An alle, die Österreich und den Rechtsstaat lieben.

Begonnen von Hans, März 01, 2010, 17:22:25

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Hans

An alle, die Österreich und den Rechtsstaat lieben.

Erstellt von Franz Mayer am 1. März 2010 • In Kategorie Menschen, Offene Briefe

Was ich im Folgenden schildere, ist mein Kampf als Lokführer gegen meinen Arbeitgeber ÖBB, ein Kampf gegen die Korruption in unserem Land. Ein Kampf gegen jene Kräfte, die glauben, unseren Staat in einen privaten Schurkenstaat verwandeln zu können, damit sie selbstherrlich und tyrannisch das Volk knechten und ausbeuten können. Sie halten das Volk für dumm, unmündig und hilflos. Was ich bisher erlebte, erinnert ein wenig an Franz Kafka ,,Vor dem Gesetz", wo man eher an Altersschwäche stirbt, ehe man Zugang zum Gesetz bekommt. Was für mich bereits Tatsache ist, könnte auch morgen schon euch betreffen. Darum hört gut zu, was ich euch zu berichten habe, damit ihr wisst, womit ihr es zu tun habt. Alles, was ihr für undenkbar und utopisch haltet, kommt der Wahrheit näher, als unsere durch Erziehung und Medien künstlich geschaffene Welt der Illusionen. Man lernt die Realität erst kennen, wenn man mit ihr konfrontiert wird.

Im Jahre 1974 begann ich meine Lokführerlaufbahn bei der ÖBB. Als Anreiz für meine Berufswahl diente die Definitivstellung als Beamter, aber vor allem auch die mir vom Staate Österreich zugesicherte Pension, die ich im Jahre 2007 hätte bekommen müssen. Da es keine Zufälle gibt, bestimmte es das Schicksal, dass ich eben im Jahre 2007 einen schweren Arbeitsunfall hatte. Was danach kam, kann man durchaus als gelebten Alptraum bezeichnen.

Angefangen hat es damit, dass die Meldung meines Arbeitsunfalls auf unerklärliche Art und Weise nicht in der Unfallabteilung der VAEB einlangte. Was für mich gravierende finanzielle Nachteile zur Folge hatte. Dann wollte man mich, zu einer alle meine Pensionsrechtlichen und Finanziellen Ansprüche betreffenden Verzichtserklärung, erpressen. Weil ich diese nicht unterschrieb, wurde ich nach über einem Jahr Krankenstand wieder für Dienstfähig befunden. Da ich jedoch beharrlich auf mein Recht bestand, wurde ich pensioniert. Das war nicht mehr unser Rechtsstaat, mit dem ich es da zu tun hatte, das war die Handlungsweise eines privaten Konzerns, der über eine derartige Macht verfügt, dass man Ihn als eine Art illegal errichteten Privatstaat begreifen muss.

Aber so wie sich dieser privatisierte ÖBB Konzern sich das vorstellte, lass ich mich sicher nicht behandeln. Ich wollte einen Richter sehen, da mir klar war, welch dreckiges Spiel da gespielt wird. Genau das aber wollte man auf jeden Fall verhindern, daher pensionierte man mich kurzerhand trotz meiner angeblichen Dienstfähigkeit. Bei all den ernüchternden Erfahrungen, die ich bis dahin gemacht hatte, wäre es daher eine sträfliche Dummheit gewesen diesem System noch länger zu vertrauen. Daher sagte ich auch, dass wir ein rechtliches und kein gesundheitliches Problem hätten und ich keinen Doktor, sondern die ÖBB einen Richter bräuchten, der diesen Korruptionssumpf ein für alle Mal trockenlegt. Trotz meines Einwandes erhielt ich eine Vorladung zu einem psychiatrischen Gutachten, das ich natürlich verweigerte, denn wir befinden uns ja nicht im ehemaligen Ostblock, wo man politisch Andersdenkende und unbequeme Bürger auf diesem kriminellen Königsweg unschädlich zu machen versucht. So nicht, meine Lieben, dachte ich mir, und erstattete am 20. November 2009 eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien.

Es geht um erwiesene Erpressung, Steuerhinterziehung und Menschenrechte. Das sind doch keine Kavaliersdelikte, da muss ein Rechtsstaat reagieren, oder gelten Gesetze nur für das Fußvolk? Aber es rührte sich nichts. Nach einigen Wochen und mehreren Anrufen – bis dato nichts Schriftliches – sagte mir die Staatsanwältin, dass sie die Ermittlungen jetzt eingeleitet hätte. Ein sehr sympathischer Chefinspektor vereinbarte danach einen Termin mit mir, sagte mir dann jedoch kurz vor diesem wieder ab. Parallel wendete ich mich an den Abgeordneten Dr. Peter Pilz, den ich für Korruptionsfälle zuständig hielt. Nach mehreren E-Mails erhielt ich endlich eine Antwort, darin hieß es, dass wegen der Tragweite des Falles bereits jemand beauftragt worden sei, der sich mit mir in wenigen Tagen in Verbindung setzen würde. Doch auch hier herrscht wieder großes Schweigen.

Das Sahnehäubchen, dieser unseren Rechtsstaat schändenden Geschichte, was ich nicht nur als kriminell, sondern als Boshaftigkeit schlechthin betrachte, ist ein neuerlicher Erpressungsversuch seitens der ÖBB. So hat man mir meine gesamte Pension inklusive Weihnachtsgeld ohne meiner Zustimmung wieder abgebucht, sodass ich mit meiner Familie zu Weihnachten mit leeren Händen dastand. Jetzt haben wir den 28. Feb. 2010 und ich bekomme noch immer kein Geld. Wie und wie lange kann man in dieser Gesellschaft ohne Geld überleben und seine vom Staat geforderten Steuern zahlen? Wenn jemand dieses Enigma lösen kann, hat er wohl den Stein der Weisen entdeckt.

Auf Drängen meiner Frau versuchte ich widerwillig Hilfestellung von der Gewerkschaft und der Arbeiterkammer einzuholen, was, wie ich ahnte, auch eine Fehlanzeige war. Hier alles aufzuzählen würde den Rahmen dieses Schreibens sprengen, daher nur soviel, dass ich zu dem Schluss kam, dass diese Organisationen nur zur Beruhigung der Mitglieder dienen, aber in Wahrheit bereits zu einem Teil des Problems und nicht Teil einer Lösung geworden sind. Weil wir gerade bei außer Spesen nichts gewesen sind, ein erster Versuch, mein Recht mittels Anwalt durchzusetzen, fällt auch in diese Kategorie. Dieser ist immer noch im Besitz meiner original Beweisstücke, obwohl er sich doch nur eine Kopie machen wollte, was ich aber erst bemerkte, als ich einen anderen Anwalt konsultierte. ,,So sieht es nun einmal aus in Österreich", dass sind nicht meine Worte, sondern die abschließenden Worte des Anwalts, der vor einem Telefonat mit der ÖBB ganz anders sprach. Vielen Dank für die Hilfe und die dreitausend Euro Honorar, da müsste zumindest eine Erklärung drinnen sein, wie man Rechnungen ohne Einkommen begleicht. Mir fehlen zwar angesichts dessen die Worte, aber ein paar Sätze möchte ich dennoch loswerden.

Wenn Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren des Establishments, die Sie mir so gütig Ihre Allmacht demonstrieren, sich das nächste Mal in den Spiegel blicken, dann denken Sie daran, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, und dass wir, im Gegenzug für unsere Selbstbestimmung, am Ende unseres irdischen Lebens Rechenschaft ablegen müssen für all unser Tun und Handeln, denn so etwas wie eine kollektive Schuld gibt es nicht. Woher Sie Ihre Definition von Recht nehmen ist mir ohnehin schleierhaft, aber wenn das alles nach Ihren Vorstellungen noch mit Recht und Gerechtigkeit in Einklang zu bringen ist, dann bin ich mir sicher, dass sie auch die Quadratur des Kreises entdeckt haben.

Fragen Sie sich also, ob das, was Sie im Spiegel sehen, wohl noch Gottes Ebenbild entspricht und ob Sie jederzeit bereit sind, ruhigen Gewissens vor das Jüngste Gericht treten zu können, ohne den Zorn Gottes fürchten zu müssen. Gehen Sie in sich und versuchen Sie, sich einmal in die Lage derjenigen Menschen zu versetzen, auf die Sie Kraft ihres Amtes Einfluss nehmen. Dann werden Sie eventuell auch verstehen, wie es jenen Menschen ergeht, die mit den Konsequenzen leben müssen, an deren Mitgestaltung Sie selbst aktiv beteiligt waren oder auch nur durch Ihr passives und gleichgültiges Verhalten mitverantwortlich sind. Gott gab uns einen Intellekt, der uns bemächtigt, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden, er gab uns ein angeborenes, untrügerisches Empfinden für Recht und Unrecht, aber auch ein Spektrum von Gefühlen, die sowohl Guten als auch Bösen Ursprungs sein können. Und glauben Sie mir, das Gefühl der Liebe, der Harmonie und der Selbstachtung ist ungleich erstrebenswerter und wertvoller als das der Macht.

Die Entscheidungen, die wir aus dem Bauch heraus treffen, entspringen der Seele, dem Quell der Menschlichkeit, sie sind der geäußerte Wunsch unseres Schöpfers, der uns damit den Weg zu ihm zeigen will. Ein Weg der als Bauplan dienen soll für eine Welt, in der der Mensch das sein darf, wozu er bestimmt wurde. Eine Welt, in der sich die Menschen gleichberechtigt und brüderlich gegenüber stehen, in der Freiheit, Selbstbestimmung und Würde selbstverständlich sind. Wo Spiritualität und Glaube, Gerechtigkeit und Wahrheit nicht permanent unterdrückt oder vernichtet werden, sondern als unersetzbare Fundamente einer funktionierenden Gesellschaft erkannt und gefördert werden. Träum weiter! Werden Sie jetzt sagen, dann werde ich Ihnen eine Gegenfrage stellen: Welche Freiheit haben Sie dann noch? In welcher Welt leben wir, wenn der Sklave nicht mehr merkt, dass er Sklave ist?

Das führt uns direkt zu unserem Status quo. Um die Sache kurz zu machen und trotzdem den Kern zu treffen, möchte ich es mit den Worten von Arnold Gehlen ausdrücken: ,,Teuflisch ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in ihm zu leben." Ich glaube, dass dieses durch die Lüge errichtete Reich der verkehrten Welt unser aller Feind sein sollte, meiner ist es gewiss. Richtig schwer wird das Leben aber erst, wenn man offen und ehrlich die Wahrheit ausspricht. Dann versteht man auch, was Orwell damit gemeint hat, als er sagte, dass in Zeiten der allgegenwärtigen Täuschung das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt wird.

Wie ist das möglich, wo wir doch in einer Informationsgesellschaft leben, die uns regelrecht überflutet? Sind wir etwa zu dumm geworden, um wirkliche Information von Propaganda und Schund zu unterscheiden, oder bleibt uns einfach keine Zeit mehr zum Denken? In wessen Interesse könnte das wohl liegen? Kann es sein, dass viel, viel mehr hinter all dem steckt, als man uns sagen will? Wissen ist Macht und Denken lohnt sich, denn Wahrheit macht frei! Aber Vorsicht! Denn für jeden Schritt, der uns durch Erkenntnis der Wahrheit näher bringt, verlieren wir ein Stück Illusion.

Nach Arnold Gehlen besteht das Böse in der Aggression gegen Wehrlose. Was auch beinhaltet, dass jemand unter Bedingungen gesetzt wird, in denen Überleben und Sichtreubleiben sich ausschließen. Auch der auferlegte Zwang ist Böse. Man sieht also, dass der Teufel nicht nur das Geld gemacht hat, sondern auch die Lüge als Herrschaft seiner Macht nützt, um uns von Gott wegzuführen. Was wurde aus unserem Staat, unserer Souveränität, unserer Demokratie? Gibt's das alles überhaupt noch? Oder haben Karrierepolitiker und Lobbyisten schon die ganze Macht an den inoffiziellen, illegalen Privatstaat übertragen? Wenn man sich die Studien und die Armuts- und Reichtumsberichte der 1) ÖGPP anschaut, kommen mir die Tränen, nicht weil ich mir beim Lesen so schwer tue, sondern weil die Fakten so traurig sind.

Das ist doch kein Zufall, oder? Da steckt schon Methode dahinter, wenn alle Reformen, die alles andere als eine Verbesserung sind, der gleichen Entwicklung dienen. Eine begriffliche Irreführung, ein Euphemismus für einen permanenten Kahlschlag an Arbeits- Freiheits- und Bürgerrechten. Eine gigantische Umverteilung von unten nach oben und ein nie dagewesener Ausverkauf unseres Volksvermögens. Was hat man mit diesem Volk wohl angestellt, dass es sich nicht wehrt? In einem funktionierenden Staat steht der Mensch, der soziale Frieden und ein intaktes Rechtssystem im Vordergrund, alles andere ist unterzuordnen.

Franz Mayer, 28. Feb. 2010
mayer.franz@aon.at
http://hauptwort.at/2010/03/01/an-alle-die-osterreich-und-den-rechtsstaat-lieben/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Medien, Gesellschaft: 1. März 2010 - 10:44
44% der Österreicher sehen die Meinungsfreiheit eingeschränkt

Die Entwicklung unseres Landes hat schon lange eine Richtung eingeschlagen, welche die Menschen zwar am eigenen Leib zu spüren bekommen, die jedoch von der öffentlichen Berichterstattung teils unterdrückt, teils populistisch positiv angesprochen wird. Nun jedoch liegt der Tageszeitung "Die Presse" eine IMAS-Studie über "Religion und Freiheit" vor - die Ergebnisse sind für so manche Politiker vielleicht erschreckend, für das Volk jedoch offenbar eine klare Tatsache.

Das bemerkenswerteste Faktum des Berichtes ist die Tendenz, die sich bezüglich der in unserem Staat so hoch gelobten Meinungsfreiheit zeigt. Waren es 2007 noch 14%, so sind es mittlerweile 24% des Volkes, die der Meinung sind, dass es in Österreich nicht angebracht ist, offen über die persönliche Auffassung politischer, geschichtlicher oder kultureller Dinge zu reden. Weitere 20% sind der Meinung, dies sei themenabhängig. Wenn man bedenkt, dass Zensur sich natürlich nur auf die Themen bezieht, die der Staat als zensurwürdig betrachtet, so sind es von den Befragten gesamt 44%, welche die persönliche Meinung der Bürger Österreichs als unterdrückt und bevormundet ansehen. Ein Zustand, der für ein zentraleuropäisches Land ein Armutszeugnis darstellt.

Weiters zeigt uns die Studie abseits aller staatlicher "Integrationspolitik" beziehungsweise Meinungsmache, wie das Volk tatsächlich über die islamische Religion denkt und fühlt. Für mehr als die Hälfte, nämlich 54%, ist der Islam "eine Bedrohung für den Westen". 59% sind "eher gegen Minarette", 51% sind für das Verbot von Kopftüchern und Moscheen, und fast drei Viertel (71%) glauben, der Islam lasse sich nicht mit westlichen Wertvorstellungen vereinbaren. Dies erinnert an die Schweizer Volksbefragung, deren Ergebnis von den lokalen Politikern ebenso ungläubig und wütend zur Kenntnis genommen wurde. Wenigstens bei Umfragen steckt in den Menschen noch genug Stärke, zu ihrer Meinung zu stehen.

72% erkennen bei den hier lebenden Muslimen eine mangelnde Anpassungsbereitschaft, 61% finden, Österreich sei ein christliches Land und solle dies auch bleiben. 96% möchten nicht, dass ein enges Familienmitglied einen Muslim heiratet (bei 3% ist dies jedoch bereits der Fall). 42% meinen weiters generell, "je weniger Ausländer, desto besser."

Die IMAS-Forscher stellen eine Tatsache fest, die schon längst in den Hinterköpfen der Menschen schlummerte: Es gibt eine große Differenz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung. Die öffentliche Berichterstattung ist fest in der Hand derer, die den Gegenpol zu den Gedanken des Volkes bilden, und propagiert weiter ihre Lehre von Offenheit, Toleranz, Freundlichkeit, Nächstenliebe und aller positiven Eigenschaften des Gutmenschentums. Doch wie lange wird dieser Gedanke sich noch gegen die tatsächliche Situation stellen und glaubhaft verkünden können, in Österreich wäre alles in Ordnung, alles glücklich und das einzige Übel seien die rechten Parteien, die doch wirklich in ihrem "Populismus" das behaupten, was das Volk denkt?

Dass in den Medien diese verquere Ansicht dominiert, beweist ,,Die Presse" gleich selbst und lässt erkennen, dass sie für die Studienergebnisse lediglich als Transportmittel fungiert, die Tragweite der Ergebnisse jedoch nicht zu verstehen vermag. Erich Kocina erkennt darin nämlich den ,,Trend, dem Volk nach dem Schnabel zu regieren" und schiebt die Verantwortung für die Meinung der Menschen den Demagogen zu, die hierzulande ähnlich erfolgreiche Arbeit geleistet hätten wie bei den Eidgenossen.

Noch wehrt sich das Volk, seine Wurzeln, somit auch sein eigenes Dasein und seine Standpunkte zu verteidigen. Ebenso ersetzen wirtschaftliche Errungenschaften und globale Trends zunehmend die spirituellen und religiösen Grundpfeiler der Gesellschaft. So bezeichnet sich überhaupt nur noch ein Fünftel der Österreicher als religiös. Diese progressive Vernichtung traditioneller Werte wird uns von den starken Teilnehmern der Weltwirtschaft aufs Auge gedrückt und dank millionenschweren Marketings in den Köpfen der Gesellschaft auch noch als positiv abgespeichert. Doch offenbar funktioniert diese Täuschung zwar sehr gut auf der sichtbaren Ebene, tief im Herzen trägt das Volk jedoch den Willen zur Selbsterhaltung und somit auch, wie die Studie zeigt, eine schwelende Angst vor dem, was ihr Dasein in wenigen Jahrzehnten ersetzen wird, wenn die Werte der Heimat weiterhin ignoriert und gegen flüchtige Statussymbole der großen Weltwirtschaft eingetauscht werden.
http://www.unzensuriert.at/content/00637-44-der-sterreicher-sehen-die-meinungsfreiheit-eingeschr-nkt
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Die israelische Regierungsagentur in Österreich

Die israelitische Religionsgesellschaft Österreichs – Bundesverband der israelitischen Kultusgemeinden – hat das österreichische Innenministerium ersucht, gegen die Internationale Humanitäre Hilfsorganisation (IHH) in Österreich ähnlich vorzugehen wie das deutsche Innenministerium. Innenminister Thomas de Maizière hatte die IHH in Deutschland verboten. Die Begründung der österreichischen Religionsgesellschaft für ihr Ersuchen:

        Die türkische Organisation "IHH" war für die Provokationen des Gaza-Blockadebrechers "Mavi Maramara" verantwortlich, die zum Tod von 9 Aktivisten führten. (1)

Indes: Die in Deutschland jetzt verbotene Internationale Humanitäre Hilfsorganisation mit einer Zweigstelle in Österreich teilt zwar das Kürzel IHH mit der Mavi-Marmara-Stiftung

        İnsan Hak ve Hürriyetleri ve İnsani Yardım Vakfı

        auf Englisch The Foundation for Human Rights and Freedoms and Humanitarian Relief

        auf Deutsch Stiftung für Menschenrecht und Freiheiten und humanitäre Hilfe,

ist aber eine andere, wie beide Organisationen seit Langem hervorheben.(2)

Das österreichische Innenministerium soll also gegen eine Organisation vorgehen, weil einer anderen Organisation etwas vorzuwerfen sei. Wie konnte es zu der Vermengung kommen? Ganz einfach: Der israelische Staat hat dafür gesorgt. Laut Mitteilung des israelischen Intelligence and Terrorism Information Center hat Verteidigungsminister Ehud Barak 36 islamische Stiftungen verboten, darunter die "IHH", aufgeführt als ein Schrägstrichgebilde mit der konfusen Bezeichnung

        Insan Haklary Ve Hurriyetleri Vakfi (IHH) / International Humanitarian Relief Organisation / Internationale Humanitere Hilfs Organisation (Turkey)

Und nun soll der österreichische Staat es dem israelischen nachtun und gegen eine Organisation vorgehen, die nicht verantwortlich ist für das, was die österreichischen Religiösen ihr vorwerfen. Einmal ganz abgesehen von der Beklopptheit der Behauptung, die Mavi-Marmara-Humanitären hätten ihre eigene Ermordung provoziert.

Präsident der größten dem österreichischen Bundesverband angehörenden Gemeinden, der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, ist Ariel Muzicant, strammer Verbreiter von Kriegspropagandalügen. Er agitiert gegen Muslime und besonders gegen den Wiener Gemeinderat Omar Al-Rawi, der die konfuse und bösartige Forderung zurückgewiesen hat. (3)

Friedensjude Reuven Jisroel Cabelman hat deshalb einen Brief nach Wien geschickt:

        Die IKG [Israelitische Kultusgemeinde Wien, T:I:S] und ihre Lakaien des zionistischen Staates in der Republik Österreich haben keinerlei Recht dazu, im Namen des jüdischen Volkes zu agieren, zu sprechen oder gar zu handeln.

T:I:S, 14. Juli 2010 

Anmerkungen

(1) Presseaussendung vom 13. Juli 2010 um 10. 44 Uhr via OTS-Originaltext, wiedergegeben auf der Internetseite der Israelitischen Kulusgemeinde Wien unter Vorsitz von Ariel Muzicant

(2) Belege unter IHH (Turkish NGO)

(3) Siehe auch Die Presse vom 16. Juni 2010

URL diese Beitrags: http://www.steinbergrecherche.com/08muzicant.htm#Regierungsagentur

http://www.steinbergrecherche.com/08muzicant.htm#Regierungsagentur
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Hans

USA verletzten offenbar Österreichs Luftraum für Vorbereitung der Syrien-Intervention


Flugzeuge der US-Armee / Foto: U.S. Air Force photo/Tech. Sgt. Angelique Perez

 

Von Paul Müller

Für ihren Truppenaufmarsch um Syrien mißachten die USA offenbar ein Überflugverbot Österreichs. Dies behauptet der Fraktionsvorsitzende des oppositionellen BZÖ im Nationalrat, Josef Bucher. Die Regierung in Wien wolle nach eigenen Angaben Anfragen nach Überflugrechten nicht positiv beantworten.

Bucher zu Folge soll es mittlerweile 60 Überflüge der Nato im Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien gegeben haben. Der Politiker bezog sich dabei auf Medienangaben. "Trotz der damaligen Guantanamo-Überflüge hat unsere Bundesregierung offensichtlich nichts gelernt, denn auch nun mißachtet die USA und die NATO ein Flugverbot über Österreich auf Grund der Syrien-Krise", sagte er.

Ob die US-Luftwaffe dabei gegen ein regelrechtes Verbots Wiens handelt, oder schlicht gar nicht um eine Erlaubnis ersucht hat, bleibt offen. Nach Angaben der "Kronen-Zeitung" vom Wochenende hätten sich Bundeskanzler Werner Faymann, Vizekanzler Michael Spindelegger und Verteidigungsminister Gerald Klug geeinigt, eine derartige Genehmigung nicht zu erteilen. "Österreich bleibt im Syrien- Krieg neutral", zitiert das Blatt eines Sprecher des Verteidigungsministeriums.

Bucher wirft Klug in diesem Zusammenhang vor, die Situation zu verniedlichen. So sei bei regulären Nato-Flügen nicht auszuschließen, daß sie zur Vorbereitung eines Militärschlages gegen Syrien durchgeführt werden. "Eine Kontrolle ist schlichtweg auch nicht möglich, da Bundesminister Klug unsere zu solchen Zwecken angekauften Eurofighter am Boden belässt".

Bereits in der Vorwoche hatte Libanons Außenminister Adnan Mansour angekündigt, sein Land werde den USA und deren Verbündeten keine Überflugrechte für einen Angriff auf Syrien einräumen. Ob sich Washington im Zweifel um eine Erlaubnis aus Beirut scheren würde, sei jedoch dahingestellt. Nach Angaben der "Israel Nachrichten" soll etwa die Intensität israelischer militärischer Flugbewegungen über dem Land aktuell zugenommen haben. Israel habe in den letzten Wochen Ziele der Hisbollah in Syrien attackiert, so eine libanesische Regierungsquelle. Die israelische Seite kommentierte die Angaben nicht.
http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=17647&title=USA+verletzten+offenbar+%D6sterreichs+Luftraum+f%FCr+Vorbereitung+der+Syrien-Intervention&storyid=1001378132459
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Hans


80 Massenlager mitten in Wien: Bettler-Syndikat narrt Behörden Anrainer schlagen Alarm wegen menschenunwürdiger Zustände. Behörden sind machtlos.
      
   
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Wie eine Ruine sieht das Haus in der Neulerchenfelder Straße 88 aus. Zerbrochene Fenster und große Risse in der abgewohnten Fassade – nichts lässt erahnen, dass Menschen an der Adresse wohnen.

Als der KURIER sich vor Ort umsieht, wird schnell klar, dass sogar extrem viele Personen in dem Haus untergebracht sind. Alarm geschlagen hat Martin B., der nur eine Straße weiter aufgewachsen ist. "Seit eineinhalb Jahren hausen die Menschen hier. Sie schlafen auf Decken, die einfach auf dem Boden liegen", erzählt der Wiener.

Anrainer in Angst

Was in dem Haus vor sich geht, weiß er nicht. Die Behörden halten sich mit Informationen zurück. Fest steht nur, dass fast keiner der Bewohner Deutsch spricht und auffällig oft Luxusautos kommen, um die Mieter abzuholen. Die KURIER-Recherche ergab am Mittwoch schließlich das, was Martin B. hinter diesen Vorgängen befürchtete: Das Haus ist von einem Bettler-Syndikat gekauft worden. Bestätigt wurde diese Information von Gerald Tatzgern, dem Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität: "Uns ist diese Adresse bekannt, und wir ermitteln schon längere Zeit in diesem Fall." Verschärft hätte sich die Situation noch zusätzlich, als ein anderes Bettler-Quartier in der Mautner-Markhof-Straße aufgelöst wurde. Viele der Bettler zogen dann in den maroden Altbau nach Wien-Ottakring.

Hinter den Quartieren, die an ein Massenlager erinnern, stecken meist gut organisierte Strukturen. Die Bosse werden mit den Bettlern reich. "Es sind so viele Menschen in den Häusern, weil die Miete extrem hoch ist", sagt Tatzgern weiter. Obwohl die zwielichtigen Machenschaften bekannt sind, können die Behörden wenig tun. "Wenn wir die Bewohner befragen, geben sie nicht zu, dass sie ins Land gelockt wurden und hier betteln. Sie haben Angst. Teilweise gibt es in den Organisationen sogar Folter", erklärt der Experte.

Tatzgern schätzt die Zahl der Bettler in Wien derzeit auf 1500: "Der Großteil sind Rumänen, die in rund 80 solcher Massenlagern hausen."
Weiter: http://kurier.at/chronik/wien/80-massenlager-mitten-in-wien-bettler-syndikat-narrt-behoerden/73.062.420
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Hans

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Hans

Der Mann stellt sehr viele richtige und wichtige Fragen !!!

Was glauben Sie, was passiert, wenn die Verteilungskämpfe nach dem wirtschaftlichen Kollaps erst richtig losgehen? Oder glauben sie, dass diese Millionen junger Männer, ohne Schul- und Berufsausbildung, tatenlos zusehen werden, wenn man ihnen dann die Sozialleistungen streicht?

Vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten!
Veröffentlicht am August 2, 2015 von helmut mueller

Courage civique exemplaire d´un patriote autrichien
Exemplary courage of an austrian patriot

In einem Schreiben des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner an seine ,,Mitbrüder im priesterlichen Dienst, Diakone und Mitarbeiter in den Pfarren" heißt es zur Asylproblematik unter anderem: ,,Setzen wir unsere Kräfte ein um Menschen, die in unserem Land Zuflucht suchen, eine neue Heimat zu schenken...".
Was so schöngeistig und salbungsvoll daherkommt hat allerdings einen ordentlichen Pferdefuß, geht es doch dabei in Zeiten der Völkerwanderung um nichts anderes als auch um die Preisgabe unserer Heimat. Empört und ohne Scheu reagierte darauf der Pfarrgemeinderat Hermann Mitterer. Er antwortete dem allzu schenkfreudigen Erzbischof wie folgt:

"Eure Eminenz!
Sehr geehrter Erzbischof Dr. LACKNER!

Mein Name ist Mag. MITTERER Hermann und ich bin, unter anderem, auch Obmann des Pfarrgemeinderates (PGR) in meiner Gemeinde. In dieser Eigenschaft hat mich Ihr Schreiben vom 27.07.15 in der Causa ,,Flüchtlingshilfe" erreicht. Bevor ich auf Ihr Schreiben eingehe, möchte ich jedoch festhalten, dass dies mein ganz persönliches Schreiben ist und nicht in meiner Funktion als PGR-Obmann verfasst wird. Es ist weder mit dem PGR noch mit unserem Hochwürden abgestimmt.

Ich schreib ihnen als Vater, der sich Sorgen um die Zukunft seiner drei Kinder macht. Als
Katholik, der sich um den Bestand des Christentums in Europa sorgt. Als Eingeborener, der seine Heimat liebt so wie sie ist und sich um ihr Wohl sorgt.

Aber nun zu Ihrem Schreiben: Mit unglaublicher Fassungslosigkeit habe ich Ihr Schreiben zur sogenannten ,,Flüchtlingshilfe" gelesen! Nicht nur, dass ihr Schreiben die üblichen, aber mittlerweile offenbar gezielten manipulativen ,,Unschärfen" in der Begrifflichkeit von ,,Asylsuchenden" und ,,Flüchtlingen" aufweist. Fassungslos macht darüber hinaus viel mehr ihre Forderung, diesen Menschen ,,(...) eine neue Heimat zu schenken (...)"!

Eminenz Sie frönen damit einem, mittlerweile in allen Institutionen Europas vollkommen außer Rand und Band geratenem Pseudo-Humanismus. Dieser Pseudo-Humanismus ist gekennzeichnet durch absurde Einseitigkeit zu Gunsten angeblicher oder tatsächlicher Opfer, die zu ,,Säulenheiligen der Massenmigration" hochstilisiert werden und die alle nur denkbaren Rechte für sich in Anspruch nehmen können. Und auf der anderen Seite, die alteingesessene, autochthone Bevölkerung Österreichs und Europas, die alles schweigend und möglichst begeistert zu akzeptieren, zu ertragen und zu bezahlen hat. Bis hin zum Verlust ihrer angestammten Heimat!

Ihre Forderung ist entweder unglaublich naiv und/oder zeugt von einer ausufernden Ahnungslosigkeit in Bezug auf soziologische, psychologische und anthropologische Gesetzmäßigkeiten. Darüber hinaus ist sie in ihrer wirtschaftlichen, politischen, sozialen und religiösen Konsequenz im freundlichsten Falle vollkommen verantwortungslos! All dies mutet auf Grund ihrer offensichtlichen Intelligenz mehr als seltsam an.
Bevor ich auf einige der Konsequenzen ihrer unerhörten Forderung eingehe, möchte ich kurz einige Rahmenbedingungen in Erinnerung rufen, innerhalb derer Sie diese stellen!

Einige Rahmenbedingungen der Masseneinwanderung

Täglich kommen ca. 200, 300 bis 400 so genannte  ,,Asylanten", ,,Flüchtlinge", "Migranten", etc. in unser Land, und das seit Monaten! Die Illegalen und die bereits hier lebenden, scheinen in dieser Aufzählung noch gar nicht auf. Ich lebe in einer kleinen Gemeinde mit ca. 750 Einwohnern. Das bedeutet, dass jeden 2. Tag (!) eine komplette neue Gemeinde in dieser Dimension entsteht. Dass sich die Einwohner des Staates Österreich mittlerweile zu ca. 20% aus Zugewanderten zusammensetzt, darf hier der Vollständigkeit halber auch noch erwähnt werden. Dieses Verhältnis wird sich in den nächsten 20 bis 30 Jahren noch radikal zu Ungunsten der angestammten Bevölkerung verschieben.

Aber wer ist das, die nach Ihren Worten nicht nur ein Asyl-, sondern sogar ein ,,Heimatrecht" haben sollen! Wobei Ihnen natürlich bewusst ist, dass ein ,,Heimatrecht" in diesem Sinne aus keiner UNO- und keiner Menschenrechts-Konvention und auch nicht aus dem Völkerrecht abgeleitet werden kann. Und Sie wissen natürlich auch sehr genau, dass Ihre Formulierung, den Flüchtlingen, oder was immer sie sein mögen, ,,(...) eine neue Heimat zu schenken (...)" weit über alles hinaus geht, was jemals der Sinn des Asylrechtes war! Asylrecht ist ein begründetes Bleiberecht auf Zeit, für eine spezielle und ganz klar definierte Personengruppe!

Nochmal, wer sind aber nun diese ,,Flüchtlinge", denen Sie sofort eine neue Heimat bei uns anbieten? Es sind mit überwiegender Mehrzahl, 75 – 80%, junge Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Die in den Medien so gerne und oft genannten und gezeigten Familien sind die verschwindende Minderzahl! Aber auch dass, Eminenz, wissen sie natürlich.

Alleine die pure Anzahl kommt schon einer Zivilokkupation gleich! Übertrieben? Wohl
kaum. Es gibt alleine für Afrika die Schätzung, dass ca. 400 Millionen, wiederum meist junge Männer, ,,ausreisewillig" Richtung Europa sind. Alleine für das Jahr 2015 werden für Österreich ca. 75.000 und für die BRD ca. 500.000 erwartet – Ende nicht in Sicht.
Wollen sie allen Ernstes für diese gigantische Zahl eine neue Heimat zur Verfügung stellen? Wollen sie für alle notleidenden dieser Welt, dass wir ihnen bei uns eine neue Heimat geben? Und das in einer Region, die ohnedies schon zu einer der am dichtest besiedelten der Welt zählt.

Die Gründe für diese Masseneinwanderung

Warum wird weder von Ihnen, noch in der veröffentlichten Darstellung so gut wie nie die
Frage gestellt, warum sich denn diese Menschen überhaupt aus dem Kosovo, aus Afghanistan, aus dem Irak, aus Syrien, aus Somalia, aus Schwarzafrika, aus Libyen und den anderen Maghreb-Staaten, etc. zu uns in Bewegung setzten?

Könnte es vielleicht daran liegen, dass diese Menschen dort Opfer eines enthemmten, globalistischen Raubtier- und Casinokapitalismus geworden sind? Könnte es sein, dass sie ihrer Überlebensbedingungen beraubt wurden? Ausgebeutet durch ungerechte Handelsabkommen und von korrupten regionalen Eliten, die durch westliche Regierungen und Großkonzerne an der Macht gehalten werden? Opfer neo-imperialer Kriege – natürlich unter dem moralischen Deckmäntelchen von ,,humanitären Interventionen" – der westlichen Staaten, die im Dienste der Gewinnmaximierungsinteressen einiger weniger globaler Wirtschafts- und Hochfinanz- Oligarchen geführt werden?

Wer hat denn die katastrophalen Kriege, um nur die der letzten Jahre zu nennen, in den oben erwähnten Ländern und Regionen losgetreten? Wo war denn Ihre Österreichische Bischofskonferenz mit mahnenden Worten, als diesen Menschen ihre
angestammte Heimat und ihre Lebensgrundlage zerstört wurden? Aber wer stellt sich schon gerne gegen die geballte Kraft der 0,1%-Global-Oligarchie? Da ist es schon weniger riskant dem ,,einfachen Volk" Opfer abzuverlangen, oder?

Aber kommen wir nach Österreich: Wer setzt sich hier so gerne für diese, oft tatsächlich armen Menschen ein? Sie haben eine der ,,Säulen" der Migrationsindustrie – denn um eine solche, die mit horrenden Steuergeldern finanzierte wird, handelt es sich nämlich – mit der CARITAS bereits genannt. Sie wissen sehr genau, dass z. B. diese CARITAS und unzählige Migrationsvereine, Hunderte Juristen, etc. Unsummen aus Steuergeldern erhalten, um angeblich Probleme ,,zu lösen", die die westliche Finanz- und Wirtschaftsoligarchie in Verfolgung ihrer Gewinnmaximierungsinteressen erst losgetreten haben.
Diese Migrations-Vereine haben ein ,,natürliches" Interesse daran, immer mehr und mehr Flüchtlinge, nach Europa und nach Österreich zu bringen, damit ihre eigene Finanzierung aus Steuergeldern möglichst lange sichergestellt ist. Aber das wissen Sie natürlich, Eminenz.

Zu dieser Realität gehört auch, dass mehr als 80%(!) aller Asylanträge mangels an Anspruch abgelehnt werden! Aber es ist auch Realität, dass die überwiegende Mehrzahl der abgelehnten Asylbewerber dennoch bleiben darf! Der Rechtsstaat wird Tag für Tag, aus ideologischen Gründen und aus Profitsucht ad absurdum geführt.

Haben Sie sich oder einer Ihrer Brüder in der Bischofskonferenz hierzu schon einmal zu Wort gemeldet? Mir ist nichts dergleichen bekannt. Und damit nehmen sie billigend in Kauf, dass das Boot dann für wirkliche Asylsuchende eines Tages tatschlich voll ist! Wer schweigt macht sich mitschuldig! Und wer dazu aufruft, allen Armutsflüchtlingen der Welt hier eine Heimat zu schaffen, ebenfalls! Aber auch das wissen sie natürlich.
Also, damit wäre der Rahmen zwar nicht erschöpfend, aber doch hinreichend umrissen, innerhalb dessen Sie unsere Heimat Hunderttausenden, wenn nicht gar Millionen, Armutsflüchtlingen überantworten wollen!

Einige Konsequenzen Ihres "großzügigen Angebots" einer ,,neuen Heimat":                    Einige wirtschaftliche Konsequenzen

Europa steckt seit Jahren in der größten Finanz- und Wirtschaftskrise seit mindestens 80 Jahren. Die Sockelarbeitslosigkeit liegt bei mehr als 30 Millionen Beschäftigungslosen – Tendenz steigend! Alleine die technische Entwicklung der Automatisierung wird nach Schätzungen von Fachleuten in den nächsten 15 bis 20 Jahren jeden 8.(!) Arbeitsplatz vernichten! Die Jugendarbeitslosigkeit, besonders in den südlichen Staaten der EU, liegt teilweise jenseits der 50%(!). Ohne Aussicht auf Besserung!

Die schon früher hoch verschuldeten, mehr oder weniger ,,reichen" Staaten der EU, sind auf Grund diverser Banken- und geheuchelter ,,Staatsrettungen", die letztlich auch nichts anderes waren als wiederum Bankenrettungen, mehr oder weniger am Ende.
Letzte Zwischen-Rettung für diesen Casinokapitalismus scheint offenbar nur noch der Zugriff auf die Ersparnisse der Bürger zu sein. Die Vorschläge zur Abschaffung von Bargeld und zur Einführung von Negativzinsen lassen grüßen! Und in diesem, finanziell bereits weitgehend abgewirtschafteten Europa, wollen sie allen ,,Flüchtlingen" der Welt eine neue Heimat anbieten?
Was glauben Sie, was passiert, wenn die Verteilungskämpfe nach dem wirtschaftlichen Kollaps erst richtig losgehen? Oder glauben sie, dass diese Millionen junger Männer, ohne Schul- und Berufsausbildung, tatenlos zusehen werden, wenn man ihnen dann die Sozialleistungen streicht? Was werden sie wohl tun, wenn sie realisieren, dass sie letztlich nie eine realistische Aussicht haben werden, sich aus ihren prekären Verhältnissen zu befreien? Falls Sie deren Problemlösungsstrategien noch nicht kennen, werfen Sie einen Blick in ihre Herkunftsländer.

Einige politische Konsequenzen

Alle führen immer den hohen Wert der Demokratie auf ihren Lippen. Aber hätten wir tatsächlich Demokratie, also Volksherrschaft, in Österreich und in Europa, dann müßten unser Politiker schon lange zum Schutz der Bevölkerung tätig werden und diese Masseneinwanderung unterbinden! Auch hat die Bevölkerung in überwiegender Mehrzahl seit Jahrzehnten eine ganz andere Vorstellung zum Thema Einwanderung als die politische Klasse. Sie wurde aber nie gefragt!
Die Bevölkerung wurde ,,volkspädagogisch" mit den Mitteln der medialen und bildungspolitischen Manipulation in den moralischen Schuldturm getrieben und mental entwaffnet, um ja nicht aufbegehren zu können! Und fruchtet das einmal nicht so ganz, dann stand und steht schon auch mal gerne die Justiz ,,Gewehr bei Fuß", um sogenannte ,,Hass-Delikte", gemeint sind natürlich nicht konforme Meinungen, medienwirksam und daher für alle erkennbar zu ahnden!

Jeder der sich nur ein wenig ideologiefrei mit Historie, Gesellschaftsentwicklung und Politik beschäftigt weiß, dass multikulturelle Gesellschaften Multi-Konflikt-Gesellschaften sind! Erst recht gilt dies, je weiter die gesellschaftspolitischen Wertmaßstäbe, wie z. B. zwischen einem totalitär-entgrenzten Liberalismus, der keine wie immer gearteten Grenzen akzeptiert und einem Islam, der schon für die geringsten Vergehen harte körperliche Strafen bis hin zur Todesstrafe vorsieht, auseinanderklaffen!

Gendermainstreaming, Homo- und Frühsexualisierung der Gesellschaft und Islam schließen sich nun einmal gegenseitig und unüberbrückbar aus! Hier funktioniert dann auch die demokratische Methode nicht mehr. Denn die demokratische Methode setzt einen grundsätzlichen Konsens der Gesellschaft in den elementaren Eckpfeilern ihres Seins voraus! Fehlt dieser grundsätzliche breite Konsens, dann kommt es tatsächlich zur Diktatur der 51% über die 49%!

,,Balkanisierung" und ,,Libanonisierung" sind nicht zufällig politikwissenschaftliche Fachbegriffe, um multiethnische Staaten und Regionen, die entlang dieser Konfliktlinie zerbrochen sind, zu beschreiben und zu kategorisieren. Dass sich besonders die 2. und 3. Generation der muslimischen Einwanderer radikal gegen unsere Lebensweise stellen, zeigen nicht zuletzt die tausenden Freiwilligen aus Europa, die in den Reihen des Islamischen Staates und anderer islamischer Terrorgruppierungen kämpfen.

Wer das nicht sehen kann, ist entweder vollkommen uninformiert oder ideologisch verblendet! Aber wie auch immer: Mit dieser Vorgangsweise, die Sie noch mit einem ,,Heimatrecht für alle" unterstützen wollen, zerstört man die Grundlagen der Demokratie und der demokratischen Gesellschaftsordnung!

Einige soziale Konsequenzen

Diese jungen Männer wollen nicht nur materielle Verbesserungen für sich erreichen. Sie haben auch menschliche – männliche – Bedürfnisse nach Zuneigung, Befriedigung ihres Geschlechtstriebes und nach Familie! Wo sollen die Frauen herkommen, die sie zur Befriedigung dieser Bedürfnisse benötigen? Aus ihren Heimatländer?

Wollen Sie diesen Millionen Frauen in Österreich und in Europa auch eine ,,neue Heimat" geben? Wollen Sie zu den Millionen junger Männer, die keine realistische wirtschaftliche Perspektive haben, noch Millionen junger Frauen hinzufügen, denen dasselbe Schicksal droht? Das würde wohl zum totalen gesellschaftlichen Zusammenbruch in Europa und in Österreich führen! Also, sie werden ,,gezwungen" sein, sich den einheimischen Frauen ,,zuzuwenden".

Wir werden also nicht nur materielle Verteilungskämpfe erleben, sondern auch den Kampf um die Fortpflanzung, wie er das Leben auf Erden seit Anbeginn kennzeichnet. Übertrieben? Wohl kaum. So hat z. B. vor wenigen Wochen eine Schulverwaltung in Niederbayern ihre Schülerinnen aufgefordert, sich ,,angemessen" zu kleiden, um die ,,Flüchtlinge", die in der Turnhalle der Schule einquartiert sind, ,,nicht unnötig zu reizen!" Ich könnte die Beispiele mit weit schlimmeren Konsequenzen für die einheimische Weiblichkeit noch weiter fortsetzten.

Darüber hinaus wissen Sie sehr genau, Eminenz, dass die österreichische und europäische
Bevölkerung nach Jahrzehnten des enthemmten Liberalismus, einer damit einhergehenden Entchristianisierung und einer vollkommenen Pervertierung des Toleranzbegriffes, gar nicht mehr die seelisch-mentale Kraft hat, diesen radikalen Entwicklungen entgegen zu treten und ihnen Stand zu halten.

Der geniale Papst Benedikt XVI. hat dies mit der Begrifflichkeit der ,,Kultur des Todes" prägnant auf den Punkt gebracht. Ich verkneife mir hier jetzt die Frage, was die Bischofskonferenz und die Herrn Bischöfe, jeder ganz persönlich, in ihre Bistümern
dazu beigetragen haben, dieser totalitären Entgrenzung aller Lebensbereiche ,,mannhaft" und mit den geistigen Waffen des Evangeliums und der katholischen Lehre entgegen zu treten.

Der Klerus hat die Gläubigen schon in der Auseinandersetzung mit diesem enthemmten Liberalismus im Stich gelassen und sich opportunistisch dem Zeitgeist angedient. Sollte die Kirche und ihre Würdenträger die autochthonen Völker Europas in ihrem Überlebenskampf um ihre Heimat auch im Stich lassen, dann wird das Christentum in Europa mit diesen Völkern untergehen. Können Sie Sie und ihre Brüder, wenn Sie eines Tages vor dem Herrn stehen und Rechenschaft ablegen müssen, den Verlust Ihrer Herde rechtfertigen?

Meine Ausführungen sind nur kurze Abrisse einer noch viel umfangreicheren und komplexeren Entwicklung und Bedrohung! Und obwohl Sie, Eminenz, das alles sicherlich wissen, stellen Sie eine solche Forderung auf? Wollen Sie tatsächlich – nicht zuletzt auch persönlich – für die ,,Balkanisierung" und den damit einhergehenden (Bürger-)Kriegen verantwortlich sein? Überdenken Sie, was Sie vielleicht leichtfertig und aus welchen Gründen auch immer, gefordert haben, denn Sie – und wir alle (!) – könnten es bekommen!

Ich werde mich weder als Obmann des PGR, noch als Katholik und schon gar nicht als (noch) halbwegs) freier Bürger an diesem naiven, heuchlerischen und selbstzerstörerischen Masseneinwanderungswahn – unter dem Deckmantel eines Pseudo-Humanismus – beteiligen. Ganz im Gegenteil!
Ich bitten den Herrn um seinen Segen für Sie und alle die guten Willens sind diese Welt
überall auf dem Globus in seinem Sinne menschenwürdig zu gestalten!

Ich verbleibe mit der Hochachtung, die ich Ihrem Amt als Erzbischof schulde!
Mag. MITTERER Hermann, MBA"
Es gibt sie also noch, aufrechte und mutige Österreicher, Patrioten aus echtem Schrott und Korn. Eine solche Tat, und nicht was ein serviler politisch korrekter ,,Mainstream" als solche immer wieder verkauft, ist wahre Zivilcourage. Hätten wir nur mehr solcher Patrioten, die sich unbeirrt durch Gesinnungs- und Meinungsterror zum Recht auf die Heimat bekennen und Widerstand leisten. Ich verweise noch einmal auf diesbezügliche Beiträge in meinem Blog vom 23. Juli 2015 (,,Für eine andere Asylpolitik" und ,,Memorandum").
https://helmutmueller.wordpress.com/2015/08/02/vorbildliche-zivilcourage-eines-oesterreichischen-patrioten/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Wien: ,,Bewaffnete Antifaschisten" waren verdeckte Ermittler
21. August 2015 von petrapez   

Ein Dreivierteljahr lang wird der versuchte Einsatz von tschechischen Polizeispitzeln und mutmasslichen Agent Provocateurs bei Demonstrationen zum Burschenschaftsball in Wien verheimlicht.

Am Vortag des Akademikerballs in Wien, einer jährlichen, gesellschaftlich umstrittenen Gala der Burschenschaften in der Hofburg im Januar 2015, verhängte die Wiener Polizeibehörde ein nicht von der Verfassung gedecktes Demonstrationsverbot und damit die Einschränkung des Versammlungsrechts gegen einige Organisationen.

Infolgedessen kam es zu heftigen politischen Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Kritikern dieser Anordnung.

wienwaffenAm Morgen des am Abend stattfindenden Akademikerballs kam es bei der Durchsuchung eines Kleinbusses von angereisten Demonstranten aus Tschechien auf der A4 bei einer Routinekontrolle zu Festnahmen von Personen, bei denen auf Demonstrationen verbotene Utensilien wie Klappmesser, Pfefferspray, Schlagring und Feuerzeugbenzin gefunden wurden – siehe Foto, das auf dem Twitterkanal der Polizeidirektion Wien am 30.Januar 2015 veröffentlicht wurde.

Nach sieben Monaten mussten jetzt die österreichischen Polizei- und Justizbehörden laut Akten der Prager Staatsanwaltschaft einräumen, dass sich die Beweisstücke in dem Besitz von mindestens zwei, wenn nicht sogar mehr Personen des durchsuchten Fahrzeugs befanden, die sich als verdeckte tschechische Ermittler herausstellten.

Es ist sicher nicht anzunehmen, dass sich die eingeschleusten Informanten wochenlang in Schweigen zu ihrer tatsächlichen Idendität gegenüber den Strafverfolgungsbehörden hüllten. Diesen scheint dieser Vorfall zu gelegen gekommen zu sein, um den millionenteuren übertriebenen Polizeieinsatz zu rechtfertigen und Demonstranten als Gewalttäter zu denunzieren. Dieser Vorwurf ist begründet, denn die Landespolizeidirektion Wien ordnete im Januar die Personengruppe ohne Anhaltspunkte der Offensive ,,NOWKR" zu, die keine vierundzwanzig Stunden zuvor wegen ,,Bildung einer kriminellen Organisation" angezeigt wurde.

Christoph Ulbrich vom Bündnis ,,Wien anders" meinte dazu am 20.August 2015 in einer Presseerklärung:

    ,,Es ist völlig unglaubwürdig, dass die verdeckten Ermittler sich nicht spätestens bei der ersten Einvernahme als Polizisten zu erkennen gegeben haben."

Bisher haben die österreichischen Zeitungen ,,Der Standard" und die ,,Wiener Zeitung" entsprechende Artikel veröffentlicht.

Wie hoch die Dunkelziffer von eingeschleusten staatlichen Agenten auf Demonstrationen im Allgemeinen ist, lässt sich nur vermuten. Alle Aktivisten und teilnehmende Bürger müssen versuchen, diese Provokateure im Dienst einer Junta zu enttarnen, die verfassungsmässige Rechte auszuhebeln versucht zugunsten restriktiver neuer Überwachungsgesetze und um breit angelegten friedlichen Widerstand zu diskriminieren.
https://www.radio-utopie.de/2015/08/21/wien-bewaffnete-antifaschisten-waren-verdeckte-ermittler/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

950 Millionen Migranten: Wiener Rechtsanwältin über ,,koordinierte Invasion" und ,,Meinungsterror"

Das Dublin-III-Abkommen und das Schengen-System sind ,,tot" und man sollte auch die Genfer Flüchtlingskonvention aufkündigen – erklärte die Wiener Rechtsanwältin Dr. Eva Maria Barki gegenüber Magyar Idők. Die Völkerrechts- und Flüchtlingsrechtexpertin sieht ein dringliches Problem darin, dass derzeit eine bewusst vorbereitete und gut koordinierte Invasion erfolge und dass man bis zum Jahr 2050 damit rechnen müsse, dass bis zu 950 Millionen Menschen nach Europa kommen werden. Europa hingegen habe keine Antwort auf diese Herausforderung parat. Angela Merkel und Jean-Claude Juncker vertreten lediglich Ansichten, welche ihnen Washington diktiert. Frau Dr. Barki hebt ferner hervor, dass in Österreich ein Meinungsterror herrsche: es sei verboten, sich gegen die Migration zu äußern. Diejenigen, die es dennoch tun, riskieren damit ihren Job.
http://lupocattivoblog.com/2015/12/22/950-millionen-migranten-wiener-rechtsanwaeltin-ueber-koordinierte-invasion-und-meinungsterror/#more-24399
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Wer schickt Flüchtlinge nach Europa und wozu?
© REUTERS/ Pascal Rossignol
Zeitungen
11:21 18.01.2016(aktualisiert 11:57 18.01.2016) Zum Kurzlink
Rossijskaja Gaseta

Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann hat angekündigt, dass sein Land die Schengen-Regeln temporär außer Kraft setzt, schreibt die ,,Rossijskaja Gaseta" am
Schröder: Wer kein Einwanderungsgesetz will, ignoriert Realität
,,Wir handeln in engster Abstimmung mit den Deutschen – und werden nun ebenso wie Deutschland verstärkt unsere Grenze kontrollieren und Rückführungen der Flüchtlinge durchführen", so Faymann.

Mitte Januar stellte sich heraus, dass deutsche Grenzsoldaten jeden Tag rund 200 Migranten nach Österreich zurückschicken, die laut Berlin kein Recht haben, sich in der EU aufzuhalten. Jetzt will Wien diese Menschen in die Länder zurückschicken, aus denen sie nach Österreich kamen.

Trotz der von Europa getroffenen Maßnahmen zum Abbau des Flüchtlingsstroms geht der nicht zurück. Doch Menschenrechtler nutzen jeden Anlass, um die EU-Länder daran zu hindern, sich vor dem unkontrollierbaren Migrantenstrom zu schützen. Die dänischen Behörden wurden heftig kritisiert, weil sie versucht hatten, den einreisenden Flüchtlingen Geld zu entnehmen, wenn der Betrag mehr als 10.000 Kronen ausmacht, sowie Gold, Uhren und andere Wertsachen, um ihren Aufenthalt in Dänemark zu finanzieren. Die UN-Flüchtlingsbehörde forderte Kopenhagen auf, diese Regeln zu ändern.
Migranten in Kopenhagen

Nicht klar ist ebenfalls, ob die Schweiz, die den Weg Dänemarks gewählt hat, es schafft, sich vor Flüchtlingen zu schützen. So wurden Asylbewerber aufgefordert, alle Wertsachen und Geldmittel in Höhe von mehr als 1.000 Franken abzugeben. Zudem sollen Personen, die den Status eines Flüchtlings und einen Job bekommen, zehn Prozent ihres Gehalts in die Staatskasse zahlen, bis 15.000 Franken für ihren Aufenthalt zurückgezahlt werden. Doch diese Maßnahmen werden kaum vollständig umgesetzt. Die meisten Migranten beeilen sich nicht, sich in die europäische Gesellschaft zu integrieren und nach einem legalen Job zu suchen. Sie rechnen eher mit Sozialhilfen.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble schlug eine zusätzliche EU-weite Benzinsteuer vor, um die Kosten der Flüchtlingskrise zu decken. Dieses Geld sollte in die Sicherung der EU-Außengrenzen fließen.
Flüchtlinge in einem Bus

,,Wir schaffen das nicht!" – Landrat schickt Merkel Bus voller Flüchtlinge

Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, warum die Flüchtlinge nach Europa kommen. Sie begeben sich in europäische Länder, die ihnen nach Mentalität, Werten, kulturellen Normen und Sprache fremd sind, während es viele muslimische Länder gibt, wo diese Probleme nicht entstehen würden. Doch die reichen arabischen Länder beschließen strenge Migrationsgesetze und lenken die Flüchtlingsströme nach Europa. Nach Angaben der UN-Flüchtlingsagentur haben Schmuggler, die Migranten illegal nach Europa bringen, im vergangenen Jahr drei bis sechs Milliarden US-Dollar verdient.

,,Vor dem Hintergrund der Terroranschläge und anderer Gewaltaktionen in ganz Europa sind die Behörden vor allem darüber beunruhigt, wie man Vorwürfe an alle Ausländer wegen der verbrecherischen Verhaltens einiger von ihnen vermeiden kann", schreibt die Schweizer Zeitung ,,Le Temps". Doch neben der in fast allen europäischen Medien herrschenden Zensur, bei der Verbrechen von Flüchtlingen absichtlich verschwiegen werden, wurde ein weiteres Thema tabuisiert – die Fähigkeit der Migranten, Toleranz gegenüber den europäischen Werte zu zeigen. Das löst große Zweifel aus. Falls man vermutet, dass die Situation mit den Migranten Teil einer gut durchdachten geopolitischen Operation war, so ist sie natürlich auf die Zerstörung der europäischen Werte und Traditionen gerichtet. Unabhängig davon, wie viel Milliarden Europa für die Aufnahme der Flüchtlinge ausgibt, wird dieses Geld weder etwas an deren Weltanschauung noch deren Toleranz ändern.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20160118/307171277/schengen-regeln-migranten.html#ixzz3xc73h0CW
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Hans

Flüchtlinge
Österreich beschließt radikales Ende der Willkommens-Kultur
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 16.02.16 21:53 Uhr

Österreich macht seine Grenzen zu Italien, Ungarn und Slowenien dicht. Es werden im großen Stil Zäune errichtet, das österreichische Bundesheer ist mit mindestens einem Radpanzer präsent. Deutschland hatte zuletzt klammheimlich damit begonnen, Flüchtlinge nach Österreich zurückzuschicken.
Weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/16/oesterreich-beschliesst-radikales-ende-der-willkommens-kultur/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
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Hans

 Österreich schickt Soldaten an die Grenze zu Italien
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 02.04.16 06:51 Uhr

Österreich wird die Grenze zu Italien am Brenner mit dem Bundesheer schützen. Wegen der neuen Flüchtlingsrouten erwartet Österreich eine starke Bewegung von Flüchtlingen und Migranten, die über Italien nach Norden gelangen wollen. Der Grenzschutz sei daher auch im vitalen Interesse Deutschlands.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/02/oesterreich-schickt-soldaten-an-die-grenze-zu-italien/
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Hans

Das Endergebnis der BP-Wahl in Österreich ist mehr als unglaubwürdige und höchstwahrscheinlich als Betrug zu bewerten!!!
Endergebnis der Bundespräsidentenwahl
Dieses Ergebnis stinkt zum Himmel

smilie-stinkt

Also fangen wir einmal bei den einfach Zahlen an:

4.477.942 – Gültige Stimmen Endergebnis 23.5.2016

3.731.720 – Gültige Stimmen Ergebnis ohne Wahlkarten 22.5.2016

746.222 = Differenz – heißt, dass diese Summe Briefwahl als gültige Stimmen ausgezählt wurden. Die offiziell angegebene Zahl ist jedoch nur 746.110 = eine Differenz von 112 Stimmen wo sind die hingekommen????

Hofer hatte gestern 144.006 Stimmen mehr als Van der Bellen

Logisch muss man davon ausgehen, dass die Wahlkarten dem Österreichischen Durchschnittsergebnis entsprechen also 50/50%

Das wären 373.111 Stimmen der Wahlkarten je für Hofer und Van der Bellen...

144.006 + 373.111 = 517.117 – das müssten die Stimmen für Hofer sein – immer noch um 144.006 mehr

Wie kommt es aber, dass Hofer von den Brief-Wahlkarten nur 141.589 Stimmen (19%) bekommen hat – wer bitte hält das für möglich?

Wie kommt es dagegen dazu, dass Van der Bellen 604.536 Stimmen (81%) von den Brief-Wahlkarten bekommen hat?

Erstens: Es ist HÖCHST anzuzweifeln, dass beim zweiten Wahlgang um die horrende Summe von 211.448 mehr Briefwahlstimmen abgegeben wurden.

Zweitens: ist noch mehr anzuzweifeln, dass bei der Briefwahl nur 19% für Hofer stimmten dafür aber 81% für Van der Bellen!!!
Weiter:
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/05/22/httpwp-mep1nmic-ley/
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