Europa im Endkampf

Begonnen von Hans, August 11, 2012, 09:28:12

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Hans

Erstmals seit Jahrzehnten haben Schiffe der russischen Pazifikflotte über den Suezkanal das Mittelmeer erreicht.

Auch die USA haben Schiffe in die Region verlegt.

Die Lage spitzt sich zu.

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/17/russland-verlegt-kriegsschiffe-ins-mittelmeer/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

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EU plant Strafen für Parteien, die nicht ,,die Werte der EU" vertreten
Filed under: Gesellschaft, Nachrichten, Politik, Zukunft by Kulturstudio — 3 Kommentare   
22. Mai 2013
 
 
 
 
 
 
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Die EU-Kommission will Parteien mit Strafzahlungen belegen, wenn sie nicht den von der EU definierten Grundwerten folgen. Die Regelung öffnet dem politischen Gesinnungs-Druck Tür und Tor.
Die Sozialisten im EU-Parlament planen Strafen für abweichende Meinungen. Im Bild die dänische Regierungs-Chefin Helle Thorning-Schmidt und Martin Schulz. (Foto: Europäisches Parlament)

Die Sozialisten im EU-Parlament planen Strafen für abweichende Meinungen. Im Bild die dänische Regierungs-Chefin Helle Thorning-Schmidt und Martin Schulz. (Foto: Europäisches Parlament)

Die EU-Kommission hat einen Vorschlag der Sozialisten im Europa-Parlament aufgegriffen. Demnach sollen künftig Parteien, die die ,,Werte der EU nicht respektieren", mit Strafzahlungen belegt werden. Die Gruppe des Österreichers Hannes Swoboda will damit verhindern, dass ,,rechtsradikale oder fremdenfeindliche" Parteien im EU-Parlament vertreten sind.

Im Europäischen Parlament sind derzeit 13 Parteien vertreten. Sie erhalten insgesamt 31 Millionen Euro an Parteienfinanzierung. Künftig soll es dem Parlament möglich sein, Gruppen, die nicht den EU-Werten folgen, von dieser Finanzierung auszuschließen.

In Dänemark ist das Vorhaben auf Widerstand gestoßen. Der zuständige Europa-Minister, Nicolai Wammen, wurde von mehreren Parteien aufgefordert, dieser Regelung nur zuzustimmen, wenn vorher ausdrücklich definiert ist, um welche ,,Werte" es konkret geht.

Wie die dänische Website information.dk berichtet, sagte der Sprecher der dänischen Liberalen, Lykke Friis, es müsse objektive Kriterien geben, um zu verhindern, dass die Regelung zu einer ,,Vendetta" gegen Andersdenkende missbraucht werde. Der Grüne Nicholas Villumsen sagte: ,,Das wäre so, als würde das Parlament Strafen gegen Parteien mit der falschen Meinung verhängen. Es ist sehr besorgniserregend, dass das Europäische Parlament Parteien für ihre Überzeugungen bestrafen will."

Wammen wiegelte die Kritik ab und sagte, die Regelung werde sich nicht auf Parteien beziehen, die nur in den Nationalstaaten vertreten sind. Außerdem gehe es nur um die ,,fundamentalen Grundwerte der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und dem Respekt für Minderheiten".

Tatsächlich ist eine solche Regelung sehr gefährlich. Sie öffnet dem politischen Gesinnungs-Druck Tür und Tor. Denn darüber, was Werte sind, kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. In einem angespannten Krisen-Klima können über eine solche Regelung EU-Kritiker mundtot gemacht werden. Das Recht auf freie Meinungsäußerung kann mit einer solchen Regelung unterdrückt werden.

Ein mit Strafe belegtes Verbot von bestimmten Meinungen wird vor allem dazu führen, dass auch das Denken eingeschränkt wird. Einer der Vorzüge der Demokratie ist es, dass jeder seine Meinung sagen kann und sich auch politische Gruppen frei formieren können, solange sie auf dem Boden der Gesetze agieren.

,,Werte" dagegen sind keine klar umrissenen, demokratisch verabschiedeten Gesetze. Sie sind immer schwammig und können, je nach sprachlichem oder kulturellem Hintergrund, meist nicht klar definiert werden.

Der Zwang, an ,,Werte" zu glauben, ist undemokratisch.

Er ist die Vorstufe zu einem totalitären System.

Er ist gefährlich – und obendrein unnötig: Schon heute hat das Europäische Parlament die Möglichkeit, besonders markante Sprüche mit Strafen zu belegen: So musste Nigel Farage dafür 3.000 Euro Strafe zahlen, dass er EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy den ,,Charme eines feuchten Lappens" attestiert hatte (hier).

Künftig dürfte solch ein Verstoß auch unter dem EU-Wertekanon strafbar sein.

Früher nannte man das Majestäts-Beleidigung.

Das war allerdings im vordemokratischen Zeitalter.

Quelle & © : deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

http://kulturstudio.wordpress.com/2013/05/22/eu-plant-strafen-fur-parteien-die-nicht-die-werte-der-eu-vertreten/
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Hans

Die Europäische Kommission zieht in Panik die Reißleine und hat allen Schuldenstaaten erlaubt, noch mehr Schulden zu machen. Die EU warnt die Länder zugleich, dass sich die wirtschaftliche Lage immer schneller verschlechtert. Die EU will mit dem Ende des Sparkurses verhindern, dass es zu sozialen und politischen Unruhen kommt.

 

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat am Mittwoch wie erwartet das vorläufige Ende des Sparkurses in Europa verkündet. Nach Einschätzung der EU verstoßen 20 der 27 Mitgliedsländer in der einen oder anderen Form gegen die Schuldenobergrenzen.

 

Überraschend: De facto sind drei Viertel der EU-Staaten nicht in der Lage, ihre Defizite abzubauen.

 

Die EU erlaubt Frankreich, Polen, Slowenien, Portugal, den Niederlande, Spanien, Lettland, Rumänien und Italien ihre bisherigen Sparbemühungen zu lockern.

 

Für die EU ist die Verlautbarung eine Bankrott-Erklärung. Sie zeigt, dass die EU nicht sparen kann, weil sie bereits so hoch verschuldet ist, dass nur noch eine Fortsetzung des Drogen-Rauschs durch neue Schulden den Crash verhindern kann.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/29/eu-in-panik-angst-vor-sozialen-und-politischen-unruhen/
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Der Goldmann sagt... Folgen eines Euro-Austritts

    Diese Woche verhandelte das deutsche Bundesverfassungsgericht die Klagen gegen den ESM und das EZB-Gelddrucken öffentlich. Dabei entkam dem deutschen Finanzminister ein bemerkenswerter Satz.

Diese öffentliche und mündliche Gerichtsverhandlung war eine Anhörung aller Argumente beider Seiten durch die Verfassungsrichter. Ein Urteil wird erst im Herbst ergehen. Als ,,Zeugen" wurde alles eingeladen, was Rang und Namen hat, inklusive dem Finanzminister.

http://www.format.at/cgi-bin/ivw/NV/ligatus/938/main/format

Laut FAZ: ,,Schäuble verwies auch darauf, dass die Folgen eines Euro-Austritts Deutschlands für die wirtschaftliche Lage unvorhersehbar seien". Erstmals nahm er das Wort Euro-Austritt in den Mund. In den deutschen Medien beginnt man derzeit, den Euro sturmreif zu schießen. Das sind alles keine Zufälle.

Zufälle oder Drehbuch?

Die Leser des Goldmanns und meiner Marktkommentare wissen inzwischen, dass da im Hintergrund ein Drehbuch abgespielt wird, mit dem man den Sparern den Verlust des Vermögens bei einer Währungsreform als "abzeptabel" zu suggerieren versucht. Hier haben wir wieder ein Stück davon gesehen.

Der politische Vollprofi Schäuble, dem sicher kein falsches Wort aus dem Mund entkommt, spricht erstmals öffentlich von einem möglichen Euro-Austritt Deutschlands.

Auch aus der FAZ: Über die geschaffenen Euro-Rettungsmechanismen sagt Schäuble: "Wir haben den Mitgliedstaaten Zeit verschafft mit dem Rettungsschirm – Hilfe zur Selbsthilfe."

Es weiss ohnehin jeder, der sich mit dem Finanzsystem auskennt, dass alle Staaten hoffnungslos überschuldet sind, meist auch die Firmen und die Bürger. Das gilt besonders für die Euro-Südstaaten. Eine "Selbsthilfe" ist da nicht mehr möglich, sondern nur das Abschreiben der Schulden bei den Sparern. Dieses Abschreiben kommt alle 50..80 Jahre (Kondratieff-Zyklus). Jetzt wieder einmal.

Man hat sich Zeit verschafft, die nötigen Währungsreformen vorzubereiten, das ist es. Schäuble sagt es aber noch nicht offen, aber sie kommen bald. Daher auch diese ganze "Enteignungspropaganda" die seit März in Politik und Medien läuft. Auch Schäubles Auftritt und Aussagen waren ein Teil des Währungsreform-Drehbuchs.

Der Euro wird medial sturmreif geschossen

Besonders "Focus" tut sich hier hervor: "Sechs Gründe, warum die Euro-Rettung scheitern wird", "Euro-Farce vor Gericht: Wer hat den Mut, diesen Euro zu zertrümmern?". Es ist sicher auch kein Zufall, dass jetzt solche Artikel erscheinen "dürfen".

Die Welt geht noch einen Schritt weiter: "Politik sollte Gold als Parallelwährung zulassen". Auch solche Artikel waren bisher streng tabu.

Jetzt die "gute" Nachricht im FORMAT: "Wenigstens friedlich ist Europa noch". Ja, richtige Aufstände gibt es in Europa trotz massiver Arbeitslosigkeit und Massenverarmung in manchen Staaten noch nicht, aber das kommt spätestens, wenn die Sparer in Währungsreformen alles verlieren.

Der PRISM-Skandal

"Zufälle" gibt es. Da kommt die Überwachungsorgie des US-Geheimdienstes NSA plötzlich in alle grossen Medien, nachdem diverse Internet-Blogs schon lange darüber schreiben: "Alles was Sie über "PRISM" wissen müssen". In den letzten Wochen flogen schon mehrere Überwachungsskandale in den USA auf, so gegen Journalisten oder Obama-Gegner. Jetzt das ganz große Ding, mit der Überwachung aller Telefonate, Mails, sozialen Medien.

Es scheint, als möchte man die politische Klasse und speziell Obama mit ihren Schandtaten diskreditieren. In Deutschland scheinen sich derzeit Grüne und SPD im Wahlkampf selbst zu diskreditieren, so tollpatschig agieren sie. Auch "Zufall"?

Gold

Dass der Goldpreis wie derzeit durch ein Kartell aus Großbanken und Zentralbanken gedrückt wird, kommt jetzt auch schon in die Medien, bisher konnte man es nur in Blogs lesen. Die Nachfrage nach Gold und Silber ist weltweit seit April weiterhin sehr hoch: "Gegenwärtiges Niveau des physischen Goldhandels ist unglaublich". So gibt es etwa Lieferzeiten von fünf Wochen bei den Goldraffinieren in der Schweiz. Alle, die wissen, dass bald die große Enteignung kommt, decken sich noch mit Gold ein.

So sollen etwa bis 20.000 Tonnen Gold laut Jim Willie aus Kundenlagern bei den Großbanken entwendet und zur Preisdrückung verkauft worden sein. In der Tat kommt man kaum mehr an das eigene Gold heran: "20 Year Metals Trader: Every Metals Transfer Request From Major Broker is Being Rejected Multiple Times!" Auch leeren sich die Goldlager an der COMEX Warenterminbörse.

Alle Anzeichen für eine große Goldpreis-Explosion sind da. Dann wird sich nur der mit seinem Vermögen retten können der heute schon in Gold, Silber, Agrarland, etc. investiert ist. Aktien, Anleihen, Immobilien werden crashen, die Bankkonten werden geschoren und die bereits gedruckten, neuen, nationalen Währungen ersetzen den Euro. Es ist Endzeit, wenn sogar Schäuble schon das Wort "Euro-Austritt" öffentlich in den Mund nimmt.


Der Autor:
Walter K. Eichelburg ist studierter Informatiker und betreibt mit www.hartgeld.com das erfolgreichste deutschsprachige Special-Interest-Webportal zu den Themen Gold, Edelmetalle und Krisenvorsorge. Er ist selbst langjähriger Investor und gibt auf diesem Weg sein Wissen weiter. Er ist Autor zahlreicher Artikel über technische und Finanzthemen.

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http://www.format.at/cgi-bin/ivw/NV/ligatus/show/938/main/format?1371806760620

*     http://www.format.at/articles/1324/938/360187/der-goldmann-folgen-euro-austritts
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Hans

Die EU-Banken leihen sich kein Geld mehr. Die einzigen, die das Gebäude noch vor dem Einsturz bewahren, sind die Einlagen der Sparer. Beobachter sagen: Wenn die Sparer jetzt die Panik bekommen, ist das Spiel aus.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/22/kreditklemme-nur-die-spareinlagen-verhindern-noch-den-crash/



Die europäischen Steuerzahler werden über den ESM nun überraschender Weise auch zur Bezahlung der Altschulden von europäischen Banken herangezogen.

Das war nie vorgesehen. Doch weil der Bundestag zweifach für seine Entmachtung bei der Verwendung von deutschen Steuergeldern gestimmt hat, haben die Euro-Retter nun freie Bahn. Sie nutzen die Gunst der Stunde.

 

.............Sein mühsam erarbeitetes Geld wir für die Rettung der sogenannten ,,Zombiebanken" verwendet.

 

Die Regeln, wie das geschehen soll, liegen den Deutschen Wirtschafts Nachrichten vor.

Sie sind alles andere als erfreulich

Ein umfangreiches Regelwerk, ein ,,Handlungsrahmen", bestätigt nämlich die schlimmsten Befürchtungen.

Der von den europäischen Steuerzahlern bestückte ESM wurde still und leise in einen Haftungsfonds für marode Banken umgewidmet.......................

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/22/deutsche-steuerzahler-muessen-nun-auch-altlasten-der-banken-bezahlen/

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Hans

TV _Skandal in Farbe _ Prof Hankel und pervers Euro _ Eklat im Fernsehen Part

Diese Aufzeichnung ist zwar aus dem Jahre 2011, aber nach wie vor aktuell. Leider!

Berkenswert ist, daß "Systemhure" Opoczynski einfach alt neben ihm aussieht....

 


https://www.youtube.com/watch?v=KmXqMqnCMK0
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Hans

 EU erlaubt offiziell Manipulationen der nationalen Defizite
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 05.07.13, 01:12  |  Aktualisiert: 05.07.13, 12:11  |  91 Kommentare   

Die EU hat eine neue Idee präsentiert, wie sich die Staaten ihre Defizite schönrechnen können. Leider haben die EU-Führer dabei übersehen, dass schwer verschuldeten Staaten auch die feinsinnigsten Manipulationen nichts mehr nützen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/05/eu-fordert-staaten-auf-haushalts-defizite-zu-manipulieren/

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/05/zentralbanken-haben-sichere-staatsanleihen-durch-manipulation-zerstoert/
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Hans

Prism zeigt die Unterwürfigkeit der EU

USA | CIA | EU

Die europäischen Länder sind der Schosshund Washingtons. Platz, bei Fuss und fass. Da muss nur ein Anruf kommen und schon sperren Italien, Frankreich, Spanien und Portugal ihren Luftraum für die Maschine des bolivianischen Präsidenten Evo Morales und es erfolgt eine erzwungene Zwischenlandung in Wien. Während des unfreiwilligen Zwölf-Stunden-Stopp wurde die Maschine sogar von der österreichischen Polizei durchsucht. Die Annahme, der NSA-Whistleblower Snowden sei an Bord, stellte sich als falsch heraus. Ein ungeheuerlicher Vorgang, der internationale Gesetze und die Souveränität Boliviens aufs gröbste verletzt. In Südamerika sorgt der Vorfall für Wut und Empörung.

http://2.bp.blogspot.com/-AcYr0kIoWH0/UdVonJjg-PI/AAAAAAAAUc8/7Kmd3sjGiGo/s425/MoralesMaschine.jpg


Boliviens Präsident kritisierte, er sei in "Geiselhaft" genommen worden. Die für seine Festhaltung in Wien verantwortlichen Länder hätten einen "historischen Fehler" begangen. "Wir wurden in gewissem Sinne gekidnappt", ergänzte Boliviens Verteidigungsminister Ruben Saavedra am Flughafen gegenüber Journalisten. "Das alles ist ein Komplott der USA, die europäische Staaten benützen und Lügen verbreiten."

Man muss sich den umgekehrten Fall vorstellen. Zum Beispiel, Russland oder China würden den Überflug der Präsidentenmaschine von Obama über asiatische Länder verbieten, die Air Force One zur Landung zwingen und dann durchsuchen lassen. So ein Vorgehen würde einen Kriegsgrund darstellen und die Politiker in Washington würden sofort nach einem Atomschlag rufen. Aber mit den kleinen Ländern kann man es ja machen. Die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner nannte es einen Akt der Erniedrigung gegenüber Südamerika und sagte, es zeige den Kolonialismus des ,,alten Europa".

Um den Ernst der Lage zu betonen, haben die südamerikanischen Staatsführer die im UNASUR-Block vereint sind, ein Treffen in der bolivianischen Hauptstadt Cochabamba am Ende der Woche vereinbart, um eine gemeinsame Reaktion auf diesen Affront zu beschliessen. Möglicherweise gibt es eine Retourkutsche, wenn ein europäisches Staatsoberhaupt das nächste Mal nach Südamerika fliegt. Argentinien behandelt US-Staatsbürger bei der Einreise bereits genau wie sie umgekehrt behandelt werden.

Als ich vergangenen Herbst in Buenos Aires nach der Landung zur Passkontrolle ging, sah ich eine separate Abfertigung für die Amerikaner. Es gab dort ein Schild wo frei übersetzt folgendes stand: "Wenn ihr uns wie Kriminelle behandelt, machen wir es mit euch auch." Ich musste zustimmend schmunzeln. Denn es ist wirklich so, die Einreise in die USA mit Fragenkatalog, Prüfung der No-Fly-Liste, Fingerabdrücke, Gesichtsfoto, biometrische Erfassung und einem Verhör über was man denn überhaupt hier will, ist die Behandlung wie wenn man ein Verbrecher wäre.

So etwas habe ich nie bei meinen vielen Reisen in kommunistische Länder damals erlebt. Dabei waren es ja die bösen Diktaturen des Kaltenkrieg. Auch heute wenn man nach Russland oder China reist muss man nur seinen Pass bei der Einreise am Flughafen zeigen und schon ist man durch. Fliegt man nach Amerika ist die Prozedur wie wenn man in ein Gefängnis eingewiesen wird. Die Vereinigten Staaten sind ja auch mittlerweile ein grosses Gefängnis, wo man mit Polizeistaatsmethoden jedes Aufmucken niederknüppelt oder niederschiesst. Jeder, ob Einheimischer oder Ausländer, wird als möglicher Terrorist betrachtet.

Wie heuchlerisch sich die europäischen Politiker jetzt wegen dem Prism-Skandal empören ist nicht zu überbieten. Sie regen sich über die Speicherung aller Telefongespräche und dem Internetverkehr durch die NSA auf und tun so wie wenn sie von nichts gewusst hätten. Was ist denn dann die Vorratsdatenspeicherung? Am heuchlerischsten benimmt sich wieder Merkel und sagt, der BND hat nichts davon gewusst und erst aus den Zeitungen davon erfahren. Lächerlich. Wenn das stimmt, dann muss der Bundesnachrichtendienst wegen Unfähigkeit sofort aufgelöst werden und Merkel zurücktreten.

Dann, so etwas macht man mit Freunden nicht, sagen sie ganz verwundert. Freunde? Seit wann hat Amerika Freunde? Wie naiv muss man sein um das noch zu glauben? Washington sieht jedes Land als Feind an, gegen das man Krieg führen muss, so siehts aus. Was mit Deutschland passiert ist die grösste Industriespionage überhaupt. Die Amis interessiert doch nicht was wir Bürger machen, ob wir in der Nase bohren oder uns am Arsch kratzen, sondern nur was für Technologie die deutschen Firmen entwickeln, welche Aufträge laufen und mit wem Geschäftsverträge abgeschlossen werden. Die Hauptaufgabe der US-Geheimdienste, neben der Sammlung von Daten die zur Erpressung dienen, ist Spionage für die US-Konzerne zu betreiben.

Genau wie das US-Militär die Schlägertruppe für die amerikanischen Konzerne darstellt und nur zur Eroberung von neuen Märkten dient, sind die US-Geheimdienste für das geheime Sammeln von Wissen, Know-How und Forschungsergebnissen zuständig. Was bei Airbus im Flugzeugbau erforscht wird landet sofort bei Boeing. Wenn ein Vertrag über Öl- und Gaslieferungen und einer Pipeline abgeschlossen wird, werden sofort die Ölkonzerne informiert damit sie intervenieren können. Notfalls wird ein Krieg angezettelt, um das Projekt zu verhindern. Siehe Afghanistan, Libyen und Syrien.

Das gleich trifft auf das Ausliefern der ganzen Finanzdaten zu. Es ist doch völlig lächerlich zu glauben, es gehe um die Verhinderung von Terrorfinanzierung. Die US-Geheimdienste betreiben doch den ganzen Terror selber. Es sind ihre angeheuerten Dschihadisten die Terroranschläge verüben. Nein, es geht nur um das ausspionieren der Geldflüsse der Staaten und Firmen, wer wo was zahlt. Mit diesem Insiderwissen kann man gesichert spekulieren, genauso wie wenn man die Lottozahlen vorher kennt. Man gewinnt immer.

Das schlimme dabei ist, unsere Politiker wissen das alles, tun aber völlig scheinheilig und überrascht. Sie sind Landesverräter und Feiglinge, arbeiten nur im Interesse fremder Mächte. Die Sperrung des Luftraums für die Maschine von Präsidenten Evo Morales, die Weigerung Snowden Asyl zu gewähren und wie sie die Prism-Spionage zulassen, zeigt wie Unterwürfig sie gegenüber Washington sind. Dabei verstehen die Amis nur eine Sprache, hier der Mittelfinger und "F..ck Off!"

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Die gesamten Verbindlichkeiten der Banken der Eurozone betragen 250 Prozent des BIP der Eurozone.

 

250 Prozent all dessen, was die Euro-Bürger in einem Jahr schaffen, ist von den Banken bereits verwettet.

Das sind unerfreuliche Zahlen.

 

Daher hat die EU-Kommission nun in aller Stille eine Verordnung erlassen, die für die Steuerzahler einen gewissen Schutz bieten sollen – die aber in voller Härte den Bank-Kunden treffen können.

 

Diese Verordnung ist deshalb von Bedeutung, weil für Inkrafttreten nicht mehr die Zustimmung der nationalen Parlamente erforderlich ist, in denen die Banken über Lobbying die Regelung noch weiter verwässern könnten.

 

Es handelt sich um eine Vorschrift, die am 1. August 2013 in Kraft tritt.

 

Mit diesem Tage sollten sich Bank-Kunden genau überlegen, welcher Bank sie ihr Geld anvertrauen.

Die EU-Kommission verlangt zu diesem Zeitpunkt:

 

........................ Das bedeutet: Banken müssen künftig zuerst ihre Kunden und Aktionäre zur Kasse bitten, bevor sie den Staat in Anspruch nehmen können.

Die Inhaber ,,nachrangiger Schuldtitel" sind im Grunde alle Bank-Kunden, weil ihre Guthaben bei den Banken Klein-Kredite sind, für die die Kunden von der Bank nichts anderes erhalten als das Recht, für Dienstleistungen der Bank saftige Gebühren zu bezahlen...........................

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/14/zwangsabgabe-ab-1-august-steigt-das-risiko-fuer-bank-kunden-erheblich/
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Hans

Nachdem das Forschungsinstitut FORZA eine Studie zur Benutzung von Schnürsenkeln durchgeführt hat, reagierte die EU umgehend auf die Ergebnisse.

 

Der Studie zufolge sind 87 % der EU-Bürger nicht in der Lage sich selbst die Schuhe in einem angemessenen Zeitraum (max. 24,5 Sekunden) zu binden. In Deutschland liegt die Durchschnittszeit bei 2 Minuten, die Belastung für das Bruttosozialprodukt beträgt laut FORZA jährlich 7,2 Millionen Euro.

 

Neben der eingebüßten Arbeitskraft kommt entscheidend hinzu, dass so gut wie alle Schnürsenkelbinder eine falsche Schnürtechnik verwenden.

Die EU hat 1993 hierzu einen Leitfaden ,,Bindung, Schnürriemen; Schuhe" veröffentlich, in dem der sogenannte Hellebardenknoten empfohlen wurde.

Keiner der Studienteilnehmer konnte den Hellebardenknoten identifizieren oder gar binden.

 

Die falsche Schnürtechnik führt zu einer Gefährdung im Alltag durch Stolpern (17.020 Fälle, 2011), Stürzen durch verheddern in Fahrradketten (14.399 Fälle, 2011) und Streiche von Mitschülern und Arbeitskollegen (928 Fälle, 2011).

 

Nachdem Steinbrück, Alt-Kanzler Schmidt und Schäuble bereits Glühbirnen, Menthol-Zigaretten und DM-Noten unter ihren Kopfkissen horten, erklärte Joschka-Fischer in einem Radio-Interview mit dem Rechtspopulisten und Berufsantisemiten Ken Jebsen, dass er einen Vorrat von 7000 Paar Schnürsenkel (braun, rund) im Keller bunkert. Ob und wofür Fischer die Schnürriemen braucht, wollte er nicht verraten.

http://neue-rheinpresse.de/politik/eu-wahnsinn-schnuersenkel-ab-2016-verboten
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Euro-Staaten kommen der Pleite immer näher


Euro-Scheine / Foto: Mattes

 

Von Paul Müller

Die Europäische Union schrammt nach wie vor am Bankrott. Gleich sechs Euro-Staaten sind im Grunde genommen Pleite, weitere stehen kurz davor. Weitere Länder, darunter auch Deutschland, befinden sich bereits im kritischen Bereich. Besonders dramatisch: zwar wird in den Schulden-Staaten auf Kosten der Bevölkerungen radikal gespart. Dennoch stieg dort die Schuldenquote weiter an, wie die Zahlen des EU-Statistikamtes Eurostat am Montag deutlich machten.

Übersteigt die Schuldenquote den Wert von 90 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP), so ist der Konkurs eines Staates nach Ansicht von Wirtschaftsexperten zwar noch nicht eingetreten, jedoch nur noch eine Frage der Zeit. Bei einem Wert über 80 Prozent gilt als Land als extrem gefährdet. Unter diesen Kandidaten ist nach wie vor auch Deutschland, dessen Verschuldung 81,2 Prozent der BIP beträgt. Gegenüber den letzten vier Monaten 2012 ist dies zwar ein unbedeutender Rückgang, im Jahresvergleich stagniert die Schuldenlast jedoch. In der gleichen Situation befindet sich Spanien mit 88,2 Prozent Schuldenlast, zwölf Monate zuvor lag der Anteil noch bei 73 Prozent. Im Nicht-Euro-Land Großbritannien nahm die Verschuldung ebenfalls 88,2 Prozent an, ein Zuwachs von 3,1 Prozent. Zypern rangiert bei 86,9 Prozent, Anfang 2012 waren es 74,3 Prozent.

Noch prekärer sieht es in sechs anderen Euro-Staaten aus. Sie haben die 90 Prozent-Grenze bereits überschritten. So lag die Verschuldung 104,5 Prozent (2012: 101,8%), Irland türmte 125,1 (106,8) Prozent, Portugal 127,2 (112,3) Prozent, Italien 130,3 (123,8) Prozent und Griechenland 160,5 (136,5) Prozent auf.

Dabei dürfte die schrankenlose Kürzungs- und Sparpolitik nicht nur die Bevölkerungen schwer belasten, sie bringt offensichtlich auch keinen Abbau des Schuldenberges. Im Gegenteil: für eine Volkswirtschaft entscheidend ist nicht so sehr die absolute Summe der Schulden, sondern das prozentuale Verhältnis zur Wirtschaftsleistung. Denn dieser Wert gibt an, ob eine Volkswirtschaft die Verbindlichkeiten bedienen kann. Da durch die harsche Sparpolitik auf Anweisung der EU-Trojka jedoch die Wirtschaft abgewürgt wird, steigt die Schuldenquote trotz denkbarer punktueller Verringerung der Gesamtschulden. Beispiel ist das Schlußlicht Griechenland, dessen Wirtschaftsleistung seit 2010 sinkt. In diesem Jahr erwartet die Zentralbank in Athen einen weiteren Rückgang von 4,6 Prozent.

Keinerlei Probleme haben in der Euro-Zone u.a. Estland (rund 11 Prozent), Luxemburg (22,4), sowie Slowenien, die Slowakei und Finnland mit jeweils etwa 54 Prozent. Außerhalb der Euro-Zone ist, abgesehen von Großbritannien, nur Ungarn mit 82,4 Prozent in einer prekären Lage und 2012 über die 80-Prozent-Marke geklettert. Alle anderen Staaten mit nationaler Währung weisen recht problemlose Verschuldungsgrößen von 18 Prozent (Bulgarien) und 40 Prozent (Lettland, Litauen, Schweden) auf.
http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=14508&title=Euro-Staaten+kommen+der+Pleite+immer+n%E4her&storyid=1001374500431
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Hans

Bundesregierung: Kein Internet aus dem Wasser
Bild des Benutzers GSW
Gespeichert von GSW am/um Mo, 29/07/2013 - 9:48AM
Kein Internet aus dem Wasserhahn
(Berlin)  Aufgrund gesundheitlicher Gefahren lehnt die Bundesregierung Pläne der EU-Kommission ab, Internetkabel künftig auch durch Trinkwasserrohre zu verlegen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe) berichtet, teile die Regierung "die hygienisch begründeten Bedenken und Sorgen" von Experten. Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Zeitung vorliegt.
Zur Kostensenkung beim Netzausbau sollen nach dem Willen Brüssels Internetanbieter unter anderem ihre Breitbandkabel durch bereits vorhandene Trinkwasserrohre schieben dürfen. Nach Ansicht der Bundesregierung sei eine Mitbenutzung von Trinkwasserrohren nur dann möglich, "wenn alle diesbezüglichen Bedenken ausgeräumt werden können". Das sei aber nicht der Fall. Laut Zeitung lehnen wegen möglicher gesundheitlicher Risiken auch die Verbände der Wasserwirtschaft sowie die Trinkwasserkommission des Umweltbundesamtes das Vorhaben ab. Die umweltpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Eva Bulling-Schröter, sagte, sie erwarte jetzt "klare Ansagen der Bundesregierung in Brüssel gegen eine Nutzung von Datenkabeln in Trinkwasserleitungen".
Die Ablehnung bezieht sich ausdrücklich auf Internetkabel in Trinkwasserleitungen. Gegen die Verlegung der Kabel in Abwasserleitungen scheinen keine Bedenken zu bestehen.
 
 
 
Quelle: SaarbrückerZeitung/mesh-Web/gsw
Bildquelle: BirgitH  / pixelio.de
http://mesh-web.de/content/bundesregierung-kein-internet-aus-dem-wasser
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EU Parlament – man könnte auch dressierte Affen nehmen

Filed under: BRD Verwaltung, Gesellschaft, Nachrichten, Politik, Video by Kulturstudio

http://kulturstudio.wordpress.com/category/brd-verwaltung/


 

EU-Abgeordneter packt aus: Diktatur im EU-Parlament

U-Parlamentarier Bela Kovacs erzählt über die herrschenden Verhältnisse im Europarlament. Juli 2013, Moskau.Bela Kovacs auf Homepage des EU-Parlaments: http://www.europarl.europa.eu/meps/de...

Vor den Abstimmungen bekommen die Abgeordneten Stimmlisten, wie sie abzustimmen haben, wer sich nicht daran hält bekommt eine Geldstrafe!

 

Video unter: http://kulturstudio.wordpress.com/2013/07/29/eu-parlament-man-konnte-auch-dressierte-affen-nehmen/
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