Arzt klagt an: "Wir sind Spielbälle der Pharmaindustrie"

Begonnen von Hans, Mai 15, 2010, 11:01:48

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"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

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Von Hermannus Pfeiffer
18.09.2013
Wirtschaft und Umwelt
Gesundheit ist eine Ware
Der deutsche Krankenhausmarkt wird zunehmend von privaten Konzernen bestimmt
Krankenhausbehandlungen werden in diesem Jahr mehr als 60 Milliarden Euro kosten - davon profitieren zunehmend private Konzerne.
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Einmal abkassieren bitte.
Foto: photocase/Francesca Schellhaas

Die Zahlen sind beeindruckend: 18,6 Millionen Patienten wurden 2012 stationär im Krankenhaus behandelt, meldet das Statistische Bundesamt. Fast jeder vierte Bundesbürger. Rund 64 Milliarden Euro zahlten Kassen für Klinkbehandlungen - ein Drittel der Etats. Fast eine Million Menschen arbeiten in Krankenhäusern. Längst gelten die Deutschen als OP-Weltmeister: Allein 300 künstliche Hüftgelenke und über 200 Kniegelenke auf 100 000 Einwohner werden pro Jahr eingesetzt - deutlich mehr als in den USA, Norwegen oder Frankreich.

In seinem »Krankenhaus-Report« beklagt das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO), dass die Fallzahl in deutschen Klinken seit Jahren »auffällig« zunimmt. So ist die Zahl der stationären Behandlungen seit 2005 durchschnittlich um 11,8 Prozent je Einwohner gestiegen. Bezeichnend, dass vor allem jene Fallgruppen zulegen, »die wirtschaftlichen Gewinn versprechen«, so Jürgen Klauber vom WIdO. So verdoppelte sich die Zahl der teuren Wirbelsäulenoperationen.

Die Alterung der Gesellschaft ist nur ein Grund für den Anstieg; die medizinisch-technische Entwicklung ein weiterer. Darüber hinaus setze der ordnungspolitische Rahmen spezifische Anreize: Hatten früher Krankenhäuser ein wirtschaftliches Interesse daran, Patienten möglichst lange zu betreuen, sorgen die »Fallpauschalen« im sogenannten G-DRG-System seit 2004 dafür, dass Krankenhäuser an möglichst vielen Patienten mit möglichst aufwendigen Behandlungen interessiert sind.
Kommerztrend durch Privatisierung

Verschärft wird der Kommerztrend durch die Privatisierung vieler öffentlicher Krankenhäuser. Klamme Kommunen und freie Träger können oft die gestiegenen Kosten und den hohen Investitionsbedarf nicht mehr schultern, um mit der kapitalstarken Konkurrenz mitzuhalten. Von einst über 2400 Krankenhäusern sind heute nur noch rund 2000 am Markt, ein Viertel davon ist schon in privater Hand. Die Forscher des RWI beobachten eine »anhaltende Marktkonzentration«, also Zusammenschlüsse von Krankenhäusern. Vorangetrieben besonders durch private Klinikketten.

Den meist kleinen öffentlichen Krankenhäusern mit lokalem Bezug stünden »wenige Riesen« gegenüber, beklagt ver.di-Bundesvorstand Sylvia Bühler. Es drohe die Gefahr, dass nicht mehr die Politik, sondern das »Klinik-Monopoly« das Gesundheitswesen lenke und Kassen erpressbar würden. Im Vorsorge- und Rehabilitationsbereich stehen bereits fast zwei Drittel der Betten bei privaten Trägern - ein Blick in die Zukunft?

Durch die Ende vergangener Woche angekündigte Übernahme von 43 Kliniken der Rhön-Klinikum AG würde Fresenius größter Krankenhausbetreiber Europas. Die Rhön-Aktionäre sollen über eine Sonderdividende Kasse machen. »Zwei Milliarden Euro werden dadurch dem Gesundheitswesen entzogen«, kritisiert Professor Wulf Dietrich, Vorsitzender des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte (VDÄÄ). »Das Geld der gesetzlichen Krankenkassen fließt in die Taschen der Aktionäre.«

Selbst beim Ankeraktionär B. Braun gab es Widerstand: Der Klinikausstatter fürchtet um seinen größten Kunden: Zu Fresenius gehört ein eigener Lieferant. Der DAX-Konzern baut derweil auf »Skaleneffekte« - je größer, desto mehr Marktmacht, desto kostengünstiger. Schon jetzt berichten Insider, dass private Krankenhäuser einen schlechteren Stellenschlüssel bei Ärzten und Pflegern haben. Doch der deutsche Markt bietet noch genügend Potenzial für viel Wachstum, ist Fresenius-Chef Ulf Schneider überzeugt. Er baut auf weitere Privatisierungen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/833512.gesundheit-ist-eine-ware.html
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Lukrative Nebenwirkungen - die Einflußnahme der Pharmaindustrie auf die Ärzte
Im D-Radio wurde ein interessantes Gespräch mit Dr. Christiane Fischer, der Geschäftsführerin der "Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte" (Mezis), ausgestrahlt.



In der Sendung berichtet Dr. Fischer über die Praktiken der Pharmaindustrie, die diese anwendet, um die Ärzteschaft zu beeinflußen.
Oftmals geht die Pharmaindustrie dabei so unterschwellig vor, dass es den einzelnen Ärzten gar nicht bewusst ist, wie sie manipuliert werden.

Neben vieler anderer Mittel hat die Pharmaindustrie allein in Deutschland eine Armee von 15.000 Pharmavertretern im Einsatz, was der Stärke von eineinhalb Divisionen entspricht.
Statistisch betrachtet, kann ein Pharma-Hausierer gerade einmal 23,8 km² der gesamten Landesfläche abgrasen.
Auf 5.370 Bundesbürger entfällt ein Pharmavertreter und auf einen Pharmavertreter entfallen noch nicht einmal 27 von den bei der Ärztekammer zugelassenen Ärzten. Wobei man von den 27 zugelassenen Ärzten noch 6 Ärzte abziehen muss, da diese nicht als Arzt tätig sind.

Deutlicher wird das Ganze noch bei den Hausärzten ersichtlich, denn auf 4 Hausärzte kommt gerade einmal ein Pharmalümmel. Wohingegen ein Pharmalümmel statistisch noch nicht einmal 4 niedergelassene Fachärzte zu manipulieren hat.

Selbst Berufsoptimisten dürften hier geneigt sein, von einer Überversorgung an Pharmareferenten zu reden. Und alle wollen Geld verdienen. Ist die Luft zum Atmen knapper, werden die eingesetzten Mittel wegen dem Konkurrenzdruck härter und ausgefeilter. Auch das dürfte einleuchten.

Dr. Fischer sagt in dem Gespräch, dass sich die Pharmavertreter als Bestandteil des Gesundheitssystems sehen und sie fügt zugleich einen treffenden Vergleich an, denn, wenn das so wäre, dann müssten auch Autohersteller Bestandteil des Gesundheitssystems sein, weil sie Krankenwagen herstellen.

Oftmals sind ahnungs- und hilflose Ärzte die Opfer der Pharmavertreter. Irrtümlicherweise vertrauen die Patienten allen Ärzten gleichermaßen, jedoch ist die fachliche und menschliche Qualifikation unter Ärzten sehr differenziert. Das hat auch etwas mit der Ausbildung von Ärzten zu tun, die immer öfter unter dem Einfluß der Pharmaindustrie steht.

Frau Dr. Fischer liefert - wenn auch indirekt - eine Reihe von Argumenten, mit denen die zumeist aus der esoterischen Heilbranche stammende grundsätzliche Verachtung der Schulmedizin widerlegt werden. Dr. Fischer ist als "Schulmedizinerin" ein gutes Beispiel dafür.

Die "Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte" gibt es jetzt seit 7 Jahren. Von 1.000 niedergelassenen Ärzten sind ihr bisher 8,5 Ärzte beigetreten. Dieses Gebiet ist also noch ausbaufähig, um es diplomatisch auszudrücken. Doch möchte ich hier Dr. Fischer zitieren, die diesbezüglich wiederum einen alten Liedtext zitierte:

    Unser Streit braucht langen Atem und Zeit. Wir erreichen das Ziel nicht gleich heute. Unsere Macht ist unsere Beharrlichkeit, ist die Kraft der kleinen Leute.

Frau Dr. Fischer und ihre Mitstreiter gehören für mich auch zu den "Helden des Alltags". Sie kämpfen in unser aller Interesse. Ihnen ist ihre Berufung als Arzt wichtiger als materielle Vorteile zu ergattern, wichtiger als dem schnöden Mammon hinterherzurennen.
Dafür sollte ihnen unser Dank gewiss sein.
Eingestellt von Lux
http://luzifer-lux.blogspot.de/2013/11/lukrative-nebenwirkungen-die.html
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Erfundene Krankheiten! Unglaublicher Bericht auf ARTE. Teilen und alle informieren!

Alleine in Europa sollen jährlich bis zu einer halben Million Menschen an Medikamenten sterben, die von ihren Ärzten verschrieben worden sind. Konkrete Studien gibt es nicht und werden von der Pharmalobby seit Jahren erfolgreich verhindert. Nicht ohne Grund: Hochrechnungen alternativer Heilorganisationen schätzen, dass alleine in der Schweiz etwa 5'000 Menschen an den Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen ihrer Medis sterben. Teilt diesen Bericht auf Facebook, damit alle informiert werden.

Video hier: http://likemag.com/erfundene-krankheiten-unglaublicher-bericht-auf-arte-auf-facebook-teilen-und-informieren
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Damit folgt das System ganz konsequent seiner eigenen Ausrichtung: die Umwandlung aller Gesunden in Kranke. Wie es bereits im Deutschen Ärzteblatt vom 20.10.2002 beschrieben ist.




Deutsches Ärzteblatt
20. Sept. 2002, Seite 27


11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um ,,gesund leben" zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.


zZitierweise dieses Beitrags:
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2462–2466 [Heft 38]

Anschrift des Verfassers:
Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner
Nissenstraße 3, 20251 Hamburg


http://aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
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Krankheiten nach Maß
http://www.youtube.com/watch?v=poAUD57ce7s
Bis in die 70er Jahre stellte die Pharmaindustrie Medikamente her, um Krankheiten zu heilen. Seitdem steht sie - zumindest teilweise - im Verdacht, dass sie auch Krankheiten schafft, um Medikamente zu verkaufen. Die in Forschung und Entwicklung getätigten Investitionen müssen sich nicht erst nach langer Zeit, sondern möglichst schnell rentieren - so fordert es eine kapitalistische Logik. Ob es sich um überhöhte Cholesterinwerte, Depressionen, bipolare Störungen oder Impotenz handelt - die Dokumentation versucht herauszubekommen, inwieweit Pharmabetriebe Strategien verfolgen, die Menschen in Kranke - das heißt in Medikamentenverbraucher - verwandeln. Dabei werden Mediziner und Gesundheitsbehörden zu mehr oder weniger passiven Komplizen dieser Methoden.
Schenkt man den Aussagen des Films Glauben, scheint die bewusste Förderung von Krankheiten, im Fachjargon auch "Condition Branding" genannt, im Begriff zu sein, die moderne Medizin in ein riesiges Marketingunternehmen zu verwandeln, in dem die Wissenschaft in den Dienst der Industrie und nicht mehr in den der Patienten gestellt wird.
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Ärztin erklärt: Das Gesundheitssystem ist Schwindel!


Pharmakartell ImpfschwindelDie kanadische Ärztin Ghislaine Lanctot ist Spezialistin für Venenleiden und gründete im Jahre 1969 mehrere sehr gute Kliniken in den USA mit einem hervorragenden Ruf. Nach 25 Jahren in ihrer Arbeit als Ärztin musste sie jedoch erkennen, dass das Gesundheitssystem innerhalb unserer Welt tatsächlich ein Krankheitssystem ist, das nur darauf ausgelegt, die Bevölkerung zu kontrollieren, finanziell zu belasten und die existierende hohe Bevölkerung systematisch zu reduzieren.



Ghislaine ist außerdem der Ansicht, dass in erster Linie unser  komplettes Impfsystem und Seuchen, wie Schweine- und Vogelgrippe, Erfindungen der Pharmaindustrie sind, die von Bankern gegründet und durch Werbung und gefälschte Studien einer Gehirnwäsche gleich in die Köpfe der Menschen gebracht wurden. Nach über 30 Jahren entschloss sie sich, ein Buch zu veröffentlichen, das sie "Die Medizin-Mafia" nannte. Darin erklärt sie, dass sie in ihrem Medizinstudium eigentlich nur gelernt hat, wie man Menschen krank und nicht, wie man sie gesund macht.

Der Mensch wird durch Großmedien derart beeinflusst, dass er den Ärzten und dem Gesundheitssystem vertraut. Fühlt sich ein Mensch krank, sucht er einen Arzt auf, in der Hoffnung, dass dieser ihn wieder heilt. Dass der Mensch jedoch bereits seit seiner Kindheit mit in Impfungen verborgenen Krankheitserregern behandelt wurde, damit sein Körper gesundheitlich geschwächt wurde, Allergien auftreten, Schmerzen im Körper entstehen und dann den Eindruck erwecken, es stimme etwas nicht mit der eigenen Gesundheit, das ist ihm nicht klar.

Eigentlich ist das System einfach zu verstehen, wenn man davon Abstand nimmt, Medizinern und der Pharmaindustrie zu vertrauen. Die Pharma-Industrie erzeugt ein Impfungssystem, das Stoffe enthält, die bösen Krankheiten nicht die Möglichkeit geben soll, auszubrechen. Interessanterweise ist der Inhalt eines Impfstoffes unbekannt, mit der Begründung, es handele sich um ein Geheimrezept und könnte kopiert werden. Trotzdem haben Menschen, die das Impfungssystem anzweifeln und in der Pharma-Industrie arbeiten, mehrere dieser Impfstoffe gestohlen und sie analysieren lassen. Dabei stellte sich heraus, dass sich in diesen Impfungen ausschließlich Krankheitserreger befinden, die den Körper auf lange Zeit gesehen mit Schwermetallen wie Aluminiumhydroxyd, Antibiotika, Gifte wie Formaldehyd, Thiomersal und dem Körper fremde Eiweiße schwächt. Eigentlich befindet sich nichts anderes in einem beliebigen Impfstoff als diese Zutaten. Wie kann also dieser giftige Cocktail gut für den Körper sein, wenn die in Impfstoffen enthaltenen Mittel in den Zellkern transportiert werden und sich dort einlagern, bis eine bestimmte Menge einen Chromosomenbruch erzeugt und auf diese Weise den Körper derartig schwächt, dass er das restliche Leben ständig krank ist?

Weiter berichtet Ghislaine, dass gen-manipulierte Nahrung dann gemeinsam mit den Impfungen den Rest erledigen. Sie lösen Allergien aus, die den Menschen schwächen und ihn ängstigen. Mit der Angst rennt er zu einem Arzt und dort werden ausschließlich die Symptome bekämpft. Wer Kopf- oder Bauchschmerzen hat, dem wird ein Mittel verschrieben, das diese Schmerzen lindert. Leider lindern solche Arzneien nur vorübergehend die Schmerzen, denn sobald bestimmte Nahrung wieder zu sich genommen wird, treten diese Körperprobleme erneut auf und ein weiterer Gang zum Arzt ist erforderlich. Die Ursache wird hier nicht bekämpft.

Als Beispiel: Der in Impfstoffen enthaltene Stoff "Formaldehyd" ist verboten worden, vor allem, sobald er in der Holzverarbeitung für Möbel verwendet wird. Steht in der eigenen Wohnung ein Schrank, der mit diesem Stoff behandelt wurde, dann könnten Dämpfe entstehen, die gifitg sind und Krankheiten auslösen könnten. Wie kann es dann sein, dass man es trotzdem direkt in den Körper eines Kindes spritzen darf? Denn in Impfstoffen ist Formaldehyd weiterhin erlaubt. Es ist doch ein großer Unterschied, ob sich dieses Gift in einem Schrank befindet, der in der Küche steht oder ob dieser direkt in eine Vene gespritzt wird. Auch diese Frage stellt sich Ghislaine und musste in ihrer Tätigkeit als Ärztin klar erkennen, unser Gesundheitssystem ist ein ausgeklügeltes, geplantes und krankmachendes System.

Doch Ghislaine's Aussagen sind nicht unbekannt, sondern der Dr. med. G. Buchwald erforscht schon seit 40 Jahren die Wirksamkeit von jeglichen Impfstoffen und hat Statistiken erstellt, die Vergleiche mit geimpften und ungeimpften Kindern und Erwachsenen zusammenhängen. Seine Forschungen haben ganz klar gezeigt, dass die Krankheitsfälle enorm steigen, wenn beispielsweise kurz zuvor Massenimpfungen durchgeführt wurden. Der Verlauf seiner Studien demonstriert, dass Impfungen im direkten Zusammenhang mit steigenden Krankheitsfällen stehen.

Ghislaine erklärt weiter, dass die meisten Menschen das Gesundheitssystem nicht verstehen können. Es ist derartig komplex und verwirrend aufgebaut, dass man nicht herausfinden kann, wie es sich wirklich verhält. Tatsache jedoch bleibt, dass jeder Arzt ein Medizin-Studium abgeschlossen hat, doch das Wissen, das in einem solchen Studium vermittelt wird, ist angefüllt mit einer Gehirnwäsche, die jeden Studenten darauf vorbereitet, ein Arzt zu werden, der das Impfungssystem und die oberflächliche Symptombehandlung unterstützt und vertritt. Der Arzt erkennt selbst auch nicht, dass das ausgeklügelte Gesundheitsprogramm in Wirklichkeit ein Krankheitssystem ist, um Menschen erkranken zu lassen. Somit erklärt Ghislaine, dass man lieber auf seine Intuition vertrauen sollte als zu versuchen, das scheinbare Gesundheitssystem zu begreifen. Wenn man Zweifel besitzt, an einem Impfungstermin teilzunehmen, dann sollte man auch nicht hingehen. Ebenso sollte man seinen Kindern zuliebe genauestens überlegen, ob man diese zu einer Impfung schickt, selbst dann, wenn die Mediziner sagen, es sei unbedingt notwendig. Die Pharmaindustrie kennt dahingehend keine Skrupel, auch wenn es um Kinder geht.

In den u.a. Links kann man sich weitere Informationen einholen, die weitgehend als Videos festgehalten und im Internet verbreitet wurden. Während die eine Seite erklärt, dass Videos sicherlich keine vertrauensvollen Quellen darstellen können, gehen andere jedoch davon aus, dass sämtliche "vertrauenswürdigen" und "seriösen" Quellen von der Pharmaindustrie und der Großpresse beeinflusst worden sind und man somit nur noch durch eigene Recherchen in alternativen Quellen in der Lage ist, die Wahrheit aufzudecken. Ich schließe mich dieser Meinung an und vertraue einem Blogger oder einem Video-Interview mit einem ernsthaften und aufrichtigen Forscher wesentlich mehr als alles, was mir durch Pharmaindustrie, Großpresse und medizinische Lehrbücher mitgeteilt wird. Letztere lehren nur das, was wir wissen sollen und nicht das, was wir wissen sollten...

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Quellen:

Die Sammlung bei Kulissenriss.eu zum Thema Gesundheit
https://ssl-101758.1blu.de/gesundheit/

Die Sammlung bei Kulissenriss.eu zum Thema Impfungen
https://ssl-101758.1blu.de/gesundheit...

Gefälschte, gekaufte und falsche Wissenschaft
https://ssl-101758.1blu.de/medienluge...

Impfzwang – was man über das Impfen wissen sollte

Zentrum Gesundheit:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-impfungen-ia.html

Ursprung und Geschichte des Impfens:
http://www.youtube.com/watch?v=WGeafd...

Nebenwirkung Tod – Korruption in der Pharmaindustrie
http://www.youtube.com/watch?v=vleAaa...

Betrügerische Gentechnik – gefakte Wissenschaftler, gekaufte "Wahrheit" und Trolle
http://www.youtube.com/watch?v=I7hqfY...

Die Seuchenerfinder – am Beispiel Schweinegrippe – Hans Tolzin (AZK Vortrag)
http://www.youtube.com/watch?v=dmPfTj...

Wem nützt das Impfen – ein kurzer Überblick
http://www.youtube.com/watch?v=xdqwVh...

Dreifach erhöhtes Sterberisiko bei Babies nach 6-fach-Impfung
http://www.youtube.com/watch?v=dtz0vX...

Die Zerschlagung des Gesundheitswesens in der BRD hat begonnen
http://www.youtube.com/watch?v=usGBtR...

Sinn oder Unsinn von Impfungen – Anita Petek-Dimmer (RIP)
http://www.youtube.com/watch?v=BwIqKC...

ADHS – eine fabrizierte Erkrankung

Aufgedeckte Lügen in Medien, Politik und Wissenschaft

Der Herzinfarkt-Skandal – die Unterdrückung von Strophantin

Der Angriff auf die Volksgesundheit – Teil 3 – Fructose-Sirup

Video: Ihr lernt nur das, was ihr wissen dürft, aber nicht das, was ihr wissen solltet

Video: Interview mit Ghislaine
http://www.matrixblogger.de/?p=8159#more-8159
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Der gelenkte Arzt

Pharmaindustrie Warum evidenzbasierte Medizin vor allem eine riesige Geldumverteilung ist

Ein Nutzerbeitrag von hoipolloi
Der gelenkte Arzt

Foto: Scott Barbour/ AFP/ Getty Images

Ich bin Allgemeinarzt in einer Praxis. An einem typischen Tag behandle ich mehrere Dutzend Patienten. Viele von ihnen haben banale Infekte und brauchen ein paar Tage Auszeit, um sich in Ruhe zu erholen. Andere sind von ihrer Arbeit und der zunehmenden Arbeitsdichte so erschöpft, dass sie für ein paar Tage mehr eine Pause benötigen. Einige sind so krank, dass sie nicht mehr arbeiten können und Frührente beantragen müssen. Und einige, wenige, haben einfach keine Lust zu arbeiten, sind faul und spielen mir irgendwelche Symptome vor. Sie kommen immer wieder, beantragen irgendwann bei ihrer Versicherung Rente und bekommen sie manchmal auch, und ich denke mir dann, wie unsozial es ist, wenn Menschen auf Kosten anderer Menschen jene Ressourcen nutzen, die andere viel nötiger hätten.

Aber das meiste Geld, über das ich mich täglich in der Praxis wundere, fließt für die tatsächlich und vermeintlich kranken Menschen in Form von Medikamenten. Es gibt sehr sinnvolle Medikamente. Wenn jemand eine Lungenentzündung hat, so rettet ihm ein Antibiotikum vielleicht das Leben. Wenn jemand einen unregelmäßigen Herzschlag hat, so verhindert ein Gerinnungshemmer möglicherweise einen Schlaganfall. Aber es gibt auch viele Medikamente, deren Nutzen nur gering ist. Wenn man sie nimmt, lebt man ein klein wenig länger, im Schnitt. Vielleicht.

Das Geld für diese und alle anderen Medikamente geht praktisch immer an sehr große, multinationale Konzerne. Diese Konzerne sind in erster Linie auf Gewinn bedacht, alleine schon, weil es überwiegend Aktiengesellschaften sind. Sie brüsten sich damit, teure Forschung zu betreiben, aber oft beteiligen sie sich einfach an den von der Allgemeinheit geförderten Studien der Universitäten oder kaufen kleinere Firmen auf, wenn diese ein erfolgversprechendes Präparat in der Pipeline haben. Sie produzieren in Billiglohnländern und geben einen beachtlichen Teil ihres Budgets für Marketing aus, etwa doppelt so viel wie für Forschung.

Damit ich durch die Rezepte für Medikamente, die ich als Arzt täglich schreibe und unterschreibe, diesen großen Firmen auch reichlich von Nutzen bin, schicken die Firmen mir und all den anderen Ärzten in Deutschland fast täglich Pharmareferenten in die Praxis, die mir geschult und professionell und mit einem unglaublichen Tunnelblick erklären wollen, warum gerade ihre Präparate besser seien als die der Konkurrenz. In Wahrheit sind die Unterschiede meist marginal.

Ich empfange diese Pharmareferenten überwiegend nicht und verpasse so auch die meisten Einladungen zu Fortbildungen. Da ich mich aber ständig fortbilden muss, ist das letztlich egal. Denn viele der Vorträge, die es für Ärzte gibt, und die diese Ärzte zwingend besuchen müssen, um Fortbildungspunkte zu sammeln, werden ohnehin von den Pharmafirmen arrangiert. Selbst wenn ich mich als Arzt auf eigene Kosten in einen solchen Vortrag setze, wird es doch der gleiche Vortrag sein, den sich der Arzt neben mir von einer Pharmafirma bezahlen lässt. In diesen Vorträgen darf heute nicht mehr für ein bestimmtes Präparat geworben werden. Aber das ist auch gar nicht mehr nötig.

Denn selbst wenn ich mich den meisten Vorträgen, Fortbildungen, Zeitschriftenartikeln und Online-Informationen entziehen würde, dürfte ich in der Konsequenz nicht wirklich etwas an meinem Verhalten ändern. Egal, ob ich das, was mir vorgeschrieben wird, für richtig halte oder nicht, als Arzt bin ich angehalten und rechtlich gesehen fast gezwungen, mich nach festen Regeln zu verhalten, den Regeln der sogenannten Evidence Based Medicine, der evidenzbasierten Medizin.

Als vor einigen Jahrzehnten niedergelassene Ärzte in Deutschland ein Vielfaches von dem verdienten wie heute, konnten sie relativ unbeachtet tun und lassen was sie wollten. Ihre Behandlungsmethoden beruhten auf ein paar Jahren Studium, wenigen Jahren klinischer Erfahrung und oftmals viel Selbstüberschätzung, die durch ihren gesellschaftlichen Status und reich austeilende Pharmafirmen bestärkt wurde. Es war finanziell gesehen für die Ärzte eine üppige, aber medizinisch und speziell pharmakologisch gesehen für die Patienten eine teils fragwürdige Zeit. Glücklicherweise kann der Mensch im Schnitt recht viel aushalten, und so ging dennoch meistens alles gut aus. Die Ärzte haben damals natürlich genauso wie heute gedacht, dass sie unglaublich schlau, informiert und irgendwie im Besitz der höheren Wahrheit sind. Nebenbei bemerkt, genauso wie Heilpraktiker.

Dem mitunter eigennützigen Treiben aus überlieferten, oft unbewiesenen Behandlungsmethoden wollte man irgendwann bei den Ärzten ein Ende setzen, einerseits, um die Versorgung zu verbessern, andererseits, um Kosten zu sparen. Und genau da, wie immer, wenn eine systemische Veränderung ansteht, wurden die Besitzenden, denen auch die Pharmafirmen gehören, hellhörig und witterten zugleich ihre Chance. Da man sie zwang, plötzlich Studien zu machen, um zu beweisen, dass ihre Medikamente tatsächlich etwas Positives bewirken, fingen sie genau damit an. Und sie beauftragten zu einem neuen Präparat nicht eine oder zwei Studien, es waren gleich eine Handvoll oder mehr. Und dann veröffentlichten sie genau jene Studien, die zeigten, dass ihr Präparat einen Nutzen hat, und ließen die anderen Studien in irgendwelchen Schubladen verstauben.

Damit diese Studien, die das besagten, was man hören wollte, in die Welt hinausgetragen wurden, suchten sich die Pharmafirmen die großen Koryphäen, die sich in sogenannten Fachgesellschaften versammelt hatten. Diese Koryphäen waren auch nur Ärzte, aber sie hatten sich spezialisiert, geforscht, veröffentlicht, und waren zudem oft auf ihre Karriere fixiert, narzisstisch, selbstüberzeugt, und sehnten sich nach Geld, Erfolg und Einfluss. Und Einfluss bekamen sie. Denn zugleich wurde Druck auf die Politik ausgeübt, um die Fachgesellschaften in ihrem Einfluss massiv zu stärken. Und nun stellten Fachgesellschaften Empfehlungen und Leitlinien aus, die nicht nur gehört, sondern faktisch auch befolgt werden mussten.

Somit sollten Ärzte fortan nach der Evidenz handeln. Das ist erst einmal gut. Aber eigentlich hatten sie das immer schon getan, auch wenn es vielleicht anders hieß, denn die Medizin an sich beruht im wesentlich ohnehin nur auf Evidenz, auf Beobachtung und Schlussfolgerung. Entscheidend ist vielmehr und vor allem die Qualität der Evidenz.

In jedem Fall wurde nun die Evidenz und damit das erwünschte Handeln der Ärzte von den Fachgesellschaften festgelegt. Und damit von den Koryphäen in diesen Fachgesellschaften. Und damit wiederum von den Studien dieser Koryphäen, die von den Pharmafirmen bezahlt worden waren. Und genau so ist es noch heute. Zwar gibt es darüber hinaus verschiedene Arzneimittelkommissionen, doch auch hier scheinen die Motive oft zweischneidig, einerseits vorrangig geprägt vom Anspruch, Kosten einzudämmen, andererseits in Teilen besetzt mit Ärzten, die sich in mehreren Funktionen bewegen und von Lobbyisten umschwärmt werden.

Wenn also vor mir eine ältere Patientin sitzt, mit einem etwas zu hohem Blutdruck oder einem etwas zu hohen Cholesterin, dann bin ich eigentlich angehalten, dieser Patientin dagegen etwas aufzuschreiben, oder es ihr zumindest vorzuschlagen. Dabei sagen mir die Fachgesellschaften, was genau 'zu hoch' bedeutet. Was sie mir nicht sagen, ist, wie wenig diese Medikamente oft einen Unterschied machen, rein statistisch.

Es gibt einen wunderbaren Indikator, der zeigt, dass nicht alles so einfach ist, wie es uns Ärzten verkauft wird. Es ist die sogenannte Number Needed To Treat, die Anzahl der Fälle, die ich behandeln muss, um einem einzigen Patienten wirklich zu nutzen. Bei Cholesterinsenkern und Blutdruckmedikamenten liegt dieser Wert teilweise im zweistelligen Bereich. Das heißt, ich muss oftmals mehrere Dutzend Patienten jahrelang mit sehr teuren Medikamenten behandeln, um einem einzigen Patienten wirklich zu dienen. Und dies sind schon und nur jene Zahlen, die von den Pharmafirmen selbst stammen. Die möglichen Langzeitschäden, die diese Präparate zudem durchaus verursachen können, sind hier gar nicht eingerechnet, und sie werden in den Studien auch fast nicht untersucht.

Das Absurde ist, dass der eigentlich Konflikt heute zwischen den gewinnorientierten Pharmafirmen einerseits und den gewinnorientierten Krankenkassen andererseits stattfindet. Der Arzt ist nur noch ausführendes Organ, Erfüllungsgehilfe und im Zweifelsfall auch Sündenbock. Die tatsächlichen Preise für Medikamente werden längst im Geheimen zwischen Pharmafirmen und Krankenkassen ausgehandelt. Und wird ein Medikament für nicht wirksam oder ganz einfach für zu teuer befunden, so nimmt die Kasse mit Duldung der Politik letztlich den Arzt über den Hebel der Richtgrößen in privaten, existenzbedrohenden Regress, und nicht etwa den Pharmakonzern.

Wenn mir daher jeden Monat wieder irgendeine Publikation, irgendein Pharmareferent oder irgendeine Leitlinie mitteilen möchte, welches neue, teure Medikament angeblich gut für die Menschen sei, dann denke ich an all die statistischen Verzerrungen, all die unterschlagenen Studien, all die ignorierten Nebenwirkungen und an all die Fortbildungen und Essen in schönen Hotels und Restaurants, von denen weder die rüstige achtzigjährige Patientin etwas weiß noch die meisten anderen meiner Patienten.

Und frage mich, ob ein paar Tage Urlaub in der Sonne auf Kosten der Kasse für die meisten Patienten nicht viel besser und auf lange Sicht auch billiger wären.
https://www.freitag.de/autoren/hoipolloi/der-gelenkte-arzt
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Einfluss der Pharmaindustrie auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Eine sehr ungesunde Verbindung
Von Harald Schauff

Gesundheit sei das wichtigste, heißt es allenthalben. Diese soll man erhalten und sorgsam pflegen. Auf der ganzen Welt. Deshalb gibt es zur Bekämpfung von Krankheiten und Seuchen seit 1948 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Jedoch ähnelt der Zustand dieser internationalen Organisation dem vieler nationaler Gesundheitssysteme: Sie, die doch der Gesundheit dienen soll, ist selbst ein Krankheitsfall und dient dem größten Blutegel am kranken Gesellschaftskörper beim öffentlichen Aderlass - der Pharma-Industrie.

WHO-Logo
NRhZ-Archiv
 
Das ZDF-Politmagazin frontal 21 diagnostizierte der Weltgesundheitsbehörde in der Sendung vom 21. Oktober, sie sei "gelähmt durch zuviel Bürokratie, pathologisch intransparent und höchst anfällig für Korruption." Ein nahezu vernichtender Befund. Ausgerechnet jetzt, beim Kampf gegen Ebola, versagen die internationalen Gesundheitswächter und -beschützer völlig. Zu ihren Aufgaben gehört die möglichst rasche Erkennung von Infektionen, um deren Ausbreitung einzuschränken. Dafür müssten die besten Methoden der Diagnostik gerade gut genug sein, möchte man meinen. Nicht so bei der WHO: Laut frontal entwickelte ein Duisburger Bio-Tech-Unternehmer einen
DNA-Schnelltest, mittels dessen der Ebola-Virus in knapp 4 Stunden im Blut oder Speichel nachgewiesen werden kann. Der Test kostet 6 Euro. Durch ihn könnten Infizierte schneller isoliert werden und weniger Menschen anstecken.
 
Doch die WHO, die bestimmt, welche Therapie und Diagnostik im Einsatzgebiet zur Anwendung kommt, ignoriert den Test. Dies passt zum bislang wenig überzeugenden Krisenmanagement der Organisation bei Ebola. Kritiker bemängeln, sie würde beim Kampf gegen die Seuche zu spät, zu zögerlich und zu unentschlossen handeln. Ein Problem liegt in der Unterfinanzierung. Zuletzt wurden die Gelder für den Kriseneinsatz um mehr als 50 % gekürzt. Mehr und mehr wird die WHO deshalb von Stiftungen und Sponsoren aus der Wirtschaft abhängig. Das stellt ihre Neutralität in Frage.
 

BAYER-Kreuz über Leverkusen
Quelle: www.bayer.de
Wolfgang Wodarg von Transparency International meint gegenüber frontal, die niedrigen Pflichtbei- träge der Mitgliedsstaaten hätten die WHO 2001 in die Arme der Industrie getrieben. Dem WHO- Haushalt stehen knapp 4 Mrd. Dollar zur Verfügung, davon sind 3 Mrd. freiwillige Spenden. Die Spender wollen mitbestimmen über die Verwendung der Gelder. Darunter die weltgrößten Konzerne einschließlich BAYER, Merk und Novartis.
41 Millionen an Direktspenden steuerte allein das britische Unternehmen Glaxo Smith Klein in den letzten Jahren bei. Es lohnte sich: 2010 machte man glänzende Geschäfte mit der damals grassierenden Schweinegrippe. Zur Überraschung vieler Experten rief die WHO damals die höchste Alarmstufe aus. Die angekündigte 'Pandemie' blieb jedoch aus. Anschließend wanderten Medikamente von Glaxo Smith Klein im dreistelligen Millionenwert in die Müllverbrennung. Die Pharmawelt soll 18 Mrd. Dollar eingenommen haben. Auf der Führungsetage unterhielten wichtige, für das Schweinegrippe-Programm zuständige Entscheider beste Kontakte zur pharmazeutischen Industrie. Als da wären: Klaus Stöker, der jahrelang an der Spitze der Grippe-Task-Force der WHO stand. Er wechselte später zum Pharmariesen Novartis. Des weiteren: Der Niederländer Albert Osterhaus. Er war bei der WHO einst Experte für Impfstoffe. Bis heute bekleidet er den Vorsitz der europäischen Gesellschaft für Grippe Experten WSI. Wer finanziert diese? Die Pharma-Industrie. Als dritten nennt frontal den Finnen Eskola, der damals bei der WHO ebenfalls als Experte für Impfstoffe zuständig war. Er erhielt von der Industrie mehrere Millionen für sein Labor. Drei Personalien, die Bände sprechen über die Verflechtung von öffentlichen und industriellen bzw. privaten Interessen. Oder sollte es besser heißen: Über die Opferung allgemeiner zugunsten besonderer Belange, wie sie überall andauernd stattfindet?
 
Nach außen, wie sollte es anders sein, streitet man den Einfluss der Pharma-Industrie auf Pandemie-Regeln und Angebote der WHO ab. Zur Entkräftung der Vorwürfe legte man sogar ein Gutachten vor. Auch das kennt man: Es wird sich selbstbescheinigt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, doch schon lange praktiziert wird.
 
Bezeichnenderweise profitierten immer nur große Arzneimittelhersteller, wenn die WHO im vergangenen Jahrzehnt eine Pandemie-Sau nach der anderen medienwirksam durchs Dorf trieb: SARS, Rinderwahn, Vogel- oder Schweinegrippe. Stets war es mehr Panikmache als tatsächliche Pandemie.
 
Die pharmazeutische Industrie hat ihren Fuß fest in der Tür der WHO. US-Firmen dabei noch stärker als europäische, man verkauft seine Produkte teurer als die Konkurrenz vom alten Kontinent. Hintergrund: Die USA zahlten eine Weile ihre Beiträge nicht, weil man der Ansicht war, dass die eigenen Firmen nicht gut genug behandelt würden. Wieder einmal ist Geld das erprobte Druckmittel. Und weil es gleichfalls Machtmittel ist, macht die WHO bei realen Epidemien wie Ebola zu wenig. Wie soll sich ein derart kranker Apparat überzeugend um die Gesundheit der Welt kümmern? (PK)
 
Harald Schauff ist Redakteur der Kölner Obdachlosen- und Straßenzeitung "Querkopf" und hat diesen Beitrag in deren aktueller Dezemberausgabe 203 veröffentlicht.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21069
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Schluss mit der Ökonomisierung des Gesundheitswesens! Mit Nadja Rakowitz und Pia Zimmermann
Kliniksterben, Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin. Schluss mit der Kommerzialisierung des Gesundheitswesens!

Feierabendgespräch zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai 2015 mit der Medizinsoziologin Nadja Rakowitz und MdB Pia Zimmermann (DIE LINKE)

An Krankenhäusern lässt sich wie unter einem Vergrößerungsglas sehen, was im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft falsch läuft. Seit über zehn Jahren werden Krankenhäuser einer neoliberalen Behandlung unterzogen. Markt und Profitstreben ziehen ins Krankenhaus ein. Im Vordergrund steht: wie lässt sich Rendite machen und wo können Kosten gedrückt werden. Riesige Krankenhaus-Konzerne verschlechtern im Wettbewerb die Versorgungslage und die Arbeitsbedingungen: Nur Bereiche, die wirtschaftlich rentabel sind, bleiben erhalten. Öffentliche Krankenhäuser, die rote Zahlen schreiben, geraten unter Druck: sie werden privatisiert oder müssen schließen.

,,Fallpauschalen" ermöglichen Gewinn zu erwirtschaften, indem die Pflegekosten – das heißt vor allem die Personalkosten – gedrückt werden. Zehntausende Stellen wurden in den letzten Jahren abgebaut, immer weniger Pflegende müssen immer mehr ,,Fälle" betreuen. Das bedeutet mehr Stress für die Beschäftigten und schlechtere Versorgung für die Patientinnen und Patienten. Pflegenotstand und Zwei-Klassen-Medizin im Krankenhaus müssen beendet, Solidarität und soziale Gerechtigkeit zum Mittelpunkt der Gesundheitsversorgung werden. Gesundheit darf keine Ware sein!

Pia Zimmermann, pflegepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, hat die Medizinsoziologin Nadja Rakowitz (Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte) eingeladen, um über die Öko-nomisierung der Gesundheitsversorgung und solidarische Alternativen zu sprechen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
https://www.youtube.com/watch?v=uV9ZAI7v6zA&spfreload=10
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

 Ärztin packt aus – die Medizin-Mafia

By crae´dor on 16. Juni 2016   • ( 1 )

Ghiselaine Lanctot hatte 25 Jahre lang als Ärztin gearbeitet und war Leiterin von verschiedenen Kliniken in den USA und Kanada. In ihrer Zeit als Medizinerin wurde ihr bewusst, dass das gesamte Gesundheitssystem von A-Z durch Finanziers und Banker kontrolliert wird. Die einzige Absicht des Gesundheitssystems und der Ärzte ist es Menschen krank zu machen. Es ist ein System des Krankmachens und kein System der Gesundheit. Ales was man als Gesundheit bezeichnet, ist in Wirklichkeit Krankheit. Als die Feststellung kam, sagte ich mir, ich muss darüber berichten. Es brauchte 25 Jahre um zu verstehen wie dieses System überhaupt funktioniert. Und ich fand mich mitten drin. Wie können Laien durch ein so kompliziertes System durchblicken, ohne Anteil dessen zu sein. Ich entschloss mich das Buch mit dem Titel ,,The Medical Mafia" zu schreiben. ....

Hier: https://revealthetruth.net/2016/06/16/aerztin-packt-aus-die-medizin-mafia/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
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Hans

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Hans

Krankheiten nach Maß – Erfundene Krankheiten

 Montag, 20. Juni 2016  Matrixblogger


Auf ARTE lief kürzlich eine Doku zum Thema "Erfundene Krankheiten" und wie Krankheiten nach Maß zurechtgeschneidert werden. Insbesondere wird auch auf die Pharmalobby und deren Medikamente hingewiesen, an denen jährlich zigtausende sterben. Dies ist ein hoch interessanter Film und ich würde mich freuen, wenn dieser an viele Freunde meiner Leser weitergereicht würde...
Video: http://www.matrixblogger.de/krankheiten-nach-mass-erfundene-krankheiten/

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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