Die Zerstörung des Himmels durch " Chemtrails "

Begonnen von Hans, Januar 25, 2009, 16:22:20

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Hans

18.06.2012
Beachtenswertes Zeitraffer-Video aus Aachen

Ein Mitstreiter aus Aachen hat dieses sehr beachtenswerte Zeitraffer-Video angefertigt.

Langzeit-Dispersion der Flugzeugemissionen, auch Chemtrails genannt
Anhand dieses Videos kann man exemplarisch sehen, wie unser Himmel nahezu täglich mit künstlichen Wolken absichtlich zugesprüht wird. Ab Minute 5:04 kann man die Unterschiede zwischen normalen Kondensstreifen und den so genannten "Chemtrails" dank der 4fachen Aufnahmegeschwindigkeit deutlich sehen.

http://www.sauberer-himmel.de/
http://www.sauberer-himmel.de/2012/06/18/beachtenswertes-zeitraffer-video-aus-aachen/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

29.06.2012
Zwischenbericht über unserer Aktion "bundesweite Regenwasserstudie"

http://www.sauberer-himmel.de/wp-content/uploads/2012/04/Probebecher.jpgIm Zuge unserer Aktion "bundesweite Regenwasserstudie" sind bereits über 45 Regenwasserlaborergebnisse aus ganz Deutschland bei uns eingetroffen. Für diese Mithilfe wollen wir uns bei allen Unterstützern/innen ganz herzlich bedanken.

Eines steht bereits jetzt fest: Erhöhte Aluminium- und Bariumwerte im Regenwasser sind nicht nur in Neuseeland, auf Hawaii und in Nordamerika vorzufinden, sondern auch bei uns in Deutschland. Aluminium und Barium scheinen somit ein wesentlicher Bestandteil unserer Luft zu sein, die wir täglich einatmen. Dies dürfte auch der Grund sein, warum eine renommierte Neurologin anhand einer Blutwäsche bei ihren Patienten massive Aluminium- und Bariumkonzentrationen feststellen konnte, die übrigens zuvor bei normalen Blutuntersuchungen nicht festgestellt werden konnten.

Wir werden jetzt noch abwarten, ob noch mehr Laborergbnisse bei uns eintreffen. Danach werden wir mit der Erstellung der bundesweiten Regenwasserstudie beginnen.

Sie können daher an der Aktion "bundesweite Regenwasserstudie" nach wie vor teilnehmen, worüber wir uns sehr freuen würden.

Ihr Team von Sauberer Himmel

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Hans

"Dem Himmel sei Dank" - Kommentar von Maria Heibel zur Chemtrail-Konferenz in Los Angeles

Dem Himmel sei Dank ... der diese Gruppe von Menschen am vergangenen Wochenende bei der Konferenz Consciousness Beyond Chemtrails in Los Angeles zusammengeführt hatte. Es war ein verbindendes Ereignis, das uns zeigte, wie die bedrohlichen Eingriffe in unsere Atmosphäre, die ALLE und ALLES betreffen, auch wunderbare Antworten produzieren. Die Pioniere der Aufklärungsarbeit in den Vereinigten Staaten schafften eine Atmosphäre in diesem Saal , die auch den über das Internet ,,Beigeschalteten" das Gefühl vermittelte, aktiv dort zu sein. Drei schlaflose Nächte waren ein gern gezahlter Preis.

Die zahlreichen Beiträge dieser dreitägigen Konferenz stellten sehr unterschiedliche Inhalte vor und waren in der Lage, die Komplexität des gesamten Feldes sachkundig zu strukturieren.

In erster Linie wurden relevante Faktoren in der konkreten Manipulierungen unserer Atmosphäre beleuchtet, wozu sich glücklicherweise aus den USA und Kanada fachlich bestens qualifizierte Leute eingefunden hatten. Die Töne der Redner waren über die inhaltlich qualifizierte Information hinaus oft geradezu liebevoll und hatten eine wichtige Grundbotschaft zu vermitteln:

Eine andere Welt ist möglich und wir schaffen sie schon hier und heute, über unser Tun.

Neben vielen Sachinformation, die Möglichkeiten der Klärung und Vertiefung auch für bereits gut Informierte boten, fanden auch viele Fragen Eingang, die sich damit befassten, was wir hier und heute für uns tun können. Da wurde Raum gegeben für unsere Genesung oder für das Gesundbleiben in dieser malträtieren Welt, der wir nun mal nicht entweichen können. Die elektromagnetischen Frequenzen beispielsweise werden im Allgemeinen nur im Hinblick auf ihre schädlich-manipulierenden Charakteristiken beschrieben. ,,Dr. Dream" holte weiter aus, und erinnerte auch an den heilenden Charakter spezifischer Frequenzen, was Wissenschaftler bereits vor Jahrzehnten in wichtigen Arbeiten bewiesen hatten. Besonders relevant in diesem Zusammenhang ist die Arbeit von Dr Royal Rife.

Aufklärung ist wichtig, doch ist die Form des Aufklärens nicht weniger bedeutungsvoll. Angst, Depression, Resignation, Schuldgefühl u. a. produzieren Frequenzen in unserem Energiefeld. Frequenzen können in der Anwendung helfen oder krankmachen. Furcht erzeugen im Informieren hat Negativwirkung. Das ist bei unserer Aufklärungsarbeit zu beachten. Nicht nur das WAS, sondern auch das WIE ist wichtig. Bereits der Titel der Konferenz Consciousness Beyond Chemtrails deutete auf diesen Tiefgang hin.

In den Ausführungen der Redner erfuhr man den Menschen nicht als mechanistisches, sondern als beseeltes Wesen dieses Universums, und das schließt auch die ,,Täter" und deren ,,Komplizen" ein. Vor diesem Hintergrund wurde das Aufzeigen von Daten und Fakten zu einem Appell an jene, die in diesem Aktionsfeld der Klimamanipulation aktiv eingebunden sind. Es war aber keine Anklage, es wa  ein Ruf, ein Aufruf.

Michael Murphey, Scott Stevens und die anderen Zugpferde der Konferenz deuteten nicht mit dem Finger auf diejenigen, die aktiven Beitrag beim Chemtrailling leisten. Manch einer sei dem ,,Zeropoint" der Akzeptanz der Mittäterschaft nahe gekommen und viele werden aufstehen, um ,,Nein" zu sagen, meinte Scott Stevens. Dies sei nur noch eine Frage der Zeit. Viele wissen und sehen, was geschieht, bezeugte er.

Der Film von Michael Murphey und die die Erstvorführung seines Filmes begleitenden Vorträge waren über Streaming online verfügbar. Parallel zur Filmvorführung von WHY in the World are They Spraying im kalifornischen Theater wurde der Film sofort über youtube und zahllose Blogs für das weltweit wartende Publikum freigeschaltet. Diese ausgezeichnete Dokumentation ist nun somit für alle gratis erhältlich.

Wie bereits gesagt, wer immer die Möglichkeit hat, möge über den Erwerb einer DVD den Filmemacher Murphey in der Finanzierung seiner weiteren Arbeit helfen und darüber hinaus fleißig kopieren und verschenken. Die Vorträge der Teilnehmer der Konferenz werden sicherlich ebenfalls bald auf youtube erscheinen. Wir werden darauf im Einzelnen hinweisen.

Dank Alexander Benesch von Infokrieg.TV hatten wir in Rekordzeit die deutsche Version. Dafür nochmals großen Dank!

Auch unsere ,,Familie" wächst somit und ist aktiver Teil der ,,Big Family".

Scott Stevens sagte übrigens:

,, Die Wetterkriege und die Wettermanipulierung werden als DIE Ursache für die klimatischen Desaster erkannt werden."

Ja, davon sind wir auch überzeugt und damit dieses Erkennen bald stattfindet, arbeiten wir weiter mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln und Kräften...

Die Desaster sind sehr wohl menschengemacht, aber anders als man es uns weismachen will.

Bitte Aufwachen!

Why in the world are they spraying? Deutsche Version (Teil 1 von 2)


Why in the world are they spraying? Deutsche Version (Teil 1 von 2)

 

Teil 2


Why in the world are they spraying? Deutsche Version (Teil 2 von 2)
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Hans

German Skywatch vom 09.09.2012

German Skywatch

siehe auch:

Massive Chemie-Sprüherei am heutigen Sonntag
http://www.sauberer-himmel.de/2012/09/09/massive-chemie-spruherei-am-heutigen-sonntag/
Ganz Deutschland lag heute unter einem Teppich von "Kondensstreifen". Geht es noch auffälliger?

Hier sehen Sie Bilder vom Vogelsberg
Auch in der Uckermark sah es heute sehr schlimm aus.
Derartige Bilder erreichten uns heute aus ganz Deutschland.

Selbst wenn dies normale Kondensstreifen wären, wäre die Politik zum sofortigen Handeln aufgerufen.

Quelle und zu den Fotos: http://www.sauberer-himmel.de/2012/09/09/massive-chemie-spruherei-am-heutigen-sonntag/

(
German Skywatch vom 09.09.2012)
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Hans

Chemtrails über Hessen, 9.10.2011

Joseph R. (Joe) Banister, ein ehemaliger Sonderermittler der Abteilung für Militärstrafverfolgung von der amerikanischen Bundessteuerbehörde (Internal Revenue Service / Abkürzung ,,IRS"), bezeichnet Chemtrails als ein laufendes Eugenik-Programm der Regierung, um Menschen krank zu machen und umzubringen.

Chemikalische Kleinstpartikel, die absichtlich von gewissen Flugzeugen über den USA und vielen anderen Ländern versprüht werden, werden Chemtrails genannt. Sie haben mit den normalen Kontrails, den Kondensstreifen, nichts zu tun. Kontrails lösen sich meist in kürzester Zeit, nach ungefähr zwei Minuten komplett wieder auf. Chemtrails aber werden systematisch von speziellen Sprühflugzeugen am Himmel versprüht und trüben den Himmel sehr rasch unnatürlich milchig weiß. An manchen Tagen fliegen kurioserweise nur Flieger mit normalen Kondensstreifen, aber selbst dann wird der Himmel durch das fast tägliche (und auch nächtliche) Ausbringen der Chemie kaum noch natürlich blau, wie es vor 15 oder 20 Jahren der Fall war. Es bleibt meist eine trübe weiße Verfärbung des Himmels zu sehen und die Nanopartikel rieseln beständig auf die Erde herunter......
Quelle und weiter: http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/de7b13a4ce35fa6
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Hans

28.09.2012
Gefährliche Chemikalien von 1945 bis 1970 über US-Bevölkerung versprüht

Erinnern Sie sich daran, besprüht worden zu sein?

Das fragt man heute, nach vielen Jahrzehnten. Und wenn ja, dann schreiben Sie doch bitte an die Soziologin Leisa Zigman (lzigman@ksdk.com), sagt der Sprecher in einer TV-Nachricht mit Blick auf die Army's secret Cold War experiments on St. Louisans. Denn über St. Louis in den USA hatten in den 50er und 60er Jahren supergeheime Sprühaktionen stattgefunden, bei denen Menschen ohne ihr Wissen als Versuchskaninchen benutzt worden sind. Ja, dazu sind westliche Regierungen in der Lage. Dämmert Ihnen etwas?

Man hätte wohl kaum Freiwillige finden und dazu auffordern können, Zink-Cadmium-Sulfid mit radioaktiven Partikeln einzuatmen, um anschließend die Wirkung auf die Lungen zu untersuchen. Flugzeuge versprühten daher die Substanzen auf die ahnungslose Bevölkerung von St. Louis, die ebenso wenig informiert worden war wie ihre Stadtverwaltung.

Die stärkste Vergiftung erfolgte in einem Stadtbezirk, in dem ca. 10.000 Geringverdiener lebten. Der Anteil der Kinder in dieser Bevölkerungsgruppe wurde mit etwa 70 Prozent angegeben. Wer sich an diese Sprühaktionen erinnern kann, wird heute aufgefordert,  sich zu melden, um darüber zu berichten.

Ob man dies nach weiteren 50 oder 60 Jahren, wenn die Verantwortlichen unter der Erde liegen, auch unsere noch lebenden Kinder fragen wird?

Hier erhalten Sie mehr Informationen darüber: CorpGov Lied: Chem-Sprayed Civilians in the 1960s

Das dazugehörige Untersuchungspapier ist in englischer Sprache öffentlich zugänglich.

Und dies war beileibe kein Einzelfall:

Die renommierte britische Zeitung The Observer berichtete am 21.04.2002, dass das britische Verteidigungsministerium zwischen 1940 und 1979 in geheimen Versuchen Millionen von Briten mit Bio-Waffen besprüht hat. Diese Tests beinhalteten die Freisetzung potenziell gefährlicher Chemikalien und Mikroorganismen über weite Teile der Bevölkerung - ohne der Öffentlichkeit davon zu berichten. Dies zeigt eindrucksvoll, dass das Besprühen der Bevölkerungen in Europa mit toxischen Stoffen durch Flugzeuge eben keine Science-Fiction darstellt.

http://www.sauberer-himmel.de/2012/09/28/gefahrliche-chemikalien-von-1945-bis-1970-uber-us-bevolkerung-verspruht/
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Hans

Schwedische Abgeordnete gibt zu: Giftige Chemtrails sind keine Verschwörungstheorie
Jonathan Benson

Bei den langen dauerhaften Nebelstreifen, die von nicht markierten Flugzeugen in den blauen Himmel gepustet werden, handelt es sich nicht um normale Kondensstreifen, sagt Pernilla Hagberg, die Vorsitzende der schwedischen Grünen. Wie die Zeitung Katrineholms-Kuriren aus Schweden berichtet, hat Hagberg, die sich als erste Politikerin in dieser Sache zu Wort meldet, offen zugegeben, dass diese Streifen, die sich anders als normale Kondensstreifen nicht nach kurzer Zeit auflösen, aus einem giftigen Gemisch chemischer Stoffe, Viren und Metallen bestehen; sie bezeichnet sie als »Chemtrails«.

Laut Hagberg ist das Versprühen ein gemeinsames Unterfangen der US Central Intelligence Agency (CIA), der US National Security Agency (NSA) und der schwedischen Regierung, um die Atmosphäre durch das bewusste Sprühen von Aerosolen zu verändern. Das »gefährliche« Gemisch von Aerosolen enthalte verschiedene Chemikalien, Viren und Virenfragmente sowie Metalle wie Aluminium und Barium, die sich bekanntermaßen weltweit im Wasser und im Boden ansammeln.

Normale Kondensstreifen, die nur aus Wasser bestehen und sich nach dem Ausstoß durch die Düsentriebwerke sehr schnell auflösen, sind etwas ganz anderes als Chemtrails, die den gesamten Himmel mit einem weißen Schleier bedecken. Das von der Free Truth Show erstellte YouTube-Video zeigt, wie diese Chemtrails normalerweise am Himmel aussehen: Youtube

»Es ist zu begrüßen, dass eine Politikerin die Öffentlichkeit auf dieses Thema aufmerksam macht und ihm beim Mainstream Glaubwürdigkeit verschafft«, schreibt JG Vibes im The Intel Hub über Hagbergs unerwartetes öffentliches Eingeständnis. »Leider haben wir es mit einem politischen Problem zu tun, das eine umfassende nicht-politische Lösung verlangt.«

Den Himmel besprühen, um den Planeten zu retten?

 Interessanterweise sahen sich kürzlich sowohl die Vereinten Nationen als auch einige von der Gates-Stiftung unterstützte Gruppen veranlasst, zuzugeben, dass solche Sprühaktionen stattfinden, und dass es sich bei den emittierten Teilchen nicht um normale Kondensstreifen handelt. Ihre Entschuldigung für die Sprühaktionen lautet allerdings, man wolle damit die Erde vor der verheerenden Wirkung des so genannten »Global Warming« schützen. Die Erderwärmung also – jene stets präsente pseudowissenschaftliche Umwelttheorie, die immer wieder als Rechtfertigung für absonderliche politische Vorschläge herangezogen wird.

Im Falle der Chemtrails wird alles, vom Blockieren der Sonneneinstrahlung zur Senkung der Durchschnittstemperaturen auf der Erde bis zur bewussten Klimaveränderung zum Schutz des schmelzenden Polareises, als Entschuldigung für den Versuch ins Feld geführt, unseren Himmel mit Massen von Giftstoffen zu verseuchen. Hagberg verspricht, im Falle ihrer Wiederwahl in ihrem Land weiter gegen diese Chemtrails vorzugehen, bei denen auch die schwedische Regierung die Finger im Spiel hat.

Schauen Sie sich unbedingt die Dokumentation What in the World are They Spraying? und die Fortsetzung Why in the World are They Spraying? an, wo Sie mehr über das weltweite Phänomen der Chemtrails erfahren. Beide Filme finden Sie auch in voller Länge auf YouTube.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jonathan-benson/schwedische-abgeordnete-gibt-zu-giftige-chemtrails-sind-keine-verschwoerungstheorie.html;jsessionid=730D90F260BA060FF5B7759C1E89ED5B
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Hans

CHEMTRAIL INTERVIEW mit Pernilla Hagberg
CIA und NSA sind verantwortlich für die Chemtrail Sprühungen


CHEMTRAIL INTERVIEW mit Pernilla Hagberg
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Hans

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Ace


https://www.youtube.com/watch?v=Od-WuzfXxig
http://www.chemtrail.de/?p=2200
Antworten auf kritische Fragen zu unserem Beweisvideo
Veröffentlicht am 6. November 2012 von admin
Kurz nach der Ver­öf­fent­li­chung unse­res Videos »Chem­trails — neu­ar­tige Beweise«, wel­ches inner­halb kür­zes­ter Zeit zig-Tausende von Zuschau­ern zu sehen beka­men, erreich­ten uns kri­ti­sche Fra­gen zu der Art der Beweis­füh­rung in Sachen Chem­trails und Riffelwolken.



Wir möch­ten an die­ser Stelle jene Fra­gen beant­wor­ten und wer­den — soweit schon­mal hier — zum ganz sach­li­chen Schluß kom­men, dass unsere Dar­le­gung der Fak­ten durch­aus kor­rekt vor­ge­nom­men wurde. Mit dem Video haben wir öffentliche/staatliche Stel­len zu einer Stel­lung­nahme und Beant­wor­tung unse­rer Fra­gen auf­ge­for­dert. Die Ant­wor­ten, wel­che wir beka­men, wer­den wir in Kürze ver­öf­fent­li­chen. Wir kön­nen aber bereits jetzt sagen, dass sich keine der ange­schrie­be­nen Insti­tu­tio­nen in einen sach­li­chen Dis­kurs zu den prä­sen­tier­ten Fak­ten bege­ben hat, was allein schon für sich spricht. Im Gegen­satz zu die­sen Insti­tu­tio­nen scheuen wir nicht die sach­li­che Aus­ein­an­der­set­zung — ganz im Gegenteil.

Zur Art der Fragen/Kritiken:
Es muss von vorn­her­ein gesagt wer­den, dass fast alle, teil­weise hef­tig for­mu­lier­ten, Kri­ti­ken all­ge­mei­ner Natur waren und auf die grund­sätz­li­che  Glaub­wür­dig­keit unse­rer Beweis­füh­rung an sich abziel­ten. Auf die kon­kre­ten Daten im Ein­zel­nen wurde so gut wie nicht ein­ge­gan­gen. Bis zum heu­ti­gen Tag beka­men wir keine Aus­füh­rung, in wel­cher die beschrie­be­nen Wet­ter­phä­no­mene in einem kon­kre­ten Fall auch anders beleg­bar erklärt wer­den kön­nen. Und so etwas sollte man von wis­sen­schaft­li­cher Seite doch schon erwar­ten kön­nen.
Es muss gesagt wer­den, dass wir selbst eng mit Meteo­ro­lo­gen und Phy­si­kern zusam­men arbei­ten, wel­che aus guten fach­li­chen Grün­den nicht die offi­zi­elle Sicht tei­len und mit denen wir unsere Dar­stel­lun­gen erar­bei­ten bzw. abgleichen.


Fra­gen:
Wir haben uns bemüht, mög­lichst vie­len Fragen/Kritiken (hier zusam­men­ge­fasst und sinn­ge­mäß wie­der gege­ben) hin­rei­chend Ant­wort zu geben. Da die ein­zel­nen Aus­füh­run­gen z.T. recht lang sind, gelan­gen Sie durch Kli­cken auf die jewei­lige Frage direkt zur Antwort.

Der dar­ge­stelle Sicht­be­reich von 90 km ist zu klein, man kann in Wirk­lich­keit viel wei­ter sehen.
Bei den ver­wen­de­ten »Ver­ti­kal­schnit­ten« han­delt es sich ledig­lich um Modelle (GFS), wel­che a) die Wirk­lich­keit nur unzu­rei­chend wie­der­ge­ben und b) ledig­lich Pro­gno­sen bzw. Hoch­rech­nun­gen mit ent­spre­chen­der Unge­nau­ig­keit darstellen.
Man hätte Zah­len­wet­ter­da­ten ver­wen­den sollen/können. Die sind viel genauer und eindeutiger.
Die Min­dest­be­din­gun­gen für die Ent­ste­hung von Kon­dens­strei­fen (70% rel. Feuchte und <= −40°C) aus der Quelle Wiki­pe­dia stim­men nicht oder sind nicht hin­rei­chend, weil Tau– und Rei­fe­punkt nicht beach­tet wur­den. Bei nied­ri­ge­ren Tem­pe­ra­tu­ren reicht auch eine gerin­gere Luft­feuch­tig­keit aus.
Es wurde nur eine bestimmte Höhe beach­tet. Kon­dens­strei­fen kön­nen auch unter Rei­se­flug­höhe entstehen.
Wenn die Luft so tro­cken war, wieso sieht man auf den Bil­dern z.T. auch nor­male Wolken?
Es wur­den Kon­desa­ti­ons­keime / Kris­tal­li­sa­ti­ons­keine nicht beach­tet, die beim Trieb­werks­aus­stoß entstehen.
Der Flug­ver­kehr hat so stark zuge­nom­men, dass hier­mit das häu­fige Auf­tre­ten von Kon­dens­strei­fen erklärt wer­den kann. (Diese These kam häu­fi­ger, auch wenn dies im Video nicht behan­delt wurde).
Zu den Rif­fel­wol­ken: Es wur­den orto­gra­phi­sche Bedin­gun­gen nicht beachtet.
Es wurde nur die Sche­rung der Wind­rich­tung, nicht jedoch die Geschwin­dig­keits­sche­rung bei der Ent­ste­hung der Rif­fel­wol­ken beachtet.
Ant­wor­ten:

Der dar­ge­stelle Sicht­be­reich von 90 km ist zu klein, man kann in Wirk­lich­keit viel wei­ter sehen.

Es ist rich­tig, dass der theo­re­tisch sicht­bare Flug­be­reich auf 12km Höhe ca. 390 km in jede Rich­tung beträgt. Also ins­ge­samt 780 km (von Hori­zont zu Hori­zont). Das wurde in dem Video auch gesagt. Aller­dings schrumpft die­ser Bereich gewal­tig, sobald man auch nur 15° über die Hori­zon­tal­li­nie geht. Alle »Kon­dens­strei­fen« auf unse­ren Auf­nah­men lie­gen deut­lich dar­über. Des­halb muss auch nur die­ser Bereich in Betracht genom­men wer­den.

Das kann man natür­lich nach­rech­nen. Wir haben hier den kom­plet­ten Rechen­weg für Sie als PDF.

Im Inter­net kur­sierte teils­weise die Aus­sage eines Auto­ren, der die Handy-App »Flight-Radar« auf sei­nem iPhone instal­liert hatte, auf wel­cher noch ein Flie­ger in einem Abstand von über 200km ange­zeigt wurde (Als Text­box, der Flie­ger selbst war natür­lich  nicht mehr zu erken­nen). Dazu gab es einen ent­spre­chen­den Screen­shot.  Wir haben die selbe App ver­wen­det. Aller­dings wird die Posi­ti­ons– und Blick­rich­tungs­be­stim­mung bereits wenige Sekun­den nach der Kom­pass­ka­li­brie­rung sehr unge­nau. Außer­dem rea­giert das Bild träge auf Bewe­gun­gen der Kamera, sodass hier­bei teil­weise hef­tige Ver­schie­bun­gen auf­tre­ten, zusätz­lich zur Latenz der gefunk­ten Posi­tion und der Anzeige auf dem Smart­phone. Das bedeu­tet, dass ein Bild die­ser App in keins­ter Weise als Beweis­mit­tel genü­gen kann. Außer­dem haben wir wie gesagt alles bereits rech­ne­risch bewie­sen. ->zu den Fragen


Bei den ver­wen­de­ten »Ver­ti­kal­schnit­ten« han­delt es sich ledig­lich um Modelle (GFS), wel­che a) die Wirk­lich­keit nur unzu­rei­chend wie­der­ge­ben und b) ledig­lich Pro­gno­sen bzw. Hoch­rech­nun­gen mit ent­spre­chen­der Unge­nau­ig­keit dar­stel­len.

In der Tat han­delt es sich bei den Ver­ti­kal­schnit­ten um Modell­wet­ter­da­ten. Es muss aller­dings gesagt wer­den, dass in der moder­nen Meteo­ro­lo­gie fast aus­schließ­lich Modell­wet­ter­da­ten zur Vor­her­sage etc. her­an­ge­zo­gen wer­den. Alle Kli­ma­pro­gno­sen bei­spiels­weise basie­ren fast aus­schließ­lich auf sol­chen Com­pu­ter­mo­del­len. Will man diese damit auch gleich alle in Frage stel­len?

Das Modell­wet­ter basiert auf rea­len Daten und gibt die Wirk­lich­keit ziem­lich genau wie­der. Natür­lich gibt es gewisse Unge­nau­ig­kei­ten. Diese fal­len aber nicht soweit aus, dass es Aus­wir­kun­gen auf unsere Beweis­füh­rung hätte. Zu jedem Tag ste­hen uns auch die Zah­len­wet­ter­da­ten des DWD zur Ver­fü­gung.

Es ist nicht rich­tig, dass unsere Ver­ti­kal­schnitte Pro­gno­sen dar­stel­len. Wenn man bei wetter3.de jene Ver­ti­kal­schnitte auf­ruft, so bekommt man zunächst die Daten der letz­ten aktu­el­len vol­len 6 — 12 Stun­den. Diese wer­den behal­ten, bis ein  aktu­el­le­rer Daten­satz gene­riert wurde. Wenn es bei­spiel­weise 14 Uhr Nach­mit­tags ist (12 UTC), kann es, bis die letz­ten Mess­da­ten ver­ar­bei­tet wer­den noch ein paar Stun­den dau­ern, bevor sie ange­zeigt wer­den. Pro­bie­ren Sie es aus. Die Bil­der sind i.d.R. min­des­tens 6 Stun­den alt oder mehr.

Wir haben einen Ser­ver so pro­gram­miert, dass er jeweils nur die aktu­el­len Daten her­un­ter lädt. Den Unter­schied zwi­schen dem tat­säch­li­chen Modell­wet­ter und einer Pro­gnose erkennt man übri­gens daran, dass in der Bild­le­gende oben ein zusätz­li­cher Ein­trag in Klam­mern steht. Z.B. ( Diens­tag 00 + 06 ), Was bedeu­tet, dass das ange­zeigte Bild eine Auf­nahme eines Diens­tags um 00 UTC + 6 Stun­den dar­stellt. Bei den tat­säch­li­chen Daten fehlt die­ser Ein­trag. Statt­des­sen steht dort (Ana­lyse), was klar heißt, dass hier eine Ana­lyse statt­ge­fun­den hat. Und eine sol­che macht man basie­rend auf ech­ten Daten. Wir haben hier zwei Bei­spiele. Ein­mal die tat­säch­li­chen Daten und dar­un­ter eine Pro­gnose.Und nun eine Pro­gnose (6 Stun­den in der Zukunft):->zu den Fragen

Man hätte Zah­len­wet­ter­da­ten ver­wen­den sollen/können. Die sind viel genauer und ein­deu­ti­ger.

Uns lie­gen, wie schon gesagt, die Zah­len­wet­ter­da­ten des DWD zu jedem Tag, wie im Video beschrie­ben, kom­plett vor. Die Prä­sen­ta­tion die­ser Daten hätte aber wohl jeden Zuschauer voll­kom­men über­for­dert, da diese über­wie­gend aus einer Anein­an­der­rei­hung von Fließ­kom­ma­wer­ten beste­hen. Beim Vor­brin­gen einer sol­chen Kri­tik wäre beim nächs­ten Mal ange­bracht, bitte gleich den Beleg mit­zu­füh­ren, dass unser Modell­wet­ter stark von den Wer­ten der Wet­ter­sta­tio­nen abweicht, und zwar so, dass  es die Sach­lage ent­schei­dend ver­än­dert. ->zu den Fragen

Die Min­dest­be­din­gun­gen für die Ent­ste­hung von Kon­dens­strei­fen (70% rel. Feuchte und <= −40°C) aus der Quelle Wiki­pe­dia stim­men nicht oder sind nicht hin­rei­chend, weil Tau– und Rei­fe­punkt nicht beach­tet wur­den. Bei nied­ri­ge­ren Tem­pe­ra­tu­ren reicht auch eine gerin­gere Luft­feuch­tig­keit aus.

Im Video wurde erwähnt, dass uns eine Bestä­ti­gung des DWD zum Wikipedia-Artikel vor­liegt, aus dem auch diese Werte stam­men. Soweit erst­mal dazu. Zum Ande­ren kann es sein, dass in unter­schied­li­chen Quel­len auch unter­schied­li­che Werte genannt wer­den. Wir haben uns für diese ent­schie­den, da sie doku­men­tiert und für jeden schnell nach­les­bar sind. Die bloße Behaup­tung, die Werte seien falsch sollte, wenn sie schon auf­ge­stellt wird auch bewie­sen wer­den! Ohne­hin han­delt es sich hier­bei ledig­lich um Mini­mum­vor­raus­set­zun­gen.

Im Fall 3 des Videos lag eine Luft­feuch­tig­keit unter­halb von 20% vor, bei der es abso­lut keine Mög­lich­keit der Bil­dung von Kon­dens­strei­fen geben kann. Auch Cirrus-Bewölkung konnte unmög­lich exis­tie­ren, weil in jener Höhe die Luft kom­plett tro­cken war. Eis­kris­talle wür­den auch bei Minus-Temperaturen inner­halb von kür­zes­ter Zeit ver­duns­ten.

Es mag ja sein, dass bei nied­ri­ge­ren Tem­pe­ra­tu­ren eine etwas gerin­gere Luft­feuch­tig­keit zur Bil­dung von Kon­dens­strei­fen nötig ist. Der Effekt dürfte sich aber, was die Aus­wir­kun­gen angeht, stark in Gren­zen hal­ten. Auch hier hät­ten wir gerne bitte den phy­si­ka­li­schen Nach­weis.

Es ist viel­mehr davon aus­zu­ge­hen, dass ein Kom­men­ta­tor schlicht­weg ver­ges­sen hat, dass rela­tive Feuchte die Auf­nah­me­be­reit­schaft von Feuch­tig­keit in der Luft bei unter­schied­li­chen Tem­pe­ra­turn bereits ein­schließt. In kei­nem Fall waren die Bedin­gun­gen für lang­an­hal­tende Kon­dens­strei­fen gege­ben, weil hierzu, eben­falls durch den DWD bestä­tigt, eine rel. Luft­feuch­tig­keit von >= 100% nötig wäre, wovon wir an jenen Tagen in den ent­spre­chen­den Höhen weit ent­fernt waren ->zu den Fragen

Es wurde nur eine bestimmte Höhe beach­tet. Kon­dens­strei­fen kön­nen auch unter Rei­se­flug­höhe ent­ste­hen.

Das ist so nicht kor­rekt. Die Höhe der Luft­schich­ten, die wir betrach­tet haben, ist in jedem Bei­spiel unter­schied­lich basiert auf den Tem­pe­ra­tur– und Feuch­tig­keits­ver­hält­nis­sen, wel­che inner­halb der Min­dest­vor­raus­set­zun­gen für die Bil­dung von Kon­dens­strei­fen lie­gen und nicht auf fes­ten Höhen­wer­ten. Es wird zwar öfters  gesagt, dass unter­halb von 7000m keine Kon­dens­strei­fen mehr mög­lich sind. Das ist jedoch nur ein Richt­wert aus der Pra­xis. Davon haben im Video nichts gesagt. ->zu den Fragen

Wenn die Luft so tro­cken war, wieso sieht man auf den Bil­dern z.T. auch nor­male Wol­ken?

Ganz ein­fach. Weil wir nur jeweils den Teil des Him­mels betrach­tet haben, in wel­chem Tem­pe­ra­tu­ren von –40°C oder weni­ger herrsch­ten. Man muss wis­sen, dass die Luft­feuch­tig­keit in unter­schied­li­chen Höhen extrem stark vari­ie­ren kann. In einer Höhe von 3000m bei­spiels­weise, war es teil­weise extrem feucht, aller­dings bei Tem­pe­ra­tu­ren, die keine Eis­bil­dung zulie­ßen. Daher ist es durch­aus plau­si­bel, dass z.B. Quell­wol­ken auf den Bil­dern zu sehen waren, weil sich diese meis­tens in den unte­ren Luft­schich­ten tum­meln. ->zu den Fragen

Es wur­den Kon­desa­ti­ons­keime / Kris­tal­li­sa­ti­ons­keime nicht beach­tet, die beim Trieb­werks­aus­stoß ent­ste­hen.

Das macht auch nichts, denn diese klei­nen Par­ti­kel begüns­ti­gen ledig­lich die Eis­kris­tall­bil­dung.  Wenn jedoch die Luft­feuch­tig­keit sehr gering ist, dann würde das Was­ser aus dem Trieb­werks­aus­stoß (sofern es über­haupt kristallisiert) dennoch wie­der so schnell ver­duns­ten, so dass ein Kon­dens­strei­fen nicht sicht­bar wird, oder die­ser zumin­dest schnell wie­der ver­schwin­det. Kris­tal­li­sa­ti­ons­keime ändern näm­lich nicht den Tau– oder Rei­fe­punkt.

Es gibt aller­dings hygro­sko­pi­sche Keime, die Was­ser expli­zit anzie­hen und Kon­den­sa­tion / Kris­tal­li­sa­tion auch bei nied­ri­ge­rer rel. Feuchte mög­lich machen. Wenn diese jedoch in solch einem erheb­li­chen Maße vor­han­den sind, dass sich daran Wol­ken bil­den, kann man nicht mehr von einer Begleit­er­schei­nung in den Flug­zeug­ab­ga­sen spre­chen, son­dern dann müs­sen sol­che Par­ti­kel zusätz­lich in grö­ße­ren Men­gen ein­ge­bracht wer­den, womit wir jedoch genau bei Chem­trails wären.

Der Flug­ver­kehr hat so stark zuge­nom­men, dass hier­mit das häu­fige Auf­tre­ten von Kon­dens­strei­fen erklärt wer­den kann. (Diese These kam häu­fi­ger, auch wenn dies im Video nicht behan­delt wurde).

Seit den 90er Jah­ren nimmt der Flug­ver­kehr jähr­lich ledig­lich um bis zu etwas mehr als 4% zu (Quelle: BMU). Von 1990 bis 2003 gab es ins­ge­samt eine Stei­ge­rung des Auf­kom­mens um 70%. Kon­dens­strei­fen haben jedoch in einem ungleich höhe­ren Maß zuge­nom­men. Kom­plette Bede­ckun­gen des Him­mels (durch Kon­dens­strei­fen) und das fast täg­lich hat es frü­her nie gege­ben (aus­ge­nom­men evtl. direkt über Groß­flug­hä­fen). Das erhöhte Flug­auf­kom­men ist also hier­für abso­lut keine Erklä­rung. Wir haben hier noch ein etwas älte­res PDF, wel­ches man aktu­ell beim Umwelt­bun­des­amt her­un­ter­la­den kann und in wel­chem die Ein­brü­che der Zunahme des Flug­ver­kehrs durch WTC-Anschlag oder Finanz­krise 2008 noch nicht auf­tau­chen. Hier fin­den Sie außer­dem eine Abhand­lung der TU-Darmstadt. ->zu den Fragen

Zu den Rif­fel­wol­ken: Es wur­den orto­gra­phi­sche Bedin­gun­gen nicht beach­tet.

Das ist nicht rich­tig. Was mit die­sem Kri­tik­punkt wohl gemeint war, ist die Tat­sa­che, dass sich die gezeig­ten ste­hen­den Wol­ken ent­lang von Berg­ket­ten beson­ders inten­siv bil­de­ten und deren Kon­tur­form wei­ter getra­gen wurde. Das stimmt. Wie wir im Video aller­dings betont haben, wis­sen wir nicht genau, wie diese Wol­ken ent­ste­hen. Wir haben ledig­lich eine Ver­mu­tung. Es han­delt sich aber ganz gewiss nicht um Lee-Wellen oder Fön­lin­sen, da die sehr sel­te­nen Bedin­gun­gen hier­für nicht gleich­zei­tig kom­plett über der ibe­ri­schen Halb­in­sel zu fin­den sein kön­nen. Schon gar nicht auf dem offe­nen Meer, wo sie teil­weise defi­ni­tiv eben­falls ent­stan­den sind!!! Und auch nicht fast täg­lich irgendwo in Europa. Prü­fen Sie das selbst nach. Topo­gra­phi­sche Hin­der­nisse, wie Berge, schei­nen die­ses Phä­no­men leicht zu begüns­ti­gen, ver­ur­sa­chen es aller­dings nicht. ->zu den Fragen

Es wurde nur die Sche­rung der Wind­rich­tung, nicht jedoch die Geschwin­dig­keits­sche­rung bei der Ent­ste­hung der Rif­fel­wol­ken beach­tet.

Das stimmt bedingt. Rif­fel­wol­ken kön­nen auch ent­ste­hen, wenn sich zwei Luft­schich­ten unter­schied­lich schnell in einer Rich­tung bewe­gen. In die­sem Fall wür­den die ent­ste­hen­den Rif­fel jedoch mit dem Wind wan­dern und nicht auf einer Stelle ver­har­ren, noch dazu kon­ti­nu­ier­lich den gan­zen Tag über z.B. die gesamte ibe­ri­sche Halb­in­sel hin­weg. Daher ist die Ursa­che der Geschwin­dig­keits­sche­rung für das im Video beschrie­bene Phä­no­men der ste­hen­den Rif­fel­wol­ken von vorn­her­ein voll­kom­men aus­zu­schlie­ßen. Auch die Gegen­wind­sche­rung ist bei die­sen Dimen­sio­nen als abso­lut unwahr­schein­lich ein­zu­stu­fen, hätte aber wenigs­tens noch als natür­li­che Erklä­rung her­hal­ten kön­nen, wenn die Wet­ter­bil­der dies nicht eben­falls aus­schlie­ßen las­sen wür­den. Was in dem Video nicht vor­kommt, sind Rif­fel­wol­ken, die aus zwei unter­schied­li­chen Rich­tun­gen kom­men (ca 80–90°).
Dies kann nun beim bes­ten Wil­len nicht mehr mit her­kömm­li­chen Mit­teln erklärt wer­den. Wenn jemand einen Vor­schlag hat, nur zu  . ->zu den Fragen
Abschlie­ßend muss man wohl fest­stel­len, dass keine der Kri­ti­ken die Glaub­wür­dig­keit unse­rer Aus­füh­run­gen beein­träch­tigt. Wir haben sehr sorg­fäl­tig und gewis­sen­haft gear­bei­tet. Sollte es wei­tere Kri­tik zu unse­rem Video geben, so sollte diese künf­tig die ent­spre­chen­den Wet­ter­la­gen an den beschrie­be­nen Tagen ein­be­zie­hen und wirk­li­che alter­na­tive Erklä­run­gen mit­füh­ren, die auch anhand von Fak­ten fest­zu­ma­chen sind.

Ace

GEOENGINEERING

Nicht durchdacht
Schon allein die Erforschung des Geoengineerings wirft zahlreiche Probleme auf, meint der Ethiker Clive Hamilton. Vorher müssten grundlegende Fragen beantwortet werden.

CLIVE HAMILTON

Ende des letzten Monats kamen neue Bedenken über die Nutzung von Geoengineering auf: Wissenschaftler der britischen Wetterbehörde wiesen darauf hin, dass globale Kontrolle unabdingbar sei, um möglichen unbeabsichtigten Folgen solcher Eingriffe entgegentreten zu können. Und da der Weltklimarat IPCC gerade einen Bericht über Geoengineering vorbereitet, bleibt das Thema auf der Tagesordnung – genauso wie die Kontroversen, die es provoziert.

Eine verlässliche Konstante ist der Ruf, "dass wir zumindest daran forschen sollten" – um dann später vorbereitet zu sein. Dabei sind solche schlichten Ratschläge tatsächlich schon Teil des Problems: Sie basieren auf einem Bündel fragwürdiger Annahmen und spiegeln ein naives Weltbild, in dem Wissenschaftler in weißen Kitteln völlig leidenschaftslos zur Mehrung des Wissens beitragen. Mit der Realität hat das wenig zu tun.

Die "Wir sollten einfach nur daran forschen"-Gemeinde hat ein paar ziemlich unangenehme Fragen zu beantworten. Zunächst: Wer ist eigentlich mit "wir" gemeint? Vielleicht der "Schurken"-Geoengineer Russ George, der die Ozeane mit Eisen düngen möchte, um damit Kohlenstoffzertifikate produzieren zu können – die er selbst verkaufen will? Oder ist es der exzentrische Russe Yuri Izreal, der mit dem Versprühen von Aerosolen experimentiert? Wie steht es mit Ölgiganten wie Exxon-Mobil, die jahrelang bewusst falsche Informationen zur Klimawissenschaft finanziert haben und nun über die Aussichten für Geoengineering sprechen? Oder ist "wir" das chinesische oder US-amerikanische Militär: Organisationen, die den besten Zugang zu technischen Geräten besitzen, mit denen man einen Schwefelschirm spannen könnte?

Und wer sollte diese Studien bezahlen: die Öffentlichkeit, über nationale Forschungsprogramme? Oder wäre es in Ordnung, wenn Milliardäre, Garagenbastler oder Ölfirmen das in die Hand nähmen? Shell etwa unterstützt nun Arbeiten zum Kalken der Meere im Rahmen des Cquestrate-Projekts, und unter anderem ConocoPhillips investiert in die Erforschung von biologischer Holzverkohlung.

Sollte die Forschung transparent oder geheim ablaufen? Wenn wir postulieren, sie sei zu wichtig und dürfe daher nicht im Geheimen durchgeführt werden, müssten wir dann nicht Unternehmen zwingen, ihre Labore zu öffnen? Sollten die Vereinten Nationen Wettertechnikteams besitzen, die ermächtigt wären, militärische Forschungseinrichtungen etwa in China zu inspizieren – ähnlich wie sie Waffenexperten in den Irak entsandt haben? Außerdem müssen wir entscheiden, wer die Forschung überwacht und reguliert. Genügt es, dies den Wissenschaftlern selbst zu überlassen, so wie diese es auf der Asilomar-Konferenz zum Geoengineering 2010 vorgeschlagen hatten? Was tun, wenn diese Forscher von Ölfirmen oder den Regierungen Kohle erzeugender Länder beschäftigt werden?

Sollten nationale Regierungen ethische Standards einführen oder ein UNO-Büro eingerichtet werden, das die gesamte weltweite Forschung dazu überwacht? Müsste klimatisch gefährdeten Staaten ein größeres Gewicht zugemessen werden, wenn es darum geht, wo und wie wir Forschungsgelder einsetzen – oder finden wir es in Ordnung, dass sie wegen ihrer Armut kein Mitspracherecht haben? Schließlich ginge es um potenziell weltrettende Technologien. Wem gehören die wissenschaftlichen Ergebnisse? Dürften private Patente erlaubt sein, so dass Individuen oder Unternehmen diese Technologien auch verkaufen könnten?

Solche Ängste sind nicht neu. Bereits der US-Präsident Dwight Eisenhower warnte vor der "Gefahr, dass die öffentliche Politik Gefangene einer wissenschaftlich-technischen Elite werden könnte". Wie verhindern wir also, dass sich eine mächtige Vereinigung aus Wissenschaftlern, Investoren und Politikern nach einer eiligen Standortbestimmung entwickelt: eine Lobby, die das politische System manipulieren könnte, um damit ernsthafte Sicherheitsbedenken kleinzureden oder zu überstimmen, nur weil sie ihre Technologie zur Anwendung gebracht haben möchte? Und wer kontrolliert, was wann und wo eingesetzt wird, sollte unsere Forschung die erwünschten Resultate erzielen und die Nöte so groß werden, dass wir sie einsetzen wollen? Wenn ein Sonnenschirm unterschiedliche Folgen für Regenfälle in armen und reichen Ländern auslöst, wer entscheidet dann, wo es regnet?

Wir benötigen allseits befriedigende Antworten auf all das, bevor wir anfangen, die technischen Fähigkeiten zur Manipulation des Klimas zu entwickeln. Wir können uns nicht damit begnügen, dass die Welt sich einfach irgendwie durchwurstelt. Die Forschung zum Thema nimmt weltweit Fahrt auf und beantwortet die Fragen in Ermangelung von Vorgaben. Oft sind die Antworten auch wenig schmackhaft: Eine Menge privater Patente wurde bereits zugelassen, mit denen man das Klima manipulieren könnte. Dieses "wir sollten erforschen" verschärft eine Situation, in der häufig bereits die "falschen" Leute aus falschen Gründen und ohne Aufsicht Geoengineering betreiben. Dabei schaffen sie eine Lobby, die früher oder später darauf drängt, diese Mittel einzusetzen, da sie daran finanziell oder beruflich interessiert ist.

Der politische Kontext ist von Bedeutung. Die Bedenken verstärken sich noch, wenn man sich vor Augen führt, wie wir an diesen Punkt gekommen sind: Wir ziehen eine Manipulation des Klimasystems in Betracht, um eine klimatische Katastrophe zu verhindern – die sich aus unserem politischen und gesellschaftlichen Unvermögen entwickelt, unsere Treibhausgasemissionen drastisch zu verringern. Schwache politische Führung, die Macht der Energielobby, allgegenwärtiges Wunschdenken und eine Kultur des Leugnens haben diesen Plan A bereits untergraben. Warum sollten wir erwarten, dass dies ausgerechnet mit Plan B nicht geschieht?

Die Lobby des "Wir sollten zumindest daran forschen!" nimmt an, dass Geoengineering dereinst in Übereinstimmung mit den wissenschaftlichen Ergebnissen durchgeführt wird und die Interessen von armen und bedrohten Menschen schützt. Glauben wir das wirklich? Das ist die Ironie an dieser Geschichte: Sollten wir tatsächlich an diese Art Welt glauben, bräuchten wir keine Erforschung des Geoengineering.

Der Artikel erschien unter dem Titel "No, we should not just 'at least do the research'" in Nature 496, S. 139, 2013.

© Spektrum.de
http://www.spektrum.de/alias/geoengineering/nicht-durchdacht/1190950

Hans


Bauern in Zamora (Spanien)  zeigen Chemtrails an. Ist in Spanisch, aber die Bilder sprechen Bände. Gruß Hans
 
AGRICULTORES DENUNCIAN LOS CHEMTRAILS EN ZAMORA CADENA SER HO


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SJpNNX6jjNo#!
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

"Erst Hochwasser nach Dauerregen, jetzt die ganz große Hitze und sogar Warnungen vor Tornados – das Wetter hält die Deutschen in Atem", berichtet heute DIE WELT.

 

Tja, die Millionen von Tonnen künstlicher Nanopartikel in der Atmosphäre, die im Zuge des Chemtrailing versprüht wurden und den einst blauen Himmel weiß erscheinen lassen, zeigen ihre Wirkung. Das Wetter spielt total verrückt.

Den Rest besorgt dann HAARP, riesige Antennenfelder, die elektromagnetische Wellen freisetzen, um die Ionosphäre aufzuheizen, wodurch die Rippenmuster am Himmel entstehen.

Die Sendeleistung der HAARP-Anlage in Alaska, wohl die größte ihrer Art, wurde im Jahr 2006 von ehemals 960.000 Watt auf 3.600.000 Watt erhöht, also auf das Vierfache.

Und ausgerechnet im Jahr 2006 wurde aus allen betroffenen Sendegebieten über das gestörte Heimfindevermögen der Bienen berichtet.

HAARP ist daher nicht nur für die heutigen Wetterextreme verantwortlich (zusammen mit den Chemtrails), sondern vermutlich auch für das Massensterben der Bienen - zusammen mit dem Mobilfunk (vgl. "Bienen, Vögel und Menschen - Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog" von Dr. Ulrich Warnke).

 

http://www.sauberer-himmel.de/2013/06/19/folgen-der-technischen-wettermanipulation-nach-der-hitze-drohen-uns-tornados/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)