Teslas Raumenergie nachgewiesen

Begonnen von Ace, Juni 29, 2010, 21:47:31

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Ace

ZitatTeslas Raumenergie nachgewiesen

(zusammengestellt von Weirdo, Fast-Geheim-Community.de)

Dem deutschen Physiker Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur von der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel ist etwas gelungen, was uninformierte Wissenschaftler gern ins Reich der Mythen und Legenden verbannen. In mehreren Experimenten wies er nicht nur nach, dass die sogenannte ,,Raumenergie" tatsächlich existiert – er wandelte sie sogar in klassische mechanische Energie um. Mit allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Methodik wies er diesen Vorgang sogar rechnerisch nach.

Unter dem Titel ,,Wandlung der Energie quantenelektrodynamischer Nullpunktsoszillationen" präsentiert Prof. Dr. Turtur auf seiner Homepage der FH Wolfenbüttel alle hierzu von ihm publizierten Papers. Diese Nullpunktsoszillationen enthielten laut Turtur eine ,,ungeheuer große Menge an Energie", die es nun nach erfolgreichem experimentellen Nachweis gelte, für die Menschheit nutzbar zu machen.

Für eine großtechnische Umsetzung seiner Grundlagenforschung benötigt er nun vor allem Zeit und Geld. Die bislang von ihm erzeugte Leistung liegt bei gerade einmal 150 Nanowatt – doch immerhin lässt sich damit ein freischwimmender Rotor antreiben:

Dass es sich nicht um konventionelle Energien handeln kann, die den Rotor in Drehung versetzen, weist Prof. Turtur bei seinem Vortrag lückenlos nach:
Turtur Zero Point Energy Rotor
,,Mindestens 98% der [für den Rotorantrieb genutzten] Leistung kommt aus der Nullpunktsenergie des Quantenvakuums, höchstens 2% könnte vielleicht aus elektrischer Leistung kommen."

Prof. Dr. Claus W. Turtur:
Theoretischer und praktischer Nachweis von Vakuumfeldenergie
(Vortrag auf dem Freie-Energie-Symposium des Jupiter-Verlags,
7./8. November 2009, aufgenommen von NuoViso Filmproduktion)
nouviso.tvjupiter-verlag.ch
Die Vakuumfeldenergie
Was um 2005 herum noch geradewegs vom Tisch gewischt und als Spinnerei abgetan wurde (siehe z.B. die zynischen Beiträge zu diesen Themen bei Esowatch), ist nun auch für die fassbar, die nur das glauben, was sie mit eigenen Augen sehen. Das hilft hoffentlich beim ,,Kampf" gegen die Lobbyisten der herkömmlichen Energielieferanten.

So wird Teslas Traum nun nachweisbare Wirklichkeit...

Hier noch ein Vortrag von Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. Josef Gruber, der seit 15 Jahren auf dem Gebiet der Raumenergie forscht. Auch seiner Meinung nach wird diese Technologie bislang von mächtigen Interessengruppen unterdrückt – man kann ja keinen Profit draus schlagen, weil sie frei und unbegrenzt zur Verfügung steht und noch dazu umweltfreundlich ist (was wir angesichts der aktuellen Geschehnisse im Golf von Mexiko mehr denn je brauchen!)


blip.tv/play/AdzaRgI

Eine Einführung in die Raumenergie-Technologien gibt es bei der
Deutschen Vereinigung für Raumenergie (DVR):
www.dvr-raumenergie.de

Die Vereinigung für Raumenergie gibt es auch in Österreich (ÖVR):
www.oevr.at

Noch mehr Infos bei der RaFöG – Raumenergie Fördergesellschaft:
www.rafoeg.de

Quellen:
Fast-Geheim-Community.de
Exopolitik.org
NuoViso.tv

Siehe auch:
,,Freie Energie – Die physikalische Gesetzeslücke"

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http://wearechangeaustria.wordpress.com/2010/06/14/teslas-raumenergie-nachgewiesen/

Ace

TU-Forscher Philipp Hansmann vom Institut für Festkörperphysik der Technischen Universität (TU) Wien hat das Rätsel rund um die magnetischen Momente in eisenhaltigen Supraleitern gelöst. Er hat herausgefunden, warum Rechnungen und Experiment bislang unterschiedliche magnetische Momente in diesen viel untersuchten Materialien aufwiesen.
Wien (TU). – Seit ihrer Entdeckung im Jahr 2008 sind eisenbasierte Hochtemperatur-Supraleiter (Eisenpniktid-Verbindungen, siehe Abb. 1) die zurzeit wohl am intensivsten untersuchten Festkörper. ForscherInnen sprechen auch von der ,,Eisenzeit", die auf die ,,Kupferzeit" der Supraleiter mit Kupferverbindungen (Kuprate) folgt (siehe Abb. 2). Eisenpniktide lieferten bislang jedoch mehr Rätsel als Erklärungen. Selbst in der normalleitenden Phase ist derzeit unklar, ob die Wechselwirkung der Elektronen untereinander eine ähnlich große Rolle spielt wie in Kupraten, oder ob die Elektronen sich in diesem Material weitestgehend unabhängig voneinander bewegen. Ein weiteres Rätsel stellten die magnetischen Momente dar, die in theoretischen Vorhersagen als sehr viel größer berechnet wurden als dann im Experiment gemessen wurde.

Quantenfluktuationen als Ursache

Dieses letztere Rätsel bei Eisenpniktiden hat Philipp Hansmann während seiner Doktorarbeit nun gelöst. Gemeinsam mit Kollegen in der Arbeitsgruppe von TU-Professor Karsten Held und Professor Ryotaro Arita, mit dem Hansmann das Projekt während eines Forschungsaufenthalts an der Universität Tokyo gestartet hatte, fand er die Ursache für die sehr viel kleineren gemessenen Momente: Quantenfluktuationen. Hierdurch fluktuiert das magnetische Moment in der Zeit, so dass der Langzeit-Mittelwert sehr viel kleiner als das Kurzzeit-Moment auf der Femtosekunden-Skala ist (siehe Abb. 3). Während bisherige theoretische Rechnungen das Kurzzeit-Moment bestimmt haben, wurde experimentell der Langzeit-Mittelwert u.a. mit Neutronenstreuung und Myonenspin-Spektroskopie (µSR) gemessen. Die Ergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift Physical Review Letter publiziert (http://prl.aps.org/abstract/PRL/v104/i19/e197002).
Ein erstes Experiment an der Technischen Universität Dresden, das mit Hilfe der Röntgenabsorptionsspektroskopie das magnetische Moment auf kurzen Zeitskalen misst, bestätigt die Theorie eines sehr viel größere Kurzzeit-Moments.

Phänomen Supraleitung

Supraleiter sind Materialien die unterhalb weniger Kelvin - der materialabhängigen Sprungtemperatur - elektrische Ströme vollständig verlustfrei transportieren. Während die Supraleitung in einfachen Metallen wie z.B. Quecksilber auf Gitterschwingungen zurückgeführt werden kann, ist die sogenannte Hochtemperaturleitung (Supraleitern mit einer hohen Sprungtemperatur) wie in Kupraten und Eisenpniktiden, noch nicht verstanden. Einige Hochtemperatursupraleiter haben Sprungtemperaturen von mehr als 77K (-196 Grad Celsius), sodass die Supraleitung durch Kühlung mit flüssigem Stickstoff aufrecht erhalten werden kann. Für eine weitergehende technische Anwendung würden aber noch sehr viel höhere Spungtemperaturen benötig. Ohne ein besseres Verständnis des Mechanismus, der der Hochtemperatursupraleitung zugrunde liegt, ist dies sicherlich ein schwieriges Unterfangen.

Fotodownload: http://tuweb.tuwien.ac.at/index.php?id=10361

Abb. 1: Eisenpniktid-Verbindungen: Lanthanoxid (La2O3), Eisen (Fe), Arsen (As)

Abb. 2: Zeitskala: von der Kupferzeit zur Eisenzeit

Abb. 3: Magnetische Momente

http://idw-online.de/de/news376689
The zero-point energy of the vacuum is converted into classical mechanical energy in the Lab. You can see the proof, if you follow the links below.

The development should now be continued until a free and inexhaustible energy-source will be possible free from any environmental pollution.

By the way: I published all my scientific results for the free benefit of everybody. I did not patent anything. If everybody would do like this, there would not be any fighting for energy any further.
http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE/index.html

Hans

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)