wie Gustl Mollath.

***************************************************

Dieser Artikel erschien am 13. Juli auf der Webseite von everyday-feng-shui.de
CERN-Lobbyisten streuen gezielt Desinformationen über E-Cat & Kalte Fusion

13. Juni 2013 – Autor: Long Wang

Sie verwenden Pseudonyme. Sie heißen "Meson", "Lorenzy", "Celladoor" oder "Rüdiger" und sind im Internet unterwegs, um Rossi, den E-Cat und die "Kalte Fusion" gezielt zu schädigen. IT-Spezialisten von Everyday Feng Shui ist es gelungen, die Spur der Denunzianten zurückzuverfolgen.

Wer bislang an das Gute in der Welt geglaubt hat, sollte an dieser Stelle nicht weiterlesen. Sein Weltbild wird möglicherweise schwer erschüttert: Wir leben in einer Zeit, in der selbstsüchtige Interessenvertreter von Forschung und Wissenschaft unter dem Vorwand der "freien Meinungsäußerung" rücksichtslos den Fortbestand der Menschheit aufs Spiel setzen. Wobei der Ausdruck "aufs Spiel setzen" noch ein Euphemismus ist, denn mit "Spielen" hat das ganze nichts mehr zu tun. Die Situation ist ernst.
Unabhängiger E-Cat-Testbericht räumt letzte Zweifel aus

Gerade erst ist der unabhängige Testbericht zu Andrea Rossis "Energy Catalyzer" (kurz: E-Cat) unter arxiv.org, der Online-Bibliothek der Cornell Universität, erschienen. Renommierte Wissenschaftler der Universität Bologna, der Universität Uppsala und des Royal Institute of Technology in Stockholm, drei der ältesten und angesehensten wissenschaftlichen Einrichtungen Europas, haben den auf LENR-Technologie basierenden Kleinreaktor des italienischen Erfinders einer eingehenden Prüfung unterzogen und sind zu dem Schluss gekommen: Der E-Cat funktioniert und ist jeder aktuell nutzbaren Energiequelle im Hinblick auf Energiedichte und Umweltfreundlichkeit weit überlegen.

Die genaue Funktionsweise des E-Cat blieb allerdings bei den jeweils mehrere Tage andauernden Tests im Dunkeln. Die Wissenschaftler erhielten nicht die Möglichkeit, den Reaktor zu öffnen. Aufgrund des Verhältnisses von Energie-Input zu Energie-Output konnten die Tester jedoch ohne jeden Zweifel ausschließen, dass es sich bei dem im Inneren des Reaktors stattfindenden Prozess der Wärmeerzeugung um einen irgendwie gearteten Schwindel handeln könnte. Kein uns bekannter chemischer Prozess wäre bei so geringfügiger Energiezufuhr über einen so langen Zeitraum in der Lage, eine solch enorme Menge an Wärmeenergie zu erzeugen. Radioaktive Strahlung war ebenfalls nicht aufgetreten. Was war im Reaktor-Inneren also passiert?
Die Vorgehensweise der Pseudo-Skeptiker

Anstelle diesem Umstand mit Euphorie oder zumindest mit unbefangener wissenschaftlicher Neugier zu begegnen, hagelte es nicht nur von Seiten wissenschaftlich orientierter Webseiten Häme (Beispiel: "The E-Cat is back, and people are still falling for it!" scienceblogs.com am 21.05.2013), sondern auch in vielen Internetforen und nicht zuletzt in Kommentaren auf unserer Webseite www.everyday-feng-shui.de meldeten sich plötzlich ausgesprochen hartnäckige "E-Cat-Skeptiker" zu Wort. Für diejenigen unter euch, die beispielsweise die Diskussionen zu den Beiträgen E-Cat-Testbericht positiv: Unabhängige Wissenschaftlergruppe bestätigt Rossi-Effekt und Andrea Rossis E-Cat sorgt für wissenschaftliche Sensation verfolgt haben, werden wissen, von wem die Rede ist.

Auffällig dabei ist, dass sich diese kritischen Stimmen in den seltensten Fällen sachlich und auf Basis wissenschaftlich fundierter Argumente mit dem Testbericht auseinandersetzen. Vielmehr wird vornehmlich die Glaubwürdigkeit der am Test beteiligten Wissenschaftler, der Ort der Publikation des Testberichts oder die Aufrichtigkeit des Erfinders in Zweifel gezogen. Zudem werden andere Kommentatoren, die dem E-Cat aufgeschlossen gegenüberstehen, mit Hohn und Spott überzogen.
cern genf 468x304 Wer hat Angst vor der dem E Cat und der Kalten Fusion?

Materialisierter menschlicher Größenwahnsinn: Milliarden an Forschungsgeldern flossen ins CERN in Genf. Doch die wahre Revolution findet wieder einmal in der Garage eines Tüftlers statt (Bildquelle: www.prometeon.it)

Da uns die Vorgehensweise der "E-Cat-Skeptiker" auf Dauer suspekt vorkam, haben unsere IT-Spezialisten eine Analyse der EFS-Logfiles vorgenommen und mit Hilfe geeigneter Software die Spur der Kommentatoren zurückverfolgt. Diese führte uns unter anderem zum Forschungszentrum CERN in die Schweiz und zum Betreiber der Webseite www.lhc-facts.ch, eine von Lobbyisten betriebene Informationsseite zum Teilchenbeschleuniger "Large Hadron Collider" (LHC) bei Genf, die sich der Öffentlichkeitsarbeit und wissenschaftlichen Aufklärung des mit Milliarden-Summen an Fördergeldern aufgeblasenen europäischen Mammutprojekts verschrieben hat.

Mit der Enttarnung seines Pseudonyms und seiner Interessenlage konfrontiert, entgegnete einer der an der Kampagne beteiligten Kommentatoren: "Ich würd mich zwar nicht als Fan bezeichnen, aber es stimmt schon, dass die Seite www.lhc-facts.ch von mir ist [...] als wär das ein dunkles Geheimnis von mir für das ich mich schämen müsste" (Quelle). Erst zu diesem Zeitpunkt wurde uns das volle Ausmaß der Täuschung und die Motivation hinter den gezielten Desinformationen über Rossi, den E-Cat & die Kalte Fusion des vermeintlichen Kritikers bewusst:

Wenn Rossi mit seinem Energy Catalyzer der LENR-Technologie zum Durchbruch verhilft, werden sehr viele Wissenschaftler am CERN nicht nur ihren Job, sondern vor allem ihren Status und ihre Glaubwürdigkeit verlieren. Zu lange wurde von Seiten renommierter Teilchen- und Plasmaphysiker gezögert, die unter der Bezeichnung "Kalte Fusion" bekannt gewordenen LENR- und "Excess-Heat-Phänomene" ernst zu nehmen. Warum sollte man auch den üppig bemessenen Zustrom an Forschungsgeldern und seine eigene Karriere gefährden, nur weil ein paar "Drop-Outs des großen wissenschaftlichen Betriebs" nicht müde wurden zu behaupten, LENR und nicht die "Heiße Fusion" könne alle unsere Energieprobleme in absehbarer Zukunft lösen?

Außerdem (Achtung: Ironie!): Gerade eben hatte man noch den für den Fortbestand der menschlichen Zivilisation so wichtigen Nachweis des "Gottesteilchens" erbracht und nun soll ein mit wenigen hunderttausend Euro Investitionskapital ausgestatteter Unternehmer und kauziger Erfinder ihnen die Show stehlen? Das darf nicht geschehen!

Die Folge dieser Einsicht ist ein Kreuzzug der Pseudo-Skeptiker gegen Rossi, den E-Cat & die Kalte Fusion quer durch Blogs, Foren und soziale Netzwerke. Überall dort, wo das Thema E-Cat aufkommt, wird aus vollen Rohren dagegen gefeuert. Bis dato Unbeteiligte sollen auf diese Weise den Eindruck gewinnen, Rossi sei ein Schwindler und Trittbrettfahrer auf der "Freie-Energie-Welle", der mit dem in Wissenschaftlerkreisen vielfach als "Running Gag" gehandelten "Kalten Fusion" ehrlichen Leuten ihr sauer Erspartes aus der Tasche ziehen will. Und überhaupt... an dem ganzen Thema ist nichts dran. Nur Spinner glauben an so etwas.

Hier ein paar Kostproben für diese Vorgehensweise (da wir keine Hetzjagd auf betreffende Personas veranstalten wollen, überlassen wir es euch herauszufinden, wer von den Beteiligten alles andere als unbefangen ist):

    www.allmystery.de/themen/gw12837-40
    www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=59366
    www.everyday-feng-shui.de/feng-shui-news/e-cat-testbericht-positiv-unabhaengige-wissenschaftlergruppe-bestaetigt-rossi-effekt/

Später mehr dazu. Uns würde jetzt erst einmal eure Meinung interessieren. Was haltet ihr davon? Ist unsere Gesellschaft wirklich so korrupt? Werden egoistische Interessen Einzelner unseren Planeten am Ende ganz herunterwirtschaften? Hat der E-Cat unter diesen Umständen überhaupt eine Chance?

www.everyday-feng-shui.de
Verwandte Beiträge

    Energierevolution: Die "Kalte Fusion" auf dem Weg zum Markt
    Rossi 10-KW-Energiekatalysator (für Haushalte): Bedeutsame Durchbrüche
    Unterdrückung der "Freien Energie" geht zu Ende: NASA bestätigt LENR
    Energierevolution: Bestellungen für den E-Cat werden entgegengenommen
    Der Rossi-1-Megawatt-Reaktor erfolgreich getestet – Die Energierevolution beginnt
    Physik-Nobelpreisträger von 1973 Dr. Josephson wirbt für den Rossi-Energie-Katalysator - POLITAIA.ORG
    Universität von Bologna: Energieerzeugung durch kalte Fusion demnächst serienreif – POLITAIA.ORG

http://www.politaia.org/freie-energie-2/kalte-fusion/wer-hat-angst-vor-der-dem-e-cat-und-der-kalten-fusion/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Ganz ohne Batterie und AkkuKommunikationsgerät zapft Funkwellen an
 
 Jeder kennt das und es nervt: Gerade in dem Augenblick, indem man sein Handy dringend braucht, reicht die Akkuleistung nicht mehr aus. Diesen Missstand wollen Forscher aus den USA nun für immer ausräumen. Sie entwickeln ein Gerät, das ganz ohne Batterie Signale empfangen und senden kann.

US-Wissenschaftler haben ein Kommunikationsgerät entwickelt, das sich die Energie aus fremden Funkwellen holt. Das sogenannte "Ambient Backscatter" funktioniert drahtlos und benötigt keinerlei Batterien.  Er nutzt stattdessen die Wellen von Funktürmen, um Signale zu empfangen und zu senden. Die Forscher der University of Washington in Seattle stellten ihre zukunftsträchtige Neuerung in Hongkong vor.

Die Zukunft für draht- und batterielose Geräte könne in einigen Jahren wie folgt aussehen, erklären die Wissenschaftler in einem Video: "Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Alltagsgegenstände wie Schlüssel, Geldbörsen und Sonnenbrillen mit dem "Ambient Backscatter" ausgestattet sind. Diese kleinen Apparate können sich Wifi, TV und andere Signale aus der Umgebung zunutze machen, um miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig zu lokalisieren."

In die Zukunft geblickt

Einer Person fällt auf dem Sofa der Schlüssel aus der Tasche. Der "Ambient Backscatter" in der Couch kommuniziert mit dem im Schlüssel. Anschließend bekommt der Mensch eine Nachricht auf das Handy, dass der Schlüssel auf dem Sofa vergessen wurde.

Der "Ambient Backscatter" fängt mit Antennen die Wellen der Funktürme ein und reflektiert sie - so kann er mit anderen Geräten kommunizieren. Auf diese Weise ermögliche er drahtlose Kommunikation praktisch aus dem Nichts, erläutern die Forscher in einem YouTube-Video. Bereits existierende Signale dienten also sowohl als Energiequelle als auch als Kommunikationsmedium.
Mehr zum Thema
Das vielleicht stärkste Smartphone der Welt: LG G2 greift Galaxy S4 an08.08.13 Das vielleicht stärkste Smartphone der WeltLG G2 greift Galaxy S4 an
Stromschlag beim Telefonieren: Apple untersucht Todesfall15.07.13 Stromschlag beim Telefonieren Apple untersucht Todesfall

Dabei mindere der "Ambient Backscatter" nicht die Signale der Funktürme, sagte der Wissenschaftler Shyam Gollakota NBC News. Die Signale würden von Gebäuden, Autos und anderen Dingen in Städten ohnehin reflektiert, während sie sich vom Funkturm zum Fernseher bewegen. Das nun entwickelte Gerät stelle lediglich eine weitere Reflektion dar, erklärte Gollakota.

Für die nahe Zukunft können sich die Wissenschaftler zum Beispiel vorstellen, dass die Technik in Smartphones eingebaut wird, um die Batterielaufzeit zu verlängern oder eine SMS auch dann noch zu verschicken, wenn der Akku schon leer ist.
http://www.n-tv.de/wissen/Kommunikationsgeraet-zapft-Funkwellen-an-article11175626.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Herr Wiedergut ist 1961 geboren, war Physiker und er verstarb plötzlich  im Jahre  2008. Manche meinen er habe sich mit seinen Aussagen zur freien Energie bei gewissen Leuten so unbeliebt gemacht daß sie ihn "auslöschten".

kurzum:

Es gibt einige Leute im Netz die behaupten, man habe ihn als unbequemen Zeitgenossen "deleted" und frühzeitig ins Jenseits geschickt, zum Beispiel mit Hilfe von Polonium als unfreiwillig eingenommenes Nahrungsergänzungsmittel.
Wolfgang Wiedergut R I P Die Öffnung der 7 Siegel Die Zeit von 1998 2012 avi

https://www.youtube.com/watch?v=4Ayy7i4T3sw

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gravitations-Telefon (Wolfgang Wiedergut)

https://www.youtube.com/watch?v=9ExQ_lwoUUQ

 

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wolfgang Wiedergut - Barcode - RFID - Versklavung - NWO - HD

http://www.youtube.com/watch?v=WxA7-sGkyu8
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Prof. Dr. Turtur fordert: Freie Energie für alle Menschen – jetzt
Redaktion

Strom, der nichts mehr kostet und überall zur Verfügung steht – ein Menschheitstraum könnte wahr werden. Prof. Dr. Turtur hat dazu seit vielen Jahren erfolgreich geforscht und kann belegen, dass wir die kostenfreie Raumenergie bald nutzen könnten. In diesem Vorab-Interview zu seinem Vortrag auf dem großen Kopp-Kongress vom 1.-2. Oktober in Stuttgart erklärt er das Prinzip.

Sie sprechen beim Großen Kongress des Kopp Verlages über »Freie Energie für alle Menschen«. Das ist Strom, der nichts mehr kostet, in unbegrenzter Menge überall auf dieser Erde jederzeit verfügbar ist – und natürlich absolut umweltfreundlich und gesundheitsverträglich. Wie weit sind wir davon noch entfernt?

Wie weit wir (als Menschheit) von der Nutzung dieser Energieformen entfernt sind, das ist mehr ein soziologisches als ein technologisches Problem. Sicherlich ist auch die Lösung der technischen Aufgaben eine gewisse Herausforderung, allerdings wurden diese schon oftmals bewältigt, also gelöst. Siehe ein Video aus einer UFA-Wochenschau.

Die UFA-Wochenschau, das waren in den 1950er- und 1960er-Jahren die Nachrichten für Menschen, die damals zu Hause kein Fernsehgerät hatten. Sie lief in den Kinos. Heute findet man die alten Wochenschauen im deutschen Bundesarchiv. Auch der Grund, um dessentwillen sich die Raumenergie schon damals nicht durchsetzen konnte, wird genannt, denn der Videoclip endet mit den Worten »einfrieren lassen« und »sabotieren«.
Der nämliche Videoclip ist der zweite in der genannten Wochenschau und beginnt bei Minute 1:51.

Auch die offizielle Wissenschaft hat schon »over-unity« nachgewiesen, so z.B. das Welt-Spitzeninstitut, das Massachusetts Institute of Technology. Von dort wurde in einer der führenden Fachzeitschriften der Physik die »over-unity« publiziert, also der Wirkungsgrad über 100 Prozent im Bezug auf klassische Energieformen.

Allerdings diskutiert man dort noch über thermodynamische Effekte, also über die akademische Frage, ob es sich um Raumenergie-Wandlung oder um Raumentropie-Wandler handelt. Für die Rettung der Umwelt ist dieser Unterschied allerdings nicht bedeutsam, Hauptsache ist, es funktioniert. Zahlreiche weitere Beweise funktionierender Raumenergiesysteme werde ich in einem Vortrag vorstellen, sogar solche mit TÜV-Gutachten.

Leider verschwinden funktionierende Raumenergiesysteme immer wieder aus »diversen Gründen« in der Versenkung. Einen guten Überblick über diese Problematik gibt die Internetseite Peswiki suppression. Dort steht sogar eine Statistik mit der Zahl der ermordeten Forscher und der aufgekauften Erfindungen.

Der Durchbruch der »Freien Energie für alle Menschen« wird genau dann kommen, wenn ein Forscher und Erfinder ein Gerät erbauen kann, ohne der endlosen Gier zu unterliegen, die leider auch von vielen Geldgebern vor einer Bereitstellung von Forschungsgeldern zur Bedingung gemacht wird.

Sie haben entdeckt, wie man Vakuum-Energie in Bewegung umwandeln kann. Können Sie dieses Prinzip kurz und möglichst verständlich erklären?

Jeder Magnet erzeugt permanent ein Magnetfeld (wir kennen das aus unserer Kindheit), welches sich nach den Regeln der Elektrodynamik und der Relativitätstheorie mit Lichtgeschwindigkeit in den Raum hinein ausbreitet. Das Feld enthält eine gewisse Energie, die sich nach den Formeln der Physik (siehe geeignete Lehrbücher) berechnen lässt. Jeder Magnet strahlt also permanent Energie aus (auch dann, wenn er sich im leeren Raum befindet). Damit stellt sich die Frage: Woher nimmt der Magnet diese Energie? Klar ist, dass es keine Perpetuum mobiles geben kann, also kann der Magnet die Energie nicht permanent selbst erzeugen.

Da der Magnet nur mit dem bloßen Raum in Verbindung steht, wird der Magnet permanent aus dem Raum versorgt, er wandelt somit permanent eine unsichtbare Energieform des Raumes in Magnetfeldenergie um. Diese Energie strömt dann mit Lichtgeschwindigkeit in den Raum zurück und zersetzt sich dabei fortwährend, sodass der Raum seine Energie im Laufe der Zeit langsam zurückbekommt. Aus jenem Energiefluss können wir ein bisschen Energie extrahieren und in mechanische Bewegung umsetzen, sofern wir einen dafür geeigneten Rotor aufstellen. Dies habe ich (am Beispiel des elektrostatischen Feldes) mit meinem Magdeburger Rotor nachgewiesen, aber es geht wesentlich effizienter mit einem Magnetrotor, weil die Energiedichte des Magnetfeldes deutlich größer ist als die Energiedichte des elektrostatischen Feldes.

Viele Wissenschaftler scheinen Ihnen da skeptisch gegenüber zu stehen? Ist das die übliche Reserviertheit des Mainstreams gegenüber einem »innovativen Querulanten«, der das herrschende Wissen infrage stellt?

Es gibt immer noch überwiegend zahlreiche skeptische Wissenschaftler, aber die Skepsis wird allmählich leiser, und die Zahl der interessierten Kollegen steigt merklich an, auch wenn sie noch nicht unheimlich groß ist. Innerhalb der Wissenschaften ist dies ein völlig normales Phänomen, das recht treffend vom Kollegen Thomas Samuel Kuhn (*18.7.1922, † 17.6.1996) beschrieben wird, der als Wissenschaftsphilosoph des 20. Jahrhunderts an der Princeton University und am Massachusetts Institute of Technology (MIT) gearbeitet hat.

Eines seiner zentralen Konzepte ist hierbei dasjenige des »Paradigmas«. Eine Revolution ist nach Kuhn ein Paradigmenwechsel. Nachlesen kann man das auch in seinem Buch Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (Suhrkamp Verlag), in dem er unter anderem schreibt: »Die Verfechter inkommensurabler Theorien sind überhaupt nicht in der Lage, sich zu verständigen.« Beispiele für die Schwierigkeit der Kollegen, neues Wissen anzunehmen, durchziehen unsere Wissenschaftsgeschichte von Galileo Galilei und Christoph Kolumbus bis in unsere Zeit, und ich werde etliche weitere Beispiele in meinem Vortrag vorstellen.

Max Planck sagte einst: »Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.« – Max Planck: Wissenschaftliche Selbstbiographie, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S.22.

Wenn Sie mit Ihrem Umwandlungsprinzip Erfolg haben, wie lange wird es dauern, bis das in alle Haushalte kommt?

Da stellen Sie unter anderem auch eine politische Frage. Würde von öffentlicher Seite die Raumenergie-Nutzung unterstützt werden, dann könnte die Entwicklung der Geräte sofort beginnen und die Verbreitung der Geräte sehr schnell vonstattengehen. Da dies aber nicht der Fall ist, ist es praktisch unmöglich, abzuschätzen, wie groß die Hindernisse sein werden, die »man« der Entwicklung und der Verbreitung der Raumenergie-Geräte noch in den Weg stellen wird.

Wie reagieren die Medien auf das, was Sie da präsentieren?

Die Mainstream-Medien schweigen, die Alternativen und diejenigen, die die Wahrheit suchen, nehmen das Thema interessiert auf. Das passt etwa zu der Aussage des großen Mahatma Gandhi: »Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann hast du gewonnen.«

Sie arbeiten seit acht Jahren an diesem Prinzip. Wie weit sind Sie Ihrem Ziel nahe gekommen?

Ich arbeite seit Februar 2001 auf diesem Gebiet, habe mich allerdings in den ersten Jahren rein auf die fachlichen Inhalte konzentriert und erst vor ca. acht Jahren begonnen, zu publizieren. Rein wissenschaftlich bin ich dem Ziel eines funktionierenden Raumenergie-Motors schon ziemlich nahe gekommen, denn ich habe eine Theorie der Raumenergie-Konversion aufgestellt und ausgearbeitet und diese Theorie auch experimentell verifiziert, nämlich mit meinem elektrostatischen Rotor, den ich als Forschungsgast an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg durchmessen durfte.

Nach dieser Theorie habe ich auch berechnet und vorgeführt, wie man leistungsstarke Magnetmotoren konstruieren und bauen kann. Der einzige (und letzte) Schritt, der mir noch fehlt, ist die praktische handfeste Umsetzung der (in der Theorie) vorgeführten Konstruktion eines leistungsstarken Motors im Labor, also der funktionsfähige Prototyp im Kilowatt-Bereich. Leider ist es mir allerdings nicht möglich, mit den Arbeiten an einem solchen Prototypen zu beginnen, da mir außer dem schmalen Rest, den meine sparsame Ehefrau mir jeden Monat von unserem Haushaltsgeld (meines Lohnes im öffentlichen Dienst) übriglässt, keinerlei Budget zur Verfügung steht.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/prof-dr-turtur-fordert-freie-energie-fuer-alle-menschen-jetzt.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)