Es wird immer schlimmer!

Begonnen von Hans, August 04, 2009, 09:41:50

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Hans

Schweinegrippe: Regierung kriegt anderen Impfstoff       PDF         | Drucken |         E-Mail
Samstag, 17. Oktober 2009
Bundesminister und Kanzlerin sollen eigenen Schweinegrippe-Impfstoff erhalten. Spezialimpfstoff wird auch den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt. Kritiker: ,,Ein Skandal", der den Menschen kaum zu vermitteln sei. Massenimpfungen: ,,Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen".

 

Die Bundeskanzlerin, die Mitglieder des Kabinetts und Beamte der Ministerien und nachgeordneter Behörden sollen mit einem anderen Impfstoff vor der Schweinegrippe geschützt werden als die deutsche Bevölkerung.

,,Wir haben 200 000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der Firma Baxter gekauft", räumte Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums, gegenüber dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL ein.

Anders als das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK), das ab dieser Woche in 50 Millionen Dosen für die Bevölkerung ausgegeben wird, enthält der Baxter-Impfstoff keinen Wirkverstärker (,,Adjuvans") und wird den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt.

Dazu zählen auch die Mitarbeiter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, das vergangene Woche wiederholt seine Entscheidung verteidigt hat, der Bevölkerung die GSK-Vakzine zu beschaffen.

Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ,,ein Skandal", der den Menschen kaum zu vermitteln sei. ,,Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig weiter.

Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: ,,Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten." Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet wurde, muss auch für sie kurzfristig nicht-adjuvantierter Impfstoff besorgt werden.

Der zuständige Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, erklärte gegenüber dem SPIEGEL: ,,Es laufen derzeit Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA, mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen."

Offene Rebellion herrscht unter Allgemeinmedizinern und Kinderärzten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, rät den deutschen Hausärzten von der Impfung ab.

,,Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen", sagt der Göttinger Professor. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder-und Jugendärzte, wirft der Bundesregierung ,,wissenschaftliche Falschaussagen" vor.

Wie bei Schwangeren so gelte auch für Kinder unter drei Jahren: ,,Der Impfstoffist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen." Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden.

Zusätzlich sei dem Impfstoff auch noch ein Quecksilber-haltiger Konservierungsstoff beigefügt. ,,Das Zeug hat man in heutigen Impfstoffen für Kleinkinder bewusst herausgehalten", sagte Hartmann dem SPIEGEL.
http://www.mmnews.de/index.php/200910174011/MM-News/Schweinegrippe-Regierung-kriegt-anderen-Impfstoff.html
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Schmeißen Schäuble und Merkel hin?
19. Oktober 2009
in , Politik, Satire, Ermittlungen, Meldungen, Meinung, Gesellschaft, Medizin, Katastrophen, Terror und Glosse

Für manche Mediziner, Impfkritiker und fürs allgemeine Wahlvolk dürfte jetzt klar geworden sein, wo die ,,Schweine" zu suchen sind, um die es in der Schweinegrippe-Panikmache wohl geht. Kaum, dass bekannt geworden war, dass Regierung und Soldaten einen angeblich weniger gefährlichen Impfstoff erhalten sollen, verkünden einige der Bevorzugten, sie wollten nicht mehr dazu zählen. Die Angst, ein Luxus-Schwein zu sein, grassiert mutmaßlich nun in Berlin.

Gila Akkers – Es hätte alles doch sooo schön sein können, für die Pharmaindustrie und für jene Politiker, die sich vor der Bundestagswahl ums Wohl des Volkes sorgten.

Doch nun, da bekannt wurde, dass sie – offenbar aus Sicherheitsgründen (weshalb denn sonst?) – zu den Privilegierten zählen, ist der zuckersüße Schleier des Vertrauens zerrissen. Die Regierenden müssen funktionieren können, dürfen nicht krank werden. Schweinegrippe? Nein, danke! Nicht mit dem obersten Sicherheitsbesorgten, dem Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU), dem Sicherheit über alles geht, sogar, so werfen ihm Kritiker vor, zum Nachteil von Freiheit und Demokratie. Und deshalb ließ er laut SPIEGEL-Online für die Regierung einen Impfstoff gegen die so genannte Schweinegrippe ordern, der frei von gesundheitsgefährlichen Zusatzstoffen sein soll. Wie gesagt: Es geht um die Sicherheit. Und man könnte nach all den Verlautbarungen Schäubles glauben: Ein mit Schweinegrippe infizierter Politiker müsste nach seinen Sicherheitsmaßstäben als Terrorist verstanden werden. Deshalb das ,,bessere" Vakzin?

Immerhin. Das wäre plausibel. Wozu denn haben wir unsere Volkvertreter gewählt? Damit sie uns die Demokratie kaputt kränkeln? Damit sie uns im Fieberwahn gefährden?

Nein: Sie müssen funktionieren!

Doch kaum war der Skandal öffentlich, verkündete Kanzlerin Merkel (CDU), sie wolle sich von ihrem Hausarzt mit dem Impfstoff impfen lassen, der fürs ganze Volk bestellt sei; nicht mit dem angeblich quecksilberfreien Vakzin. Auch Noch-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) macht mit: ,,Ich lasse mich mit dem Impfstoff impfen, mit dem auch die Bevölkerung geimpft wird. Der ist genauso wie die anderen zugelassen, sicher und wirksam."

Doch wer soll das glauben angesichts der Flut von Warnungen seitens Medizinern und Impfexperten vor den bislang nicht hinreichend bekannten Nebenwirkungen des Schweinegrippe-Impfstoff fürs Volk?! Wer mag der dahin scheidenden Gesundheitsministerin besonders jetzt noch glauben, wo schon in den Koalisationsverhandlungen von Schwarz-Geld, pardon: Schwarz-Gelb, die von ihr stets hochgelobte Gesundheitsreform zerfriemelt wurde!

Ist Deutschland jetzt in Gefahr, weil Merkel und Schmidt sich mit dem Zeugs gefährden?

Für Frau Schmidt wäre es ja nicht mehr so schlimm, da sie die Regierungsriege verlässt. Aber sollte Frau Merkel künftig nicht wieder Kanzlerin sein? Oder will sie hinschmeißen und auf das Amt verzichten?

Und, man mag es kaum glauben, auch Herr Schäuble scheint jetzt hinschmeißen zu wollen. Laut SPIEGEL-Online sagte er nämlich dem Bayerischen Rundfunk: ,,Ich weiß gar nicht, ob ich mich jemals impfen lassen werde".

Geht es jetzt nicht mehr um Sicherheit? Nun, nach all den Monaten der Panikmache seitens der Regierung und der Presse-Industrie mit dem Fazit, man müsse sich unbedingt impfen lassen, damit eine Pandemie vermieden wird?

Unbeirrt, als gebe es keine berechtigte Kritik wies die Bundesregierung heute die Vorwürfe zurück, für sich einen besseren Impfstoff gegen Schweinegrippe zu beanspruchen als für den Rest der Bevölkerung. ,,Sie entbehren jeder Grundlage", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. ,,Richtig ist, es gibt keinen besseren oder schlechteren Impfstoff."

Dem widerspricht Peter Röder, Vorsitzender der Initiative kritischer Umweltgeschädigter e.V. in Eußenheim-Bühler: ,,Die derzeit in den Medien von statten gehende Diskussion um die Schweingrippe-Impfung, und die damit verbundene Adjuvantien (Wirkungsverstärker) geht meines Erachtens nach wegen des völligen Fehlens jedweden Fachwissens – in Bezug auf die Kontra-Indikationen im Falle von Autoimmun- Erkrankungsfällen, viel zu kurz", teilte er heute Newsbattery.eu mit. Menschen, die an einer Autoimmunerkrankung wie Diabetes, Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose leiden, dürften seines Erachtens nach, AUF KEINEN FALL mit Adjuvantien – kontaminierten Impfstoffen konfrontiert werden: ,,Squalen (adjuvants), steht selbst unter Verdacht Autoimmunerkrankungen auslösen zu können", fügte Röder hinzu. ,,Was glauben die sogenannten Fachleute denn, wie das Immunsystem eines an einer Auto-Immunerkrankung leidenden Menschen – wie einen Diabetes,- oder Alzheimer-Patienten – reagiert, wenn es auch noch durch einen Antikörper-Ausstoß-potenzierendes Agens, wie Squalen, zu einem massiven Ausstoß von (Parkinson – oder Diabetes-auslösenden) Antikörpern angeregt wird? Ein MS-Patient wird diesen Schub nicht so schnell vergessen."

Also alles Teufels-, ähm, Dreckszeug? Kein Schutz vor Pandemie?

Offenbar weiß Herr Schäuble um die Gefahr der Schweinegrippeimpfung und zieht das mutmaßlich für ihn kleinere Übel, an Schweinegrippe zu erkranken, vor. Dies jedoch könnte nur zutreffen, wenn er sich bereits innerlich von seinem Amt als Innenminister verabschiedet hat – wie auch mutmaßlich Merkel und Schmidt für ihre Ämter.

Eine letzte Frage noch: Da das Innenminsterium die Vakzine angeblich schon 2007 geordert hatte, zu einer Zeit, als noch kein Ferkel an Schweinegrippe dachte, als Frau Merkel in Nähe des deutschen Forschungslabors für Vogelgrippe durch eine gefährdete Gänsemästerei stakste, und die Besteller davon ausgingen, die Vakzine könne man auch für andere noch kommende Erreger verwenden (wie geschehen), sollen die nun zur Verfügung stehenden Impfstoffe auch vor Hysterie schützen?

Hinweis: Dieser Text wurde am 19. Oktober gegen 19 Uhr von der Autorin mit der letzten Frage ergänzt.
http://newsbattery.blogsport.de/2009/10/19/schmeissen-schaeuble-und-merkel-hin/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Die Schweinerei mit dem Impfstoff: Warum sich Millionen Deutsche nicht impfen lassen
[CHICAGO - OCTOBER 06: Doses of H1N1 influenza vaccine sit in a basket at Rush University Medical Center October 6, 2009 in Chicago, Illinois. Rush is one of many hospitals and clinics that have started to distribute the vaccinations against the H1N1 swine flu virus in the United States this week. (Photo by Scott Olson/Getty Images) - Photo via Getty Images]

Schweinegrippe-Impfung: Der Countdown läuft. Nach globalem Psychokrieg und großangelegten Angstkampagnen der WHO, die die Bevölkerung ,,Impfreif" schießen sollten, steht ein 80 Millionen Volk wie ein Mann auf und verweigert es, sich gesund spritzen zu lassen. ,,Wir trauen der ganzen Sache nicht. Sie wollen uns krampfhaft etwas spritzen und wir wissen nicht, was es ist", so ein Impfgegner.  Dilettantismus wirft der Vizechef der Bundesärztekammer, Montgomery, der Bundesregierung in Sachen Öffentlichkeitsarbeit vor: gepanschter Billig-Impfstoff für die Massen und reiner Impfstoff für Bonzen und Politiker? Pharmaexperiment Deutschland? Willkommen in der Zweiklassengesellschaft, in der die armen Schweine vor die Hunde gehen.

Wer bisher nicht aus Angst vor der Schweinegrippe an Schlaganfall oder Herzinfarkt gestorben ist, hat nun – will man den Kritikern Glauben schenken – beste Aussichten an gepanschtem Impfstoff zugrunde zu gehen. Nanopartikel die direkt ins Gehirn eindringen können als Wirkverstärker, Quecksilber-Verbindung ,,Thiomersal" als Konservierungsstoff und ein abgeschwächtes Schweinegrippe-Virus, vor dem die Welt sich fürchtet. Das alles soll sich in einer kleinen durchsichtigen Ampulle von 0,5 ml befinden, von der die Pharmaindustrie uns vorgaukeln will, dass sie die Welt vor der neuen Pandemie rettet. Ganz nebenbei bemerkt: Die Pharmaindustrie ist eine der wenigen Industriezweige, die trotz globaler Wirtschaftskrise Milliarden verdient hat. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer an der Schweinegrippe so viel verdient hat, dass man damit locker allen Kindern in Deutschland ein vernünftiges Weihnachtsessen ermöglichen könnte? Soviel verraten wir an dieser Stelle: Ihr Hausarzt ist es nicht gewesen.

quelle: wikipedia - Impfung beim Hausarzt

Hausärzte raten von Schweinegrippe-Impfung ab
Bevor dieser Artikel entstanden ist, sind umfangreiche Recherchen für eine anderen Bericht durchgeführt worden, der darum geht, wie man das menschliche Immunsystem in einen Zustand versetzen kann, sich weitestgehend selbst zu schützen. Im Rahmen dieser Recherchen sind auch zahlreiche Telefonate mit Ärzten im ganzen Bundesgebiet geführt worden, die allesamt folgendes angaben:

   1. Die Schweinegrippe wird wie eine normale Grippe behandelt
   2. Die Schnelltests zur Feststellung der Schweinegrippe sind nicht zuverlässig
   3. Es reicht aus, sich gegen die normale Grippe zu impfen
   4. Die behandelnden Ärzte tragen meist keinen Mundschutz
   5. Keiner der Ärzte wurde angesteckt
   6. Die Infektionen verlaufen bei den Patienten unkompliziert im Vergleich zur bekannten Grippe
   7. Die Ärzte raten gesunden Patienten von der Schweinegrippe-Impfung ab und überhaupt würde kein Arzt wissen, ob sein Patient mit der Schweinegrippe oder der normalen Grippe in die Praxis kommt...es müssten also alle Arztpraxen geschlossen werden.

Hausärzte sind auch nur Menschen und ich kann Ihnen hier versichern, dass die Ärzte in Deutschland starke verunsichert sind, was den Schweinegrippe-Impfstoff angeht. Fragen Sie doch einfach mal Ihren Hausarzt. Die Impfbereitschaft in Deutschland zu fördern, ist also gründlich in die Hose gegangen.

quelle: wikipedia - Deutsche Soldaten bekommen eigenen Impfstoff

quelle: wikipedia - Deutsche Soldaten bekommen eigenen Impfstoff

Politiker und Militärs kriegen Extrawurst
Ein Kapitel über das sich niemand mehr aufregen müsste, der mit den Diäten und Rentenbezügen von Politikern einigermaßen vertraut ist. Politiker kriegen gleich mehrere dicke Extrawürste, die hier alle aufzuführen, würde den Rahmen sprengen. Da hilft es nur, selbst zum Politiker zu werden, wie es Horst Schlämmer ,,Isch kandidiere" erfolgreich getan hat. Politiker haben eine Extra-Versicherung, Spezialkliniken und lassen sich von den besten Ärzten mit den besten Medikamenten behandeln. Und da der Steuerzahler das alles so wunderbar subventioniert, gibt es für Politiker eben auch nur den besten Impfstoff mit den wenigsten Nebenwirkungen.

Ähnlich sieht das beim Militär aus. Hier hat man eigene Krankenhäuser, eigene Forschungslabore und erstklassiges Personal. Wenn die den Impfstoff nicht wollen, müssen die Alarmglocken schrillen. Wie bitte, unsere Militärs wollen den Impfstoff nicht und ordern sich was eigenes? Haben die etwa Angst davor, dass sie durch die Nebenwirkungen lahm gelegt werden? Hat der BND seine Finger im Spiel und traut dem Impfzauber nicht? Bemerkenswert ist, dass erst die Verlautbarung der Militärs, sich einen eigenen Impfstoff zu ordern ( einer von Baxter, der angebl. nicht gestreckt und ohne Konservierungsmittel ,,Thiomersal" ist), die öffentliche Diskussion so richtig ins Rollen gebracht hat. Auch die Politiker bekommen eine Extrawurst, hieß es plötzlich. Die Öffentlichkeit war empört.
quelle: wikipedia - Das menschliche Immunsystem

quelle: wikipedia - Das menschliche Immunsystem

Autoimmunkrankheiten und fehlgesteuertes Immunsystem
Unsere Recherchen zu den Nebenwirkungen haben uns mit vielen Theorien in Berührung gebracht, von denen uns einige teilweise überzeugen konnten. Das menschliche Immunsystem ist ein wichtiger und empfindlicher Bestandteil des menschlichen Organismus. Nach wie vor ist ungeklärt, wie es zur rapiden Zunahme an Autoimmunkrankheiten in unserer Gesellschaft kommen konnte. Heutzutage gibt es kaum noch Kinder, die frei von Allergien sind. Eine außerirdische Lebensform würde auf diesem Planeten wahrscheinlich von Viren und Bakterien vernichtet werden, an die das menschliche Immunsystem sich in Jahrtausenden angepasst hat. Tagtäglich kommen wir über die Nahrung mit Viren und Bakterien in Kontakt, einige Bakterien erfüllen nützliche Funktionen in unserem Körper. Das Zentrum unseres Immunsystems befindet sich deshalb im Darm.

Immer mehr Menschen reagieren auf Dinge allergisch, die in unserer Umwelt natürlich vorkommen. Sie dürfen bestimmte Dinge nicht mehr essen oder andere Dinge nicht berühren, weil dies allergische Reaktionen zur Folge hat. Bei den verschiedenen Autoimmunkrankheiten fängt das Immunsystem an, körpereigenes Gewebe anzugreifen: Gelenke, Hautgewebe, körpereigene Organe. Dies kann zu Krankheitsbildern wie Schuppenflechte, Neurodermitis, Gelenkrheumatismus, Entzündungen und vielen anderen Krankheiten führen, von denen Millionen Menschen heute geplagt sind. Es gibt begründeten Anlass zu der Vermutung, dass Impfungen die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten begünstigen oder beschleunigen. Ist das Immunsystem einmal fehlgesteuert oder in seiner Funktion empfindlich gestört, wird es zur tickenden Zeitbombe. Die Krankheitssymptome können erst Jahre später auftreten. Besonders der verwendete Konservierungsstoff  ,,Thiomersal" ( Quecksilber-Verbindung ,,Thiomersal") und der Wirkverstärker AS03 stehen im Verdacht, Autoimmunkrankheiten zu ,,triggern". Man muss sich also wirklich fragen, was zwei solch fragwürdige Substanzen in einem Impfstoff zu suchen haben, mit dem Millionen Menschen in Deutschland gesund gespritzt werden sollen. Vielleicht können wir uns beim  Militär bedanken, diesbezüglich eine so große öffentliche Diskussion angeregt zu haben. Es hat der Bevölkerung in Deutschland durch geschickte Informationspolitik wahrscheinlich erspart, Opfer eines pharmazeutischen Irrsinns zu werden.

(asd)

Videos hier: http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/10/21/die-schweinerei-mit-dem-impfstoff-warum-sich-millionen-deutsche-nicht-impfen-lassen-0142/
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Hans


05-11-2009 11:26 Experten warnen vor schweren Nebenwirkungen von Tamiflu
Westukrainische Spezialisten bittet Regierung um Werbungsverbot von scheinbar wirkungsvollen Arzneimitteln.

Experten der Medizinischen Universität von Lwiw (Lemberg) warnen vor schweren Nebenwirkungen von Tamiflu. Das erklärten sie bei dem Treffen mit der Regierungschefin der Ukraine Julia Tymoschenko. Nach Angaben der Forscher müsse man zu diesem Heilmittel nur im Notfall greifen, weil es schwere gesundheitliche Folgen auslösen könne. Dazu bitten sie die Regierung in den Werbemarkt sofort einzugreifen, um die Werbung verschiedener Arzneien, die angeblich gegen Grippe und Erkältung wirkungsvoll sind, zu verbieten.
http://www.nrcu.gov.ua/index.php?id=475&listid=103785
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Krisenphobisten

Unsere Volksvertreter leiden eindeutig an der Schweine-Phobie. Ihre phobische Störung zeigt sich in der krankhaften, das heißt unbegründeten und anhaltenden Angst vor allen Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen die den sozialen Frieden, die Freiheit oder ihren Job im Aufsichtsrat bedrohen und deshalb müssen sie von Zeit zu Zeit immer mal wieder eine neue Sau durchs Dorf jagen, um einen Legitimationsnachweis für ihr Wirken um das Volkswohl ablegen zu können.

Im Allgemeinen sprechen Fachleute hier von dem phobischen Stimulus, der besonders immer dann auftritt, wenn die Rüstungs- bzw. die Pharmalobby schmollt. Deshalb wird auch die politische Elite der Republik beherrscht von neurotischen Belastungsstörungen, wobei die Erscheinungsform der Agoraphobie, die Angst vor dem Marktplatz, also das Zusammentreffen von Wahlvolk und Erwählten, erst neuerdings wieder zu Panikstörungen unter der politischen Elite führt.

Dagegen wird die Thanatophobie vorwiegend medial übertragen und weist nach wie vor den größten Verbreitungsgrad auf. Wir verstehen darunter die Angst vor dem Tod. Der ewige Dualismus zwischen Thanatos und Eros, zwischen der unsterblichen Seele und der irdischen Freude. Dabei lebt keine Sau ewig, und besonders im November, rund um Allerseelen, sterben mehr Menschen als im Wonnemonat Mai, wenn wieder Eros regiert, rein statistisch gesehen.

Mit oder ohne Schweinegrippe ereilt einen durchschnittlichen Deutschen der Tod erst nach rund 79 Jahren, deshalb soll ja auch das Renteneintrittsalter weiter heraufgesetzt werden.

Die spezifischen Phobien können natürlich noch weiter in Subtypen unterteilt werden z. B. in den Tier-Typ: Schweine- und Vogelphobie, in den Naturgewalten-Typ: Kofferbomber, und in den situativen Typ: Die Bank ist pleite und andere nicht näher bezeichnete Typen, wie eine Einladung zum Tee bei Guido.

Wobei die WHO beispielsweise die Dysmorphophobie nicht mehr zu den phobischen Störungen, sondern zu den hypochondrischen Störungen zählt. Der Adonis-Komplex unseres olivgrünen Gegelten von und zu und Guidos Föhnwelle fallen deshalb auch unter die Kategorie der übermäßigen Beschäftigung mit der eigenen körperlichen Erscheinung, also der Dysmorphophobie. Mit Kognitiven Therapieverfahren sind gute Heilungserfolge zu erzielen, versprechen die Ärzte, sie gehen allerdings davon aus, dass die Art und Weise, wie wir denken, bestimmt, wie wir uns fühlen und verhalten und wie wir körperlich reagieren. Erschwert wird deshalb dieses Kognitive Therapieverfahren dadurch, dass unsere transatlantischen Young Leader das Denken outgecourst haben.

Die Krisenphobie, die uns dagegen im Moment täglich als Schweinegrippe vom Infotainment frei Haus geliefert wird, die setzt dagegen auf eine Strategie der Spannung, sie dient der Terrorisierung der Bevölkerung und damit der Stabilisierung der Auflagen und Einschaltquoten und natürlich den Bilanzen der Pharmaindustrie. Impfstoffe im Wert von über 4 Milliarden US-Dollar warten darauf endlich verspritzt zu werden.

Die Verunsicherung im politischen Mainstream steigt, die Angst der Medienmacher vor der Rache der Pharmaindustrie hält an, die Terrorisierung der Bevölkerung will diesmal einfach nicht richtig gelingen. Die Panikattacken der Bürger halten sich nach wie vor in engen Grenzen. Dabei sind in Deutschland bislang schon neun Todesfälle im Zusammenhang mit der Schweinegrippe bekannt geworden. Das war der Stand von Anfang November.

Nur mal so zum Vergleich, im Jahr 2006 sind nach der Zählung des Statistischen Bundesamtes (destatis) 6.455 Menschen bei häuslichen Unfällen ums Leben gekommen und im Straßenverkehr waren es 5.174 Menschen und statt diese Krisenherde für das Leben zu bekämpfen, da verabschieden unsere Volksvertreter noch Abwrackprämien und die Tigerenten-Fraktion will jetzt sogar noch die häusliche Mortalitätsrate mit einer Herdprämie steigern.

Auf der Heise-Website aus dem Herbst 2007 zum Thema Vogelgrippe erfahren wir, dass der "Spanischen Grippe", ausgelöst durch einen modifizierten Vogel-Grippeerreger, 1918/1919, mindestens 20 bis 40 Millionen Menschen zum Opfer fielen; die "Asiatische Grippe" forderte 1957 rund 1 Million Tote, an der "Hongkong-Grippe" verstarben 1968 ebenfalls 1 Million Menschen, darunter rund 130.000 Tote in der BRD.

,,Schon mit der bloßen Entsorgung der Grippeopfer wäre man zeitweise überfordert gewesen: So mussten bei der "Hongkong-Pandemie" 1968 in Westberlin rund 1.500 Tote wochenlang in Gewächshäusern, Kühlhäusern und einem stillgelegten U-Bahn-Tunnel zwischen gelagert werden, weil die Beerdigungskapazitäten in dem kalten Winter einfach nicht ausreichten," beschreibt Heise das damalige Szenario.

Und heute? Heute sind wir trotz aller Schweinephobie von derartigen Zuständen weit entfernt. Sogar die durchschnittlichen und üblichen 10.000 Grippe-Toten, die sonst in jedem Herbst in der BRD für Schlagzeilen sorgen, die sind diesmal diskret unter den Tisch gefallen. Umso schöner, wenn nicht schräge "Verschwörungstheoretiker", sondern sturzbiedere Zeitungen wie der Berliner Tagesspiegel herausfinden, dass diese Geschichte zum Himmel stinkt, freut sich Mathias Bröckers in seinem blog auf 2001.

,,Die Angst vor der Schweinegrippe geht um – und beschert Pharmakonzernen Milliardenprofite. Viele Experten macht das skeptisch: Die Pandemiegefahr halten sie für eine Inszenierung der Industrie – und das Virus sogar für nützlich," schreibt der Tagesspiegel am 1.11. 2009. Der Wahnsinn nimmt zu, zum Glück bleibt wenigstens die Vernunft weiter schlank, deshalb glaube ich ja auch, trotz aller Krisenphobie, noch immer fest an ein Leben vor dem Tod.
http://www.comfactory.de/news/archiv/schweinegrippe.php
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Hans


Russischer Militärexperte: H1N1-Grippe soll ,,Überschuss" an Menschen beseitigen
15:31    |    25/ 05/ 2009
   
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MOSKAU, 25. Mai (RIA Novosti). Der russische Militärexperte Leonid Iwaschow hat mit einer ominösen Verschwörungstheorie zur Ausbreitung der Schweinegrippe überrascht.

Bei allen neuen Epidemien handle es sich heute um die größte globale Gefahr, sagte Generaloberst Iwaschow am Montag zu RIA Novosti.

,,Militärforscher haben die Formel, nach der der SARS-Virus gezüchtet wurde. Auch die Vogelgrippe hatte eine künstliche Herkunft", hieß es.

,,Nach Angaben der US-Geheimdienste wird es gegen 2015 einen Drei-Milliarden-Überschuss an Menschen auf der Erde gegen, unseren Planeten erwartet also eine Überbevölkerung", so Iwaschow.

,,Dass verschiedene Viren, die ein Massensterben verursachen können, aktiver werden, ist auf eine zielgerichtete globale Strategie zurückzuführen, die auf die Reduzierung der Erdbevölkerung abzielt", betonte der Experte.

Am Wochenende hatte die Zahl der H1N1-Erkränkungsfälle weltweit nach WHO-Angaben 12.000 überschritten.

Der russische Chef-Sanitätsarzt Gennadi Onischtschenko hatte Ende April gesagt, er sehe keine Hinweise darauf, dass die Schweinegrippe aus einem Geheimlabor stamme.
http://de.rian.ru/safety/20090525/121733554.html




Lassen Sie sich in Deutschland nicht gegen "Schweinegrippe" oder "Neue Grippe" impfen!
29.09.2009: Diese Empfehlung gebe ich als Arzt und Gesundheitspolitiker aus tiefer Sorge um mögliche Nebenwirkung der in Deutschland erhältlichen Impfstoffe, die ohne Not und nur aus Profitgier mit patentierten Zusatzstoff-Kombinationen auf den Markt gebracht werden. Herkömmliche Impfstoffe, die in anderen Ländern sehr wohl mit guter Wirksamkeit existieren, haben die Pharma-Monopolisten mit Hilfe des Paul-Ehrlich-Institutes vom lukrativen Deutschen Markt verdrängt. Hier -zur Kenntniss- eine Mitteilung des unabhängigen Arzneimittel Telegramms, welches die Lage in Deutschland analysiert und, meiner Meinung nach, treffend dargestellt hat.

IMPFUNG GEGEN SCHWEINEGRIPPE: ALLES IM GRIFF? (II)
FEHLEINSCHÄTZUNGEN, HAFTUNGSFREISTELLUNG UND VIEL GELD

In den USA sind seit Mitte September vier Impfstoffe gegen Schweinegrippe zugelassen: Vakzinen der Firmen CSL, MedImmune, Novartis Vaccines und Sanofi-Pasteur. Alle vier Impfstoffe werden mit identischem und bei den saisonalen Vakzinen bewährtem Herstellungsverfahren auf Hühnereibasis produziert und enthalten keine Wirkverstärker (1).

In Europa und in Deutschland ist die Situation hingegen sehr unübersichtlich: Vier Vakzinen haben Musterzulassungen auf der Basis von Vogelvirusantigenen, drei davon werden in Hühnereiern angezüchtet und enthalten unterschiedliche (patentierte) Wirkverstärker. Der vierte, ohne Adjuvans, soll auf Verozellen (Nierenzellen von Grünen Meerkatzen) angezüchtet werden. Zudem steht ein Impfstoff zur Zulassung an, der auf permanenten (unsterblichen) tumorigenen Zelllinien (MDCK-Zellen) vermehrt wird. Zulassungsstudien laufen derzeit. Die Bedenken gegen diese Produktionsmethode haben wir in a-t 2007; 38: 111-2 am Beispiel des 2007 zugelassenen saisonalen Grippeimpfstoffs OPTAFLU formuliert, der im Übrigen bis heute in Deutschland nicht im Handel ist.

Am heutigen Freitag teilt die europäische Behörde EMEA mit, dass sie die Zulassung der beiden adjuvantierten Schweinegrippeimpfstoffe PANDEMRIX (GlaxoSmithKline (GSK), Wirkverstärker AS03) und FOCETRIA (Novartis, Wirkverstärker MF59) empfiehlt (2). Aufgrund der unterschiedlichen Herstellungsverfahren und der verschiedenen Wirkverstärkersysteme gehen wir davon aus, dass jede einzelne Impfstoffvariante gesondert auf Nutzen und Schaden geprüft werden muss. Angesichts der Produktvielfalt in Europa - man könnte auch sagen, des Produktchaos - erscheinen Äußerungen aus dem Paul-Ehrlich-Institut, wonach Europa bei Pandemie-Impfstoffen die Nase vorn habe - "Die USA haben da noch kein klar definiertes Konzept" (3) - als grobe Fehleinschätzung. Auch wurden die Impfstoffe in den USA zwei Wochen früher zugelassen als in Europa, sodass der behauptete Vorteil der Musterzulassungen, im Falle einer Pandemie Impfstoffe rascher zur Verfügung stellen zu können, ad absurdum geführt worden ist.

Als Fehleinschätzung dürfte sich auch das bisherige Credo erweisen, dass generell zweimal gegen Schweinegrippe geimpft werden muss, eine Vorschrift ohne hinreichenden Beleg (blitz-a-t vom 25. Aug. 2009). Mitte September beeilte sich GSK (Großbritannien), per Pressemitteilung mitzuteilen, dass nach vorläufigen Ergebnissen einer Studie mit 130 gesunden Freiwilligen zwischen 18 und 60 Jahren drei Wochen nach nur einer Impfung mit adjuvantiertem Impfstoff mehr als 98% der Probanden die erforderlichen Antikörpertiter haben (4).

Die Mitteilung von GSK irritiert, da die Prüfung mit einer Vakzine erfolgte, die 40% höher dosiert ist als die für die Massenimpfung in Deutschland vorgesehene PANDEMRIX-Vakzine (5,25 µg Antigen statt 3,75 µg). GSK begründet dies auf Anfrage mit dem Fehlen der "finalen standardisierten Testreagenzien" bei Studienbeginn (5).

Die Eile, mit der GSK halbfertige Testergebnisse verbreitet, mag darin begründet sein, dass kurz zuvor klinische Ergebnisse mit Produkten der Firmen Novartis und CSL veröffentlicht wurden. Demnach wird bei Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren durch einen mit MF59-wirkverstärkten Impfstoff (FOCETRIA, 7,5 µg Antigen) innerhalb von drei Wochen eine Serokonversion bei 76% erreicht (6) und nach einer australischen Studie mit 18- bis 64-Jährigen durch einen Impfstoff ohne Wirkverstärker (15 µg Antigen) nach drei Wochen bei 97% (7).

Die heute von der EMEA ausgesprochene Zulassungsempfehlung gilt aber nach wie vor für die zweimalige Impfung. Die Behörde will die laufenden klinischen Studien "in den kommenden Monaten" beobachten und "möglicherweise die Empfehlung aktualisieren" (2). Zur Erinnerung: Die Impfkampagne soll in den nächsten Wochen starten.

Hierzulande wird der Schweinegrippeimpfstoff PANDEMRIX (GSK) verimpft. Dieser enthält den Wirkverstärker AS03, der bislang in keinem handelsüblichen Impfstoff verwendet wurde. Die Großbestellung von 50 Millionen Dosierungen geht auf einen Ende 2007 zwischen GSK, dem Bundesministerium für Gesundheit und den Bundesländern geschlossenen Vertrag zur Bereitstellung eines Pandemie-Impfstoffs zurück. Die Vertragspartner verpflichten sich darin zur Geheimhaltung. Dies verwundert nicht, da der Vertrag, der der Redaktion vorliegt, brisante Details enthält:

2007 wurden die Kosten des Pandemie-Impfstoffes pro Dosis mit 7 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer angegeben (inzwischen auf 9 Euro pro Dosis erhöht), wobei 1 Euro auf das in Deutschland produzierte Antigen entfällt und 6 Euro dem aus Belgien stammenden Adjuvans zugerechnet werden.

Im Klartext bedeutet dies, dass Wirkverstärker-Impfstoffe nicht nur - wie in a-t 2009; 40: 77-80 beschrieben - die Verträglichkeit der Vakzinen deutlich verschlechtern und möglicherweise auch das Risiko verstärkter beziehungsweise häufigerer überschießender Immunreaktionen wie Guillain-Barré-Syndrom erhöhen, sondern die Impfungen auch drastisch verteuern.

Ein Pandemie-Impfstoff ohne Wirkverstärker, aber mit ausreichender Antigenmenge (also 15 µg anstatt 3,75 µg) würde gemäß der Vertragskalkulation höchstens 4 Euro kosten. Die schlecht verträgliche Wirkverstärkervariante verteuert die Impfstoffkosten also um 75% (3 Euro pro Dosis), bei 50 Millionen bestellten Impfdosierungen um 150 Millionen Euro. Eine "Kalkulation", bei der 6 Euro für 27,4 mg Wirkverstärker - eine Emulsion aus Squalen, Polysorbat und Tokopherol - angesetzt werden, bewerten wir als Abzockerei.

Einseitig zugunsten des Herstellers fallen auch andere Vertragsbedingungen aus: Lieferbedingungen fehlen, stattdessen wird eine "Bereitstellung" definiert. Nach Chargenfreigabe stellt GSK den Impfstoff im sächsischen Serumwerk in Dresden "zur Abholung durch die Länder bereit".

Das muss man sich einmal vorstellen: Die Vakzinen werden auf Paletten mit jeweils 240 Großpackungen zu insgesamt 120.000 Impfdosen geliefert. 33 der Paletten sollen auf einen LKW passen (8). Das Einhalten der Kühlkette bei Transport und Verteilung der Impffläschchen von den Paletten an Gesundheitsämter, Schwerpunktpraxen u.a. dürfte die Landesbehörden vor ungeahnte logistische Probleme stellen.

Und schließlich hat sich GSK vertraglich eine weitgehende Haftungsfreistellung zusichern lassen: "Da aufgrund der besonderen Situation im Pandemiefall weder umfangreiche klinische Daten noch Erfahrungen mit dem Pandemie-Impfstoff in seiner konkreten Zusammensetzung vorliegen", wird die Firma für Umstände, die die Nutzen-Schaden-Abwägung der Vakzine negativ ausfallen lassen und die nicht in der Produktinformation der Zulassung (SPC) enthalten sind, von einer Haftung freigestellt.

Mit Wirkverstärker-Impfstoffen gegen Schweinegrippe verlassen Zulassungsbehörden und Hersteller die Strategie, eine optimale Verträglichkeit von Impfstoffen sicher zu stellen. Stattdessen ziehen sie billiger herzustellende, aber teuer verkaufte und schlecht verträgliche Produkte vor.

Wie mögen wohl Impfwillige auf die erforderliche Aufklärung über Nutzen und Schaden der Maßnahme reagieren, wenn sie erfahren, dass sehr häufig auch mit beeinträchtigenden unerwünschten Wirkungen zu rechnen ist einschließlich Kopfschmerzen und Arthralgie sowie mit unkalkulierbaren seltenen Folgen?

Und schwangere Frauen, wenn sie erfahren, dass Erfahrungen mit den Vakzinen fehlen, weil Studien mit Schwangeren aus ethischen Gründen nicht machbar sein sollen, aber auch schwerwiegende überschießende Reaktionen des Immunsystems nicht auszuschließen sind, mit der Folge beispielsweise von Fehlgeburten? Und dass sich viele dieser Probleme durch Verzicht auf Wirkverstärker hätten vermeiden lassen?

Nach wie vor verläuft die Schweinegrippe in Deutschland milde. Eine Massenimpfung mit den in Europa avisierten Impfstoffen könnte die größere Gefährdung bedeuten. Schon jetzt ist klar, dass das Gesundheitswesen der Verlierer sein wird, da es auf jeden Fall mit mehreren hundert Millionen Euro für den überteuerten und riskanten Impfstoff aufkommen muss.

1 FDA News Release: FDA Approves Vaccines for 2009 H1N1 Influenza Virus, 15. Sept. 2009 www.fda.gov/NewsEvents/Newsroom/PressAnnouncements/ucm182399.htm

2 EMEA: Pressemitteilung vom 25. Sept. 2009 www.emea.europa.eu/pdfs/general/direct/pr/60258209en.pdf

3 PFLEIDERER, M., zit. nach Ärzte Zeitung vom 27. Juli 2009 www.aerztezeitung.de/suchen/default.aspx?query=pfleiderer&sid=559418

4 GlaxoSmithKline (London): Pressemitteilung vom 14. Sept. 2009 www.gsk.com/media/pressreleases/2009/2009_pressrelease_10087.htm

5 GlaxoSmithKline: Schreiben vom 16. Sept. 2009

6 CLARK, T.W.: N. Engl. J. Med. 2009; 361, publ. online 10. Sept. 2009 content.nejm.org/cgi/reprint/NEJMoa0907650v1.pdf

7 GREENBERG, M.E. et al.: N. Engl. J. Med. 2009; 361, publ. online 10. Sept. 2009 content.nejm.org/cgi/reprint/NEJMoa0907413v1.pdf

8 KIETZMANN, D.: apotheke adhoc 20. Aug. 2009 www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Wissenschaft+und+Forschung/7401.html
Redaktion arznei-telegramm

A.T.I. Arzneimittelinformation Berlin GmbH Bergstr. 38 A, Wasserturm, D-12169 Berlin, Fax: +49 30-79 49 02-20 www.arznei-telegramm.de, E-Mail: redaktion@arznei-telegramm.de Handelsregister: 10570 Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Geschäftsführer: Wolfgang BECKER-BRÜSER
http://www.wodarg.de/show/2771235.html
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Zwei Tote nach Schweinegrippe-Impfung in China

vor 45 Min.
AFP

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In China sind zwei Menschen nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Wie das Gesundheitsministerium in Peking mitteilte, starb einer der Patienten nach einem plötzlichen Herzstillstand. Experten hätten einen Zusammenhang mit einer allergischen Reaktion auf den Impfstoff jedoch ausgeschlossen. In dem anderen Fall war die Autopsie den Angaben zufolge noch nicht abgeschlossen. Bei bislang mehr als zehn Millionen Immunisierten seien einige heftige Reaktionen auf den Impfstoff "unvermeidbar", erklärte Ministeriumssprecher Deng Haihua.


In China sind bislang 43 Menschen an einer Infektion mit dem Virus A (H1N1) gestorben, mehr als 65.900 Menschen sind an der Schweinegrippe erkrankt. Bis zu 150 Millionen Chinesen sollen nach Angaben des Gesundheitsministeriums noch geimpft werden.

http://de.news.yahoo.com/2/20091114/tts-zwei-tote-nach-schweinegrippe-impfun-c1b2fc3.html
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WHO: Todesfälle nicht von Impfung ausgelöst
Aktualisiert um 10:02 Uhr

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Die Weltgesundheitsorganisation hat die Schweinegrippeimpfung als Ursache für den Tod von 41 Menschen ausgeschlossen.
«Kein Grund zur Sorge», sagt die WHO: Impfung gegen Schweinegrippe.

«Kein Grund zur Sorge», sagt die WHO: Impfung gegen Schweinegrippe. (Bild: Keystone)

Bei den 41 Fällen, wo Menschen nach der Impfung gestorben sind, gab die Weltgesundheitsorganisation Entwarnung. Zu mehreren weiteren Todesfällen liefen noch Ermittlungen, erklärte die für Impfstoffe zuständige Direktorin Marie-Paule Kieny. Durch Analysen liess sich kein neues Sicherheitsproblem feststellen», sagte die Ärztin. «Wir hoffen, die Zweifel aus dem Weg räumen zu können und unter den Risikogruppen eine Impfquote von gegen 90 Prozent zu erreichen», sagte die Medizinerin. Eine kleine Zahl an Personen sei kurz nach einer Impfung gegen die pandemische Grippe gestorben. «Aber diese Todesfälle stehen nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff», sagte die Direktorin des Impfung-Forschungsprogrammes bei der WHO.

Sprecherin Nyka Alexander ergänzte, die 41 Todesfälle in sechs Ländern seien von den nationalen Behörden untersucht worden. Die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe seien so sicher wie jene gegen die saisonal auftretende übliche Grippe, so die WHO. Nur bei einer von 10'000 Impfungen trete eine Gegenreaktion auf, und nur in einem von 20 solchen Fällen sei die Reaktion ernst. Bisher seien weltweit 80 Millionen Dosen verteilt worden und 65 Millionen Menschen hätten sich impfen lassen, so die WHO. Die Kampagnen laufen gegenwärtig in 40 Ländern.
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/dossier/schweinegrippe/WHO-Todesfaelle-nicht-von-Impfung-ausgeloest/story/12318193
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Schweinegrippe Impf -Teufelskreis       | Drucken |         E-Mail
Saturday, 28. November 2009
Widersprüche bei der Schweinegrippe-Impfung:  die Ständige Impfkommission empfiehlt jetzt auch eine Pneumokokken-Impfung. Tote angeblich nicht wegen Schweinegrippe, sondern wegen der Folgen. Weiterhin aber auch Tote direkt nach Impfung. / Regierung will unbequemen Pharma-Kontrolleur ablösen.

 

Älteren Menschen, die sich vor Komplikationen nach einer Schweinegrippeinfektion fürchten, rät der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Friedrich Hofmann, dringend, sich auch gegen Pneumokokken impfen zu lassen.
Dem Nachrichtenmagazin FOCUS zufolge zeigen neue Daten aus den USA, dass ein wachsender Teil der Schweinegrippetoten nicht an dem Virus, sondern an einer folgenden bakteriellen Infektion stirbt. Unter diesen Bakterien dominieren wiederum Pneumokokken, ,,die, wie wir schon länger wissen, häufig eine bösartige Verbindung mit Influenzaviren eingehen", so Hofmann zu FOCUS. Pneumokokken können Lungen- und Hirnhautentzündungen hervorrufen.

Eine 73 Jahre alte Frau aus Billerbeck (Kreis Coesfeld) ist  nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Münster am Freitag mitteilte, war die Frau am Donnerstag geimpft worden. Einen Tag später war sie tot.
 
Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion der Leiche an, um zu klären, ob der Tod der Frau in Zusammenhang mit der Impfung steht.
 

Regierung will unbequemen Pharma-Kontrolleur ablösen

Regierungskreise betreiben die Ablösung von Peter Sawicki, dem Chef des staatlichen Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen – er gilt alsallzu kritisch gegenüber der Pharmaindustrie, berichtet DER SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe.

Die führenden Gesundheitspolitikerder Unionsfraktion sprechen sich in einem Papier (,,Kernforderungen an  eineschwarz-gelbe Gesundheitspolitik") für eine Neuausrichtung des Kontrollinstitutsaus. Dazu gehöre auch ein Wechsel an dessen Spitze. Im Detail ist geplant, Sawickinach Ablauf seines Fünfjahresvertrags 2010 durch einen industriefreundlicheren
Kandidaten zu ersetzen.

Die Vertreter von Krankenkassen und Ärzteschaft haben zwar signalisiert, dass sie Sawicki gern im Amt belassen würden; doch dievom langjährigen Ministeriumsbeamten Georg Baum (FDP) geführte Deutsche  Krankenhausgesellschafthat in Absprache mit dem Gesundheitsressort bereits ihrVeto gegen eine Vertragsverlängerung angekündigt.
http://www.mmnews.de/index.php/200911284333/MM-News/Schweinegrippe-Impf-Teufelskreis.html
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Schweinegrippe
Klagen nach der Impfung nehmen zu
BERN – Immer mehr Schweizer klagen nach dem Pieks über starke Nebenwirkungen. Swissmedic sah sich veranlasst, für alle drei Impfstoffe einen neuen Warnhinweis herauszugeben.

Nicht nur das H1N1-Virus breitet sich weiter aus, sondern auch die Nebenwirkungen nach der Impfung. Bereits gingen fast 180 Meldungen über gesundheitliche Komplikationen nach dem Pieks bei Swissmedic ein, wie deren Pressesprecher Joachim Gross gegenüber Blick.ch. bestätigt. Das entspricht einer Verdoppelung der Meldungen unerwünschter Nebenwirkungen innert zehn Tagen (89 Meldungen bis 21. November).

Die meisten Nebenwirkungen betreffen Fieber, Kopf, Muskel- und Gelenkschmerzen. Zunehmend ist aber auch die Zahl schwerwiegender Reaktionen, etwa starke Ausbrüche von Allergien. Bereits mussten in der Schweiz deswegen zwei Personen hospitalisiert werden (Blick.ch berichtete). In Einzelfällen führte die Grippe-Injektion sogar zu kurzzeitigen Ohnmachtsanfällen.

Der Wirkverstärker rächt sich

Damit nicht genug: Jetzt rächt sich auch, dass in der Schweiz alle drei Impfstoffe (Pandemrix, Focetria und Celtura) nur mit einem sogenannten Wirkverstärker (Adjuvans) auf dem Markt sind.

Deswegen sah sich Swissmedic am Montag genötigt, eine neue Warnung an die impfenden Ärzte herauszugeben: Personen mit schweren Autoimmunerkrankungen (unbekannte Fehlfunktion des Immunsystems) sollen nicht geimpft werden, da bei ihnen wegen dem Wirkverstärker gefährliche Komplikationen auftreten können. Unter anderem kann es zu Lähmungserscheinungen kommen.

Dritte Warnung zur Impfung

Dies ist bereits die dritte Warnung, die im Zusammenhang mit den Impfstoffen bekannt wird. Bei Pandemrix und Focetria besteht eine Eiweiss- und bei Celtura eine Tierhaar-Allergie.

Unterdessen hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in der Schweiz auf fünf erhöht. Letzte Woche starb eine 81-jährige Frau an den Folgen der Viruserkrankung.
http://www.blick.ch/news/schweiz/schweinegrippe-impfung-nebenwirkung-134812
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Zweite Schweinegrippe-Impfung setzt Babys zu
Freitag, 4. Dezember 2009, 15:48 Uhr
Erhalten Kleinkinder eine zweite Dosis des Schweinegrippe-Impfstoffes Pandemrix, treten vermehrt Nebenwirkungen wie hohes Fieber oder Schmerzen auf. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) hat deshalb eine Warnung herausgegeben. In der Schweiz ist Pandemrix für Kleinkinder nicht zugelassen.
Ein Arzt impft ein Kleinkind gegen die Schweinegrippe.
In der Schweiz ist Pandemrix für Kleinkinder nicht zugelassen. (keystone)

Bei Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren träten nach der zweiten Impfung häufiger Fieber, Muskelschmerzen oder Benommenheit auf als nach der ersten Impfung, teilte die Aufsichtsbehörde mit. Die EMEA stützt sich auf Daten einer Studie des Pandemrix-Herstellers GlaxoSmithKline.

Trotzdem empfiehlt die EMEA, auch Kleinkinder zwei Mal zu impfen. Laut GlaxoSmithKline reicht eine einzige Impfung dagegen aus, um einen ausreichenden Schutz gegen die Schweinegrippe aufzubauen.

Kein Pandemrix für Kleinkinder in der Schweiz

Die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic hat Pandemrix ab dem Alter von 18 bis 60 Jahren zugelassen. Für Kleinkinder ab 6 Monaten und Schwangere wird der Impfstoff Focetria eingesetzt.

Als dritter Impfstoff wird Celtura verwendet; Celtura ist ab drei Jahren für alle Altersklassen sowie für Schwangere zugelassen. Sämtliche Impfstoffe enthalten Wirkstoffverstärker, so genannte Adjuvantien.

(ap/sf/schl)

http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/12/04/international/zweite_schweinegrippe_impfung_setzt_babys_zu
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Schweinegrippe und Parteienfinanzierung       PDF        Drucken

Veröffentlicht in : Nachrichten, Aktuelles



Korruption Roche TamifluBerlin - Nach dem sang- und klanglosen Untergang von angeblich auf den Menschen übertragene "Tierseuchen" wie Schweinegrippe, Vogelgippe und Sars, wird der Ruf nach Aufklärung der Hintergründe dieser "Fakes" immer lauter. Die internationale Pharmaindustrie, dubiose Wissenschaftler, Politiker, Medien und Gesundheitseinrichtungen stehen nun mit Recht im Fokus der Weltöffentlichkeit, eine gigantische Verschwörung wird nicht mehr ausgeschlossen. An vorderster Front der Verdächtigen um einen nicht mehr zu übersehenden Milliardenbetrug stehen deutsche- und holländische Politker, sowie britische und schweizer Pharma- Produzenten, die derzeit versuchen mit riesigem Aufwand strafrechtlicher Verantwortung und Rufschaden zu entgehen. Was besonders die deutsche Bundesregierung derzeit ins Zwielicht bringt ist nicht nur ihre immer noch andauernde Werbeaktion für umstrittene Impfprodukte, sondern auch ihr Schweigen zu diesem brandheissen Themal, nachdem man jetzt schon sicher weiss, dass bereits in der Vergangenheit für Arzneien wie z.B. "Tamiflu" Milliarden aus dem Volksvermögen für Produkte ausgegeben wurden, die nachweislich zum Betruge produziert wurden, da sie keinerlei heilende oder vorbeugende Wirkung haben.

Deutsche Volksparteien unter Generalverdacht

Noch ist es ein junges Gerücht und es betrifft nicht direkt Deutschland, Holland, Schweden oder Frankreich, also jene Länder welche zuletzt die Schweinegrippe Impfungen am meisten forcierten, doch gerade am Verhalten aller deutscher Politiker, im Zusammenhang mit den sog. "neuen Grippen", wird zumindest jedem schnell klar, dass durchaus an einem Hinweis aus einem der neuen EU- Staaten etwas dran sein könnte, der einen bestimmten Pharma- Konzern nennt, welcher in der Vergangenheit die Kassen der dortigen politischen Parteien gefüllt haben soll. Gerade in Deutschland gehört der Betrug mit den Schwarzgeldern in den Kassen der großen Volksparteien bereits seit Jahren zum "Guten Ton", anders kann man es nicht beschreiben, wenn z.B. die Freien Demokraten (FDP) oder Christdemokraten (CDU) garnicht oder nur zaghaft gegen Millionenstrafen protestieren und sogar der Europarat gerade Berlin anprangert, wenn es um Korruption in der Politik geht. So ist es keinefalls auszuschliessen, dass die politischen Täter auch bewusst Ängste produzieren, wie im Falle der Grippe- "Seuchen", um Volk und kleinere Parteien zu betrügen und übervorteilen.

Westerwelle erlitt nicht einmal einen Imageschaden

Die Deutschen scheinen es überhaupt nicht zu begreifen was genau in ihrem Land läuft, denn anders kann man es nicht erklären warum dubiose Krisen Krankheiten, Geschichtsverschleierungen und politische Betrügereien einfach so hingenommen werden. Niemand protestiert, keiner regt sich auf. Viele wagen es natürlich nicht "aufzumucken", denn zu schnell ist man in diesem Lande Antisemit, Neonazi oder einfach Rassist. Dies ist politisch so gewollt und gefördert, was auch nur wenige merken. Ähnliche Bezeichnungen hat man auch für Menschen parat, die einfach nur ehrlich sind. So kann man mit Ruhe den Deutschen "zum Affen machen" und sich hierbei auch noch die eigenen Taschen bis zum Rande füllen. Die polnische Tageszeitung "Rzeczpospolita" fragte erst am Wochenende: "Gibt es in Deutschland keine Partei ohne Schwarzgeldkonten ?" und berichtet u.a. von einer Gruppierung um Vizekanzler Guido Westerwelle die das Volk begaunerte und offenbar sich keiner deswegen großartig aufrege. So kam die Zeitung zu der Schlussfolgerung, dass der gesamte Korruptionsfall in Deutschland nicht einmal das Image Westerwelles ankratze, obwohl er an der Spitze der Partei und ein Freund des "Helden" von damals war, was heute ein Nachspiel vor Gericht habe.

Schwarzgeld Quellen bleiben stets ungenannt

Die Schwarzgeldaffäre war das Ende von Jürgen Möllemann, Vizekanzler und Minister für Wirtschaft in der Regierung von Helmut Kohl. Als der Schwarzgeld- Skandal ausbrach, organisierten die Liberalen gerade ihren Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen, der mit einem riesigen finanziellem Aufwand betrieben wurde. Schon damals glänzte Westerwelle nicht gerade mit guten Ergebnissen in den Umfragen. So hatte man eine Kampagne in großem Stile eingeleitet, um diesen Zustand zu ändern. Westerwelle wurde von seiner Partei zum Kanzlerkandidaten bestimmt, fortan karrte er mit seinem "Guidomobil" und einer Krawatte mit dem Aufkleber "18 %" durch das Land. Er und Möllemann hatten beschlossen die Stimmen von Millionen deutschen Muslims zu übernehmenund versandten anti-israelische Schreiben an die privaten Adressen der Anhänger des Islams. Kein Bürger und Politiker beklagte sich in besonderem Maße, da es ja nicht die NPD oder DVU war, welche hier mit Antisemitismus auf Stimmenfang ging. Niemand wußte, wo die FDP das Geld her hatte um die gesamte Kampagne zu finanzieren. Dass es Schwarzgeld war ist bekannt, doch wieviel es war und woher es kam, verschweigt die FDP noch heute. Es gibt allerdings Gerüchte, dass das Geld von solchen Leuten kamen, die seit Jahren auch den Terrorismus finanzieren. Möllemann kann dazu nichts mehr sagen, denn er starb weil sich sein Fallschirm bei einem Absprung nicht öffnete. Angeblich soll es Selbstmord gewesen sein.

Warum Merkel Kanzlerin wurde

Westerwelle kam ungeschoren aus der Affäre und ist heute Vizekanzler und Aussenminister Deutschlands, der allerdings schon bei seinem ersten Auslandsbesuch zeigte, wie wenig Achtung er vor seinen Wählern hat. Er gilt inzwischen beim Volke als "Fehlgriff". Ähnliche, oder noch gravierendere Korruptions- Skandale wie bei der FDP, haben auch CDU, CSU und die SPD hinter sich und zweifelsohne auch noch vor sich. So z.B. die CDU mit den schwarzen Partei- Kassen von Bundeskanzler Helmut Kohl, die SPD mit Millionen Bestechungsgeldern bei Müllverbrennungsanlagen, die CSU im Lobbyismus und sogar die Nachfolger der SED mit einer dubiosen Millionenerbschaft aus kommunistischen Zeiten der DDR. Von allen im Bundestag vertretenen Parteien, sind nur die Grünen bisher kaum aufgefallen und wenn dann nur mit kleineren Handlungen. Der Held aller korrupten Subjekte im Bundestag war zweifellos Helmut Kohl. Unzählige Millionen sammelte er bei Freunden aus industriellen Kreisen und verriet niemals ihre Namen. Ein Verfahren gegen ihn wurde zur Farce, nur 300 000.- DM Geldstrafe musste er damals zahlen und die Akte wurde geschlossen. Diese Affäre öffnete sogar die Tür zu einer großen Karriere. Angela Merkel übernahm die alleinige Führung der CDU, da sie nicht mit verdächtigen Unternehmen in Zusammenhang gebracht wurde. Eigentlich sollte eigentlich Wolfgang Schäuble damals Kanzler werden, aber beim heutigen Finanzminister fand man "im richtigen Augenblick" 100 000 DM Bestechungsgelder in der Tasche. Passend hierzu ist er heute deutscher Finanzminister, da er schon immer gut mit Geld umgehen konnte. Auch hier beklagte sich das Volk nicht.

Deutsche Politiker mit Korruptions- Persilschein

Was diese skrupelosen Menschen in deutschen Landtagen oder dem Bundestag für Spielchen treiben und was sie noch so alles vorhaben, geht teilweise aus einem aktellen Bericht der Staatengruppe gegen Korruption (Greco) des Europa- Rates hervor. So erhebt man z.B. schwere Vorwürfe gegen unzureichende Definitionen von "Korruption" bei deutschen Abgeordneten. Nach dem jüngsten Bericht von GRECO fehle es vor allen Dingen auch der deutschen Bundesregierung an Willen die Korruption in der Politik zu bekämpfen. So habe man anders als in den Nachbarländern nur eine Strafbarkeit für den "Kauf oder Verkauf von Stimmen bei Wahlen" per Gesetz verankert, was natürlich ein Freibrief für andere derartige Taten durch Politiker sei - hiess es am Mittwoch in einem in Straßburg veröffentlichten Deutschland-Bericht. Zahlungen an einzelne Politiker durch Lobbyisten und anderen Verbrechern seien demnach nicht strafbar. GRECO-Experten klagten auch über die Kontrolle der deutschen Parteienfinanzierung, welche z.B. die Tatbestände der aktiven und passiven Korruption bei Ausländern vermissen lasse. (Anmerkung: Tamiflu und Pandremix sind Produkte von schweizer- und britischen Unternehmen). GRECO beklagt auch in dem Bericht, dass "persönliche Geschenke" an Politiker keiner Beschränkung unterliegen. " Die rechtlichen Mittel zur Bestrafung zweifelhafter Verhaltensweisen von Politikern oder Unternehmern, mit denen sie Verträge abschließen, sind sehr beschränkt", warnten die Experten.

Spülten Tamiflu und Pandremix Millionen in Parteikassen ?

Dramatisch klingt in diesem Zusammenhang gar, dass es laut GRECO von 2002 bis 2007 keinen Bericht des Bundestages über die Parteienfinanzierung gegeben habe. In diese Zeit fiel z.B. die Vogelgrippe Hysterie, wo z.B. Milliarden für den Einkauf des sinnlosen Tamiflu in der Schweiz geordert wurden. Die fehlenden Berichte soll Berlin dann vor 4 Wochen in einem einzigen Zusammenfassung geliefert haben. Zu spät für den Korruptionsbericht des Europarates. Im Jahre 2004 musste die CDU wegen einer Schwarzgeldaffäre in Hessen 21 Millionen Euro Strafe zahlen, aus der Portokasse versteht sich. Die CDU- Fraktion bewegt sich nach einem Bericht des Landesrechnungshofs "in der Grauzone illegaler Parteienfinanzierung". Eine Vogel- oder Schweinegrippe, Sars, HIV und auch die Erderwärmung könnten gigantische Schmiergelder in die Parteikassen spülen. Dass es zumindest bei den angeblich neuen Grippen so war, dass Politiker, Mediziner und Beamte hiervon profitierten, davon ist "Polskaweb" fest überzeugt. Überzeugt können auch Sie davon sein, dass unsagbar gierige Menschen dabei sind Ihre Armut im Eilschritte zu fördern. Dies zeigt nicht nur der gigantische Betrug mit den Grippen, sondern z.B. auch die Öffnung der Grenzen nach Osten, zu einem Zeitpunkt wo dies einfach noch nicht hätte geschehen dürfen. Nutzniesser dieser Unverantwortlichkeit sind einzig die deutsche Großindustrie und leftzende Politiker, welche jetzt doppelt an ihrem geklautem Auto verdienen.

Betrug mit den Impfungen zeigt Dramatik auf

Die großen deutschen Volksparteien werden heute von Menschen kontrolliert die sich nicht mit Leidenschaft verpflichtet fühlen, für das Wohl ihrer Bürger zu kämpfen. Hier spürt man z.B. im Vergleich zu Polen einen gigantischen Unterschied. Dieser schlimme Zustand war schon Anfang der 70er Jahre in Willi Brand Zeiten erstmals unübersehbar. Vieles was Sie heute aufregt und es alles früher nicht gab, wurde von Politikern, wider die Demokratie erzeugt und kann nicht in Ihrem Sinne sein. Das Problem für die Demokratie in Deutschland ist aber, dass hier über 200 000 Menschen irgendwelche politischen Ämter innehaben und diese die großen Parteien bei den Wahlkämpfen, teils mit allen Mitteln, unterstützen. Kleinere Parteien oder gar völlig neu gegründete politische Bewegungen mit demokratischen und ehrlichen Zügen haben keine Chance unter diesem Druck nach oben zu kommen. Zur Not werden Sie, über die ebenso von der Großindustrie gekauften Medien, diffamiert bis sie ihre Ambitionen aufgeben. Der Betrug mit den Viren bringt im Ergebnis Parteien wie SPD und CDU noch einmal Millionen Stimmen weniger, doch es fehlt an Alternativen bei den kommenden Wahlen, die Ihnen aber nicht geboten werden können, da die Volksparteien ihren Zugang zu verhindern wissen.

Parteien verdienen Bezeichnungen nicht

Dass ein Herr Westerwelle Aussenminister geworden war, hat er sicherlich nicht sich selbst zu verdanken, sondern dies hängt mit der wachsenden Unzufriedenheit der SPD- und CDU-Wähler zusammen. Doch auch die FDP ist nicht besser, sie ist weder frei noch demokratisch, wie auch SPD und CDU weder christlich noch sozial oder demokratisch sind, so kann man ruhig auch Partei eins, zwei und drei sagen. Wie auch schon der Begriff "Politkervirus" für A-H1N1 den Gegebenheiten wesentlich näher kommen dürfte.

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Schreckliche Aufnahmen aus der Lederindustrie zeigen – Kühe werden lebend gehäutet und ihre Beine werden abgehackt – Harrowing images from leather industry show animals skinned alive

https://netzfrauen.org/2017/07/11/lederindustrie/
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Ärzte und Pharma als Suchtmacher - Die Drogenkatastrophe in den USA
Dr. Alexander von Paleske ---- 16.7. 2017 ----- Jeden Tag sterben 91 Menschen in den USA an ihrer Drogensucht, verursacht immer mehr durch verschreibungspflichtige Medikamente, die in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Das sind mehrTote, als durch Verkehrsunfälle und Tötungen durch Schusswaffen.

Drogenopfer

- Mittlerweile 2 Millionen US-Amerikaner, insbesondere in den wirtschaftlichen Problemregionen wie dem ,,Rust Belt" missbrauchen derartige Opioide wie Oxyconti, Vicodin, Percocet, Opana, Demerol, Norco, Fentanyl, Codein im Sprachgebrauchauch Hillibilly-Heroin genannt . Diese Analgetika sind natürlich auch in den USA verschreibungspflichtig

- Die Zahl der Abhängigen von verschreibungspflichtigen Opioiden haben sich seit 1999 vervierfacht. Damals startete die US-Pharmafirma Purdue Pharmaceuticals eine aggressive Werbekampagne, in der ein gekaufter Mediziner auftrat, der die Opiate und deren Suchtpotential grotesk verharmloste.

Originalton der des Purdue-Quacksalbers:

"Nur 1-2% aller Patienten werden abhängig."

Eine Zahl, die meilenweit von der Realität entfernt ist und bestenfalls nur auf Krebskranke zutrifft.

200 Millionen für eine Lüge
200 Millionen US Dollar gab die Firma im Jahre 2001 an verharmlosender Werbung für OxyContin aus.
Zielgruppe: Niedergelassene Allgemeinärzte, also die erste Anlaufstation für Patienten, aber auch Patienten selbst.
3o Tage kostenlose Behandlung offerierte die Pharmafirma Purdue , um ihr Produkt in den Markt zu drücken. Eine Vermarktungsstrategie, von Händlern illegaler Drogen wohlbekannt.

Diese verabscheuungswürdige Kampagne hatte zur Folge, dass immer mehr Patienten mit Schmerzproblemen sofort mit Opioiden behandelt wurden: teils weil sie es verlangten, teils weil die Ärzte gewissenlos handelten. Ein klarer Verstoss gegen die international anerkannten Prinzipien der Schmerzbehandlung: immer zunächst mit einem Nicht-Opiat- Schmerzmittel - von engen Ausnahmen abgesehen – zu beginnen.

Auf zum Conti-Express-Highway
Wenn der Hausarzt nicht mitspielte, dann wurden die Rezepte eben woanders beschafft, notfalls in US-Staaten mit hoher Dichte an derartig gewissenlosen Ärzten, wie Florida oder Maine. Die Drogenreise nach Florida bekam den Spitznamen ,,Conti Express Highway".

634 Millionen
Im Jahre 2007 gab die Firma Purdue schliesslich zu, was ohnehin offensichtlich war: dass es sich um eine Lüge handelte, und zahlte Schadenersatz – 634,5 Millionen US-Dollar. Eine lächerliche Summe angesichts des Umsatzes, der mit den Opioiden insgesamt gemacht wird: Rund 3,5 Milliarden US Dollar pro Jahr. Tendenz: weiter steigend.

Mehr als 250 Millionen Betäubungsmittelrezepte werden in den USA pro Jahr ausgestellt.

Waffen statt Gesundheit
Trumps Gesundheitsprogramm, das die Abschaffung von Obamacare vorsieht, beinhaltet auch eine drastische Kürzung der Mittel für Medicare, der staatlichen Versicherung für Alte, Arme und Behinderte.
Drogensucht-Rehabilitierungsprogramme wurden mit Mitteln von Medicare finanziert.

In Zukunft also mehr Panzer und Flugzeuge statt Kranken- und Suchtbehandlung.

America first – in der Tat.
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/aerzte-und-pharma-als-suchtmacher-die-drogenkatastrophe-in-den-usa/
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Massentierhaltung, Bakterien auf Hühnerfleisch und Antibiotikaresistenz
 13. Januar 2019 / politicacomment
Dr.  Alexander von Paleske          —–   13.1. 2019   ——
Laut einem Medien-Bericht vor zwei Tagen enthielten im Jahre 2018 knapp 52 Prozent  von  Hähnchenfleisch-Proben den Durchfallerreger Campylobacter, 2011 seien es ( nur!) etwa 32 Prozent der Proben gewesen.  In Proben, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) direkt an den Schlachthöfen entnahm, sei der Erreger 2017 sogar bei knapp 79 Prozent der Masthähnchen gefunden worden.
Campylobacter-Kontamination  und seine Folgen
 Die Erreger Campylobacter jejuni und Campylobacter coli können bei Menschen eine gefährliche entzündliche Durchfallerkrankung (Campylobacter-Enteritis) auslösen.
C. jejuni zählt mit den Salmonellen zu den häufigsten bakteriellen Durchfallerregern. Insbesondere Kinder Aeltere, Schwangere und Abwehrgeschwächte sind betroffen.
 Stichproben von Märkten hatten  bereits im Jahre 2017 ergeben, dass zwei von drei tiefgekühlten Hähnchen aus Supermärkten mit gefährlichen Campylobacter-Keimen kontaminiert waren.
Insgesamt wurden 15 Proben der Hersteller Sprehe (gekauft bei Lidl), Stolle (gekauft bei Rewe) und Wiesenhof (gekauft bei Real) im Labor untersucht.
 
Kranke und Tote
 2016 erkrankten in Deutschland laut offizieller Statistik 73.999 Menschen an dem Erreger, vier davon starben. Doch die Zahl der nicht erkannten oder nicht gemeldeten Fälle liegt offenbar viel höher:
In Deutschland gibt es sicherlich mehrere Hunderttausend Fälle pro Jahr",
sagt Professor Klaus Stark vom Robert Koch Institut (RKI) in Berlin,
"Nur strenge Hygiene kann das Risiko einer Infektion senken."
 
 
Und Antibiotikaresistenz
Weiter:   https://politicacomment.wordpress.com/2019/01/13/massentierhaltung-bakterien-auf-huehnerfleisch-und-antibiotikaresistenz/
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