KLIMASORGEN?

Begonnen von Hans, Februar 11, 2009, 15:56:00

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Hans

   KLIMASORGEN?                                                             


 Ein Internetartikel von Steven Black:
"Ich begrüße die Gelegenheit, meinen Namen auf die Liste derer zu setzen, die nicht der Meinung sind, dass die Erderwärmung vom Menschen verursacht wird. Ich war praktisch Hansens Vorgesetzter, denn ich musste seine Ausgaben verantworten, seine Finanzmittel bereitstellen und seine Ergebnisse bewerten."

Theon ist der ehemalige Leiter der Abteilung für Klimaforschung beim Hauptquartier der NASA, und der ehemalige Leiter der Abteilung Atmosphärendynamik und Strahlung. Es wurde aber auch langsam Zeit, das sich einer von denen von seinem Gewissen was erzählen lässt. Mit diesen Worten hat er James Hansen, seinen ehemaligen Untergebenen bei der NASA – ohne den keinesfalls die Märchenwuchtel so groß werden hätte können – deutlich als das hingestellt was er ist: Ein Betrüger und Lügner ..

<- James . s. Theon

  Hansen <- ließ sich immer wieder gerne vor solchen Hintergründen ablichten ..

Das Märchen einer Erderwärmung durch CO 2, wurde in den schwarzen Niederungen des amerik. Verteidigungsministeriums entworfen. Im Jahr 2003 veröffentlichte das Pentagon, genauer: das Office of Net Assessments (ONA) einen Bericht, das die Erderwärmung zu einer Frage der nationalen Sicherheit würde. Zu "verdanken" haben wir diesen groben Unfug, dem inzwischen 86 Jahre alten Andrew Marshall, – auch genannt Joda, Donald Rumsfelds "Architekt" für RMA - "Revolution in Militäry Affairs"– Revolution des Militärwesens.

 

Fazit der Pentagon-Studie: ,,Die Folgen eines Klimawechsels bergen sehr viel größere Risiken als der Terror weltweit. Teile aus diesem Bericht erschienen immerhin im US-Wirtschaftsmagazin ,,Fortune" und im britischen ,,Observer." Interessanterweise gab es  bereits den entsprechenden Film dazu: ,,The Day After Tomorrow."

 

Bald darauf begann ein wahres Trommelfeuer an Berichten, über die angebliche Gefahr der Erderwärmung durch CO 2. Wissenschaftler weltweit meldeten plötzlich, und dabei besonders herausragend zu nennen James Hansen von der NASA, und natürlich das UN-Intergovernmental Panel on Climate Change, auch genannt IPCC, gaben reihum Erklärungen ab, wonach es "keinen wissenschaftlichen Zweifel mehr" daran geben könne, dass der Mensch die Erde an den "Point of no Return" gebracht hätte und nur durch massivste Eingriffe und Bereitstellung von Finanzmitteln könnten wir uns retten. Drastische Bilder lieferten die "Schnellschüsse", mit denen unsere Emotionen niedergeschossen wurden.

James Hansen, war ein bereitwilliger Komplize von Al Gore und seinem Feldzug, zur Verbreitung von Angst vor dem unbekannten. Da ist es nur recht und billig, das er jetzt von seinem früheren Chef bei der NASA, Hohn S. Theon eine öffentliche Rüge erteilt bekommt. Der Atmosphärenwissenschaftler Dr. John S. Theon, Hansens ehemaliger Chef, hat jetzt durch diese oben genannte Erklärung, Hansen praktisch einen Märchenonkel genannt. So gesagt hat er das zwar nicht, aber diese Worte sprechen eine deutliche Sprache.  Er sagte auch: Hansen habe mit seinen alarmierenden Behauptungen über den Klimawandel, "die NASA in Verlegenheit gebracht". Ja – mehr als das ..

 

       

Solche und ähnliche Bilder wurden und werden benutzt, um unsere Emotionen zu manipulieren und Gesetze durchzuwinken, die uns über die Klimalüge implementiert werden. (Muss is Bäreli jetzt sterben?)

Und während dessen die wichtigen Leute vernünftig werden, ist man andernorts dabei noch dämlicher zu werden:

Die Forscher vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung sind auf der Polarstern-einem Forschungsschiff, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.

Sie wollen auf einer Fläche von 300 Quadratkilometern den Ozean mit Eisen düngen, um das Wachstum von Algen anzuregen; das Experiment sei völlig unbedenklich, heißt es, da gehe es allein um das bessere Verständnis der Rolle der Ozeane im globalen Kohlenstoffkreislauf.

Natürlich würde sich, sollte das Experiment funktionieren, eine Möglichkeit eröffnen, CO2 in großem Rahmen zu absorbieren - und damit das Klima zu stabilisieren. Aber man will keinesfalls Gott spielen oder die Erde manipulieren. Es ist nur ein Versuch. Ein Back-up für den Notfall. So erzählt uns das die Süddeutsche Zeitung, da glaubt man tatsächlich alle würden das glauben ..

Mag sein, es gibt noch genug unentwegte die sich diesen Bären aufbinden lassen, aber darüber braucht man bloß die kleine Gedenksekunde einhalten, das Forscher prinzipiell Wissen das CO 2 SCHWERER WIE LUFT IST und von daher weder für Erwärmung zuständig, noch Treibhausgas ist! Das ist ein weiterer schlimmer Unfug ... natürlich mit Steuergeldern verbreitet.

Ins selbe Horn stieß am 21. Januar ein Artikel in NATURE,  dort erfuhr die Welt, dass auch in der Antarktis das Klima anscheinend doch wärmer wird. Die Meldung wurde von der Glaubensgemeinschaft der Klimapanikisten nicht nur erfreut sondern geradezu als Erlösung aufgenommen, sah es bislang doch so aus, als kühle sich dieser Kontinent ab, und das machte es naturgemäß in letzter Zeit etwas schwierig, die Angst vor einer globalen Erwärmung zu verbreiten.

Allerdings dürfen alle wieder aufatmen, da es sich herausstellte das es sich bei dem Co-Autor des entsprechenden Artikels in der Zeitschrift ,,Nature" um Michael Mann handelte. Erstaunlich das man sich das getraut hat. Mann war jener Klimaforscher, der Anfang des Jahrzehnts mit dem schlicht als Datenmanipulation entlarvten Hockeystick-Graph, das Märchen der Klimaerwärmung erst so richtig in Gang brachte. Und nachdem er durch Dr. Broers, alias MORHEUS und andere Wissenschaftler dermaßen aufgedeckt wurde, verschwand er in die Versenkung, und prompt fanden nun Kritiker an diesem neuen Bericht wieder Mängel. Man stellte fest, dass man viele Daten aufgrund fehlender Wetterstationen auf dem einsamen Kontinent, ganz einfach nur geraten hatte. Wieder eine typische Vorgehensweise von Mann, scheint also nichts dazugelernt zu haben ...

Aber auch das ist egal, mittlerweile scheint's egal zu sein, ob sich die Erde abkühlen oder Erwärmen würde. Beides kann man mit diesen Daten glaubhaft nachweisen .. und Schuld sei –natürlich – Surprise, Surprise das CO 2 wieder .. Wirklich keiner scheint hier lernen zu wollen, dabei geht es wohl weniger ums lernen, jeder Wissenschaftler weiß selbstverständlich das CO 2 nicht das geringste damit zu tun hat. Hier geht es um BIG MONEY, um Emissionszertifikate und Steuergelder!

Die Eiskernbohrungen an beiden Polen haben ergeben, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre den Temperaturen, um verhältnismäßig genau 800 Jahre folgt und sie nicht anführt. Damit ist CO2 als Treibhausgas ausgeschieden.
FAKTEN:

Als Atmosphäre wird die LUFT- Hülle der Erde -und jedes anderen Planeten bezeichnet. Sie hat eine Masse von 5,12*10 hoch 18 kg, das sind 5,130 Billiarden Tonnen. Die Erdatmosphäre hat in der Hauptsache 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, und besteht zu 1% aus Edelgasen wie ARGON. Zwischen 0 und 5% sind Wasserdampf.

Der Anteil an CO 2 beträgt erstaunliche 0,03 %!

Aber gut, angesichts des höheren Gewichts von CO 2, liegt der Massenprozentwert ein wenig höher - bei etwa 0,058%. Ojemineh.. Die Gesamtmasse des atmosphärischen CO 2, beträgt also was? Ca. 3000 Milliarden Tonnen...

Die jährliche CO 2 Emission - durch menschliche Technik - beläuft sich momentan auf 32 Milliarden Tonnen, was exakt 1% des Gesamt CO 2 entspricht.

Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Uns werden diese Milliarden Tonnen vor Augen geführt, was ja nicht wenig ist, um Panik und Hysterie zu erzeugen- aber im Vergleich was die Erde selber produziert lächerlich gering ist, und niemals Wetterbeeinflussend wirken kann. Hinzu kommt, das die CO 2 Konzentration eigentlich nicht in Prozent sondern in ppm -parts per Million - gemessen wird.(1 ppm = 0,0001%) Derzeit bei 380 ppm.
Irrtum 1:

CO2 ist das wichtigste Treibhausgas

Diese Behauptung ist FALSCH! CO2 ist nur zu 0,03 % in der Atmosphäre vertreten. Der größte Anteil an Treibhausgasen besteht aus Wasserdampf (60%)
Irrtum 2:

CO2 bildet rund um die Erde eine kugelförmige "Scheibe" (Treibhaus) die den Wärmetausch zwischen Erde und Universum behindert.

FALSCH! Der Irrtum entsteht durch den schwammigen Ausdruck Treibhaus, in dem Fall vollkommen unhaltbar und unmöglich, weil CO2 schwerer als Luft ist. Wie soll es dorthin gelangen?
Will Al Gore es selber rauftragen? al gore
CO 2 IST SCHWERER ALS LUFT!
Irrtum 3:

Menschliche Technik sei der Hauptverursacher für die CO2 Erhöhung der Atmosphäre

Völliger Bullshit!
Gemessen an den absoluten Zahlen, ist das unmöglich. Der 2006 eruierte Wert, von menschlicher Technik verursachter CO2 Emission betrug gerade einmal 32 Milliarden Tonnen. (3,2ppm)
Das von Menschen weltweit ca. ausgeatmete CO2 beträgt an die 4,6 Milliarden.
Dem gegenüber stehen pro Jahr etwa 550 Milliarden natürliche CO 2 Produktion der Natur...
Irrtum 4:

Der Treibhauseffekt bedroht das Leben auf der Erde
DAS ABSOLUTE GEGENTEIL IST DER FALL - OHNE TREIBHAUSGASE WÄRE ES SAUKALT !

Die mittlere Temperatur der Erde würde bei - 18° liegen..Erst durch Wasserdampf, der Großteils durch die Meere und Vulkane austritt, wird die Erde "aufgeheizt"... damit wir uns wohl fühlen können.
Das Resultat steht fest:

Ohne Treibhausgase gäbe es kein Leben auf dem Planeten, so wie wir es mögen und kennen...
Noch Fragen?

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Für Black's Information Space- Steven Black – am 10.2.2009
Technorati-Tags: klimamärchen,iccp
http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!5665.entry
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


 
At school
 
Schüler oder Lehrer gemeinsam für das Klima.
14 Jan 2009 Post in ,,Schule" 0 Kommentare Beitrag drucken
Karl Nall
Der Treibhaus-Schwindel

Das gehört in den Unterricht, weil die Wahrheit für unsere Zukunft wichtig ist.

Die Medien vermitteln den Eindruck, dass die Theorie vom globalen Treibhauseffekt wissenschaftlicher Konsens sei. Der Eindruck entsteht umso mehr, als man Kritiker davon leicht als Lobbyisten der Kohle- und Ölindustrie brandmarken kann. Doch nur weil diese Industrien ein wirtschaftliches Interesse an der Ablehnung dieser Theorie haben, heißt das nicht, dass ihre Einwände falsch sein müssen. Vielmehr erweist sich die Treibhaus-Theorie bei genauerer Betrachtung nicht nur ihrerseits als interessengesteuert, sondern nachweislich auch als physikalische Unmöglichkeit, weshalb sie in Wahrheit von der Mehrheit der Klimatologen abgelehnt wird.

Vorwort aus
http://www.wahrheitssuche.org/treibhaus.html

Die Lehrer sind der Wahrheit verpflichtet und sollten damit sorgsam umgehen.
Kritische Menschen sind für unsere Zukunft wichtiger denn je, es sind zuviel falsche Prediger unterwegs.

Karl Nall
http://www.es-ist-dein-klima.de/cms/node/281
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

 Der CO2-Schwindel - Teil III
Der Treibhauseffekt - steckt wirklich CO2 hinter diesem Phantom?
Klaus Müller
Epoch Times Deutschland
   06.04.2007

Ein wolkenverhangener Himmel kann sehr wohl Wärme im System halten, klare Nächte bringen uns dagegen Kälte. (Pixelquelle.de)
Artikel zum Thema:

    * Der CO2-Schwindel - Teil V   [ 16.05.2007 ]
    * UN-Klimareport   [ 04.04.2007 ]
    * ,,Extreme Wetterereignisse werden in Deutschland zunehmen"   [ 04.04.2007 ]
    * Der CO2-Schwindel - Teil II   [ 03.04.2007 ]
    * Der CO2-Schwindel - Teil I   [ 31.03.2007 ]

,,Die große Tragödie der Wissenschaft - eine schöne Hypothese wird durch eine hässliche Tatsache erschlagen." Thomas H. Huxley.


Von allen Absurditäten im Hinblick auf den CO2-Schwindel ist der so genannte Treibhauseffekt, die Basis des Ganzen, der wohl absurdeste, da er jeglicher physikalischer Grundlagen entbehrt, und weil er prinzipiell leicht zu widerlegen ist. Ein österreichischer Politiker und Diktator des letzten Jahrhunderts soll einmal gesagt haben, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden müsse, dann wird sie geglaubt. Wie oft hat jeder von uns in den letzten Jahren jenes Wort vom Treibhauseffekt gehört oder gelesen, der Treibhauseffekt ist unser ständiger Angst einjagender Begleiter und wurde zum apokalyptischen Reiter.

Hört man vom Treibhauseffekt, dann stellt man sich ein Gewächshaus oder eine Gärtnerei vor, dazu hohe Luftfeuchtigkeit und erdrückende Hitze. Psychologisch gesehen ist man von so einem Szenario erst einmal abgeschreckt, kann sich aber leicht vorstellen, dass es so etwas wie einen Treibhauseffekt geben könnte, da man ihn ja selbst erlebt hat - vorausgesetzt man war je in einer Gärtnerei oder in einem Gewächshaus. Unter einem Treibhauseffekt versteht man demzufolge erst einmal ein System, in das Hitze eintreten kann, aber nicht wieder - oder nur ungenügend - entweichen kann.

Die herkömmliche Theorie vom Treibhaus


Die Theorie besagt, dass hinter Glasscheiben, also im Innenraum eines verglasten Gewächshauses, die Temperaturen steigen, wenn die Sonne darauf scheint. Die Sonnenenergie wird am Boden reflektiert und als Hitze am Dach des Treibhauses (oder der Erdatmosphäre) am Austritt gehindert, wodurch sich das Treibhaus/die Erde erwärmt, was in kalten Regionen für das Pflanzenwachstum förderlich oder sogar notwendig ist. Demzufolge werde an den Wänden und oben die systemimmanente Wärmestrahlung (diese tritt gemäß dem Newtonschen Abkühlungsgesetz auf) absorbiert. Hinzu kommt die extern zugeführte Strahlung der Sonne, die am Boden reflektiert und in Wärme umgewandelt wird, und die aufgrund des begrenzenden Glases nicht mehr entweichen könne. Der Effekt tritt laut Theorie dann ein, wenn die Durchlässigkeits- und Absorptionskoeffizienten der Begrenzungen des Systems, also des Glases, wellenlängenabhängig sind. Im Endeffekt heize sich das ganze System auf.

Soweit die Treibhaustheorie in Kurzfassung. Nicht als Erfinder, aber als Weiterentwickler dieser Treibhaustheorie gilt im Übrigen der alte Schwede und Nobelpreisträger Svante Arrhenius, der damit 1896 alle Eiszeiten vorhersagen wollte. Grundlage seiner Theorie war die Annahme, dass alles CO2 auf einer Höhe von sechs Kilometern verdichtet sei und dort eine Art Gürtel bilden würde. Bis in die Siebziger Jahre galt bei fast allen Wissenschaftlern (besonders den führenden deutschen Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft) diese Annahme als wilde Spekulation, aber durch die Schriften des Club of Rome wurden sie dann par ordre de Mufti wieder zum Leben erweckt.

Die Realität des Treibhauses


Es gibt aber physikalisch gesehen keinen Treibhauseffekt. Gäbe es ihn, würden sich wohl alle Gärtner freuen, denn sie bräuchten dann ihre Gewächshausanlagen nicht mehr zu heizen, wenn sie nur ein bisschen mehr CO2 zuführen würden. Das oben erwähnte Newtonsche Abkühlungsgesetz besagt, dass ein beliebiger Körper ständig innere Wärme abgibt. Befindet er sich im Vakuum, geht diese Abgabe viel langsamer vonstatten, da in diesem Fall die Abkühlung durch Leitung oder Konvektion nicht besteht. Das heißt, der Mond kühlt sich langsamer ab als die Erde.

Der so genannte und spürbare Treibhauseffekt im Gewächshaus ist demzufolge lediglich auf den fehlende Luftmassenaustausch (Konvektion) zurückzuführen. Das Ersetzen warmer durch kalte Luftmassen unterbleibt, deshalb kühlt sich das Treibhaus eben langsamer als die Umgebung ab und entspricht so exakt Newtons Gesetz. Das ist alles. In keiner Weise ist es auf irgendwelche Absorptionseigenschaften des Glases zurückzuführen. Deshalb wird das Gewächshaus nach Sonnenuntergang auch allmählich kühl, im zeitlichen Verlauf nähern sich die Temperaturen drinnen denen außerhalb des Gewächshauses an. Von Aufheizung keine Spur. Zudem setzt ein Treibhauseffekt ein geschlossenes System voraus, wie es in einem Gewächshaus der Fall ist, was es im Falle der Erde eben nicht ist. Es gibt keine definierte Grenze der Erde zum Kosmos, beide sind letztlich im selben System.

Nebenbei erwähnt sei noch, dass die Berechnungen bezüglich der Erwärmung von einer Erde als Scheibe ausgehen, nicht einer Erde als Kugel. Deshalb kommt es zu gravierenden Verzerrungen hinsichtlich des Erderwärmungs-Potentials, aber das sei hier nur kurz am Rande zu einer absichtlichen oder unabsichtlichen Verzerrung grundlegender physikalischer Prozesse angeführt.

Ein wärmerer Körper kann sich Newton zufolge auch nicht aus eigener Kraft erwärmen, wenn er sich in einer kälteren Umgebung befindet (Erde und Weltall). Das ist nach simplen Gesetzen der Physik unmöglich. Deshalb gibt es keinen so genannten ,,natürlichen" Treibhauseffekt.

Wasserdampf oder CO2?


Forschungen zufolge zeichnet Wasserdampf für fast 2/3 der real stattfindenden Wärme-Absorption auf der Erde verantwortlich, dennoch kommt der Wasserdampf in den Berechnungen der UNO-Organisation IPCC nicht vor, obwohl er mit Null bis vier Prozent Anteil an der Atmosphäre wesentlich bestimmender als CO2 ist. Das IPCC hält die Auswirkungen des Wasserdampfes schlicht für zu schwer berechen- und vorhersehbar. Umso mehr stürzt man sich dann auf die anderen Verdächtigen, allen voran hier natürlich CO2, aber auch CO, Ozon und FCKWs. Deutlich formuliert kann man sagen, dass fast 2/3 des hypothetisch angenommenen Treibhauseffekts gar nicht beachtet werden, da es nicht in den Berechnungen vorkommt. Sehr einfach nachzuvollziehen ist dies, wenn man seinen gesunden Menschenverstand einsetzt. Gibt es oben Wolken (Wasserdampf), dann bleibt es unten am Boden normalerweise wärmer; ist es wolkenfrei, ist es in der Regel kälter, was nachts jeder von uns tausende Male erlebt hat. Das sollte man einmal mit den minimalen 0,038 Prozent CO2 in unserer Atmosphäre probieren ... oder selbst mit dem Zigfachen. Es gäbe kaum einen Effekt. Aber selbst Wasserdampf kann die Abkühlung nur etwas verzögern, aber keinesfalls verhindern. Dies sei nur für den Fall gesagt, dass man sich nach der hoffentlich baldigen Heilung vom CO2-Wahn vielleicht auf den Wasserdampf als Klimakiller stürzt.

CO2 - das Netz mit weiten Maschen


Aber warum können CO2 oder andere Gase überhaupt keinen bedeutenden Beitrag zur Wärmeabsorption liefern? CO2 hat tatsächlich die potentielle Fähigkeit zur Speicherung von Wärme. Allerdings gibt einen wesentlichen Grund, der das ganze Gedankenkonstrukt Treibhaus/ CO2 zum Einsturz bringt und das ist folgender physikalischer Effekt: Feste (oder flüssige) Körper (also die Erde) sondern Energie über ein kontinuierliches Strahlungsspektrum ab. Gase wie etwa CO2 können Energie aber nur selektiv absorbieren oder emittieren, eine Tatsache, die man in jedem Grundlagen-Chemiebuch nachlesen kann. Das Ganze - man muss die lächerlich niedrige Zahl hier wiederholen - vor dem Hintergrund eines CO2-Anteils von 0,038 Prozent an der Atmosphäre ... Bildlich dargestellt, CO2 ist ein durstiger Mann, der mit einem weitmaschigen Netz Wasser zum Trinken einfangen soll. Schwer möglich. Deshalb ist das durch Satelliten gemessene Strahlungsfenster zwischen 7 und 13 Mikrometer in die Atmosphäre weiterhin offen, nicht einmal Wasserdampf, sollte er überhaupt zugenommen haben, kann dies verhindern. Dies zeigen frei zugängliche Wärmebildaufnahmen ganz deutlich. Es gibt demzufolge keinen Treibhauseffekt, weder in einem kleinen Treibhaus noch auf der großen Erde. Noch deutlicher ausgedrückt, selbst wenn die Atmosphäre zu 100 Prozent aus CO2 bestünde, könnte sich die Erdatmosphäre nicht aufheizen, dies ist physikalisch unmöglich. Das führt zur Frage einer anderen physikalischen Grundlage dieser Theorie.

Das 1x1 der Physik


Sollte Deutschland oder Europa irgendwann einmal ein fähiger Physiker (oder eine Physikerin) in einem politischen oder öffentlichen Amt beschieden sein, so fiele ihm (oder ihr...) vielleicht wieder ein, dass es gewisse Elemente gibt, die schwerer als Luft sind, und andere, die leichter sind. Das heißt, manche steigen nach oben (so wie Heliumballons auf dem Schützenfest, die haben ein Molgewicht von vier), manche nach unten (so wie CO2 in Silos). CO2 hat ein Molgewicht von 44, Luft aber nur von 29. Das heißt, CO2 sammelt sich immer am Boden, wo es auch die Pflanzen ernähren kann. Das ginge schlecht, wenn es nach oben stiege. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppmv, konkret gesagt zwischen der Tropopause und 33 Kilometer Höhe. Dies wurde in den Achtzigern in der Zeitschrift ,,Nature" veröffentlicht, als es noch möglich war, solche Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Kurzum, die von Arrhenius gedachte CO2-Hülle existiert nicht, CO2 ist partout nicht dort, wo es sich die Treibhaustheorie hinwünscht.

Wie bedeutsam ist CO2 in der Atmosphäre?


CO2 kommt also nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der anthropogene (vom Menschen gemachte) Anteil des CO2 liegt (wie in Teil 2 dieser Artikelreihe dargestellt) gerade einmal bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Welchen Einfluss hätte demzufolge eine Reduktion von 10 oder 20 Prozent des anthropogenen CO2 auf den weltweiten CO2-Anteil in der Luft? Eine solch geringe Reduzierung kann keinerlei Wirksamkeit bei irgendetwas haben, zumal der CO2-Anteil in der Atmosphäre Erdalter-historisch gesehen einmalig niedrig liegt. In viele Erdzeitaltern lag er weit darüber, wie etwa im Karbon. Juri Israel, Direktor des Instituts für Weltklima und Ökologie der Russischen Akademie der Wissenschaften und IPCC-Vizepräsident, meinte einmal: ,,Viele Wissenschaftler sprechen von einem CO2-Anteil in der Atmosphäre von 400 ppmv als dem Grenzwert. Unsere Berechnungen ergaben: Selbst wenn man die gesamten erkundeten und gewonnenen Kraftstoffe der Erde im Laufe von wenigen Stunden verbrennt, steigt die CO2-Konzentration lediglich auf 800 ppmv. Aber unsere Erde erlebte in ihrer Geschichte schon 6000 ppmv, nämlich im Karbon, und das Leben, wie wir sehen, geht weiter."

Auf gut Deutsch, es gab einmal, aus welchen Gründen auch immer, einen CO2- Gehalt der Atmosphäre, der 16 mal höher lag als heute, und die Welt ging tatsächlich nicht unter. Im Gegenteil war das Karbon eine Zeit üppigsten Pflanzenwachstums, wie Biologen vielleicht wissen.

Anspruch und Wirklichkeit


Nebenbei redet die Umweltpolitik nur von einer CO2-Reduktion als utopischem Fernziel, in der Praxis hat über ein Jahrzehnt Klimahysterie rein gar nichts erbracht. Der CO2-Ausstoß in Deutschland stieg auch im letzten Jahr wieder an, wenn auch nur minimal um weniger als ein Prozent. Eine tatsächliche Reduktion ist auch nicht wirklich erwünscht, nur das Bedrohungs-Gespenst muss am Leben bleiben. Diesem Fernziel wird aber alles untergeordnet, die Menschen sollen in der Gegenwart für dieses Ziel leben, und wenn es sein muss, im Geiste von Malthus auch sterben.
Das, obwohl selbst das Umweltbundesministerium in Berlin im Hinblick auf die CO2-Klimaprognosen noch 2003 zugab: ,,Solche Szenarien sind keine Prognosen, sondern nur ein Spektrum von Annahmen über zukünftige Entwicklungen und des begleitenden Einflusses auf das globale Klima." Die berühmte Hintertür aus der Theorie hat man sich doch offen gelassen.


Fortsetzung folgt ...
http://www.epochtimes.de/articles/2007/04/03/104815.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Redeverbot - denken unter Vorraussetzungen erlaubt [Videos]

Von einem Zeige- und Schreibeverbot haben wir jedoch noch nichts gehört. Eben drum: Film ab!




Nochmal?
In Ordnung:

http://www.duckhome.de/tb/archives/5450-Redeverbot-denken-unter-Vorraussetzungen-erlaubt-Videos.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
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Hans

Donnerstag, 19. Februar 2009
Für mich: Der Witz des Jahrhunderts !
Also, es ist mir völlig piepegal, dass für die Messungen irgendwelcher dubios gewordener Institutionen der Januar einige Tage lang zu warm gewesen sei.

In "normaleren" Zeiten, als das Wetter und das sogenannte Klima, das inzwischen als Ersatz für ungeliebte Umweltpolitik zum Abzocken allerlei Gebührenkrams missbraucht wird, noch eine schlicht hinzunehmende Rolle spielte, gingen die Menschen anders damit um. Die Poeten beschrieben wortreich das Ringen des brutalen Winters mit seinen kalten, knochig-frostigen Eishänden mit dem kommenden Frühling, der als knackig-lockiger Jüngling, oder als Knabe beschrieben wurde - gerne auch mit Blumen im Haar.

Es gab Bauernregeln, die besagten, welchen Sinn für die kommende Ernte Schnee und Eis haben konnten, wenn dann der Rest des Jahres wettermäßig auch funktionierte. Und, es funktionierte besser als die heutigen Wetterberichte, die ja auch nicht immer stimmig sind.

Da ganze Klima-Theater kotzt mich, ehrlich gesagt, nur noch an. Ich stelle mir die Frage, ob die Menschen schon so denaturiert und selber von aller Verbindung, die auch so genannt werden könnte, zur Natur entfremdet sind, dass sie meinen, sie könnten in ihrem Größenwahn daran drehen. Wir sind nur ein Teil der Natur, und daran wird sich so rasch nichts ändern - auch nicht ändern lassen.

Das Einzige, was wir zu Stande bringen, ist, an allem nur herumzustümpern, mit Folgen, die uns nicht guttun. Daran sind wir Menschen allerdings selber schuld, und kein Klima, kein Wetter nimmt uns die Verantwortung dafür ab, welchen denaturierten und entfremdeten Mist wir uns antun lassen.

Über den zu warmen Januar berichtet Telepolis:

http://www.heise.de/tp/blogs/2/132728
http://amkaminfeuer.blogspot.com/2009/02/fur-mich-der-witz-des-jahrhunderts.html
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(André Gide)

Hans


KLIMA
Von wegen Polschmelze

Das Meereis hat sich in den letzten Monaten stark erholt, die weltweite Situation gleicht nun wieder der im Jahr 1979. Seit September nimmt das Eis am Nordpol rasant zu – es ist der schnellste Anstieg seit Messbeginn. Die Daten liefert das Arctic-Climate-Research-Zentrum der Universität Illinois anhand von Satellitenbeobachtungen der Polarregion.

Anfang 2008 befürchtete man noch, der Nordpol werde bald komplett geschmolzen sein. Durch tiefe Temperaturen und schwache Winde regenerierte sich das Vorkommen stattdessen. Viele Experten unterschätzten die Wachstumsgeschwindigkeit neuer, noch dünner Eisblöcke. Die frischen Schichten schmelzen im Vergleich zu älteren langsamer, da auf ihnen noch wenig Schnee liegt, der die kalte Luft abhält. mhi
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/klimawandel/klima-von-wegen-polschmelze_aid_361108.html
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(André Gide)

Hans

Pkw-Klimaanlagen: mit hochtoxischem Chemiecocktail gegen den Klimawandel?
Deutsche Umwelthilfe fürchtet beim Ersatz klimawirksamer Kältemittel erneut den Einsatz gefährlicher Produkte der Fluorchemie – Eigene Untersuchungen zum chemischen Kältemittel 1234yf offenbaren enorme Risiken für Fahrzeuginsassen und Helfer im Brandfall – Chemieindustrie agiert ohne Rücksicht auf potenzielle Unfallopfer

Die Fotos finden Sie am Ende dieser Seite in druckfähiger Ausflösung und zur honorarfreien Nutzung. Bitte geben Sie eM-Punkt Digitales Videostudio als Quelle an.

Genf, 04. März 2009: Die Entscheidung der Europäischen Union, extrem klimaschädliche Kältemittel in Pkw-Klimaanlagen aus dem Verkehr zu ziehen, hat möglicherweise ungewollt lebensbedrohliche Konsequenzen für zukünftige Unfallopfer. Denn auf der Suche nach Ersatzstoffen setzt die Autoindustrie bei neuen Klimaanlagen weiter auf gefährliche Kältemittel. Die brennbare und hochtoxische Chemikalie 1234yf gilt vielen Herstellern mittlerweile als kostengünstige Alternative.

,,Der ausgeprägte Wille vieler Automanager, in diesem hochsensiblen Bereich die überkommene Kooperation mit der Chemieindustrie fortzusetzen, führt in die Irre und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu zusätzlichen Verkehrsopfern", warnte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) Jürgen Resch heute in Genf. Anlässlich des 79. Internationalen Automobilsalons präsentierte die Deutsche Umwelthilfe e.V. eigene Testergebnisse zum Verhalten von 1234yf, wenn der Chemiecocktail bei einem Unfall Feuer fängt. Das Produkt der US-Chemiekonzerne Honeywell und DuPont soll das Kältemittel R134a ab 2011 ersetzen. Auch der weltweit agierende Konzern Arkema wirbt unter dem Namen Forane® 1234yf bei der Autoindustrie für das neue Produkt. Doch das ist nur eine Lösung auf den ersten Blick. Das Kältemittel 1234yf ist brennbar und setzt in Verbindung mit Wasser hochgiftige Flusssäure (chemisch: HF) in lebensbedrohlicher Konzentration frei.

Flusssäure ist in geringsten Konzentrationen hochgiftig, was zudem von den Opfern nicht unmittelbar bemerkt wird. HF durchdringt die Haut, zerstört tiefere Gewebeschichten und führt zu schweren inneren Verätzungen. Das Einatmen kann akut zu einem Lungenödem und chronischen Schäden bis hin zum Tod führen. ,,Aus einem Kilogramm des Kältemittels 1234yf können im Brandfall 700 Gramm Flusssäure entstehen. Eine durchschnittliche Pkw-Klimaanlage ist mit etwa 600 Gramm des Kältemittels gefüllt. Kaum auszudenken, was bei einem Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen passieren kann", erläuterte der Verkehrsberater und frühere Abteilungsleiter im Umweltbundesamt (UBA), Dr. Axel Friedrich. Unfallopfer, die einen Verkehrsunfall überleben, könnten anschließend an der eingeatmeten Flusssäure sterben. Es sei ,,beschämend, wie ungeniert Teile von Automobil- und Chemieindustrie mit der Sicherheit und letztlich den Leben von Menschen spielen, um aus diesem lukrativen, weltweiten Markt nicht herauszufallen".

Die Ergebnisse der im Auftrag der DUH durchgeführten Unfallsimulationen sind eindeutig. Das Szenario: Bei etwa 600 Grad Celsius am Motorkrümmer und einem Unfall, bei dem der Kältemittelschlauch abreißt, entzündet sich 1234yf und brennt kontinuierlich mit großer Flamme. Überraschend für die Tester war vor allem das Ausmaß der Entstehung von Flusssäure. Das Problem kann den Chemiekonzernen, die die Autohersteller unter hohen Entscheidungsdruck setzen, nicht verborgen geblieben sein. Trotzdem setzen Unternehmen weiter auf schnellen Profit in diesem weltweiten Milliardengeschäft. Als so genanntes Drop-In-Kältemittel kann 1234yf ohne größeren Umbau in bestehende Klimaanlagensysteme eingefüllt werden. Die Autohersteller sparen also kurzfristig erhebliche Summen, weil eine Umkonstruktion der Klimaanlagen entfällt. ,,Die von den Chemiekonzernen und den Autoherstellern vorgelegten Kostenrechnungen stehen auf wackeligen Füssen. Denn weder zu den Anwendungs- noch zu den Herstellungskosten der instabilen Chemikalie gibt es bislang verlässlichen Aussagen", sagte die Projektleiterin für Klimafreundliche Kühlung Eva Lauer (DUH).

Honeywell hatte der DUH Ende letzten Jahres sogar mit Schadenersatzklagen gedroht, sollte sie die Versuchsergebnisse veröffentlichen. Doch nach der erstmaligen öffentlichen Präsentation geschah – nichts. ,,Es herrscht Ruhe im Walde, weil bei Honeywell offenbar die Einsicht eingekehrt ist, dass für die bedrohlichen Resultate nicht der Überbringer der schlechten Nachricht verantwortlich gemacht werden kann, sagte Resch.

Auslöser der internationalen Diskussionen über eine nächste Generation von Fahrzeugklimaanlagen und das brisante Kältemittel 1234yf ist die EU-Richtlinie 2006/40/EG sowie die EU-Verordnung 842/2006. Danach darf das bisher in Pkw-Klimaanlagen eingesetzte extrem klimaschädliche Kältemittel R134a ab 2011 in Neuwagen europaweit nicht mehr eingesetzt werden. Doch die Automobilindustrie ist offenbar entschlossen, das Klimarisiko durch ein neues zu ersetzen: R134a soll von der hoch entzündlichen und noch dazu im Brandfall toxischen Chemikalie 1234yf abgelöst werden.

Die aktuell einzig geprüfte serienreife und umweltfreundliche Alternative ist nach Überzeugung der DUH das natürliche Kältemittel Kohlendioxid (CO2) – in diesem Zusammenhang auch R744 genannt. CO2 hat ein Treibhauspotenzial von eins (das bisher eingesetzte R134a erreicht ein Treibhauspotenzial von 1.400) und ist weltweit kostengünstig verfügbar. Die DUH fordert daher von der Automobilindustrie, CO2 als Kältemittel in Neuwagen einzusetzen. Die Einführung dieser Technik vermeide unnötige Emissionen und trage zum Erreichen der Klimaschutzziele bei. ,,Der Auto-Salon in Genf wäre die ideale Plattform gewesen, die neue Generation von Pkw-Klimaanlagen auf CO2-Basis gemeinsam mit den neuen Se-rienfahrzeugen zu präsentieren. Diese Chance wurde wieder einmal vergeben", erklärte Friedrich.

Der Film über die durchgeführten Tests ist in deutscher, englischer und französischer Fassung abrufbar unter: www.duh.de/klimaanlage_film.html   
http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=1667&tx_ttnews[backPid]=6
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Die Klima-Diktatur       PDF        Drucken        E-Mail
Dienstag, 5. Mai 2009
Die CO2-Sektierer schlagen vor, die Demokratie in eine Diktatur zu  wandeln, um die Klima-Lüge besser durchsetzen zu können. Droht ein Klimafaschismus? Eiszeit: Der geplante Staatsstreich?

Da der Staat finanziell am Ende ist, sucht er sich aus der materiellen Umklammerung zu befreien. Dem Bürger wird eine neue Ideologie mit Gewalt, mittels Angstproduktion, ,,schmackhaft" gemacht. Diese Ideologie ist die ,,anthropogene Klimakatastrophe", ein Klimafaschismus. Ein deutsches Produkt. Genau wie die beiden weltberühmten Vorgänger: Kommunismus und Nationalsozialismus.

Zur Sache:

Vom 08. - 10. Juno 2009 haben die beiden entscheidenden (staatlichen) deutschen Klima-Institute zu einem Konvent nach Essen geladen. Zentrales Thema zur Behandlung:

    How can democracy cope with this climate Stress?

Zu Deutsch: Wie kann die Demokratie mit der Klima-Belastung fertig werden?

Dazu weiter:

    Democratic regimes are not well prepared for the level of participation that is required: Can free democratic societies cope with the effects of grave changes in the global climate, or might authoritarien regimes possibly be better placed to enforce the necessary measures?

Zu Deutsch: Demokratische Regime sind nicht gut vorbereitet für das Niveau der Teilnahme, welche gefordert ist. Können freie demokratische Gesellschaften fertig werden mit den Ergebnissen von gravierendem Wechsel im globalen Klima, oder wären autoritäre Regime möglicherweise besser platziert, um die notwendigen Maßnahmen zu erzwingen?

Nachzulesen für Ungläubige: http://www.greattransformation.eu/index.php/program

Akzeptieren Sie bitte die Tatsache, dass diejenigen, die mächtig sind, mittels ihrer Macht einen Staat in jede ihnen genehme Richtung manipulieren können. Die anderen ohne Macht sind ohnmächtig.

Die Mächtigen, von denen wir reden, und die daran arbeiten, nicht nur ein Weltwährungssystem auf die Beine zu stellen, sondern eine Weltregierung anzustreben, wurden vor Jahr und Tag genannt und in dem Buch ,,Die Lüge der Klimakatastrophe - Der Auftrag des Weltklimarates" verewigt.

Dazu gehörte Maurice Strong, Schatten und rechte Hand der Rockfellers, Präsident der UNEP, des Umweltarmes der UNO und zusammen mit Bolin Initiator der Klimakonferenz von Kyoto. Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, äußerte (Wood, 1990) 1992 in Rio:

    ,,Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?"

Ähnlich äußerte sich Bert Bolin, erster Präsident des IPCC, des Weltklimarates 1996 mir gegenüber.

Ganz nebenbei: Die Erwärmung der Erde ist seit bereits ca. 8 Jahren längst wieder rückläufig, aber die Fälschungen der vom Weltklimarat via UNO verbreiteten Nachrichten über weitere Zunahme der Erwärmung der Erdoberfläche werden verstärkt. Universal-Organ dazu: Die Medien, die immer auf Jagd nach Katastrophen sind.

Lassen Sie uns weiter machen. Sie wissen, dass Deutschland immens verschuldet ist. Die Schuld daran trägt nicht der Bürger, denn ihm wurde seine vom Artikel 20 Grundgesetz (GG) übertragene Aufgabe ,,Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" in praxi nie genehmigt. So wurde er Zuschauer und musste ohnmächtig zusehen, wie ihm die Staatsverschuldung - die ihn persönlich betrifft, da er stets im Obligo für die Schuldenmacherei des Staates steht - wie das Wasser bis zum Halse stieg.

Die ,,Kollektivschuld" aller Deutschen ist nun weit über ein halbes Jahrhundert alt. Mit uralten und neuen Begründungen wird sie frisch gehalten. Sie wurde möglich durch Aktivitäten eines verbrecherischen Staatssystems. Einer Diktatur.

Wie und warum diese in dem Land der Dichter und Denker zu den bekannten Endergebnissen führte, wurde nach Ende von Weltkrieg II von den Siegermächten untersucht. Das Ergebnis, heute meist verheimlicht und unterschlagen, brachte zu Tage: Die Deutschen sind beamtenhörig. Dieses sollte ihnen mittels der sogenannten ,,Entnazifizierung" ausgetrieben werden.

Erfolglos? Erfolglos!

Gemach, ich bin gerade dabei, Sie damit bekannt zu machen, dass Gruppierungen im Staate dabei sind, die jetzige Staatsform (offiziell als Demokratie bezeichnet) durch einen Staatsstreich in eine neuerliche Diktatur zu konvertieren.

Dazu sollte jeder Bürger die Frage stellen dürfen und aussprechen: Was macht denn der Verfassungsschutz in einem Falle eines beabsichtigten Staatsstreiches? Liebe Mitbürger: Auch der Verfassungsschutz ist ein Teil der Staatshierarchie, in dem die ,,Pöstchen", wo Entscheidungen gefällt werden, mittels verdienter Parteigenossen besetzt werden.

Nochmals: Der Staat ist verschuldet. Bis über beide Ohren. Tempo und Volumen der Verschuldung grassieren. Die Verschuldung entstand durch ein angeblich soziales System, an dessen Etablierung über die Jahrzehnte der Bürger fast komplett unbeteiligt blieb. Zwar sagt Artikel 20 GG : ,,Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus", wie o.a., aber das galt nur für den Tag, an dem das Grundgesetz publiziert wurde.

Keine Regierung dieses Landes war bereit, diesen Artikel, diesen Auftrag zu erfüllen. Denn dies wäre das Letzte, was sich die deutsche Staatshierarchie zumuten würde: Dass DIE (das Volk) dann was zu sagen hätten.

Statt dessen wurde das Volk mehr und mehr entmündigt und in einen Gesetzeskokon eingesponnen, der auf Basis der Teilkonfiskation des Einkommens der Arbeiterschaft dem Staat zu Einkommen verhalf, die er nicht erarbeitete - ein Staat ist unproduktiv - aber nunmehr in die Lage versetzte, das Volk mit ,,Sozialleistungen" zu berieseln.

Es gibt niemanden mehr in Deutschland, egal ob arm, ob reich, der bei Ausnutzung seiner ,,sozialen Möglichkeiten" nicht Anspruch auf irgendeine ,,Hilfe" des Gießkannensystems Sozialstaat hätte. Diese sogenannten sozialen Errungenschaften sind nicht vom Bürger bestellt worden, sondern die Staatshierarchie erfand sie, um mittels dieser Subsidien den Bürger zu bestechen, um wiedergewählt zu werden.

Dieses können wir derzeit vor den kommenden Bundestagswahlen, wie immer, studieren. So entwickeln sich die Schulden unaufhaltsam weiter, parallel zu den stets zunehmenden ,,sozialen Versprechungen" des Staates. Der Bürger, der angebliche Souverän, kann sich nach Betrachtung der staatlichen Einnahme-, Leistungs- und Verschuldungskurve zurücklehnen, lächelnd oder weinend; er ist unschuldig. Er wurde nie gefragt.

Es gab keine Volksabstimmungen des gesamten Volkes. Weder zur 40- oder 35-Arbeitsstundenwoche, noch zur Abschaffung eines weltberühmten Schulsystems, noch zur Einführung des EUROs oder der Verstaatlichung des gesamten Krankenversicherungssystem mit Zugriffsmöglichkeit für unseren Vater (Staat).

,,Mehr Knete!" ist der Hilfeschrei des Staates. Diese zu generieren gelingt ihm mit Hilfe der fiktiven Klimakatastrophe. Dies erbringt direkt oder indirekt schon 16% der gesamten Steuereinnahmen. So, wie 20% des CO2-Gehaltes der Luft entfernt werden sollen, um dem Bürger ein Klima-sorgenfreies Leben zu ermöglichen, so sollen die staatlichen Einnahmen als Belohnung dafür auf mindestens 20% ansteigen.

Und was passiert, wenn im Juni unter der Dirigentschaft des obersten Klimahüters der Republik und dem intimen Klimaberater der Kanzlerin, Herrn Prof. Schellnhuber vom PIK, dem Potsdam Institut für Klima, beraten und fixiert wird, dass eine Demokratie mit der Klimakatastrophe nicht fertig werden wird, sondern dass solche Probleme zur Lösung besser einer Diktatur überreicht werden?

Was glauben Sie, was macht die Kanzlerin dann? Sie wird fragen:

    ,,Wie bleiben wir am besten an der Macht?"

Denn Macht macht süchtig. Auch Kohl wollte nach 4 Malen noch mal Macht machen. Und was sagt der Bürger dazu? Der nickt ab. Denn die Deutschen sind beamtenhörig wie eh und jeh. Wieso das denn? Weil ihnen das für über 200 Jahre beigebracht wurde. Nunmero genetisch fixiert? Kann sein.

Hartmut Bachmann
http://www.mmnews.de/index.php/200905052873/MM-News/Die-Klima-Diktatur.html
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Hans

Antarktis-Schmelze lässt Ozeane weniger stark anschwellen

Gestern, 20:16 Uhr
AFP

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Die befürchtete vollständige Eisschmelze der Westantarktis durch den Klimawandel wird nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geringere Auswirkungen auf die Meeresspiegel haben als bislang angenommen. Einer Studie britischer und niederländischer Forscher zufolge, die in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science" veröffentlicht wird, ist mit einem Anstieg der Meeresspiegel um 3,20 Meter zu rechnen. Ältere Studien gingen dagegen von fünf bis sieben Metern aus. Diesen Artikel weiter lesen
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Reden Sie mit: Klima

Allerdings gaben die Wissenschaftler zu bedenken, dass der Anstieg der Meeresspiegel um nur einen Meter bereits ausreiche, um die Erde aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die zusätzlichen Wassermassen würden das Gravitationsfeld in der südlichen Hemisphäre schwächen und die Erdrotation beeinflussen. Als Folge seien erhebliche regionale Schwankungen der Meeresspiegel zu erwarten. Im Norden würden die Ozeane stark anschwellen. Besonders die West- und Ostküste der USA seien vom einem starken Anstieg bedroht.

"Das Meeresspiegel-Profil ist unabhängig davon, wie schnell das und wieviel des WAIS (West-Antarktis-Schelfeis) kollabieren", sagte der Hauptautor der Studie, Jonathan Bamber von der Universität Bristol. Selbst ein Anstieg um nur einen Meter über einen langen Zeitraum werde dazu führen, dass der Meeresspiegel an den nordamerikanischen Küsten um ein Viertel über dem globalen Durchschnitt liege. Die Antarktis birgt neunmal größere Eismassen als Grönland. Die Erkenntnisse basieren auf neuesten Messmethoden für Eisdecken.
http://de.news.yahoo.com/2/20090514/tsc-antarktis-schmelze-laesst-ozeane-wen-c2ff8aa.html
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Sonnenstürme ohne Vorwarnung
"STEREO"-Aufnahme der eigentlich ruhigen Sonnenoberfläche am 31. Mai 2008 | Copyright: NASA

Huntsville/ USA – Die Zwillings-Sonnenobservatorien der NASA-Mission "STEREO" haben einen Ausbruch von ionisiertem aus unserer Sonne registriert und dokumentiert, für den es zuvor keinerlei Anzeichen gab. Die Beobachtung bestätigen frühere Vermutungen, dass Sonneeruptionen auch dann ausbrechen können, wenn die Oberfläche völlig ruhig erscheint.

Bei dem nun dokumentierten Ereignis handelte es sich um einen Koronalen Massenauswurf bei dem eine Plasma-Blase ins All abgestoßen wird, die – wenn groß genug und in Richtung Erde geschleudert – Satelliten in der Erdumlaufbahn, Astronauten, Raumschiffe und die irdischen Versorgungsnetzwerke schädigen können (...wir berichteten).


Klicken Sie auf die Bildmitte, um das Video zu starten

Bislang galt es als gesichert, wenn auch immer wieder in Frage gestellt, dass die Quellen derartiger Massenauswürfe Sonnenflecken seien. Seit etwa zehn Jahren haben Forscher jedoch immer wieder verhältnismäßig sanfte Sonnenstürme gemessen, für die es keine offenkundigen Anzeichen und Quellen auf der Oberfläche unseres Heimatsterns gab. Bei diesen Ereignissen handelte es sich jedoch bisher immer nur um relativ sanfte Aktivität, von denen keine wirklich ernsthafte Gefahr für die Erde ausgehe.

www.grenzwissenschaft-aktuell.de
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Auch der von den Sonden am 31. Mai 2008 registrierte Ausbruch rangierte mit einer Masse von "nur" 3 Milliarden Tonnen herausgeschleudertem Sonnenmaterial nur im Bereich normaler Auswürfe und war mit einer Geschwindigkeit von 300 Kilometern pro Sekunde vergleichsweise langsam. Wäre er in Richtung Erde abgegeben worden, hätte er nach Weltraumwetter-Standards wahrscheinlich nur geringe geomagnetische Auswirkungen gehabt – allerdings groß genug, um etwa den Kurs von Zugtiere zu stören oder geringfügige Schwankungen in einigen Stromnetzwerken hervorzurufen.

Sonnenforscher vom Marshal Space Flight Center in Hunstville vermuten angesichts der neuen Aufnahmen der STEREO-Sonden, dass der beobachtete Massenauswurf deswegen so unangekündigt verlief, da er seinen Ursprung nicht wie heftige Massenausbrüche tief im Sonneninneren hatte, sondern sich aus einer großen Fläche der Oberfläche der Sonne genährt hatte und deswegen hier auch wesentlich geringere Unruhe verursacht hatte, als sonstige derartige Eruptionen.

Die NASA-Forscher zeigen sich trotz des unvorhersehbaren Ausbruchs gelassen: "Die wirklich gefährlichen Aktivitäten gehen von weitaus größeren Explosionen auf der Sonne aus, die bislang immer schon vorab anhand von deutlicher Sonnenfleckenaktivität angekündigt wurden."
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/05/sonnensturme-ohne-vorwarnung.html
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Das Klima und die Kleinen - Kindesmissbrauch mal anders

28. Mai 2009 | Autor Wahrheiten.org | Kategorie Klima | Seite per E-Mail senden | |
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Das Klima und die Kleinen - Kindesmissbrauch mal anders
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© rolle / PIXELIO

Mit einem "Klima-Frühstück" werden Acht- bis Zwölfjährige bereits fest in den Glauben eingeschworen, CO2 würde unserer Erde schaden.

Ein Frühstücksbuffet mit jeweils zwei gleichen Lebensmitteln: Einmal gut und einmal böse. So einfach funktioniert die Welt. Genau wie in der Schulmedizin und der Politik.

Wie kann man diesem Wahnsinn noch entrinnen? Selbst vor unseren Kindern machen die Lügner nicht mehr Halt.

Indoktrination von Kindheit an: Was KATE (Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung) hier treibt, ist unglaublich - und natürlich ist auch die Kirche mit von der Partie. Zitty Berlin schrieb am 09.05.2009:

    In der Cafeteria der Evangelischen Schule Berlin Mitte haben Jochen Asmussen und Danica Wetzel ein Frühstücksbuffet aufgebaut. Um den Tisch herum stehen 25 Drittklässler und schnattern aufgeregt durcheinander.

    Einige beladen ihren Teller zielstrebig, andere sehen etwas ratlos aus, denn von jedem Lebensmittel gibt es zwei zur Auswahl. Da liegen zwei Stück Butter, die genau gleich aussehen – eines aus Brandenburg, das andere aus Irland. Da gibt es in rote Folie verpackte Käsewürfel und einen Teller mit Käsestücken, die einfach vom Block abge-schnitten wurden. Viele bunte Joghurt-becher stehen neben einem großen Pfandglas – die Schüler dürfen wählen.

Ich finde diese Art der Information grundsätzlich gut. Wir müssen unseren Kindern wieder beibringen, dass es bestimmte Früchte und Gemüse eigentlich nur zu bestimmten Jahreszeiten gibt.

Diejenigen Eltern, welche einen eigenen Garten betreuen, haben es da leichter. Denn wer mit seinen Kindern nur in den Supermarkt geht, zeigt ihnen damit stillschweigend, dass es all die Lebensmittel immer und zu jeder Zeit gibt. Die Kleinen verstehen ja noch nicht, dass die Äpfel im Winter eben aus Neuseeland kommen.

Überhaupt müssen wir uns bewusst machen, wie unsere Kinder die Welt heute wahrnehmen. Viele von uns Eltern "erlebten" noch, woher die Milch kommt und wie man Obst erntet. Aber woher sollen das die kleinen Stadtkinder wissen? Sie hören das nur in der Schule, sehen irgendwas darüber im Fernsehen und haben selten noch einen Opa, der selbst gärtnert.

Ein Bekannter erzählte mir neulich davon, dass sich die Kinder seines Freundes nicht mehr eingekriegt haben, als sie herausfanden, wie man in seinem 13 Jahre alten BMW die Fenster von Hand hoch- und runterkurbeln kann. Sie kannten das nur per Knopfdruck.

Hieran erkennt man, wie wichtig es schon für Kinder ist, Hintergründe zu erkennen. Sie sind natürlich neugierig. Daher ist eine gezielte Erziehung auf umweltschonendes Verhalten in diesem Alter gut und wichtig. Aber eben nur, wenn sie nicht auf Lügen basiert.

Klar ist es Unsinn, den ganzen Gemüsekram um die halbe Welt zu karren, nur damit wir hier 12 Monate im Jahr frisches Grünzeug essen können. Früher zu Zeiten ohne diesen Transportwahnsinn haben die Menschen den Winter jedoch auch überlebt und viele dieser Lebensmittel schmecken viel besser, wenn man sie nach Monaten zum ersten Mal wieder frisch essen kann.

Zitty weiter zum Thema Klima-Frühstück:

    Lehrerin Stefanie Foit sitzt heute zwischen ihren Schülern und beobachtet zufrieden, wie eifrig sie mitarbeiten. ,,Was ist der Unterschied zwischen ökologischer und konventioneller Landwirtschaft?", fragt Wetzel – und schon schnellen die Finger in die Luft: ,,Die Hühner haben mehr Platz und dürfen öfter raus!" – ,,Es wird keine Chemie auf die Raupen gekippt!" – ,,Die Tierkacke wird zum Düngen genommen!" – ,,Bio schmeckt besser!"

    Schwieriger scheint für die Stadtkinder die Frage, ob in Deutschland Weintrauben wachsen und wenn ja, ob die denn im April schon geerntet werden. Dass die chilenischen Trauben, die sie ratzeputz aufgefuttert haben, einen langen Weg auf LKW und Schiffen zurücklegen mussten und dabei viele klimaschädliche Abgase produziert wurden, verstehen sie aber sofort

Hier werden sinnvolle Fragen mit Lügen vermischt, das ist einfach nur pervers. Die Frage ist, wissen die KATE-Mitarbeiter, was sie hier tun? Glauben sie selbst an die Klimalüge? Vermutlich.

Im Jeverschen Wochenblatt vom 20.05.2009 äußert sich auch Annete Schavan zum Klima-Frühstück:

    Das Projekt werde in Kürze gestartet, gestern überreichte Heine 4000 Euro für die Realisierung. Die Kinder sollen erfahren, was gut und lecker ist, aber auch, was Treibhausgase verursacht. 20 Prozent der Gase entstehen bei der Zubereitung von Lebensmitteln. Bundesministerin Dr. Annette Schavan lobte die Initiative. Friesische Bildungspolitik und Lernmodelle stellte RUZ-Leiter Udo Borkenstein vor. Schavan fand das Angebot klasse. ,,Bildung gibt es nicht nur in Schulen", sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Manchmal frage ich mich, wer von all diesen Leuten weiß, dass er lügt. Ich denke, die meisten wissen nicht wirklich Bescheid. Das zeigt der Test, die Leute nach dem CO2-Anteil an der Luft zu fragen. Meist lautet hier die Antwort nämlich 5-30%. Groß ist dann das Erstaunen über die tatsächlichen Zahlen.

Es ist höchst verwerflich, sich zum Werkzeug machen zu lassen, unsere Kinder schon von klein auf zu belügen und ihnen die falschen Wahrheiten beizubringen. Leider ist es so, dass viele Erzieher, Lehrer und Pädagogen zum Großteil ihre vorgeschriebenen Erziehungsmethoden und -inhalte ungefiltert an den Mann bzw. an das Kind bringen.

Man kann diesen Menschen jedoch nur bedingt einen Vorwurf machen. Gerade im Kindergarten und der Grundschule sind die Themenbereiche sehr breit und im Gegensatz zu einem Gymnasiallehrer ist eine Erzieherin oder ein Grundschullehrer eben kein Fachspezialist für ein oder zwei Themen. Es ist von daher fast unmöglich, sich mit allen Themen ursächlich zu befassen und alles zu prüfen.

Umso mehr muss man die "Hintermänner" oder wie bei Frau Schavan "Hinterfrauen" näher begutachten. Wer glaubt, dass in der Politik Menschen an der Macht sind, die nur Gutes für die Bevölkerung wollen, der irrt. Es geht um Macht, Geld und Einfluss, hauptsächlich jedoch die persönliche Bereicherung.

Wir sehen das gerade in Großbritannien, wo die Politik jetzt offenbar komplett im Skandalsumpf versinkt. Glauben Sie bloß nicht, das sei hier in der BRD anders. Hier sind die Schandtaten der Oberen nur noch nicht ans Tageslicht geholt worden. Doch das kommt schon noch, keine Bange.

In meinen Augen ist dieses Verhalten unseren Kindern gegenüber auf demselben Niveau wie Kindesmissbrauch. Wer Kinder bewusst belügt, ihnen falsche Tatsachen als die Wahrheit verkauft, der gehört wirklich bestraft. Inwieweit sich ein Erzieher, Lehrer oder ein "Klima-Frühstück"-Trainer wissentlich oder auch unwissentlich an diesem Unrecht beteiligt, steht in seiner persönlichen Verantwortung.

Diejenigen von uns, welche gerade Kinder großziehen oder frisch Nachwuchs bekommen haben, stehen vor einer großen Herausforderung. Wir müssen ihnen nämlich neben der Schulwahrheit auch die andere Seite der Medaille zeigen. Das ist alles andere als leicht, denn den Kindern wird damit bewusst, dass ihre Lehrer ihnen teilweise Lügen erzählen.

Damit müssen die Kinder erst einmal klarkommen. Aber nicht nur das, sie sind in einer echten Zwickmühle, wenn sie beide Seiten kennen. Äußern sie die zu Hause gelernten Ansichten, müssen sie damit rechnen, vom Lehrer oder den Mitschülern gehänselt oder als Außenseiter behandelt zu werden. Als Eltern haben wir daher die große Verantwortung, diese Aufklärung mit viel Bedacht zu betreiben.

Die Kinder werden bald erkennen, dass hier im System etwas nicht stimmt. Wenn wir ihnen zeigen, dass sie nicht blind glauben sollen, dann erhalten sie damit ein wichtiges Werkzeug. Es geht nicht darum, Kinder zu Kritikern zu erziehen, sondern zu selbstdenkenden Wesen. Sie sollen lernen, Dinge in Frage zu stellen und sie nach Möglichkeiten selbst zu prüfen anstatt nur zu glauben.

Für Eltern wie für Kinder ist das eine echte Herausforderung. Viel leichter für beide Seiten wäre das "Mitschwimmen", da man weniger Aufwand damit hat und weniger kritische Blicke erntet. Ab einem gewissen Alter beginnen die Kinder jedoch, es zu schätzen, wenn sie mehr wissen als ihre Freunde und auf selbst angeeignetes Wissen zurückgreifen können.

Unsere Aufgabe ist nicht leicht. Wir haben eine echte Herausforderung mit der Kindererziehung. Das Wesentliche dabei ist, den Nachwuchs zu Beginn vor der Indoktrination zu schützen und ihn am Ende zu eigenständigen Denkern entwickelt zu haben.

Es scheint auch gar keine Alternative zu geben, außer es selbst zu tun. Die öffentliche "Wissensvermittlung" an Kinder ist derart manipuliert, gesteuert und verkommen, dass wir um eine zweigleisige Informationsvermittlung nicht herumkommen. Schützen wir gemeinsam unsere Kinder vor den Lügen der Welt, bis sie es selbst können.
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/05/28/das-klima-und-die-kleinen-kindesmissbrauch-mal-anders/
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Hans

11.6.09
KLIMASCHWINDEL: Manipulierte Wissenschaft

Klimawandel: Manipulierte Wissenschaft

Natürliche Ursachen der globalen Erwärmung sind wesentlich bedeutender als menschlich verursachte Änderungen

Syun Akasofu, Gründungsdirektor des International Arctic Research Center at the University of Alaska Fairbanks, AK
Hawaii Reporter, 03.06.2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Syun Akasofu Gründungsdirektor des International Arctic Research Center at the University of Alaska Fairbanks in Fairbanks, AK

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) möchte behaupten, dass die weltweite Durchschnittstemperatur unerwartet und abrupt während des 20. Jahrhunderts angestiegen ist, nachdem sie sich stetig seit dem Jahr 1000 abkühlte und dass dieser unerwartete Anstieg der Temperatur zum überwiegenden Teil auf menschlich verursachte Treibhausgaseffekte des CO2 zurückzuführen ist.

Für ihren Zweck ignorierte das IPCC die Tatsache, dass die Erde zwischen 1400 und 1800 durch einen kalten Zeitraum ging, den man "die Kleine Eiszeit" nennt.

Die Erde hat sich von der kleinen Eiszeit ab 1800 bis zum heutigen Tage erholt. Eine Erholung von einer kalten Periode ist eine Erwärmung. Es ist hauptsächlich diese Erwärmung, welche den Klimawandel verursacht und nicht der Mensch. Wenn sie die Existenz der Kleinen Eiszeit zugeben, können sie nicht behaupten, dass die weltweite Durchschnittstemperatur ab 1900 unerwartet anstieg.

Zusätzlich zu der kontinuierlichen Erholung von der Kleinen Eiszeit gibt es auch überlagernde Zirkulationsschwankungen von Meeresströmungen, die bekannte ist die Multidekaden-Oszillation.

In der Tat können die meisten Temperaturveränderungen von 1800 – 2008 durch die Kombination aus der Erholung von der Kleinen Eiszeit und der Multidekaden-Oszillation erklärt werden. Wenn sich die Erholung von der Kleinen Eiszeit fortsetzt, wird der vorhergesehene Temperaturanstieg bis 2100 geringer als 1 Grad Celsius sein und nicht 3 – 6 Grad Celsius. Weil die Erwärmung bereits 1800 begann und nicht nach 1946 (als das CO2 in der Atmosphäre schnell anstieg) war die Kleine Eiszeit eine Art von ungewollter und unbequemer Tatsache für das IPCC. (In ihrem umfangreichen IPCC Bericht wurde die Kleine Eiszeit lediglich einmal beiläufig erwähnt als "die sogenannte Kleine Eiszeit")

Es gibt eine große Anzahl an Beobachtungen, dass sich die Erde ab 1800 von der Kleinen Eiszeit erholt hat und nicht ab 1946, als der CO2 Gehalt in der Atmosphäre schnell anstieg. Zum Beispiel:

    * Rückgang von Gletschern in vielen Teilen der Welt
    * Rückgang des Meereises im Arktischen Ozean
    * Veränderung bei den Gefrier/Schmelzzeiten der nördlichen Flüsse und Seen


Es gibt keine gesicherte empirische Bestätigung das CO2 wirklich für die Erwärmung während des letzten Jahrhunderts verantwortlich ist. Es ist schlicht eine Annahme oder Hypothese, welche die IPCC als Tatsache darstellt. Die IPCC behauptet, dass Studien mit Supercomputern die Hypothese bestätigen. Supercomputer können ihre Hypothese nicht bestätigen, da sie einfach ihre Computerprogramme so "einstellen" können, dass sie zu den Beobachtungen passen.

Obwohl das IPCC vorhersagte, dass die Temperatur bis 2100 um 3 – 6 Grad Celsius ansteigen wird, gab es seit 2000 keine Zunahme der Temperatur sondern deutet sogar auf eine Abnahme. Somit versagten ihre Vorhersagen schon während dem ersten Jahrzehnts des aktuellen Jahrhunderts trotzt der Tatsache, dass CO2 weiter zunimmt. Das bedeutet, dass ihre CO2 Hypothese und Computerprogramme sich als falsch erwiesen haben und beweist, dass das Programm eingestellt war.

Warum? Weil sie die natürlichen Ursachen des Klimawandels, wie die Erholung von der Kleinen Eiszeit und die Multidekaden-Oszillation, ignoriert haben. Der Stop der Erwärmung wird durch die Tatsache verursacht, dass die Multidekaden-Oszillation, eine weitere natürliche Ursache, die Erholung der Kleinen Eiszeit abgelöst hat. In der Tat passierte dasselbe 1940 und die Temperatur nahm zwischen 1940 und 1975 in Wirklichkeit ab, trotz des Umstandes, dass CO2 ab 1946 begann schnell zuzunehmen. Zu dieser Zeit wurde gesagt, das seine neue Eiszeit kommen würde und dies sogar von einigen Derjenigen, welche heute die CO2 Hypothese verteidigen.

Hätte das IPCC die beteiligten physischen Prozesse der Erholung von der Kleinen Eiszeit und die Multidekaden-Oszillation einbezogen, hätten sie das Anhalten des Temperaturanstieges vorhersagen können. Sie konnten jedoch die Prozesse der Erholung der Kleinen Eiszeit und der Multidekaden-Oszillation nicht programmieren, weil die Ursachen der Kleinen Eiszeit oder der Erholung von ihr noch nicht bekannt sind, genauso wenig wie die Ursachen der Multidekaden-Oszillation. Es gibt viele unbekannte natürliche Veränderungen, darunter auch die großen Eiszeiten.

Somit ist das aktuelle Erforschungsstadium von Klimaveränderungen noch nicht ausreichend um genaue Vorhersagen über künftige Klimaveränderungen zu treffen. Untersuchungen zum Klimawandel sollten zurück zur Grundlagenforschung und Einmischungen von speziellen Interessengruppen, darunter auch die Massenmedien, sollten vermieden werden.

Bedauerlicherweise komme ich zu der Schlussfolgerung, dass das IPCC Wissenschaft zu eigenen Zwecken manipuliert und die unfertige Wissenschaft des Klimawandels auf die internationale politische Bühne brachte, was für beträchtliche Verwirrung und das Vorantreiben das Argument des ,,CO2-Handels" verantwortlich ist.

Was nun auf vielen Klimawandelkonferenzen passiert ist lediglich das zur Schau tragen eines Kampfes zwischen den armen Ländern, die versuchen von den reichen Ländern unter Verwendung des Begriffes ,,Klimawandel" als Ausrede Geld einzuheimsen.

Wir sollten aufhören damit nutzlose international Konferenzen von Bürokraten einzuberufen und der Umweltzerstörung unter dem weltweiten Kapitalismus wesentlich mehr Aufmerksamkeit widmen. Es gibt keinen Grund die allgemeine Öffentlichkeit mit Vorhersagen katastrophaler Desaster durch den CO2-Effekt in Panik zu versetzen; und die Massenmedien sollten aufhören voreilige Wissenschaftsergebnisse zu berichten.

Was im Grunde genommen wirklich gebraucht wird sind effektive Energieeinsparmaßnahmen durch alle Länder.

Fußnote: Der Hockeystab-Graph, welcher eine wichtige Rolle im IPCC Bericht des Jahres 2001 spielte, wurde bisher nicht zurückgezogen, obwohl seine Fehlerhaftigkeit seitdem festgestellt wurde.

http://propagandaschock.blogspot.com/2009/06/klimaschwindel-manipulierte.html
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Das Märchen vom Klima
Zwischen politisch-medialem Klima-Terror und Drittem Weltkrieg

Der Irrsinn des vermeintlichen Kohlendioxid-Kollaps als globale Good-Cop-/Bad-Cop-Inszenierung

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Bestimmt haben Sie schon einmal von der sogenannten «Good-Cop»/«Bad-Cop»-Strategie gehört. Dieses 'Guter-Bulle-/Böser-Bulle'-Szenario wird mitunter bei polizeilichen Verhören angewandt, um durch psychologische Beeinflussung eines Verdächtigen in der Mangel der Staatsgewalt diesen zum Gestehen oder Kooperieren zu bewegen. Der «Bad Cop» setzt in mitunter unzulässiger Weise dem Verdächtigen zu, nimmt ihn jedenfalls «hart ran». Im Anschluß und/oder Wechsel geht dann der «Good Cop» in vergleichsweise sanfter, einfühlsamer und entgegenkommender Weise auf den Drangsalierten ein. Das soll bewirken, daß dieser sich öffnet und die Wahrheit allmählich preisgibt bzw. faktisch seinen Widerstand aufgibt und sich so verhält, wie es die Staatsmacht in Gestalt der Cops von ihm wünscht. Dies ist aber keineswegs nur ein in Hollywood häufig abgedrehtes Rollenspiel. Nein, selbst in der Weltpolitik wird es immer wieder, wenngleich verdeckter, aufgeführt.

Vor zwei Jahren lief eine grandiose Aufführung mit zwei amerikanischen Protagonisten. Nämlich mit dem Bad Cop und global anerkannten, in dieser Rolle derzeit unübertroffenen Anti-Helden George W. Bush sowie dem Good Cop bzw. der ökologisch-heldenhaften Licht-Gestalt Al Gore. Passenderweise hat bei dieser Inszenierung letzterer prompt zwei Oscars bekommen. Natürlich hat er diese offiziell nicht für die Darbietung des Good Cop bekommen, sondern weil sein Film «Eine unbequeme Wahrheit» der vorgeblich Beste Dokumentarfilm mit dem Besten Titelsong gewesen sei.

George W. Bush kann unzweifelhaft als Erfolg verbuchen, den hauptverantwortlichen Sündenbock zu mimen, dem es in weltrekordverdächtig kurzer Zeit gelang, die USA unter die Top-Drei der weltweit gefürchtetsten und verhaßtesten Länder zu befördern. Die Spitzenreiterposition ist allerdings hart umkämpft zwischen den USA und Israel. Demjenigen der beiden Länder, dessen Militär als erstes Nuklearsprengsätze auf den Iran regnen ließe, dürfte auf sehr viele Jahre die Pole-Position des negativen «Leaders of the Pack» nicht zu nehmen sein. Das spannende Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt vorerst aber noch offen. Mitunter wird - was viele verständlicherweise hoffen - diese aktuell zum Nebenschauspiel degradierte Inszenierung, im Kern ein unglaubwürdig religiös verbrämtes, martialisches Kriegs-Epos vom kreuzzüglerischen Kampf des Guten gegen das ewig Böse, sogar gänzlich vom Programm der Weltbühne abgesetzt, sollte die neue, weltweite Inszenierung zur Klimakatastrophen-Thematik ein unerwartet erfolgreicher Kassenschlager werden. Allerdings paßt eine voreilige Absetzung vom Spielplan den Regisseuren von AIPAC nicht in den Kram. Sie schafften es in kürzester Zeit, daß ein textlicher Drehbuchänderungsentwurf der Demokraten, der dem Bad Cop untersagen sollte, ohne Kongreßzustimmung einen Krieg gegen den Iran zu beginnen, sofort kassiert wurde.

Zu recht ohne Oscar blieb der deutsche Außenminister in seiner Dr-Jekyll-and-Mr-Hyde-Remake-Rolle als «Frankensteinmeier alias Foltermeier». Seine Darbietung, im Falle Kurnaz - welchen etliche deutsche Spitzenpolitiker und -Beamte am liebsten mittels einer Very-Bad-Cop-Methode auf Nimmerwiedersehen entsorgt wissen wollten - die eigene Verantwortung mit ultraflexiblem Rückgrat auf nachgeordnete, niedere Beamte abzuschieben, ist bestenfalls schlechtes Laiendarsteller-Niveau und fiel in der Jury glatt durch.

Ebenfalls höchstens Außenseiterchancen hatte bei den regionalen (sprich bundes-deutschen) Filmpreis-Vergaben noch in der Kategorie «Bester Trickfilm» das jüngste Ultimatums-Video der «terroristischen», «islamistischen» Entführer zweier Deutscher im Irak. Zu abgedroschen das Thema, zu vorhersehbar das lahme, im Nebenerzählstrang Soldaten-als-Kanonenfutter-ins-Ausland- verfrachten-wollende Poltern á la «Deutschland darf sich nicht erpressen lassen» aus der bayerischen Provinz vom mutmaßlichen Stoiber-Nachfolger und Good Deputy Beckstein. Es gab einfach zu viele, zu lächerliche Very-Bad-Guy-Osama-Geständnis-Videos, dann noch das hiesige Desaster um Frau Osthoff in ihrer billigen Indiana-Jones-Verschnitt-Rolle als Archäologin, das Thema «Entführung aus dem Morgenland» ist inzwischen einfach durch, zu operettenhaft. Allerdings liefert sich Beckstein ein hartes Duell mit unserer Kanzlerin in der Rolle als Israels treuester Spitzenpolitiker, also als Very Good German, der Bananen-, ähm Verzeihung, Bundesrepublik Deutschland.

Doch zurück zu Bush: Vielleicht erhält er ja in Zukunft auch noch einen Oscar, wenigstens den für sein Lebenswerk. Die rasanteste, unvorstellbar große Ver- und Überschuldung in der Geschichte der USA und natürlich auch der restlichen Welt, den größten und am schnellsten wachsenden Militärhaushalt der Menschheitsgeschichte, die mit den für alle Welt erkennbar verlogensten Vorwänden vom Zaun gebrochenen Angriffskriege, das alles hat schon was, das schafft nicht jeder. Die Rolle des Bad-Cop-Präsidenten ist ihm wirklich auf den Leib geschrieben, in die Wiege gelegt, sozusagen. Der Papa beherrschte die Rolle ebenfalls glänzend, wie ja auch Großvater Prescott als Nazi-Geschäftspartner ersten Ranges. Alle drei waren bzw. sind stolze Mitglieder des Skull & Bones-Ordens und von daher auch prädestiniert gewesen für Rollen in Grusel-/Action-Reißern mit denkbaren Titeln wie «Die Stunde des Anti-Christen» oder «Armageddon – nicht ohne mich», aber auch Dokumentationen wie «Satanismus heute».

Sein Good-Cop-Partner, also Mitspieler Al Gore, ohnehin ein entfernter Cousin von Bush, hatte bekanntlich im «demokratischen» Schauspiel «US-Präsidentschaftswahlen 2000» gewonnen. Für den 13. September 2001 war - so jedenfalls das Drehbuch für den September 2001 - von einer Handvoll führender US-Medien geplant gewesen, die Ergebnisse der privat finanzierten, umfassenden Nachzählung der Stimmkarten in Florida (auch genannt Jeb-Bush-Land) zu veröffentlichen, wonach bei jeder nur denkbaren Nachzählvariante Gore statt Bush den Bundesstaat Florida und damit die Gesamtwahl gewonnen hatte. Doch wie alle Welt weiß, kam da zwei Tage vorher eine Kleinigkeit dazwischen, und diese Petitesse des definitiven Wahlbetrugsnachweises verschwand für Monate in der Versenkung und war danach nie wieder wichtiges Thema.

Gore hatte zuvor schon recht artig und staatstragend seine Niederlage (vor den Bush-Kumpels im Obersten Gerichtshof) akzeptiert, Selection geht eben über Election, und aus der Rolle fallen, das geht natürlich nicht. Noch früher ließ er sich, als Mr. Nice Guy kokettierend, gerne nachsagen, er sei der Erfinder des Internets. Nun ja, Bescheidenheit ist nicht jedermanns Ding. Nachhaltig erfolgreich war er in den damaligen Rollen jedenfalls nicht. Doch jetzt, also in der Rolle als ultimativer, ritterlicher Retter der Erde ist er in der aktuellen Good-Cop-Besetzung endgültig auf der internationalen, ja der globalen Bühne angelangt.

Wen stört da schon, daß ihm politische Gegner nachwiesen (ohne daß er das Faktum dementiert hätte, wohlgemerkt), er verbrate denkbar unökologisch für sein luxuriöses Privatanwesen das Zweidutzendfache an Strom wie US-Normalos. Die alten Römer kannten für solche Fälle von Hybris und Abgehobenheit den Spruch «quod licet lovi, non licet bovi».

Was Jupiter bzw. den selbsternannten Eliten und (Halb-)Göttern der Moderne erlaubt ist, ist den Rindviechern, die sie wählen oder bewundern oder in jedem Falle direkt wie indirekt alimentieren und in mehrfacher Hinsicht aushalten (was nämlich gesellschaftlich-strukturell deren Vermögen/Besitz, Einkommen und Ansehen angeht), noch längst nicht erlaubt.

Während also der EU-Bürger ertragen muß, wie nahezu täglich eine neue schwachsinnige «Klimaschutz-Sau durchs Dorf» getrieben wird - mal fragend «Dürfen wir jetzt nicht mehr in den Urlaub fliegen?», mal fordernd «Wir müssen die Dieselpreise europaweit harmonisieren», d.h. nach Möglichkeit allerorts auf das europaweit teuerste Niveau anheben – leben schauspielernde Politiker und Eliten in ihrer neu eingeübten Antreiberrolle als Retter des Globus weiterhin fast obszön in Luxus und Machtfülle und machen sich bei einem guten Tropfen gewiß regelmäßig lustig über die Einfachheit, mit der sich auf sie hörende Schafs- oder Ochsenherden (bovi) manipulieren lassen.

Es wird von den Kohorten des Good Cop massiv mit drakonischen Strafen argumentiert. Steuern für «Klima-Killer» oder –Sünder, gemäß Vokabular der neuen Klima-Religion, sollen erheblich angehoben werden, und Drittweltländer sollen gefälligst auf Verbrennung fossiler Brennstoffe verzichten, also sich im Zweifel mit ihrem armseligen Dahinvegetieren abfinden. Die Alternative, «ökologisch vernünftiges und wünschenswertes Verhalten» unter andrem monetär massiv zu fördern durch Zuschüsse und Nachlässe, kommt ihnen verräterischerweise höchst selten in den Sinn, obwohl dies anerkanntermaßen der psychologisch für Verhaltensmodifikationen effektivere Weg wäre. Möglicherweise wird hier allerdings noch nachgebessert. Unübersehbar soll durch billionenschwere Konjunkturrettungsprogramme unter argumentativer Falscher-Flagge (Klima statt Keynes) der Kapitalismus, der gerade mitten in einer schweren Weltwirtschaftskrise steckt (mit Epizentrum USA), noch für ein paar Jährchen gerettet werden. Eine neue Krankenhaus- bzw. Ärzte-Soap, die «Weltwirtschaft am Tropf», böte sich also auch an, aber mit der globalen, schicht- und klassenübergreifenden Akzeptanz und Relevanz hapert es. Und man will ja nicht das System hinterfragen, sondern vielmehr mörderische Konkurrenz als primäres EU-Verfassungsziel zementieren.

Gore behauptet in seinem Oscar-prämierten Machwerk, er sei seit vielen Jahren «Experte» in Sachen Klimaschutz. In manipulativ-suggestiver Weise gibt er in ihm – und dies ist ein zentraler Baustein seiner Argumentation – vor einer riesigen Verlaufskurve von Temperatur einerseits und CO2-Gehalt andererseits vor, deren Beziehung sei zwar komplex, aber es sei unstrittig, daß auf einen steigenden CO2-Gehalt ein Temperaturanstieg folge. Doch genau dies ist überaus strittig. Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien, die stringent darlegen, daß in der Erdgeschichte schon wiederholt ein CO2-Anstieg einem vorherigen Temperaturanstieg (etwa 800 Jahre zuvor) folgte. Hierzu ist sehr zu empfehlen die Dokumentation des britischen Channel-4 namens «The Great Global Warming Swindle» (u.a. auch als Google- oder als YouTube-Video im Internet verfügbar).

Gore hantiert demnach in unzulässiger Weise mit dem statistischen Begriff der Korrelation. Nun wird Korrelation oft voreilig als kausaler Zusammenhang fehlinterpretiert. Wenn zwei Verlaufskurven auf den ersten Blick eng zusammenhängend erscheinen, also statistisch korrelieren, kann es zwar sein, daß die eine ursächlich für die andere ist. Es kann aber auch genau andersherum sein. Oder beide interagieren in sehr schwer nachvollziehbarer Weise. Oder, und das ist hier durchaus wichtig, hinter beiden liegt (mind.) eine weitere, bislang zu wenig beachtete Einflußgröße als eigentliche Ursache. Wenn z.B. vor 200 Jahren ungewöhnlich viele Kinder geboren und zudem enorm viele Störche gesichtet worden wären, bewiese das bestenfalls im Märchen oder in der Mercedes-Werbung, daß Störche Kinder bringen, aber eigentlich hätten nur reichlich Futter/Nahrung und allgemein ein günstiges Klima für diverse Spezies diesen scheinbar kausalen Zusammenhang bedingt.

Und da wären wir bezüglich der aktuellen Klimadiskussion bei Stichworten angelangt wie Schwankungen solarer Aktivität, Sonnenflecken, Sonnenmagnetfeld, Kosmischer Strahlung, Wechselwirkung Sonnenwind – Kosmische Strahlung, oder der Wirkung der letzteren auf die temperaturrelevante globale Wolkenbildung. Mit anderen Worten bei all den relevanten Sachverhalten und wissenschaftlichen Konstrukten, die Gore in verräterischer Weise entweder gar nicht thematisiert oder bestenfalls marginal streift. Zudem läßt Gore unerwähnt, daß sich wissenschaftliche Meldungen häufen, wonach sich atmosphärische Änderungen im mutmaßlichen Sinne von Erwärmung seit einigen Jahren auch im restlichen Sonnensystem zeigen, etwa auf dem Mars, dem Pluto oder auch dem Jupiter und seinen Monden. – Hmm, gibt's denn dort neuerdings auch Autofahrer oder Kohlekraftwerke?

Daß Gore dies verschweigt verwundert insofern nicht, als dann rasch die Legende des menschenverursachten CO2-Anstiegs als Ursache allen Übels sowie der «Klimakatastrophe», wegen der wir alle nur noch bis 2030 Zeit zum Umsteuern und zur Rettung des Planeten hätten, sich in Luft auflösen würde. Aber wohl nicht in CO2, eher in heiße Luft - vielleicht olfaktorisch versehen mit einer Spur der Duftnote fauler Eier.

Nicht nur Gore läßt essentielle Sachverhalte unerwähnt, dies tun ihm unter andrem auch Blair und Merkel gleich, seine plötzlichen, politisch schwergewichtigen Mitstreiter in ihrer neuerdings eingenommenen, gutmenschelnden Nebenrolle als Co-Retter der Welt. Bei Blair erstaunt besonders, wieso so viele «Grüne» und «Linke» Politikinteressierte nicht ins Stutzen oder Grübeln darüber kommen, wieso ausgerechnet einer, der sein Land mit der dreist erfundenen Behauptung, der Irak Saddam Husseins könne jederzeit binnen 45 Minuten Massenvernichtungswaffen gen England schicken, eiskalt in einen brutalen, massenmörderischen Angriffskrieg log, plötzlich zum seriösen Menschheitsretter mit den allerbesten Absichten und ohne bösartige Hintergedanken mutiert sein soll.

Bis vor wenigen Jahren wurde auch von vielen CO2-Fetischisten innerhalb der Wissenschaftsgemeinde der Aspekt der massiven Auswirkung solarer Energieschwankungen (Sonnenflecken, Sonnenwind, Sonnenmagnetfeld) weitgehend totgeschwiegen. Das geht in Zeiten des Internets mittlerweile nicht mehr, jetzt wird dies gelegentlich fürs Mainstream Publikum eingeräumt, aber in völlig bagatellisierender Weise, z.B. von St. Rahmstorf vom Potsdamer Klimafolgenforschungsinstitut. Dieses spielt für die Klima-Politik auf bundesdeutscher Ebene womöglich eine ähnliche Rolle wie das Friedrich-Loeffler-Institut bei dessen Mitwirkung bei der Angstkampagne bezüglich der ach so gefährlichen Vogelgrippe oder des DKFZ-Anhängsels über die Gefährlichkeit des Passivrauches. Angst schüren, das ist das Zaubermittel der Politik schlechthin.

Angst vor massenmörderisch mutiertem Hühnerschnupfen, vor einem unrettbar überfluteten Hamburg, vor muslimischen Bombengürtelkämpfern, vor Arbeitslosigkeit und Altersarmut sowieso, vor aussterbenden Deutschen, vor einem vorgeblich Nuklearwaffen anstrebenden Iran, und, und, und. Mit ständiger Angst als Grundgefühl des Lebens ins Irrwitzige steigernden Kampagnen läßt die solchermaßen drangsalierte Bevölkerung vieles mit sich machen, zu vieles.

Letztlich haben der Good Cop und der Bad Cop das gleiche Ziel, das sie allerdings mit erheblich unterschiedlichen Strategien anstreben. Straff hierarchisch organisierte und (polizeistaatlich-militärisch) abgesicherte plutokratische Herrschaft (in Vor-PISA-Zeiten wäre das im Kern noch häufiger als Faschismus erkannt und benannt worden) mit massiver Beschränkung der Rechte und Freiheiten der überwachten und dirigierten Schäfchen, denen das Schauspiel dargeboten wird. Wer sich widersetzt, der kriegt auf internationaler Ebene den militärischen Willen der «internationalen Staatengemeinschaft» zu spüren. National hört man bereits von einigen führenden Kommentatoren der Mainstreammedien, die «Klima-Leugner» seien ebenso verachtenswert wie die «Holocaustleugner», ja sie seien die moderne Version jener. Erste Morddrohungen gingen bei «CO2-Leugnern» auch bereits ein.

Es gibt entgegen den Behauptungen der Machthaber und ihrer medialen Streitkräfte jede Menge höchst renommierter akademischer Skeptiker und Zweifler, bzw. «Leugner» der kindlich anmuntenden CO2-These, aber da sie kraß gemobbt und von monetären Futtertrögen (Forschungsgelder, Karriereaussichten) oftmals weggebissen werden, wenn sie nicht mitspielen, bekommt man dies häufig erst dann zu hören, wenn sie in Pension gehen. Man nennt dies «freie Wissenschaft», nun, ähnlich frei eben wie die «freie Presse».

Diejenigen innerhalb der sog. «Linken» und «Grünen», die meinen, Hauptsache es würden endlich einmal ökologisch sinnvolle Maßnahmen eingeleitet, sollten sich bewußt machen, daß sie Gefahr laufen, das Entstehen totalitärer Notstandsregime unter einem grünen Deckmäntelchen billigend in Kauf zu nehmen bzw. zu spät zu bemerken, auf was sie da hereinfielen.

Höchste Zeit wäre es, daß sie prüfen, ob die These der «menschengemachten Klimakatastrophe» als «Folge durch die Menschheit freigesetzten Kohlendioxids» nicht Unfug sein könnte, eine gigantische Manipulationskampagne mit verdeckten Zielen, statt – wie vor wenigen Wochen geschehen – auf die intellektuell raffiniert aufgestellte Falle hereinzufallen, jeder, der so («klimaskeptisch» oder «-leugnend») argumentiere, müsse ja wohl von der Oel-Lobby um Bush oder westlichen Oelmultis «geschmiert» worden sein. Es ist immer wieder das Gleiche: Auch «Passivrauchleugner» sind mit Sicherheit von der Tabakindustrie gekauft. Gut, nutzen sich solche Totschlagargumente schnell ab.

Mit fast überraschender Offenheit gab diese Woche der Blair-Nachfolger Gordon Brown unverhohlen von sich, die nun zu verfolgende Good-Cop-Klimapolitik habe das Ziel, eine «Neue Weltordnung» zu erzwingen. Nur wenige Monate zuvor outete auch Heinz Alfred (Henry) Kissinger eben jenes Ziel, welches letztlich hinter der so gänzlich andersartigen Strategie (die sich aktuell gegen die islamische Welt richtet) des Bad Cop (den der abgetretene US-Präsident geben darf) zu stehen habe.

14.03.2007 [Text: Dr. Ralph Kutza
http://www.sackstark.info/?p=11602
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Argentinien: Gletscher dehnt sich aus - Forscher stehen vor einem Rätsel
Der argentinische Gletscher Perito Moreno dehnt sich, zum Erstaunen vieler Wissenschaftler, trotz Klimawandel aus. Während andernorts Gletschermassen abschmelzen und durch Maßnahmen geschützt werden, verblüfft dieser durch stetiges Wachstum, was Messungen bestätigten.

Warum dies so ist, stellt die Forscher vor ein Rätsel. Andres Rivera vom Zentrum für wissenschaftliche Studien im chilenischen Valdivia vermutet, dass der Gletscher ein gefrorener Fluss sei, der durch Schneeschmelzen immer neue Nahrung erhalte.

Trotzdem betonen er und seine Kollegen, dass der Perito Moreno eine Ausnahme sei. Denn weltweit gingen die meisten Gletscher zurück. Denn nicht alle Gletscher reagierten auf den Klimawandel gleich, so Rivera weiter.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=770185
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Die Klima-Lüge       PDF        Drucken        E-Mail
Dienstag, 23. Juni 2009
Ist CO2 wirklich verantwortlich für den Klimawandel? Dokumentation über die Hintergründe des neuzeitlichen Wissenschafts-Wahns. Einziges Ziel: Einschüchterung, Abkassieren, Panik verbreiten. Video.

 

Die globale Erwärmung ist ein Riesengeschäft. Die Klimalüge: Eine Geschichte von Zensur und Einschüchterung. Der größte Betrug der Menschheitsgeschichte.

Das Geschäft mit der Erderwärmung ist zu einer Art Religion geworden.  Die Berichte über die Folgen der globalen Erwärumung  werden immer apokalyptischer. Und wer eine andere Meinung vertritt, wird als Ketzer bezeichnet.

Die Erkenntnisse über CO2 als Auslöser der globalen Erwärmung wird als  "Wissenschaft" vermittelt. Aber es ist keine Wissenschaft. Es ist pure Propaganda.  Im Verlauf der Erdgeschichte gab es Phasen, in denen der CO2-Gehalt der Atmoshpähre bedeutend höher war als heute. Und neue Erkenntnisse belegen: CO2 ist nicht die Ursache, sondern die Folge von Erderwärmung.

Die Erwärmung selbst hat andere Ursachen. Zudem ist bekannt, dass Temperaturen und Meeresspiegel seit Bestehen der Erde ständiger Veränderungen unterworfen waren. Klima war nie konstant. Die aktuelle Hysterie dient nur dem Geldtransfer in Richtung bestimmter Interessensgruppen und den Politikern weltweit als willkommene Gelegeneheit, versteckte Steuern in Form von Klima-Abgaben zu erheben.

Fakt jedenfalls ist: In der Vergangenheit können Klimaveränderungen nicht mit einem Anstieg von CO2 erklärt werden. Trotzdem hat sich dieses Märchen dank Medien in die Hirne der Menschen eingraviert. Nicht das Klima spielt verrückt, sondern viele Wissenschaftler und Politiker. Allen voran spielt der Klima-Rat der UNO (IPCC) eine äußerst korrupte Rolle im Ringen um die wahren Ursachen des Klimawandels.

So ist die Diskussion um den Klimawandel letztlich nichts anderes als ein Machtmittel, um Menschen globalen Interessengruppen zu unterwerfen, welche vom selbst ausgerufenen CO2-Klima-Killer zu profitieren.

 
Videos hier: http://www.mmnews.de/index.php/Medien/Klimaluege.html
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(André Gide)