Panik oder Vorsorge – Das Geschäft mit der Schweinegrippe

Begonnen von Hans, August 27, 2009, 09:43:30

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Hans

Schweinegrippe
Reich durch die Nadel
Von Roland Fischer

Wie man mit einer Ware, die eigentlich niemand will, fette Gewinne macht. Und wie man eine grosse Aufregung geschickt nutzen kann: Die Pharmaindustrie weiss, wie man mit Krisen konstruktiv umgeht.

Ende Oktober hat Novartis ein neues Rekordergebnis präsentiert. Man habe «vom Wachstum neuer Produkte profitiert», sagte Novartis-Chef Daniel Vasella. Neue Produkte? Da wären im Moment vor allem adjuvierte (in der Wirkung verstärkte) Impfstoffe zu nennen. Es handelt sich dabei um «gedopte» Impfungen – durch Zusatzstoffe erreicht man auch mit weniger Serum eine gute Impfantwort des Körpers. Pharmafirmen finden das fabelhaft, denn die Herstellung der Impfseren ist teuer. Mit Adjuvanzien (vgl. Kasten «Wirkverstärker» weiter unten) lassen sie sich strecken, im besten Fall bekommt man so ein Vielfaches der Ausbeute. Beide in der Schweiz zugelassenen Impfstoffe (Pandemrix von GlaxoSmithKline und Focetria von Novartis) werden mit solchen Stoffen versetzt.

Doch es gibt in Sachen Adjuvanzien und Verträglichkeit noch einige offene Fragen – die Behörden waren da bislang eher zurückhaltend (in den USA etwa ist kein einziger adjuvierter H1N1-Impfstoff auf dem Markt). Das schöne Geschäft kam also bislang nicht so recht ins Laufen. Die Londoner Beratungs- und Marketingfirma Datamonitor vermeldete unlängst, dass «die konservative [sprich: ablehnende] Haltung der US-Zulassungsbehörde gegenüber neuen Adjuvanzien wahrscheinlich anhalten wird und eine relevante Hürde für die Entwickler bedeutet». Mit anderen Worten: Das Geschäft ist bis auf Weiteres im Eimer. Datamonitor präsentierte aber gleich einen Schlachtplan: «Die beste Strategie, die Chancen für eine Zulassung eines neuen Adjuvans zu verbessern, ist, auf Indikationen mit hohem, aber bislang unbefriedigten Bedarf zu zielen, für die keine anderen Impfstoffe zur Verfügung stehen.» Hoher, aber bislang unbefriedigter Bedarf? Man kann es auch einfacher sagen: Schweinegrippe. Es wird also empfohlen, gezielt Notsituationen zu nutzen, um ein umstrittenes Produkt durch die Zulassung zu drücken.

Risiko ohne Not

Vor allem in Deutschland mehren sich nun kritische Stimmen, die nicht einsehen, weshalb man mit einem im Schnellverfahren geprüften Impfstoff gegen eine an sich ungefährliche Krankheit angehen will. «Normalerweise vergeht bis zur Zulassung eines Impfstoffes viel mehr Zeit», sagt Christiane Fischer, Ärztin und Spezialistin für Korruption im Gesundheitswesen. «Was wir jetzt haben, ist ein Schnellschuss. Und damit nimmt man ohne Not das Risiko in Kauf, dass die Impfung mehr Schaden anrichtet, als sie Nutzen bringt.»

Spulen wir nochmals ein paar Monate zurück: Ende April wusste man von der Schweinegrippe nicht viel mehr, als dass sie sich – ausgehend von Mexiko – rasch ausbreitet und dass ihr viele Menschen zum Opfer fallen. So plötzlich sie kam, die Gesundheitsbehörden überrumpelte die Nachricht kaum: In den meisten Ländern hat man im Zuge der Vogelgrippe 2005/06 Pandemiepläne erstellt, um auf eine fatale Grippewelle vorbereitet zu sein, so auch in der Schweiz. Dass man im Frühjahr diesen Plänen folgend Millionenverträge mit Impfstoffherstellern aufgleiste, war deshalb nur logisch – und in Anbetracht der Lage auch korrekt.

Im Juni dann rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die höchste Pandemiestufe aus: Die Welt war gewissermassen offiziell im Ausnahmezustand. Deshalb konnten dann auch die Zulassungsbehörden im Schnellverfahren über die Impfstoffe entscheiden. So weit, so gut – auch Christiane Fischer findet «ein verkürztes Zulassungsverfahren durchaus okay, wenn die Situation wirklich gefährlich ist».

Bloss: Inzwischen hatte sich längst gezeigt, dass das Virus keineswegs so tödlich ist wie anfangs befürchtet. Es breitet sich zwar viel rascher aus als die übliche saisonale Grippe, es erkranken auch viel mehr Menschen, doch fordert das Virus offenbar eher weniger Tote.

«Pandemie» klingt eigentlich nach ernster Bedrohung. So sah das auch die WHO – in der Pandemiedefinition der Organisation war ursprünglich explizit die Rede von einer «enormen Anzahl Toten». Im Mai wurde die Definition umgeschrieben – und diese Bedingung fallen gelassen: Nun hatte auch ein kaum tödliches Virus plötzlich Pandemiepotenzial. Die Änderung fand damals kaum Beachtung – dabei ging es um viel mehr als um Begriffsklauberei unter Gesundheitsfunktionären. «Indem man die Pandemiedefinition geändert hat, konnte man auch eine Krankheit, die eigentlich nicht gefährlich ist, zu einem Geschäft machen», sagt dazu Christiane Fischer.

Tatsächlich hatte die Ausrufung der höchsten Pandemiestufe weltweit weitreichende Konsequenzen. Ob in den einzelnen Ländern die Pandemiepläne in Kraft gesetzt wurden, hing im Wesentlichen davon ab, wie die WHO die Situation einschätzte. Daniel Koch, Leiter der Schweinegrippe-Taskforce beim Bundesamt für Gesundheit (BAG), sagt: «Sicher war es eine wichtige Botschaft, dass die Stufe 6 durch die WHO ausgerufen wurde.» Nun wird die Maschine endgültig angeworfen, man sucht unverzüglich mit den Impfstoffherstellern handelseinig zu werden – ein Geschäft über fast 100 Millionen Franken wird im Eilverfahren erledigt. Tatsächlich brauchen wird man nun womöglich nur einen Bruchteil der bestellten Impfstoffe.

Der Pharmaindustrie kann das egal sein, denn sie hat die stärkere Verhandlungsposition im Frühjahr eiskalt ausgenutzt: Wer orderte, musste Abnahme und volle Bezahlung garantieren. «Die Verträge sind fix, wir konnten den Umfang der Bestellung später nicht mehr verändern», sagt Daniel Koch. Einzig die Länder, in denen die Impfstofffabriken stehen (in Deutschland beispielsweise), hätten beim Vertragspoker eine stärkere Position gehabt.

In dem Moment, als die WHO das Virus als brandgefährlich eingestuft hatte, wurde für die Pharmaindustrie also aus einem fragilen Geschäftsfeld ein Business mit garantiertem Gewinn. Impfstoffe gegen die saisonale Grippe sind in der Regel Verlustgeschäfte, da sich nur eine kleine Minderheit der Bevölkerung impfen lässt und die Behörden dementsprechend ordern. Für die Industrie ein dankbares Argument: Erst durch Abnahmegarantien rechne sich der Aufwand, einen komplett neuen Impfstoff zu produzieren. Bestünde das Risiko, dass man auf der Produktion sitzen bleibt, würde sich niemand an die Entwicklung machen.

War das der WHO bewusst? Betrieb die Gesundheitsorganisation mit der Neubeurteilung des Pandemiebegriffs eine Art private Forschungsförderung mit öffentlichen Geldern? Verschiedene Kritiker werfen der WHO tatsächlich eine zu grosse Nähe zur Industrie vor. Das Influenzaberatungsgremium der WHO sei durchsetzt von Experten, die im Sold der Industrie stünden.

Auch das BAG wird von Experten beraten. Daniel Koch: «Der Vorwurf der Befangenheit kommt immer, wenn es um Impfstoffe geht. Er ist an sich verständlich, aber unbegründet. Experten sind immer Spezialisten, die entsprechend auch Kontakte zur Industrie pflegen. Diese Verbindungen müssen offengelegt werden – sie bedeuten aber keinesfalls, dass die Experten von der Industrie abhängig sind.»

Bis zu 18 Milliarden US-Dollar

Wie auch immer man die Rolle der ExpertInnen einschätzt – für die Pharmabranche ist die Rechnung auf jeden Fall aufgegangen. Neueste Schätzungen von Sarasin-Analysten sprechen von einem totalen Impfauftragsvolumen von sieben Milliarden US-Dollar, welches auf achtzehn Milliarden anwachsen könnte, wenn die Grippe ernster wütet. Nicht nur Novartis beschert das Rekorde: Bei Sanofi-Aventis dürften die Gewinne, Schweinegrippe sei Dank, dieses Jahr um über zehn Prozent steigen.

Da wird also viel Geld verdient mit einer Ware, die womöglich gar nicht gebraucht wird, schliesslich ist die Impfskepsis bei der Bevölkerung gross. Damit die überzähligen Impfdosen nicht einfach auf dem Müll landen, kam unlängst der Vorschlag auf den Tisch, sie kostenlos Entwicklungsländern zur Verfügung zu stellen. Diese gehen im Impfstoffpoker ohnehin meist leer aus. Doch die schöne Idee verfängt nicht, da sind sich Ärzte, die die Situation in ärmeren Ländern kennen, einig. «Es ist Unsinn, die überzähligen Impfdosen in die Dritte Welt zu schicken. Die Menschen dort haben ganz andere Probleme – Malaria, Aids, Tuberkulose und so weiter», sagt Christiane Fischer, die für eine NGO zu Medizin in der Dritten Welt arbeitet. Sehr gut möglich, dass in den Süden gelieferte Impfseren erstmal in einer Lagerhalle stehen bleiben und, da sie nicht mehr gekühlt werden, innert Kürze verderben.

Sinnvoller wäre es wohl, die überzähligen Dosen beispielsweise nach Amerika weiterzuverkaufen, wo zurzeit ein grosser Mangel an Impfstoff besteht. Doch absurderweise ist das nicht so einfach: Obwohl wir schon bezahlt haben, gehört uns die Ware nicht uneingeschränkt. Die Industrie hat sich tatsächlich auch hier ein Mitspracherecht gesichert. Ob die Schweizer Behörden «ihren» Impfstoff tatsächlich weiterverkaufen dürfen, wird derzeit noch verhandelt.

Wirkverstärker

Adjuvanzien sind Zusatzstoffe in einem Impfserum, die dessen Wirkung verstärken. Es gibt eine ganze Reihe von solchen Zusatzstoffen, die auf ganz unterschiedliche Weise wirken. Mit manchen hat man schon grosse Erfahrung (Aluminiumsalze werden seit achtzig Jahren als Adjuvanzien eingesetzt), andere sind kaum erprobt. Aus Sicht der BefürworterInnen sind Adjuvanzien unproblematisch, da sie keine eigene pharmakologische Wirkung zeigten und bloss die Immunantwort des Körpers beförderten. KritikerInnen sehen dieses «Neutralitäts»-Konzept skeptisch.
http://www.woz.ch/artikel/2009/nr45/schweiz/18579.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Schweinegrippe 1976       | Drucken |         E-Mail
Friday, 6. November 2009
1976 gab es schon mal eine Schweinegrippe-Hysterie in den USA. Damals wie heute: Propaganda, Lügen, Manipulation. Die Nebenwirkungen der Impfung wurde verschwiegen. 4000 Impfgeschädigte klagen bis heute gegen die Regierung. Vergeblich.

Wie sich die Bilder gleichen. Täglich berichten die Medien von Tausenden Menschen, die freiwillig zur Schweinegrippe-Impfung eilen. Unglaublich aber wahr: 1976 gab es schon einmal eine Schweinegrippe-Hysterie. Damals arbeiteten die Behörden mit den gleichen Mitteln wie heute.

Die unten eingelblendete Reportage von CBS schildert eindringlich, wie die Behörden damals vorgingen und portraitiert Impfgeschädigte, die unter anderem teilweise jahrelange Lähumgserscheinungen hatten, welche lebensbedrohlich waren.

Frappierend die Art und Weise, wie damals - genauso wie heute -  die Schweinegrippe-Angst in den Medien verbreitet wurde: Gesundheitsorganisationen schlugen Alarm, Regierung verbreitete Panik, Massenmedien priesen die Impfung als einziges Gegenmittel. In großangelegten Werbekampagnen wurden  Bürger zur Impfung aufgerufen. Dabei schreckte die Pharmaindustrie und die Behörden damals nicht vor handfesten Lügen zurück.

Trotz zunächst gegenteiliger Versicherungen bekamen die Menschen einen unausgereiften Stoff unter die Haut gespritzt. Folge: Einige starben, viele wurden unheilbar krank.

Auch damals war es so, dass die Impfung im Vorfeld kaum getestet wurde. Den Menschen aber wurde das Vakzin als "sicher" verkauft. Die Pharmaindustrie vermeldete, dass auch berühmte Persönlichkeiten und sogar Politiker sich hätten impfen lassen.

Der Skandal: Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Vorzeige-Berühmtheiten keineswegs unter die Impfpistole gingen.

Die unten stehende Dokumentation von CBS wurde nur einmal ausgestrahlt im US-Fernsehen, und ist seitdem in den Archiven verschwunden.

Die Dokumentation zeigt, wie Politiker und Gesundheitsbehörden in Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung Unwahrheiten verbreiteten. Die angeblich risikolose Impfung führte in vielen Fällen zum Tod. In Tausenden von Fällen hinterließ sie lebensbedrohende Gesundheitsschäden.
Die Schweinegrippe kam den Politikern damals  gerade Recht: Sie standen wegen des Vietnam-Kriegs und der Watergate-Affäre unter Generalverdacht, zudem war 1976 Wahljahr. Die Schweinegrippe war ein willkommener Anlass, sich zu profilieren. Die Produktion des Impfstoffes begann.

Die nachstehende CBS Dokumentation fördert in unfassbarer Weise Paralleln zutage - zum Vorgehen von Politikern und WHO heutzutage. Leider werden die Videos oft nach kurzer Zeit bei youtube wieder gelöscht.

CBS Reportage Teil1

 

CBS Reportage Teil 2

Hier werden vor allem die Behörden und Gesundheitsorganisationen entlarvt, welche wider besseres Wissen die Massenimpfung "durchgedrückt" hatten, obwohl der Stoff nicht richtig getestet wurde und Nebenwirkungen bekannt war.

Der Höhepunkt der damaligen Impfpropaganda bestand darin, dass angeblich Berühmtheiten wie der damalige US-Präsident Ford, Henry Kissinger, Elten John, Muhamed Ali an der Impfung teilgenommen hätte. So verbreitete es die Gesundheitsbehörde. Doch das Gegenteil war richtig: Die genannten Personen weigerten sich, impfen zu lassen.


Das Verrückte bei der Schweinegrippe-Hysterie von 1976: Schon wenige Monate nach der großangelegten Massenimpfaktion verflog die "Grippe-Welle" wieder, ohne den von Politikern und Medizinern beschworenen Schaden anzurichten. Einzig die Geimpften hatten das Nachsehen: Insgesamt klagen über 4000 Impfgeschädigte bis heute auf Schadenersatz in Höhe von insgesamt über 3,5 Milliarden Dollar. Bisher vergeblich. Nach offiziellen Angaben starben 300 Menschen an den Folgen der Schweinegrippe-Impfung, wie die CBS-Reportage berichtet.
http://www.mmnews.de/index.php/200911064148/MM-News/Schweinegrippe-1976.html
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(André Gide)

Ace

ZitatDas Schweigen der Medien – unglaubliche Hintergründe zur Schweinegrippe

Warum sind die kritischen Berichte über Impftote im Ausland eigentlich plötzlich verstummt? Was geschieht zur Zeit in den Ländern mit Zwangsimpfung? Warum wird der Lissabon-Vertrag noch schnell zum 01.12.2009 in Kraft gesetzt, anstatt erst zum Jahreswechsel?

Gibt es plausible Erklärungen für all diese Ungereimheiten oder sind es nur "Verschwörungstheorien"? Was hat es mit dem auffälligen Schweigen der Medien zu diesen Fragen auf sich?

Eine Leserin übermittelte mir den nachfolgenden Text, welcher die gerade laufenden Schweinereinen beim Namen nennt und in höchstem Maße beunruhigend ist:

Der in Belgien praktizierende, gegen die Impfung engagierte schwedische Allgemeinmediziner Dr. Eric Beeth hat aufgedeckt, dass der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline GSK geheime Verträge geschlossen hat mit den Gesundheitswesen aller Pandemrix verimpfenden Regierungen, so vermutlich auch mit der Administration in Deutschland, namentlich Frau Ulla Schmidt.

Nach Dr. Beeth verpflichten sich mit diesem Vertrag die zuständigen Ministerien zum Stillschweigen über sämtliche durch den Impfstoff verursachten gesundheitlichen Schäden und Todesfälle, vor allem was die Wirkungen der Adjuvanzien Squalen (= Hai-Leberöl, führt ggf. zu Fehlgeburten und Zytokinsturm) und Thiomersal (= Quecksilber, gemäß Herstellerdeklaration hoch toxisches Nervengift), und was die zweite, kurz vor der Impfung hinzuzumischende Impfstoffkomponente Nanopartikel (zerstört Körpergewebe bis in den Zellkern, löst chronische, unheilbare Entzündungsreaktionen aus), betrifft.

Über welche Machenschaften im Einzelnen geschwiegen werden soll, ist gemäß Dr. Beeth in einer roten und einer grünen Liste genau definiert.

Die grüne Liste ist auf Dr. Beeths Website www.asanat.org veröffentlicht. Man lese und staune!

Dem einen oder anderen ist sicher aufgefallen

    * dass nach den ersten drei Tagen besorgniserregender Berichte über die Pandemrix Impfung aus Schweden nichts mehr an die Öffentlichkeit dringt,
    * dass es trotz der Ankündigung einer zwangsweisen Durchimpfung der gesamten Bevölkerung in Griechenland keine Berichte über deren Vollzug und Folgeerscheinungen gibt,
    * dass, nachdem ein Testpatient in Deutschland ausgepackt hat, nichts dergleichen mehr an die Öffentlichkeit gelangt,
    * dass es weder Berichte über die Zwangsimpfungen in USA und Kanada gibt, noch Berichte über deren Folgen,
    * dass es keine Berichte über die mit der Impfung einhergehende massive Einschüchterung der Bürger durch Polizeikommandos in Frankreich gibt
    * und so weiter und so fort ...
Der Finne Teemu Valimaki bestätigt das geheime Schweigeabkommen zwischen GSK und Regierung auch für Finnland.

Unabhängig voneinander sind sowohl in Belgien als auch in Finnland die zwischen Regierung und Pharmaindustrie geschlossenen Geheimhaltungsverträge mittlerweile vor Gericht anhängig.
(Quelle) http://theflucase.com/index.php?option=com_content&view=article&id=1560%3Athe-silence-about-vaccine-deaths-in-media-is-due-to-the-contracts-with-the-vaccine-manufacturers&catid=41%3Ahighlighted-news&Itemid=105&lang=de

Was unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen nicht müde werden, hinsichtlich der mordsmäßigen Wirkung des Volks-Impfstoffes Pandemrix mit haarspalterischen oder offensichtlichen Lügen abzustreiten – beweisbare Lügen sowohl der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als auch der des Dr. Stöcker und des Dr. Löwer vom Paul Ehrlich Institut liegen in Schriftform vor – wird gegenüber dem einzelnen Impfling kurz vor Vollziehung am Tatort offen zugegeben.

Der Patient hat vor Erhalt der Pandemrix-Spritze dem Impfarzt eine vorgefertigte Einwilligungserklärung in zweifacher Ausfertigung zu unterzeichnen. Ihr kann in deutscher Übersetzung u.a. folgendes entnommen werden:

Das Pandemrix Impfprogramm entspricht de facto einem Forschungsprojekt am Menschen und erfordert daher von jedem Teilnehmer dessen freie und informierte Zustimmung. So bescheinige ich, der Unterzeichnende, dass

    * ich Kenntnis über die durch diese Impfung entstehenden Risiken habe, wohl wissend, dass eine groß angelegte Studie während der aktuellen H1N1-Impfkampagne in 2009 / 2010 stattfinden wird um festzustellen, ob Pandemrix aus dem gegenwärtigen Stand der Entwicklung keine kurz- mittel- oder langfristigen Nebenwirkungen zeigt.
    * Ich wurde darüber informiert, dass der Hersteller des Impfstoffes rechtliche Immunität erhalten hat für den Fall des Auftretens von Nebenwirkungen und dass ich keine Möglichkeit habe, Rechtsmittel gegen die Firma GSK einzulegen. Ich bin auch darüber informiert, dass im Falle von Impfschäden das Gesetz den Administrator des Impfstoffes (also die Regierung) gegen gesetzliche und Verwaltungsverfahren schützt.

Damit erhärtet sich ein Verdacht, dessen sich derjenige nicht erwehren kann, welcher auch nur ein wenig die Augen und Ohren offen hält:

Es scheint, dass eine weltweit mit Horrormeldungen und gefälschten Erkrankungszahlen propagierte ,,Pandemie" der psychologischen Kriegsführung gegen das eigene Volk dient, um eine von langem Arm für 2009 / 2010 weltweit geplante Impfkampagne zu realisieren, die im Ergebnis medienmanipulierte Angstopfer als freiwillig entrechtete Laborratten für die Pharmaindustrie produziert.

Und es stellt sich die Frage, ob der durch eine solche Impfung in Betracht zu ziehende Tod vor allem alter und chronisch kranker Menschen, die unsere Regierung ja wohlweislich als Erste mit der Pandemrix-Spritze zu beglücken wünscht, dem einen oder anderen Ministerium in wirtschaftlicher Hinsicht gar entgegenkommt.

Schlagen da Vertragspartner in schweigsamer Übereinkunft möglicherweise zwei Fliegen mit einer Klappe?

Die derzeitige Kampagne hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht. Welche Karten werden Regierung und Pharmaindustrie noch aus dem Ärmel ziehen, um ihr Vorhaben rigoros umzusetzen, sollte die massive Medienpropaganda nicht zum gewünschten Ziel führen?

Nach neuesten Berichten hat nicht nur die Österreicherin Jane Bürgermeister eine über 100-seitige Strafanzeige mit stichhaltiger Beweisführung gegen Impfstoffhersteller und die mit ihnen kooperierenden Politiker in Österreich und USA wegen krimineller Machenschaften mit schwerer Körperverletzung und Todesfolge eingereicht, sondern auch in Frankreich sind mittlerweile 9 Gerichtsverfahren aus dem selben Grund anhängig. http://www.prisonplanet.com/%e2%80%98poisoning-attempt%e2%80%99-charges-filed-against-french-h1n1-campaign.html

In New York sind ebenfalls Gerichtsverfahren im Wege der Einstweiligen Anordnung anhängig. Es bleibt nur zu hoffen, dass es im deutschen Gesundheitswesen nicht zu New Yorker Verhältnissen kommt. http://cityroom.blogs.nytimes.com/2009/10/16/judge-halts-mandatory-flu-vaccines-for-health-care-workers/ Auch darüber erfährt man aus unseren Medien kein Wort.

Statt unaufhörlicher Desinformation ist zur Abwechslung ein Blick in unsere neue Gesetzgebung sehr erhellend. Da gibt es unter anderem

    * das im Jahre 2000 entwickelte Infektionsschutzgesetz, welches im echten, aber möglicherweise auch im fingierten* Pandemiefall unter anderem unsere Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Unverletzlichkeit der Wohnung außer Kraft setzt.
    * den im letzten Jahr aufgrund einer Anforderung der WHO (nanu? Konnten die hellsehen?) entwickelten Influenzapandemieplan, der es erlaubt, nach berechtigter und möglicherweise auch nicht berechtigter* Ausrufung des Notstandes ganze Stadtteile abzusperren, die Aus- und Einreise zu verbieten und so weiter.
    * das Katastrophenschutzgesetz, welches den Influenzapandemieplan legitimiert.
    * den Lissabon-Vertrag, der erlaubt, einen aus demokratischem Grundverständnis Widerstand leistenden Bürger ohne weiteres Verfahren vom Fleck weg zu erschießen.
    * Informationen über den weit fortgeschrittenen Ausbau der geheimen Truppen und Polizeireserven in Deutschland.

Alles Zufall?

Jeder von uns verdient ein unbeschwertes und gesundes Leben. Möge er selbst dazu beitragen und sich rechtzeitig informieren, so er Gefahr läuft, als Schutzbefohlener seiner Regierung von selbiger verraten und verkauft zu werden.

* Dass die Ausrufung eines Notstandes ohne die im Gesetz definierten Voraussetzungen ganz einfach durch Eigenmacht herbeigeführt werden kann, haben wir ja vor Kurzem durch Herrn Obama gelernt: Anfang Mai 2009 strich die WHO-Spitze unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Kriterium "schwerer Verlauf" für die Ausrufung der Pandemiestufe 6. Erst durch Stufe 6 war die rechtliche Voraussetzung für den Einsatz der vorzugelassenen Pandemie-Musterimpfstoffe wie beispielsweise Pandemrix erfüllt.


Dr. Beeth ist kein Fantasieprodukt, sondern er ist nachweislich Arzt in Belgien. http://www.infobel.com/en/belgium/Beeth/Etterbeek/026475569/BusinessDetails.aspx Die beschriebenen Zusammenhänge ergeben ebenfalls ein logisches und überprüfbares Bild und lassen einem – schon vor der Impfung – das Blut in den Adern gefrieren.

Lassen Sie sich nicht einschüchtern und bleiben Sie ruhig, egal was die Medien über die "Grippe" noch erlügen werden. Deren einziges Ziel ist es – als verlängerter Arm der Pharmaunternehmen – Sie dazu zu bewegen, sich endlich impfen zu lassen. Und wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt. Wollen Sie sich das wirklich gefallen lassen?
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/11/08/das-schweigen-der-medien-unglaubliche-hintergruende-zur-schweinegrippe/

Hans

Schweinegrippe - macht Pharma- Industrie Druck auf Regierungen ?       PDF        Drucken

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Schweinegrippe ungefährlichBerlin - Haben Sie oder ein Familienangehöriger die Schweinegrippe ? Dann regen Sie sich bitte nicht auf, denn es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik. Lassen Sie sich bitte auf nichts ein, auch wenn die Pharmaindustrie und ihre Regierung von Ihnen eine hysterische Reaktion erwarten oder gar fordern. Sie profitieren hiervon nämlich überhaupt nicht; im Gegenteil, denn man will mit Ihrer Hilfe ein gigantisches Geschäft machen sowie noch mehr Kontrolle über Sie ausüben. Lassen Sie sich auch dann nicht irritieren, wenn in der kommenden Woche in großen deutschen Zeitungen steht, dass jetzt alle Ukrainer die Schweinegrippe haben. Viele Medien und korrupte Subjekte schüren nämlich bewusst Angst, um an Hysterien und Paniken zu verdienen. Seien Sie versichert, dass weder in der Ukraine noch sonstwo auf der Welt eine tödliche Schweingrippen- Epidemie wütet, es ist wirklich alles im grünen Bereich, ausser bei der WHO und der Pharmaindustrie.
"Nur" 14 Schweinegrippe- Tote in der Ukraine

Entgegen aller alarmierenden Meldungen aus der Ukraine sind die einzigen Anzeichen einer Schweinegrippen- Epidemie die OP-Masken auf den Gesichtern des an Langeweile und Mangel an Bewegung leidenden ukrainischen Grenzschutzes. Der Grenzverkehr hatte sich nämlich sich durch die Grippe- Panik in den letzten Tagen halbiert. Auch in den großen Städten des Landes riecht es nicht gerade nach Apokalypse, obwohl das öffentliche Leben eingeschränkt wurde. Viele Menschen wurden mehr durch eine allgemeine Panik, denn durch eine Grippe angesteckt und halten sich von daher meist zuhause auf. Auch die neuesten Zahlen aus Kiew, welche das ukrainische Gesundheitsministerium am Sonntag Vormittag meldete, zeugen nicht gerade von dem dramatischen Zustand in dem sich die Ukraine angeblich befinden soll. 144 Tote wurden bisher registriert, die meisten in der Region Lemberg (61) die über verschiedene Arten von Grippe und Lungenentzündung, den Tod gefunden haben sollen. Dagegen spricht man aber nur von jetzt noch 32 "H1N1-Virus Patienten" in den Krankenhäusern, 14 Menschen seien insgesamt in der Ukraine bisher an den Folgen einer Schweinegrippe gestorben.

Hysterie von angeheizten Medien erzeugt

Das Gesundheitsministerium in Kiew spricht zwar von 936 Tausend Menschen die an einer normalen Grippe erkrankt seien, unterlässt es allerdings zu bemerken, dass der größte Teil dieser Erkrankten längst wieder gesund ist. Bei den Angaben zu Schweinegrippe- Patienten ist man da allerdings genauer, woran zu erkennen ist, dass die Lage wohl mit irgendeiner Dramatik überhaupt nichts zu tun hat. Trotzdem aber prüfen die Behörden in Kiew zur Zeit die Einführung eines Notstandes. Mitarbeiter der Weltgesundheits-Organisation WHO, die in dieser Woche noch in der Ukraine waren und alle mit trockener Nase in ihre Heimatländer zurückkehren konnten. mussten derweil zugeben, dass die Hysterie um die angebliche Schweinegrippe- Pandemie in der Ukraine, wohl von den Medien erzeugt worden war. Die normale, saisonbedingte Grippe hat zwar das Land heftig angegriffen, aber die Folgen sind verhältnismäßig gering, wenn man bedenkt, dass z.B. in Deutschland schon in einer Grippesaison über 30 000 Menschen an der Influenza starben.

7 Monate WHO- Panikmache und kaum Opfer

Steigende Zahlen von Grippe- Kranken meldete man zuletzt auch aus Bulgarien und Weissrussland, aber nichts was aussergewöhnliche Besorgnis auslösen sollte, dies betrifft auch die Schliessung von vier der fünf slowakischen Grenzen zur Ukraine. Bei Deutschlands Nachbarn Polen gibt es zwar einige wenige Menschen die an der normalen Grippe erkrankt sind, doch die Schweinegrippe kennt man eigentlich nur vom Hörensagen. Bisher starb hier an diesem "tödlichen Virus" nicht ein einziger Mensch und die Zahl der Erkrankten die sich noch in Behandlung befinden, kann man an einer Hand abzählen. Insgesamt wurden während der mehr als 7 monatigen WHO- Panikmache nur 194 Schweine-Grippe- Fälle in Polen registriert, 124 hiervon waren zur Beobachtung in einem Krankenhaus. Für jeden dieser bisher an der Influenza- H1N1 erkrankten Polen standen während dieser Zeit mindestens 10 000 Packungen Tamiflu zur Verfügung, welche die polnische Regierung während der "Vogelgrippe Hysterie" in einer Größenordnung von 2 Millionen Dosen einkaufte und eigentlich nie brauchte.

Überleben wir die Schweinegrippe- Hysterie ?

Die WHO "empfiehlt" Polen nun sogar weitere 8 Millionen A-H1N1 Impfdosen zu erwerben. Ein Skandal, gemessen an der Situation in diesem Land und im bisherigen Wissen der Weltgesundheitsorganisation über die tatsächlichen Gefahren der Schweinegrippe. Hinzu kommt noch, dass ausgerechnet in zwei der korruptesten Staaten Europas, Bulgarien und der Ukraine, die beste Reklame für die "heilenden" Produkte der einschlägigen Pharma- Industrie gemacht wird. Es begann alles mit einer Bombe in der Presse: "Ausnahmezustand" "Pandemie" oder "Epidemie" las man in den täglichen Schlagzeilen und viele Menschen glauben, dass die Schweinegrippe sie alle alle töten könnte. Für ihr Überleben taten sie alles. Apotheken und Supermärkte wurden leergekauft, Panik durch Mund zu Mund Propaganda verbreitet. Nach einer Woche Hysterie kommt man dann plötzlich wieder zu sich, die Verluste werden gezählt. Man kommt zur traurigen Erkenntnis: "A-H1N1 wird uns wohl nicht töten, nun müssen wir uns aber fragen, wie wir die Schweinepest Hysterie überleben können".

Korruption Auslöser der Schweinegrippe ?

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sprach am Wochenende auf einer Pressekonferenz von "großem Druck", welche die Pharmaindustrie im Bezug auf den Verkauf von Schweinegrippe- Medikamenten ausüben würde. Auch sagte er, dass der Eifer mancher Länder (wie zum Beispiel Deutschland) ihm sehr übertrieben und inadäquat in Anbetracht der tatsächlichen epidemiologischen Situation erscheine. Das Geschäft mit der Angst des Menschen ist für die Pharma- Industrie, Aktionäre, Arzeimittel- Großhändler, Apotheken, Krankenhäuser, Ärzte und viele andere mehr einfach nur gigantisch. Der Schaden für die Verbraucher und den Staat durch die Schweinegrippe- Panik dürfte selbst Ex-Nasdaq-Chef und Milliardenbetrüger Bernard "Bernie" Madoff beeindrucken. Schon die manipulierte Wirtschaftskrise hatte uns gezeigt, wie leicht wir uns überrumpeln lassen und deshalb werden wir mit weiteren Attacken der Großindustrie und der Regierung rechnen müssen, die unter Umständen noch schlimmer ausfallen könnten, als Schweinegrippe und Wirtschaftskrise zusammen. Korrupte und skrupellose Politiker und Beamte sind unsere größten Feinde und sie sitzen überall und möglicherweise auch bei der WHO.

Am Ende ist es wieder unsere traditionelle Grippe

Eins steht auf jeden Fall jetzt schon fest: Die Schweinegrippe wird die Menschheit nicht dahinraffen, denn dazu ist sie viel zu träge. Die WHO rudert unauffällig zurück, von Vogelgrippe zur Schweingrippe, jetzt heisst sie offizelle "neue Grippe" und am Ende wieder einfach nur "Grippe", weil die neue wieder die alte geworden ist.

Lesen Sie hier mehr über die Hintergründe der Schweinegrippe

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http://polskaweb.eu/keine_schweinegrippe_impfung_in_polen_77348563756772.html
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(André Gide)

Hans

Die Mißtrauensrepublik
11. November 2009

Etwas hat sich geändert.

"Schrei niemals FEUER, wenn's nicht brennt. Sonst kommt nämlich niemand, wenn du wirklich Hilfe brauchst." Stammt aus irgendeinem Film. Passend ist dieser Satz in diesem Beitrag deshalb, weil man angesichts von SARS (2004) und Vogelgrippe (2005/2006) auf den Gedanken kommen könnte: Weil die grippale Apokalypse trotz enormem Medienrummels ausblieb, weigert sich heute (2009) das halbe Land, sich seine staatsbürgerliche Schweinegrippe-Spritze abzuholen. Die Skepsis gegenüber Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der angepriesenen Impfung ist enorm. So enorm, daß es Zeit ist, sich Gedanken über Vertrauen und Mißtrauen in einer Gesellschaft wie der unseren zu machen.

Früher waren Ärzte Vertrauenspersonen. Wer sich ungesund fühlte oder ungesund war ging zum Arzt seines Vertrauens und ließ sich helfen. Es war nicht notwendig, das Handeln dieses Helfers zu hinterfragen, unlautere Absichten der beruflichen Königsklasse kamen niemand in den Sinn. Doch seitdem auch Gesundheit, wie so vieles andere, von einer Industrie bearbeitet wird, schwindet dieses Verhältnis. Der Zweck der Ärzte und der Zweck der Industrie gehen nicht in dieselbe Richtung, vielmehr stehen sie sich nahezu unvereinbar gegenüber. Zweck der Ärzte ist die Heilung, Zweck der Industrie das industrielle Geldverdienen. Unter Beachtung des Wachstumsparadigmas ist Heilung kontraproduktiv, zahlt man hierzulande doch nur, wenn man krank ist. Heilung bedeutet, Nichtzahler zu produzieren - was keiner Industrie gelegen sein kann.

Seitdem die Grenzen der Werbung verschwunden und verschwommen sind, fühlt man sich überall zum Kaufen animiert. Der gemeine Weltenbürger kann nicht mehr unterscheiden zwischen dem, was er wirklich braucht und dem, was ihm aufgeschwatzt wird. Und seitdem PR und die Lancierung von Pressemeldungen zum Zwecke der redaktionellen (=vertrauenswürdigen) Aufarbeitung genutzt werden, ist die Werbung auch im politischen Raum angekommen. Im Fall der Grippe-Impfung ist die Zielgruppe sehr klar zu definieren: Die paar Hanseln, die man Bundesregierung und Parlamentarier nennt, denn die paar Köpfe können per Handstreich hunderte Millionen locker machen - keine Werbekampagne, die sich an Otto Normalverbraucher richtet erreicht solch ein Kopf-zu-Umsatz-Verhältnis. Bei diesem (unterschwelligen) Wissen in breiten Teilen der Bevölkerung ist es nicht unwahrscheinlich, daß viele nicht mehr wissen, ob die Zeitungsberichte über Schweineviren und Impfeuphorie echter Alarm oder nur die Auswirkungen einer imposanten Marketingaktion sind. Und seitdem die Sättigung der Auto-Märkte offensichtlich ist, braucht der Kapitalismus neue Absatzmärkte, warum nicht die Venen unserer Mitbürger?

Doch die Impf-Diskussion ist nur eines der Schlachtfelder, in der der Kampf um das Vertrauen geht. Vertrauen ist die Grundlage jeder Gesellschaft. Löst es sich auf, lösen sich die gesellschaftlichen Bindungen. Eine Gesellschaft ohne Bindungen ist keine, sie ist nur eine Menge von Individuen. Der "Erosionsprozess" des Vertrauens setzte aber weit vor der Grippe ein, ganz persönlich darf ich den vorläufig letzten Höhepunkt in 2001 datieren. Zehntausende Menschen allein in diesem Land glauben nicht an die offizielle Darstellung des 11. September 2001. Schon damals gab es einen intensiven Bruch zwischen den Bürgern und anderen gesellschaftlichen Strukturen. Dieser Bruch ist genauso wie die Menge an "Skeptikern" größer geworden. Der nächste Schub kam letztes Jahr, als das Vertrauen in die Bankiers (und jenes, das die Bankiers untereinander hegen) sich mit den ersten Banken in Luft auflöste - und Angela Merkerl dazu brachte, ihre ganze Person in die Waagschale zu legen, um den Sparer davon abzuhalten, seiner Matraze mehr zu trauen als seinem Geldverwalter. Spröder Kitt, der da in die Fugen geschmiert wurde. Man merkt es an solch kleinen Details, wie das Finanzamt einen behandelt, wie Geschäftspartner plötzlich drauf sind, wie die Redakteure sich bemühen, ihrer Verantwortung nachzukommen, indem sie ihr eigenes Mißtrauen nicht allzusehr in die Jubelmeldungen einfließen lassen, um sich nicht selbst dem Vorwurf auszusetzen, sie würden die Krise herbeischreiben.

Wie kurzatmig Vertrauen im politischen Zirkus ist,  musste gleich nach der Wahl die FDP erleben, die laut Umfragen danach gleich mal wieder einige Prozentpunkte abgeben musste, nachdem die Wohlfühlversprechen sinkender Steuern an der harten Schuldenrealität zerplatzt sind. Die Politik, die Politik, sie ist das seltsame Spielfeld, was eigentlich seit Jahrzehnten schon mit Mißtrauen zu kämpfen hat. Ein ganzes Drittel der Bevölkerung geht schon gar nicht mehr hin, wenn zum Stimmenabwurf gerufen wird. Man erwartet von oben nix, und das ganz wohl zurecht. Sitzen doch in der Regierung ein vergeßlicher Waffenhändler-Freund als Finanzminister neben einem schwerreichen, industrieverbandelten Verteidigungsminister, wo man doch (von hier unten aus betrachtet) nicht wirklich glaubt, da kämen Entscheidungen raus, die ins eigene Fleisch schneiden?

Nunja. Ab morgen kommt ja der neuer Emmerlich ins Kino. Weltuntergang. Auch wenn nun fraglich ist, ob 2012 die Welt verloren ist, so verdichten sich doch die Erscheinungen die signalisieren, daß die alte Welt schon ihre Stunden schlagen hört.
http://feldpolitik.de/2009/11/11/die-misstrauensrepublik/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Schweinegrippe, ein gigantisches Konjunkturprogramm für die internationale Pharmaindustrie
13. November 2009

Nichts gelernt aus dem Contergan-Skandal

Von Charles Duremont

Politik und Medien arbeiten mit Hochdruck daran, die Bedenken eines nicht unerheblichen Teils der Bevölkerung gegen den brisanten Impfstoff, der angeblich ein Muss im Kampf gegen die Schweinegrippe ist, nach Kräften zu zerstreuen. Alternativlos soll der Impfstoff angeblich sein. Hier und da soll es ein wenig zu Jucken und Rötungen kommen. Alles halb so wild, meinen die ,,Experten", wo gehobelt wird, fallen natürlich auch ein paar Späne. Es wird allerdings nur eine Frage der Zeit sein, bis diese ,,Experten" sagen werden, dass es hier und da auch zu ,,Kollateralschäden" bei den Massenimpfungen gekommen ist.

Der große Verkaufsschlager der Pharmaindustrie, in deren Dienste sich die Politik wie selbstverständlich gestellt hat, wirft jedoch einige Fragen auf: Warum gibt es bis heute keine positive Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich doch für jede Impfung gemacht werden? Dagegen soll eine Risiko-Kosten-Analyse der Impfstoffhersteller unter Verschluss der Produzenten in deren Panzerschränken liegen. Was wird hier den Versuchskaninchen unter dem Siegel der Geheimhaltung verschwiegen und warum?

In einer geheimen Vereinbarung garantiert die Bundesregierung angeblich dem Impfstoffhersteller GlaxoSmithKine eine ,,Haftungsfreistellung". Das bedeutet, dass bei Komplikationen nicht der Hersteller als Verursacher belangt werden kann. Dies lässt den Schluss zu, dass die politisch Verantwortlichen einen Prozess, der die Größenordnung des ,,Contergan-Prozesses" weit übertreffen würde, unbedingt verhindern wollen. Die geimpften Versuchskaninchen werden es schwer haben, eine Entschädigung erstreiten zu können.

Der Verdacht, dass die H1N1-Grippewelle als Schweinegrippe-Pandemie von der Pharmaindustrie zur rücksichtslosen Vermarktung ihres fragwürdigen Impfstoffs genutzt wird, verdichtet sich täglich. ,,Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung Geld verdienen wollen," so der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Arzneimittelkommissions-Chef Ludwig formuliert seinen Verdacht vorsichtig. Hereingefallen sind die Gesundheitsbehörden sicherlich nicht. Hinterher werden sie ihre Hände auch nicht in Unschuld waschen können. Der Vorwurf, nur allzu bereitwillig diese mafiösen Strukturen gefördert zu haben und ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen zu sein, wird bestehen bleiben.

,,Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen", so Voltaire, einer der einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. An Aufklärung in Sachen Schweinegrippe fehlt es hierzulande jedoch an allen Ecken und Enden. Die Pharmalobby wird zum Problem. Ob der griechische Arzt und Philosoph Hippokrates (um 460-370 v. Chr.) dies schon erkannt hatte, als er sagte: ,,Die Auswirkungen der Medizin stellen eine der am schnellsten sich ausbreitenden Seuchen unserer Zeit dar", ist unwahrscheinlich. Fest steht aber, die Panikmache mit der Schweinegrippe bestätigen sowohl die Erkenntnis von Voltaire als auch die des Hippokrates.

Das Risiko, in Zukunft an Nebenwirkungen der Impfung zu leiden, darf nicht unterschätzt werden. Der Eid des Hippokrates wird in seiner klassischen Form heute nicht mehr von Ärzten geleistet und ist auch nicht justiziabel. Das Gebot, Kranken nicht zu schaden, gilt jedoch auch für Gesunde und prophylaktische Maßnahmen, wie die Massenimpfungen gegen die angeblich hochgefährliche Schweinegrippe. Wer hier gegen besseres Wissen, leichtsinnig oder aus Profitgier handelt, macht sich schuldig, wenn die Gesamtfolgen der Impfung zum gesundheitspolitischen Desaster werden. Der Contergan-Skandal war einer der aufsehenerregendsten Arzneimittelskandale in der Bundesrepublik Deutschland. Muss es erst nochmal soweit kommen?
http://www.s-o-z.de/?p=11604
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Hans

7 Tote nach Schweinegrippe-Impfung – auch ein Kleinkind starb!
[HIALEAH, FL - AUGUST 08: Josette Thomas, a school nurse, gives a child an immunization shot August 8, 2007 in Hialeah, Florida. The free immunization is part of the Miami-Dade County Health Department's program to help children heading back to school. (Photo by Joe Raedle/Getty Images) - Photo via Getty Images]

Nach BILD-Informationen sind bereits 7 Menschen in Deutschland nach der Schweinegrippe-Impfung mit ,,Pandemrix" gestorben. Unter den Toten ist auch ein Kleinkind, das bereits  schwer krank gewesen sein soll, bevor es geimpft wurde. Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Institus, findet diese Todesfälle nicht ungewöhnlich: ,,gerade bei Risikopatienten ist es möglich, dass sie an ihrer Vorerkrankung sterben und die Impfung damit nichts zu tun hat.", so Stöcker zur BILD.

Währenddessen appelliert Heike Taubert, Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, weiter an die Bürger, sich impfen zu lassen. Denn bereits 19 Menschen sollen in Deutschland schon durch die Schweinegrippe umgekommen sein. Und 7 Menschen starben nach der Impfung. Die Fakten: Nicht die Schweinegrippe ist die große Gefahr, sondern eine mögliche Mutation der Schweinegrippe. Die bisherige Schweinegrippe verläuft wesentlich milder als die saisonale Grippe-Infektion, scheint allerdings eine höhere Ansteckungsrate zu haben. Trotzdem klagen die meisten Menschen allerhöchstens über leichte Grippesymptome. Die groß angelegte Impfkampagne der Bundesregierung  ist eine Präventivaktion gegen eine mögliche Mutation des Schweinegrippe-Erregers – also gegen ein Phantom-Virus, das bisher nur in der Vorstellung existiert. Genau deshalb gab es bisher auch keine Vorkehrungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn im tatsächlichen Seuchenfall ist davon auszugehen, dass sich die todbringenden Viren besonders  in Bussen und Bahnen rasant unter den Fahrgästen ausbreiten. Die Impfung mit dem Volks-Impfstoff soll durch die Wirkverstärker auch gegen eine mögliche Mutation des Virus schützen, vor der sich die Bundesregierung fürchtet.

Umso mehr Menschen sich mit dem milden Schweinegrippe-Erreger anstecken, umso besser. Denn diese Menschen entwickeln nach der Infizierung Antikörper gegen das Virus. Das mag der wahre Grund dafür sein, warum bisher keine ernsthaften Anstrengungen unternommen werden, eine Ausbreitung der milden Schweinegrippe zu verhindern. Ein Mitarbeiter von jungeMedien Hamburg scheint ebenfalls infiziert zu sein, nur ein kostenpflichtiger Labortest (und kein Schnelltest) wird die Gewissheit bringen. Seine Symptome: ,,Am ersten Tag Halsschmerzen, nach dem Aufstehen blutiger Schleimklumpen aus dem Hals, Kopfschmerzen, Schnupfen, Gliederschmerzen, außerdem sehr leichte Übelkeit und leichtes Schwindelgefühl. Am zweiten Tag fast beschwerdefrei, am Abend leichte Wärmewallung am Hals, leichte Halsschmerzen beim Schlucken und  leichter Druck auf den Ohren. Merkwürdiges Gefühl – Druck – im Kopf. Keine erhöhte Temperatur." Er hat sich wahrscheinlich in der U-Bahn oder auf einer Geburtstagsparty mit dem Erreger infiziert. Nach unserer Vermutung und Auswertung uns vorliegender Informationen, wird ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland mit dem neuen Grippe-Virus infiziert werden.

video Angst vor der Schweinegrippe – Deutschland zwischen Wahn und Sinn (Länge ca. 45 Min)

Die Meisten sind wahrscheinlich schon immun gegen das Virus
Auch wenn das schwer ist, lassen Sie sich möglichst nicht durch Angst-Propaganda verrückt machen. Bleiben Sie ruhig, besonnen und überlegt. Interessant sind neuste Forschungsergebnisse aus Amerika, die unsere Vermutung bestätigen:
,,Vielen Menschen kann die Schweinegrippe vermutlich nichts anhaben. Weil das H1N1-Virus Ähnlichkeit mit anderen Grippestämmen hat, ist ihr Immunsystem bereits dagegen gewappnet. Das Immunsystem dieser Menschen verfügt bereits über Antikörper, die das neue H1N1-Virus unschädlich machen können. Das liegt daran, dass der Erreger der neuen Grippe große Ähnlichkeit mit früheren Grippevirenstämmen besitzt." Quelle FOCUS.de

In den kommenden Tagen werden wir einen ,,Immun-Guide" veröffentlichen, der ausführlich erklärt, wie man das körpereigene Immunsystem in einen wehrfähigen Zustand versetzt. Kombinationen aus Vitamin C + Zink , Vitamin A (Betacarotin) und D3 haben sich außerdem als äußerst wirksam in der Bekämpfung von Vireninfektionen gezeigt. Sie eignen sich, dass Immunsystem in einen Zustand zu versetzen, der Infektionen erfolgreich abwehrt oder im Verlauf merklich abschwächt. Informieren Sie sich bei ihrem Hausarzt darüber.

(asd/msc/gk)

Video hier: http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/17/7-tote-nach-schweinegrippe-impfung-auch-ein-kleinkind-starb-0171/
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Hans

Schweinegrippe Entwarnung - Betrüger haben schon die Milliarden       PDF        Drucken

Veröffentlicht in : Nachrichten, Schlagzeilen



Schweinegrippe existiert nichtBerlin - Ein gigantischer Betrug mit einer Grippe die vielleicht garnicht existiert, zumindest aber schon lange als harmlos gilt, zeichnet sich immer deutlicher am Horizont ab. Milliarden haben sich schon viele Staaten der Erde durch die Weltgesundheitsorganisation WHO, der Pharmaindustrie und weiteren Mittätern aus den Steuersäckeln stehlen lassen und jetzt wird einfach entwarnt, als wäre da die angeblich todbringende Krankheit nun durch die Amerikaner auf den Mond geschossen worden. Die Entwarnungen kommen freilich über die gleichen Wege an die Öffentlichkeit, die auch vorher zur Erzeugung von Paniken und Hysterien durch die kriminellen Verantwortlichen genutzt wurden. Zurückgeblieben sind Millionen von schockierten, verängstigten und betrogenen Menschen, leere Geldbanderollen und wenig mitleidlich lächelnde Profiteure des Skandals wie Gesundheits-Organisationen, Zeitungsverlage, Politiker, betrügerische Experten und Groß-Aktionäre von Baxter, Glaxo-Smith-Kline, Roche und Konsorten.

Aufgeflogen ist der Grippe- Betrug in erster Linie durch unzählige Ungereimtheiten schon seit Beginn der Hysterie in Mexiko und durch die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz, die sich nicht hatte bestechen lassen und nicht nur die Gefahr der angeblichen Schweinegrippe mit Recht negierte, da in sieben Monaten A-H1N1 Hysterie nicht ein einziger Patient in Polen gestorben war und zuletzt nicht einmal mehr jemand im Krankenhaus mit Verdacht auf Infizierung lag, sondern auch eigene Ermittlungen mit Hilfe eines Expertenstabes anstellte, wobei ihr laufend Beine gestellt sowie Druck durch die Pharma Industrie gemacht wurden.

Es gibt bereits eine ganze Menge Opfer, die durch Impfungen mit zweifelhaften Medikamenten an Nachwirkungen zu leiden haben, andere sollen hieran sogar gestorben sein. Die Betrüger haben ihr Ziel zwar nicht vollends erreicht, da nicht alle Länder auf sie hereingefallen waren, doch die x- Milliarden die man bis jetzt schon durch die Paniken eingenommen hat und mit Sicherheit nicht freiwillig zurückzahlen wird, sind erst einmal auf Nimmerwiedersehn verschwunden. In den nächsten Stunden und Tagen werden Sie die Entwarnungen genau an der Stelle lesen, wo Sie zuletzt noch zu einer Impfung durch Panikmache angeregt wurden. Man wird nun erzählen, dass die Schweinegrippe zwar harmlos sei, Sie sich aber dennoch impfen lassen sollen.

In Österreich, der Schweiz und Frankreich waren am Abend bereits vorsichtige A-H1N1- Entwarnungen aufgekocht worden. Die Vertreter der Pharma-Industrie, welche heute noch in Warschau auf ihre Chance warteten, werden wohl morgen nicht mehr da sein. Sie sollten nun alles tun dabei zu helfen, sämtlichen Verantwortlichen dieser inhumanen Mafia ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Lesen Sie bitte hierzu weitere Artikel 

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Tötet der H1N1- Impfstoff ? Russland droht WHO       PDF        Drucken

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Russland fordert Untersuchung wegen Korruptionsverdacht bei WHOBerlin - Jeder ist in erster Linie für seine Gesundheit selbst verantwortlich, doch viele Menschen sind gezwungen diese Verantwortung auch für andere zu übernehmen. Kinder oder ältere Leute zum Beispiel die nicht selbst entscheiden können oder wollen sind somit ihren Erziehungsberechtigten  oder einem Arzt voll ausgeliefert, wenn es um die möglicherweise tödlichen Folgen von Impfungen gegen den Schweinegrippe- Virus (H1N1) geht. Wir  warnen diesbezüglich dringendst vor übereilten Entscheidungen für sich und andere, denn die bis jetzt bekannten Grippemittel scheinen weder sicher noch hilfreich zu sein und ihre Hersteller stehen international bereits unter Korruptionsverdacht. Heute sind wieder Menschen in Deutschland nach Impfungen mit Pandemrix gestorben, ebenso in Italien und Slowenien und wahrscheinlich auch vielen anderen Ländern. In Dänemark, Holland, Russland und Polen ermitteln Journalisten und Politiker bereits gegen mögliche Verantwortliche einer nicht mehr auszuschliessenden gigantischen Verschwörung und Korruption.

Warnung vor Behörden, Instituten und Medien

Meldungen der Weltgesundheitsorganisation WHO, Gesundheitsämtern, Einrichtungen wie dem Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institut sowie Medien wie z.B. Bild-Zeitung, Welt, Focus, Rheinische Post und selbst der ARD- Tageschau sollten Sie nicht blind vertrauen, denn durch ihre anhaltende Panikmache bez. der dubiosen Schweingrippe, stehen sie gleichfalls unter Verdacht Gelder von den Produzenten der Impfstoffe erhalten zu haben. Es ist definitv gelogen, dass Impfstoffe knapp seien und es deshalb Wartelisten gebe, die Impfung gegen Schweinegrippe völlig harmlos sei und die Grippe dagegen gefährlich. Es ist sogar nicht auszuschliessen, dass in Deutschland bereits mehr Menschen durch Impfungen starben als an den Folgen einer dubiosen Schweinegrippe. Die großen Pharma-Produzenten pflegen nur ca. 11 Prozent ihres Umsatzes in die Forschung zu stecken, aber 37 % in die PR für ihre Produkte. Selbst Milliarden Bestechungsgelder könnten somit bereits geflossen sein.

Drohungen aus Russland gegen die WHO

Während in Russland die Ausbreitung einer Grippeepidemie bereits unter Kontrolle der Gesundheitsbehörden zu sein scheint und die Zahlen der Erkrankten zurückgehen, sind jetzt auch hier die WHO und die Pharmaindustrie unter Korruptionsverdacht geraten. Beide versuchen schon seit Monaten gemeinsam, mittels "druckvollen Empfehlungen", Moskau zum Kauf des Anti-Virus-Präparates Tamiflu des schweizer Arzneimittelherstellers "Roche" zu bringen. Die russische Regierung hat aber, ebenso wie schon früher die polnische Gesundheitsministerin Kopacz, Bedenken gegen die angebliche Gefahr der Schweinegrippe geäussert und alle diesbezüglichen Gegenmittel folgerichtig in Frage gestellt.

Russland fordert internationale Untersuchung

Der Dumaabgeordnete und Vorsitzende des russischen Gesundheitsausschusses Igor Barinow hat den ständigen Vertreter Russlands bei der WHO angewiesen, Ermittlungen in Zusammenhang mit den sich mehrenden Korruptionsvorwürfen gegen die Organisation und der Pharmaindustrie anzustellen. "Es gibt schwerwiegende Vorwürfe wegen Korruption innerhalb der WHO. Eine internationale Untersuchung hierzu ist unabdinglich. Wir haben bereits 4 Milliarden Rubel im Kampf gegen die neue Grippe ausgegeben, dieses Geld hätte für wesentlich dringlichere Probleme ausgegeben werden können. Wenn sich derartige Vorwürfe von Verschwörung und Korruption bestätigen, könnte dies auch einen Austritt Russlands aus der WHO bedeuten" - sagte Barinow am Freitag und fügte hinzu, dass niemand an der Stichhaltigkeit der WHO im Kampf gegen Malaria, Pocken und HIV im zwanzigsten Jahrhundert zweifele, doch jetzt aber müsse geklärt werden, ob die Organisation selbst nicht mit Korrupten Subjekten infiziert sei.

"Polskaweb News"  macht die Welt schon seit Monaten auf Ungereimtheiten um die Schweinegrippe aufmerksam. Leider werden die Behörden aber wieder erst reagieren wenn den Tätern ausreichend Zeit gelassen wurde, ihre Verbrechen zu verschleiern und Beweise zu vernichten. Lesen Sie hier mehr über die dubiosen Ereignisse um die angebliche tödliche Seuche (Bild-Zeitung).

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Unnötiger Impfstoff: Wer trägt die Verantwortung?

aus: report MÜNCHEN

Nur etwa 5 Prozent der Bevölkerung lassen sich gegen die sogenannte Schweinegrippe impfen. Der Bund und die Länder bleiben auf dem Impfstoff sitzen. Die Rechnung begleichen wird vermutlich der Steuerzahler. Wie konnte es dazu kommen? 'report MÜNCHEN' hakt bei den Verantwortlichen in Bund und Ländern nach.
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3510492
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Hans

  Schweinegrippe-Manipulation soll Thema im Europarat werden

21.12.09 - Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg (SPD), zugleich Arzt und Epidemiologe, hat erreicht, dass sich der Europarat im Januar in einer Dringlichkeitsdebatte der Parlamentarischen Versammlung und einem Untersuchungsausschuss mit dem Thema "Gesundheitsgefahr durch gefälschte Pandemien" befasst. Wodarg ist auch Chef des Unterausschusses für Gesundheit der Parlamentarischen Versammlung des Europarats. Er hält den Umgang mit der Schweinegrippe für "einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts".

In seinem vom Ausschuss einstimmig beschlossenen Antrag kritisiert er laut dem Berliner "Tagesspiegel" die Beeinflussung von Wissenschaftlern und Behörden durch Pharmakonzerne. Dies habe dazu geführt, dass "unnötigerweise Millionen gesunder Menschen dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt" worden seien - bei einer Infektionskrankheit, die "erheblich harmloser" sei als alle Grippewellen der Vorjahre und "nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle" verursacht habe. Die Impfstoffhersteller hätten mit ihrer Panikmache auf Kosten der Steuerzahler prächtig verdient und dafür auch "Körperverletzung in Kauf genommen". Die in den Impfstoffen steckenden Wirkungsverstärker seien kaum erprobt worden.

Beschäftigen müsse sich der Europarat insbesondere auch mit der Rolle der UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO), die im Juni für die Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat. Wodarg kritisiert, dass man die Pandemie-Definition einer Organisation überlasse, die offensichtlich dem Einfluss von Pharmakonzernen unterliege. Viele der Entscheidungsträger dort kämen aus der Industrie und gingen wieder dahin zurück. Zu untersuchen sei zudem die Rolle von Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institut in Deutschland. Auf die Ergebnisse der Untersuchung darf man jetzt schon gespannt sein.
http://www.rf-news.de/2009/kw52/schweinegrippe-manipulation-soll-thema-im-europarat-werden
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«Katastrophenmässig aufgebauscht»
Aktualisiert am 27.12.2009

Transparency International hat wegen der Schweinegrippe-Impfung schwere Vorwürfe gegen die Pharmaindustrie erhoben.
Eine offene wissenschaftliche Diskussion hat aber nicht stattgefunden»: Impfung gegen die Schweinegrippe.

Eine offene wissenschaftliche Diskussion hat aber nicht stattgefunden»: Impfung gegen die Schweinegrippe.

Die Krankheit sei «katastrophenmässig aufgebauscht» worden und habe sich als «Papiertiger entpuppt», sagte Anke Martiny, Vorstandsmitglied der Anti-Korruptions-Organisation der deutschen Nachrichtenagentur DAPD.

«Bei der Schweinegrippe habe ich den deutlichen Verdacht, dass es im Wesentlichen den Anbietern der Impfstoffe genützt hat», sagte Martiny. Damit werde das Vertrauen der Menschen in Impfungen ausgehöhlt, die ja grundsätzlich sinnvoll seien.

Sie äusserte sich auch erneut kritisch über Verbindungen von Mitgliedern der Ständigen Impfkommission, die die Schweinegrippe-Impfung empfohlen hat, zu Pharmaherstellern. «In diesem konkreten Fall hätte von der STIKO der Nachweis erbracht werden müssen, dass Interessenkonflikte keine Rolle spielten», sagte die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete. «Von Anfang an hatten externe Experten Zweifel an der Sinnfälligkeit dieser Entscheidung. Eine offene wissenschaftliche Diskussion hat aber nicht stattgefunden.»

Milliarden versickern in Korruption

Korruption im Gesundheitswesen kostet nach Schätzungen von Transparency Milliardenbeträge. Von den rund 250 Milliarden Euro im deutschen Gesundheitsmarkt könnten drei bis zehn Prozent durch Betrug und andere Arten der Wirtschaftskriminalität verloren gehen, sagte Martiny mit Blick auf Vergleichsdaten aus anderen Ländern. Es ginge somit um Beträge zwischen 7,5 und 25 Milliarden Euro.

In dem Zusammenhang kritisierte Martiny vor allem Ärzte und ihre Vertretungen. Den seit 2004 vorgeschriebenen Antikorruptionsstellen verweigerten sich «fast alle» Kassenärztlichen Vereinigungen. «Die Ärzteverbände kennen doch ihre Pappenheimer, sie könnten in Problemfällen durchgreifen», meinte Martiny. «Sie tun es nicht, weil sie sich als Standesorganisation für ihre Kollegen begreifen.»

«Grösster Quatsch des Jahrhunderts»

Deshalb seien die neu eingerichteten «Clearingstellen», die «Fangprämien» bei der Überweisung von Patienten aus Arztpraxen in Krankenhäuser verhindern sollen, auch der «grösste Quatsch des Jahrhunderts». Diese Stellen gebe es ja schon. «Die tun aber leider nicht das Notwendige», sagte sie.

Im Herbst hatten Berichte für Aufsehen gesorgt, wonach Ärzte Geld dafür bekommen, dass sie Patienten in bestimmte Kliniken einweisen. Die Dimension des Problems blieb damals unklar. Martiny verwies darauf, dass es solche «Kick-Back-Zahlungen» nicht nur zwischen Ärzten und Krankenhäusern gebe. «Noch problematischer sind die Überweisungen der Ärzte untereinander, vor allem zu Laboren oder Röntgenpraxen, ausserdem die Verbindungen zwischen Zahnärzten und Dentallaboren, Orthopäden und Schuhmachern und ähnliches», sagte sie. «Wenn nur ein Prozent dieser Überweisungen zweifelhaft ist, dann bedeutet das insgesamt Milliarden-Verluste im System.» (sam/ap)

Erstellt: 27.12.2009, 14:48 Uhr
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Katastrophenmaessig-aufgebauscht/story/20576481



Merkel mit Schweinegrippe und Steinbach im Weihnachtsurlaub    PDF    Drucken

Veröffentlicht in : Nachrichten, Aktuelles



Merkel und SteinbachBerlin - Die größten Probleme der Deutschen im Jahre 2009 waren selbst für die ansonsten recht verständnisvollen Nachbarn östlich der Oder eher unverständlich, obwohl man eigentlich alles das was deutsche Medien verbreiten, auch gut übersetzt in polnischer Sprache irgendwo findet. So ist schon manch deutscher Politiker im Nachbarland zur Witzfigur avanciert, ohne dies überhaupt zu ahnen, da deutsche Medien auf der anderen Seite, trotz umfangreicher Möglichkeiten, kaum über das berichten was wirklich in Polen passiert, sondern sich überwiegend für ihre Sponsoren mit Schönwetter-Journalismus für den fleissigen Nachbarn stark machen. Es sollte deshalb niemanden verwundern, dass immer mehr Polen glauben, dass entweder die deutsche Medienlandschaft und die hinter ihr stehenden Politiker und Parteien etwas ganz Spezielles im Schilde führen, bzw. nicht mehr ganz bei Sinnen sind. Deutschlands Afghanistan Einsatz, die Schweinegrippe- Hysterie, die Steinbach Hatz, Schengen-Ost und das Ausländer-Problem sind denn auch die unter Normalpolen meistdiskutierten deutschen Brand-Themen, weil hier ein Verständnis am schwersten fällt.

Bundeskanzler unter Gaunern

Warum haben polnische Politiker frühzeitig den Betrug mit den neuen Grippen erkannt und angeklagt, während Frau Merkel selbst heute noch, also nach der Entwarnung und Festellung von Unregelmäßigkeiten und unübersehbaren Betrügereien, dasitzt und die Schweinegrippe verteidigt, als ginge es um ihren eigenen Ruf ? Warum verteidigt sie nicht ihre Landsleute und ihre Steuergelder ? Warum marschiert sie nicht zu Betrügern des Robert-Koch-Institutes, der Rheinischen Post, GSK in Dresden oder zu La Roche in die Schweiz, also Einrichtungen die das Volk durch Unwahrheiten oder mit Fake- Produkten wie z.B. Tamiflu bzw. Relenza, schon während der Vogelgrippe Hysterie, um Milliarden geschädigt haben ? Auch bei Frau Ursula Schmidt klopft sie nicht an, geschweige denn bei ihrem holländischen Amtskollegen, der eigentlich den Mann unter Kontrolle haben sollte, der als Anführers der internationalen Grippe-Mafia gilt, sich Ab Osterhaus nennt  und Deutschland und der Welt die letzte milliardenschwere Pandemie bescherte, sich Ab Osterhaus nennt und in Rotterdam residiert. Er alleine Pandemie- Haupttäter und auch Erfinder der Übertragungen von neuen Viren des Types A-H zwischen Tier und Mensch. In dieser Minute wird er unter seinem, von der Pharma Industrie mit  Gold behangenem, Weihnachtsbaum sitzen und sich ebenso wie die Polen, Gedanken darüber macht ob die Deutschen nicht mehr ganz bei Sinnen sind.

Merkels Opportunismus kommt an

Die deutsche Bundeskanzlerin ist weiterhin in Polen, wie auch in vielen anderen EU- Staaten, mit Abstand die beliebteste Politikerin. Diese Auszeichnung hat sie sich aber nicht durch Hartz IV, Schweine- und Vogelgrippe- Untersützung, Riester-Rente, der Abwrackprämie oder ihrem Lächeln verdient, sondern rein wegen ihrer unglaublich großzügigen Aussenpolitik, die oft nicht die Interessen einer Mehrheit der Deutschen zu vertreten scheint und eigentlich auch nicht genehm sein kann. Von ihrer Scheckheft- Manier einmal abgesehen hatte sie erstmals am 1. September diesen Jahres auf der Danziger Westerplatte mehr als nur einen Vogel abgeschossen, als sie erklärte, dass alleine die Deutschen Schuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges haben, was historisch-wissenschaftlich schon lange nicht mehr so ganz richtig ist, aber dennoch natürlich vielen Polen und Russen rechter Couleur wie Musik in den Ohren klingt. Der intelligente Pole und Russe macht sich allerdings Gedanken darüber warum Merkel so etwas heute noch behauptet, wo doch schon jeder Fünftklässler wissen sollte, dass der Zweite Weltkrieg nicht in Polen begann, sondern in Abessinien und China, dass der Hitler- Stalin Pakt Auslöser für einen gemeinsamen deutschrussischen Angriff auf Polen war und der Holocaust ein Gemeinschaftsprodukt vieler europäischer Staaten, auch unter dem Deckmantel der Nazi-Herrschaft war.

Merkels zwielichtige Geschichtspolitik

Vernünftige Geister und Verfechter einer ehrlichen Aufarbeitung der Geschichte hatten Merkels Generalamnestie für das Ausland, zumindest im Bezug auf die Verbrechen der Sowjets, mit Entsetzen wahrgenommen. Diese dürfte auch bei den meisten deutschen Vertriebenen und deren Nachkommen ähnliche Gefühle ausgelöst haben, auch wenn die Kanzlerin nach ihrem Danziger Auftritt erst einmal BdV Chefin Erika Steinbach einmal mehr umarmte, um absichtliche Fehler zu kompensieren. Seit den letzten Bundestagswahlen beschäftigten sich viele deutsche Auftrags- Medien alleine damit Steinbach tagtäglich durch den Kakao zu ziehen. Dies teils schlimmer als man es noch zu Jaroslaw Kaczynski Zeiten in polnischen Zeitungen abzog, sodass man sich ernsthaft fragen muss, woher dieser Sturmwind eigentlich kommt. Sind es nur die Falschparker aus den Reihen der Grünen, der SPD, eines opportunistischen FDP Aussenministers oder läuft da auch parallel etwas über das Kanzleramt selbst ? Nachdem wir in Polen das Schweigen Merkels zu den über 2000 zivilen deutschen Opfern, meist Frauen und Kinder, aus dem mysteriösen Massengrab in Marienburg, und die durch den "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" begleitenden Verschleierungen der Hintergründe eines sich aufdringenden Massenmordes mit offenem Munde vernahmen, würde es uns überhaupt nicht wundern, wenn Erika Steinbach schon längst in Merkels Kopfe abserviert wurde, weil sie als ehrlicher Mensch ein Hinderniss auf die von der Bundeskanzlerin vertretenden Großindustrie bei ihren Plänen im Osten ist.

Deutsche Medien betrügen zur Not

Es lohnt sich nicht hier an dieser Stelle einige Journalisten großer deutscher Tageszeitungen zu zitieren, die zweifellos ihren Beruf verfehlt haben und eigentlich in Haft sitzen müssten. Doch im Zusammenhang mit der letztlich von solchen Subjekten auch medial ausgelösten Osterhaus- Grippe- Paniken oder den verzerrten Berichtersttatungen über mysteriöse deutsche Massengräber, kommen natürlich ehrlichen Journalisten in Polen und anderen Ländern arge Zweifel auf, ob in Deutschland denn auch wirklich alles mit rechten Dingen zugeht. Die wenig erfreulichen Enthüllungen von "Polskaweb News" über die Schweinegrippe, ihre Hintermänner und Nutzniesser, wurden von Millionen Menschen gelesen. Zahlreiche Emails erreichten unsere Redaktion, oft nur mit der Frage, warum denn die großen deutschen, östereichischen und schweizer Tageszeitungen nicht über derartige Details berichten sondern gar Horrormeldungen über den angeblich tödlichen Virus verbreiten. Eine Antwort konnten wir leider wegen der Masse an Zuschriften nicht jedem persönlich zukommen lassen: " Die Medien in den deutschsprachigen Ländern sind leider im großen Maße von politischen Parteien und Sponsoren aus der Wirtschaft abhängig. Die Ehrlichkeit ist von daher oft nur noch Nebensache. Schon viele andere unserer Berichterstattungen, wie z.B. über die jüngsten Funde von Massengräber deutscher Zivilisten in Polen, wurden zwar von deutschen Medien übernommen, aber dann mit Informationen und Suggerierungen bespickt "Die Russen haben alle erschossen", die mit ehrlichem Journalismus nichts mehr zu tun hatten.

"Otto Normalverbraucher" im Verarmungsprozess

Die abhängigen deutschen Medien berieseln Sie somit tagtäglich mit Halbwahrheiten, Erfindungen und alledem was Sie auf irgendeine Art nach dem Willen Dritter beeinflussen soll. Wenn wir die Situation in Deutschland richtig interpretieren, haben Sie leider das ganze Spiel noch nicht verstanden, auch wenn Sie sich zuletzt, vielleicht auch durch unsere Aufrufe, nicht mit wahrscheinlich schädlichen Substanzen haben impfen lassen. Doch die Verbindung von Medien und Politikern mit der Pharma- Industrie, den Energieversorgern, Versicherungen und den Banken, bedeutet für 99 % aller Deutschen nichts gutes. Vor allen wird das "Vermögen" von Otto- Normalverbraucher mit Highspeed Geschwindigkeit in den nächsten Jahren durch ein ausgeklügeltes Umverteilungssystem schrumpfen, wenn dies bereits nicht schon jetzt der Fall ist. Deutschland produziert und exportiert schon ewig mit steigender Tendenz. Doch was Ihnen nach dem Dritten des Monats heute noch übrig bleibt, also das Geld was Sie tatsächlich zur freien Verfügung haben, ist vom Wert her mehr als 50 % weniger als Sie noch vor 20 Jahren übrig hatten. Sie haben das noch garnicht gemerkt ? Das ist doch kein Wunder wenn Sie betrügerischen Medien und Politikern glauben, die Ihnen grüne Punkte, angebliche Seuchen und immer teuere Energie unter geradezu geistlosen Vorwänden verkaufen. Angela Merkel steht hier natürlich als Hauptverantwortliche der letzten Jahre da. Wir haben uns leider auch in dieser Person geirrt. Sie ist nicht gut für Deutschland, Polen und Rest-EU sondern nur für die Industrie, davon sind wir fest überzeugt.

Polnische Politiker ehrlicher

Ihre direkten Gegner sind also nicht etwa die Scheichs, der Iran oder irgendwelche Terroristen, nein, es sind Ihre Politiker, die seit vielen Jahren von der Pastorentochter (und angeblichen Stasi- IM) Angela Merkel angeführt und beeinflusst werden. Sie haben Merkel gewählt weil sie in der Bild- Zeitung höhere Bezüge für Rentner versprochen hatte ? Na, da hat es ja auch ein paar Cents nach den Wahlen mehr gegeben, aber gleichzeitig wurden die Versicherungsprämien, Heizöl - und Benzinpreise, Zigaretten und Medikamentenzulagen drastisch angehoben. Machen Sie sich mal die Mühe einfach nur zu rechnen. Setzen sich einen Abend hin und recherchieren selbst was wir hier gerade Ihnen versuchen zu erklären. Sie werden schnell merken, dass Sie von den Medien und ihren Politikern jahrelang an der Nase rumgeführt wurden. "Den Gürtel enger schnallen" - verkündet man mit Wonne, denn nur der kleine Mann wird dies weiterhin tun müssen, egal wie viel er selbst zum deutschen Bruttosozialprodukt beiträgt. Die deutsche Wirtschaft läuft besser denn je, Gas und Ölpreise sind am Boden und der ehrliche Deutsche auch. In Polen kosten Gas, Fernwärme, Strom, Versicherungen und tausende Dinge mehr oft nur die Hälfte dessen was der Bürger westlich der Oder aufbringen muss. Warum ist das so ? Gibt es hier soziale Subventionen ? Nein, aber offenbar ehrlichere Politiker und Medien als in Deutschland.

Missbrauchte Armee

Auch was die deutsche Afghanistan Politik betrifft sind deutsche Politiker, unter der Führung von Angela Merkel, nahezu dramatische Gestalten für Volk und Bundeswehr. Anders als alle anderen teilnehmenden Staaten der Allianz steht Deutschland am Hindukusch als Witzfigur da. Die Truppe leistet unsinnige Aufbauarbeit bei Bier und Bratwürsten hauptsächlich in ihren Kasernen, während z.B. Briten, Polen und Amerikaner ihr eigenes Leben für die Freiheit anderer einsetzen. Am unzufriedensten über diesen Zustand aber sind die deutschen Soldaten selbst und mit Recht fragen sie sich "was soll ich eigentlich hier? ". Die ganze (angebliche) Aufbauarbeit ist absolut sinnlos, solange noch Verbrecher und Terroristen dieses Land beherrschen. So beschäftigt man sich überwiegend damit sich den Feind vom Halse zu halten. Sollte der allerdings zu Nahe kommen und man in Notwehr- Situationen gerät, läuft man Gefahr seinen Job bei der Bundeswehr zu verlieren, wie es zuletzt gar dem Befehlshaber am deutschen Standort Kundus wiederfuhr. Berlin verschärft die Lage für die Soldaten auch noch indem man nun Millionen für Hinterbliebene von angeblich durch Deutsche getötete Zivilisten bereitstellt. Keine Frage, dass man für tatsächlich unschuldige Opfer der Bundeswehr in vollem Umfange haften muss, doch das solche Entschädigungszahlungen regelmäßig Platz im Etat der Taliban finden, sollte doch eigentlich nachdenklich stimmen. Aus jedem getöteten Widerständler versucht man Kapital zu schlagen, dafür werden auch Frauen und Kinder, die durch Krankheiten oder Unfälle starben, schnell mal wieder ausgegraben. Amerikaner, Briten und Polen können ihnen da mehr erzählen. Um das Elend der Bundeswehr am Hindukusch zu beenden, sollte man besser wieder nach Hause fahren, oder sich eben tatsächlich, wie die meisten anderen Staaten, dem Terror und Drogenproduzenten auch persönlich stellen.

Schäuble größter Feind des kleinen Mannes

"Polskaweb News" hat schon vor über zwei Jahren erstmals eindringlich vor den Gefahren einer verfrühten Schengen- Ost Erweiterung gewarnt. Als dann in Polen nach dem 21. Dezember 2007 Diebesgut von bisher unbekanntem Ausmaß, meist aus deutscher Produktion, sichergestellt oder angeboten wurde, sahen wir uns mehr als bestätigt und vermehrten unsere Berichterstatungen aus diesem Bereich. Der damalige Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble und sein brandenburgischer Mitläufer Schönbohm verkauften Sie dann fast 18 Monate lang trotzdem noch für dumm, indem sie wider der Wahrheit behaupteten, dass die grenzüberschreitende Kriminalität zurückgegangen sei und keinesfalls anstieg. Originalton Schäuble: "Mir liegen keine Erkennnsse vor ....". Heute wissen Sie bereits dass diese beiden Herren, wie schon so oft in ihrem Leben, einfach gelogen hatten. Die Schengen Erweiterung- Ost, welche  hauptsächlich Schäubles und Merkels Werk waren, hat sich unterdessen zu einem kaum noch zu stoppenden Drama entwickelt. Der Schaden geht alleine in Deutschland bereits in die Milliarden. Jetzt sitzt dieser Schäuble in der Chefetage des Berliner Finanzministerium. Sein erster Schritt als neuer Finanzminister: Einen Plan zur Verdoppelung der Staatschulden. Unter "Staatsschulden" sollten Sie verstehen, dass dies auch ihre Lasten sind, wobei hingegen Großaktionäre bei diesem Schlagwort eher feuchte Hände vor Gier bekommen. Es ist anzunehmen, dass Schäuble, Merkel und jetzt auch die deutsche "Achillesferse" Westerwelle weitere Attentate gegen Sie planen, seien Sie auf der Hut und schützen sich erst einmal durch einen Boykott der Springer Medien, der RP Gruppe, Gruner und Jahr sowie der ARD. Dies ist natürlich kein Rundumschutz, aber zumindest mal ein Anfang vom Ende derartiger abhängiger Medien.

Deutschland hat ein Krebsgeschwür

Frau Merkel sollte sich in ihrem Weihnachtsurlaub vielleicht auch einmal ein wenig besinnen, denn eine Kanzlerin aller Deutschen war sie in 2009 mit Sicherheit nicht. Wir meinen sogar, dass Deutschland nach 1945 noch nie in so schlechten Händen war wie in den letzten Jahren. Die holländischen Grippen, Marienburg und das Ausnutzen der Vertriebenen zu politischen Zwecken haben uns bewiesen, dass westlich der Oder ein neues Krebsgeschwür wütet.

Frohe Weihnachten und ein besseres neues Jahr wünscht Ihnen von Herzen das Team von Polskaweb. Wir danken Ihnen für ihre Treue und Aufmerksamkeit. Auch im Jahre 2010 werden wir weiterhin unabhängig recherchieren und berichten.

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http://polskaweb.eu/merkel-schweinegrippe-kundus-steinbach-schengen-879576465343.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Schweinegrippe: Dilettantische Veträge, gigantische Gewinne

Für den britischen Pharma-Riesen GlaxoSmithKline ist die Schweinegrippe in Deutschland nicht nur ein lukratives, sondern auch ein sicheres Geschäft. Denn nahezu alle Risiken für die Impfung scheinen zu Lasten von Bund und Ländern zu gehen. Das geht aus dem Vertrag hervor, den das Bundesgesundheitsministerium und die Bundesländer zur Bereitstellung eines Pandemie-Impfstoffes abgeschlossen haben. Panorama dokumentiert hier im Blog das unglaubliche Vertragswerk.

Es war ein dramatischer Appell gegen die Impfmüdigkeit: Trotz des Abflauens der Schweinegrippe in Deutschland hat Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) die Bevölkerung vehement zur Impfung gegen das Virus aufgerufen. Spätestens im Frühjahr drohe eine zweite Grippewelle. Und die Ständige Impfkommission (deren Mitglieder immer wieder durch eine ungewöhnliche große Nähe zu Pharmakonzernen auffallen) erweiterte ihre Empfehlung: Auch gesunde Kinder und Erwachsene sollen sich nun impfen lassen.

Dabei ist die Impfmüdigkeit in der Bevölkerung nur allzu verständlich: Nach der anfänglichen Hysterie in Politik und Medien verläuft die neue Grippe nun doch weitaus milder als erwartet. 86 Menschen – zumeist mit Vorerkrankungen – sind in Deutschland laut Bundesgesundheitsministerium bisher gestorben, bei der saisonalen Grippe sind es jedes Jahr hundertmal so viel.

Warum also von schon wieder ein derartiger Appell, nachdem sich die Verunsicherung um die Gefahren der Schweinegrippe und die Verträglichkeit des Impfstoffes gerade etwas gelegt hatte? Die Antwort ist naheliegend: Das Zeug muss weg! Nur knapp sechs von insgesamt 50 Millionen bestellten Dosen des Impfstoffes sind bisher aufgebraucht. Kam man erst mit der Versorgung nicht nach, bleiben die Bundesländer nun auf den Pandemrix-Bergen sitzen – und damit auf den Kosten. Nicht genutzte Dosen sollen jetzt sogar ins Ausland verhökert werden. Großer Gewinner: Der Pandemrix-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK), der seinen Umsatz um geschätzte 1,5 Milliarden Euro steigern konnte.

Für den britischen Pharma-Riesen ist die Schweinegrippe in Deutschland aber nicht nur ein lukratives, sondern auch ein sicheres Geschäft. Denn nahezu alle Risiken für die Impfung scheinen zu Lasten von Bund und Ländern zu gehen. Das geht aus dem Vertrag hervor, den das Bundesgesundheitsministerium und die Bundesländer 2007 mit GSK zur Bereitstellung eines Pandemie-Impfstoffes abgeschlossen hatten (damals vor dem Hintergrund der Vogelgrippe, aus der nun die Schweinegrippe geworden ist) – und den PANORAMA hier dokumentiert. In dem 19-seitigen Papier (plus Anlagen) ist ein nahezu völliger Haftungsausschluss (VIII, Seite 15) für den Produzenten geregelt, sowohl was die rechtzeitige Lieferung der Impfdosen als auch den überwiegenden Teil der Nebenwirkungen von Pandemrix betrifft.

,,Ich habe den deutlichen Eindruck, dass der Vertrag einseitig zu Gunsten von GSK ausgerichtet ist und das Bundesgesundheitsministerium und die Länderbehörden der Firma in mir unverständlichem Ausmaß entgegengekommen sind", urteilt Wolfgang Becker-Brüser vom Branchendienst arznei-telegramm, der den Vertrag erstmals veröffentlicht hatte. Der Hamburger Anwalt Sven Kock geht sogar noch weiter: ,,Selten habe ich einen für den Besteller, in diesem Fall die Bundesländer, ungünstigeren Vertrag gelesen". Gut verhandelt, GSK, möchte man sagen. Aber irgendwie auch absurd: Niemand würde sich impfen lassen, wenn man wüsste, dass der Hersteller so wenig Vertrauen in die eigenen Produkte hat...

Man fragt sich wirklich, warum man sich damals auf solche Konditionen eingelassen hat – wie etwa die Klausel, dass sich die Länder verpflichten, alle produzierten Mengen "abzunehmen und zu bezahlen" (VII, 2., Seite 14) – auch dann, wenn die akute Pandemiegefahr endet oder die Impfnachfrage geringer ist. Dazu kommt: GSK erhält grundsätzlich Aufwandsentschädigungen, wenn die Pandemiegefahr vorzeitig endet, und zwar in Höhe von geschmeidigen 42 bis 224 Millionen Euro plus Mehrwertsteuer, unabhängig von der tatsächlich gekauften Menge des Impfstoffes (VII, 3, Seite 15). ,,Angesichts solcher Beträge erscheint mir der Begriff ,Aufwandsentschädigung' reichlich irreführend. Besser geeignet wäre hier die Formulierung, dass entgangener Gewinn ausgeglichen werden soll", bemerkt Becker-Brüser, der auch den vereinbarten Preis in Höhe von sieben Euro pro Dosis plus Mehrwertsteuer kritisiert – sechs Euro davon allein für den Wirkverstärker. Reine Abzockerei sei das.

All das hätte verhindert werden können, wenn man externe Experten in die Vertragsabwicklung einbezogen hätte – stattdessen vereinbarten beide Seiten Geheimhaltung. Jetzt weiß man warum. Ein Skandal, findet nicht nur Becker-Brüser, vor allem angesichts der Tatsache, dass es hier um die Lieferung von Arzneimittel für 50 Prozent der deutschen Bevölkerung geht, für die rund 500 Millionen Euro an öffentlichen Geldern verwendet werden. Es ist nicht verwunderlich, dass die Menschen in diesem Land inzwischen vor allem gegen den Dilettantismus der Verantwortlichen Antikörper entwickelt haben.
http://panorama.blog.ndr.de/2009/12/08/schweinegrippe-dilettantische-vetrage-gigantische-gewinne/
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Hans

Schweinegrippe Impfstoff: Strafantrag gegen STIKO
 

Schweinegrippe- Impfung: Vorwurf der Körperverletzung gegen STIKO

Die Kritik an der Massenimpfung im Rahmen der Schweinegrippe hat am 14 Januar 2010 zu einer Strafanzeige und einem Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Berlin gegen die Ständige Impfkomission (STIKO) am Robert- Koch- Institut (RKI) und gegen Unbekannt geführt. Aufgrund von Informationen der Europäischen Zulassungsbehörde (EMEA) gibt das Online- Magazin LifeGen.de an, der Stiko Körperverletzung, Mißhandlung von Schutzbefohlenen und Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz vorzuwerfen.

Demnach soll der Impfstoff Pandemrix des Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline bereits vor Ausbruch der Schweinegrippe im Mai 2008 seine Zulassung erhalten haben. Er wurde laut LifeGen.de an 240 erwachsenen Menschen getestet, aber wohl niemals an Kindern.

Für letztere wurde er aber als verträglich von der STIKO empfohlen, wirft ihr das Magazin vor. Desweiteren gibt LifeGen.de an, die Informationen der EMEA belegen, dass ,,eine Testphase des Impfstoffs über Nebenwirkungen und Verträglichkeiten erst während der Impfkampagne startete". Das führt zu dem Vorwurf, dass Menschen, die bereit waren sich impfen zu lassen, nicht richtig über den Stand der Forschung an dem Mittel informiert waren. Weiter heisst es auf der Internetpräsens von LifeGen.de, dass ,,normalerweise Wirkungsdosen und Studien zu möglichen Risiken vor der Zulassung exakt bekannt sein" müssen.

In den USA sollen über das elektronische Vaccine Reporting System (VAERS) über 7800 Fälle von Impfungsnebenwirkungen und 33 Verdachts- Todesfälle gemeldet worden sein. Dies könnte laut LifeGen.de dazu führen, dass die Betroffenen eine Sammelklage einreichen, um Schadenersatzforderungen geltend zu machen.

Weiteres Interesse an der Aufklärung der Vorwürfe besteht auch aus finanzieller Sicht. LifeGen.de vermeldet, dass laut Senatsverwaltung das RKI erst nach Beginn der Impfung seine Impfempfehlung dahingehend aktualisieren konnte, dass eine einmalige Impfung als Schutz vor A/H1N1 ausreicht.

LifeGen.de schreibt dazu, dass ,, durch diese veränderte Empfehlung (...) Überkapazitäten an Impfstoff (...) entstanden".

Wenn man nun bedenkt, dass von den im November ausgelieferten 9,6 Millionen Dosen Impfstoff noch fast die Hälfte übrig ist und weitere 34 Millionen Dosen Impfstoff für, laut Medienberichten, knapp 300 Millionen Euro bis März 2010 ausgeliefert werden, dann ist eine mögliche Schuldfrage an diesen Kosten nicht uninteressant. LifeGen.de nennt die von der STIKO empfohlene und dem Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) propagierte Impfung gegen die Schweinegrippe folglich einen ,,Großversuch". (Thorsten Fischer, Heilpraktiker Osteopathie, 20.01.2010)

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/schweinegrippe-impfstoff-strafantrag-gegen-stiko-5412.php
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Hans


WHO warnt erneut vor der Schweinegrippe
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Krankheiten verständlich erklärt Alles Wichtige zur Schweinegrippe   www.mediz.info/Schweinegrippe
[Bild: WHO warnt erneut vor der Schweinegrippe]
Nachdem es in den letzten Wochen kaum Warnungen wegen der Schweinegrippe mehr gab, meldet sich die WHO nun wieder zu Wort.

Demnach hat die Weltgesundheitsorganisation immer noch Bedenken, dass die bisherige Pandemie ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Besonders jetzt, wo es auf der südlichen Hälfte der Erde Winter wird.

Die Weltgesundheitsorganisation möchte nun die Entwicklung weiterhin beobachten und am Mittwoch eine aktuelle Presseinformation herausgeben.
http://www.shortnews.de/id/817607/WHO-warnt-erneut-vor-der-Schweinegrippe
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