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Freidenker Forum => Allgemeines => Thema gestartet von: Ace am Juli 18, 2014, 14:35:59

Titel: Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 14:35:59
Die Folgen des false flag-Massenmords MH17...
RUSSLAND-BASHING! JAAAA!
Egal ob jetzt jemand die ganze westliche Lügenstory glaubt oder nicht - WIR, als Kanzlerin von Washingtons Gnaden verkleidet, fordern schon mal harrrte Konsequenzen.
Dann MUSS die Story ja stimmen - oder?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/malaysia-airlines-mh17-merkel-will-waffenstillstand-von-russland-a-981718.html
Die armen Kollegen vom Spiegel sind auch gleich auf ein ganz blödes PR-Manöver 'reingefallen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/malaysia-airlines-mh17-angeblicher-funkverkehr-der-rebellen-a-981734.html
Denn die Story, auf die sie sich beziehen, war schien online, bevor MH17 überhaupt abgeschossen war. Es gibt eine Art Diensteifer, der nach hinten losgehen kann!
http://www.youtube.com/watch?v=28MrASx-RiM
https://www.facebook.com/Infoseite.zu.Christoph.Hoerstel/posts/786064021436203

MH-Abstürze noch einmal neu betrachtet...
SOLLTEN MALAYSIAS YUAN-HANDELSPLÄNE GESTÖRT WERDEN?
Wohl wahr: MH17 wurde nahe dem Schauplatz eines Massenmords des Kiewer Regimes an den eigenen Landsleuten abgeschossen.
So leid mir das jetzt aber tut, lieber amerikanische Freunde, Nato- und EU-"Partner": Diese Geschichte sieht nicht aus wie eine ukrainische, dieser Massenmord macht nur dann Sinn, wenn wir die aufsteigende chinesische Währung Yuan betrachten - und die wichtige Rolle, die Malaysia darin zu spielen gedenkt - gedachte?
https://www.yahoo.com/news/china-start-direct-yuan-trade-british-pound-163948500.html
LONDON wurde ein zentraler Umschlagplatz für den Yuan - und zwar im Juni, mit dem Besuch des chinesischen Premiers Li bei seinem britischen Kollegen Cameron.
Schon unter Vertrag für eine größere Rolle im Yuan-Handel sind:
Neuseeland
Kanada
Demnächst für weitere Verträge vorgesehen sind:
Russland
und - MALAYSIA!
Wenn wir nun in Betracht ziehen, dass in Washington unerwünschte Aktivitäten, die darauf abzielen, den US$ als Weltleit(d)währung abzulösen, im Fall Gadhafi zum 'regime change' und extra-brutalen Mord führten, dann sieht der Abschuss von von zwei MH-Flügen (oder eine "Fehlfernsteuerung mit tödlichem Ausgang" bei MH377) doch gar nicht so abwegig aus - oder?
UK, Neuseeland und Kanada sind aus Washingtons Sicht "stabile Freunde", will heißen: Sie zeigen keinerlei Neigung noch Fähigkeit, jemals aus der US-Westentasche herauszuschlüpfen.
Um das GANZ klar zu machen: Sollte jemals Wunsch oder Plan bestehen, gegen den Yuan und/oder chinesische Interessen zu spekulieren, sind UK, NZ und Can ganz sicher "auf unserer Seite".
Hingegen ist Russland aus Washingtons Sicht "unberatbar", ein mieses - aber hoch interessantes Rohstoff-Land, mit einem miesen Präsidenten - und daher ein toller Kandidat für die 'regime change'-Abteilung.
DAS EINZIGE LAND, das irgendwie möglicherweise gewonnen werden könnte, sich Washingtons Wünschen zu beugen - und von unerwünschten weiteren Handelsaktivitäten mit dem Yuan Abstand zu nehmen, ist - MALAYSIA!
Alles klar? Dann bleibt ja nur noch die Frage, wie man Malaysia einen verschärften Wink geben kann - UND GLEICHZEITIG Russland prima einen Tritt versetzen?
Einen MH-Flug über der Ostukraine vom Himmel holen - vielleicht?
http://rt.com/news/173644-photos-plane-malaysia-crash/
Und selbstverständlich verlangt Putin jetzt eine genaue Untersuchung - etwas, was Washington scheut wie der Teufel das Weihwasser, spätestens etwa seit 9/11. Aber seit 116 Jahren ist die Neigung prinzipiell ganz gering...
http://rt.com/news/173744-putin-ukraine-plane-russia/
Auch schon jetzt SEHR unangenehm: Die ukrainischen Luftabwehr-Radare waren zum Zeitpunkt des Abschusses in Betrieb.
Tja, Washington: Lügen haben derzeit immer kürzere Beine - oder?

https://www.facebook.com/Infoseite.zu.Christoph.Hoerstel/posts/786049458104326






Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 18, 2014, 16:28:02
Nun haben die US-EU-Kriegstreiber auch noch die Passagiere eines malaysischen Flugzeugs auf dem nichtvorhandenen Gewissen

http://urs1798.wordpress.com/2014/07/18/nun-haben-die-us-eu-kriegstreiber-auch-noch-die-passagiere-eines-malaysischen-flugzeugs-auf-dem-nichtvorhandenen-gewissen/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 18, 2014, 16:33:55

Putin war auf dem Rückweg vom BRICS-Summit über ukrainischem Luftraum. Galt ihm die Rakete?
Veröffentlicht am 17. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart   

gerade bekomme ich diese Meldung von den Österreichchen CeiberWeibern:

Putin war am Rückweg vom BRICS Summit, über ukrainischen Luftraum... wen hätte es wohl treffen sollen??? Dabei war ich gerade beim Schreiben eines Textes, der klären sollte, wem ein solcher Abschuss einer zivilen Passagiermaschine in der Lage in der Ukraine nützen könnte. Poroschenko will das offene Eingreifen der NATO, weil er gegen die neuen Volksrepubliken in der Ost-Ukraine nicht durchkommt,  und dafür bedarf es einer Pro-Kriegsstimmung in den NATO-Ländern. Und die gibt es nicht. Poroschenko versucht gerade aus dieser Lage, aus diesem möglichen Fehlschuss sich seinen "Sender Gleiwitz" zusammenzulügen.

siehe auch hier : Sollte Putin abgeschossen werden wg. Weltbank-Konkurrenz, Ablösung der Dollar-Weltwährung, Ablösung des GPS-Monopols ...?

Was in Mainstreammedien nicht vorkommt: http://eng.kremlin.ru/

Condolences to Prime Minister of Malaysia Najib Razak July 17, 2014,  20:40

Telephone conversation with US President Barack Obama July 17, 2014,

20:30

•             Telephone conversation with Federal Chancellor of Germany Angela

Merkel July 17, 2014, 20:20

•             Answers to journalists' questions July 17, 2014, 03:30

•             Meeting with President of Uruguay Jose Mujica July 17, 2014, 02:30

 

Putin war am Rückweg vom BRICS Summit, über ukrainischen Luftraum... wen hätte es wohl treffen sollen???

LG

Alex

Und hier eine weitere Meldung, eine noch nicht gleichschaltungs-bereinigte von REUTERS:

http://en.ria.ru/world/20140717/190988635/Ukrainian-Army-Buk-Missile-Likely-Downed-Malaysian-Plane–.html

http://www.barth-engelbart.de/?p=11586
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 16:41:42
STIMME RUSSLANDS Die USA werfen den Volksmilizen und der russischen Seite vor, die Boeing-Katastrophe verschuldet zu haben, ohne sich die Mühe gegeben zu haben, sich über die tatsächliche Sachlage Klarheit zu verschaffen. Das erklärte der Stellvertreter des Außenministers der Russischen Föderation, Sergej Rjabkow.

Seinen Worten zufolge zeugen die Erklärungen des Pressesekretärs des Weißen Hauses vom 17. Juli ebenso wie Äußerungen anonymer Repräsentanten der USA-Administration, auf die man sich in der Presse beruft, ,,von der fortbestehenden tiefen politischen Aberration beim Verständnis dessen, was in der Ukraine geschieht, durch Washington".
Rjabkow unterstrich, dass Moskau unverzüglich Erläuterungen zu dieser Situation auf höchster Ebene, durch den Präsidenten der Russischen Föderation, gegeben habe. Im Anschluss daran wurden sie vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation erteilt.

Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 16:43:19
Malaysian-Airlines-Absturz MH 17: Ist das Sarajevo 2.0?
Gerhard Wisnewski

Kaum zu glauben: Innerhalb von gut vier Monaten verschwinden
zwei Flugzeuge desselben Typs,
derselben Airline,
mit Bezug zum selben Flughafen (Kuala Lumpur)
und zu demselben Krisengebiet – nämlich der Ukraine.
Denn der berühmte verschollene Flug Malaysian Airlines MH 370 verschwand ebenfalls während der Ukraine-Krise: am 8. März 2014. Wenn die beiden Zwischenfälle aber zusammenhängen, dann können die prorussischen Separatisten ja wohl nicht an beiden Katastrophen schuld sein:
an der in Malaysia und an der in der Ukraine – oder?
 
Schuldspruch ohne Beweise
 
Eben. Nur für unsere NATO-Medien ist das nicht klar. Obwohl noch nicht einmal feststeht, was eigentlich passiert ist, wollen sie schon wissen, dass Flug MH 17 der Malaysian Airlines abgeschossen wurde. Außerdem wollen sie den Typ der Rakete kennen und denjenigen, der sie abgeschossen haben soll: entweder Russland oder die prorussischen Separatisten der Ukraine.
 
Schon die sofortige Behauptung, das Flugzeug sei abgeschossen worden, erinnert an die schnellen Schuldzuweisungen nach dem 11.9.2001. Obwohl auch damals noch gar keine kriminalistische Untersuchung stattgefunden haben konnte, stand auch seinerzeit sofort fest, dass islamistische Terroristen für die Attentate auf das World Trade Center und das Pentagon verantwortlich gewesen sein sollen.

Und auch diesmal werden ohne jede Untersuchung bereits Schuldige ausgemacht und behauptet, die Maschine sei abgeschossen worden. Wissen kann das zu diesem Zeitpunkt aber nur der, der es selbst getan hat.
 
Wer jetzt schon Beweise hat, ist selbst der Täter
 
Die »Beweise« oder Hinweise stellen wie immer die USA zur Verfügung: »USA haben Hinweise auf gezielten Abschuss der Boeing«, titeln NATO-Medien wie Spiegel Online. Und natürlich: »Erste Spuren führen zu den Separatisten«. Wieder einmal können wir live miterleben, wie Spuren in die gewünschte Richtung gelegt und die Weichen auf Krieg gestellt werden. Die USA sind keine glaubwürdige Quelle, weil sie selbst Bürgerkriegspartei in der Ukraine sind.
 
Der Putsch gegen die Regierung Janukowytsch wurde von westlichen Kräften inszeniert, der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk ist ein Mann der NATO. Und wie man ebenfalls weiß, wird im Krieg nun mal gelogen, was das Zeug hält. Die amerikanische Behauptung, die prorussischen Milizen seien an dem Absturz schuld, ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht. Dennoch werden bereits die ersten Warnungen ausgestoßen: »›Das wird sie teuer zu stehen kommen‹«, droht das NATO-Blatt Spiegel. Indizien sprächen dafür, »dass prorussische Kämpfer für den Absturz verantwortlich sind«.

Falsch: Die Indizien und die Wahrscheinlichkeitsrechnung sprechen dafür, dass dieselben Drahtzieher dafür verantwortlich sind, die am 8. März auch Malaysian–Airlines-Flug MH 370 verschwinden ließen.
 
Einen Kriegsgrund inszeniert immer der, der den Krieg haben will
 
Wie hier bereits berichtet, wird die Ukraine in einen Stellvertreterkrieg mit Russland getrieben. Da einen Kriegsgrund immer der inszeniert, der den Krieg haben will, sind die USA und ihre ukrainischen Verbündeten selbst hochgradig verdächtig. Gemäß den Gesetzen der amerikanischen Kriminalistik hatten sie die »motives, means and opportunities«, um einen solchen Absturz herbeizuführen – die Motive, die Mittel und die Gelegenheit:
 
Die Motive: Die USA wollen Krieg.
Die Mittel: Die ukrainischen NATO-Streitkräfte verfügen über die entsprechenden Raketen, um ein Flugzeug in 10 500 Metern Höhe abzuschießen.
Die Gelegenheit: Entsprechende Flugzeuge sind laufend über ukrainischem NATO-Territorium unterwegs.
 
Wem nützt es?
 
Die Antwort auf die Frage »Wem nützt es?« liegt ebenfalls auf der Hand: den USA. Das total bankrotte Schuldenimperium braucht einen Krieg, um von seiner prekären Lage abzulenken und um seine Schulden zu annullieren. Zwar ist auch das natürlich noch kein Beweis – aber zumindest ein plausibler Anfangsverdacht.
 
Das neuerliche Verschwinden eines Malaysian-Fluges und das Auftauchen eines Trümmer- und Leichenfeldes auf »separatistischem Boden« spielen den Kriegsinteressen der USA in die Hände. Es riecht nach einer Provokation und einem False-Flag-Anschlag, wie er schon lange geplant wird. Mit 80 Kindern und 20 Amerikanern an Bord wurde die Maschine perfekt ausgewählt, um die USA und die Weltöffentlichkeit psychologisch in den Konflikt hineinzuziehen.
 
Die bisher verbreiteten »Beweisvideos« zeigen zwar ein Leichen- und Trümmerfeld, aber keinen Abschuss. Denn bevor man die Explosionswolke sieht, sieht man keine brennenden Trümmer und Rauchspuren am Himmel, wie sie beim Abschuss einer kerosinbeladenen Maschine zu erwarten wären:
 https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-hbAirCuNnA
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 16:49:01
Aus den Kommentaren:
https://www.facebook.com/Infoseite.zu.Christoph.Hoerstel/posts/786115518097720
"Herr Hörstel. Gerade habe ich im Tagesschau Live-Ticker (Tagesschau 24) die Eilmeldungen gesehen (so ungefähr) ,,Ukraine pleite und führt Dollar ein'' ,,Russische Spezialeinheiten verhaften ukrainisches Sicherheitspersonal auf der Krim'' ,,Putin versetzt Truppen an ukrainisch-russischen Grenze in Kampfbereitschaft'' Und jetzt plötzlich weg. War nur paar Minuten im Tagesschau-Ticker zu sehen."
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 17:17:44
Lawrow: Russland nimmt Flugschreiber der Boeing nicht an sich
Außenminister Sergej Lawrow hat Behauptungen zurückgewiesen, laut denen Russland die Flugschreiber der in der Ost-Ukraine abgestürzten Boeing 777 weggebracht haben soll. Westliche Medien hatten berichtet, dass die Flugschreiber bereits auf dem Weg nach Moskau seien.
,,Entgegen den Informationen aus Kiew haben wir nicht vor, diese Flugschreiber an uns zu nehmen", sagte Lawrow in einem Interview für den Nachrichtensender Rossija 24. Das wäre nämlich ein Verstoß gegen die internationalen Regeln. ,,Wir wünschen, dass internationale Experten schnellstens am Absturzort eintreffen und die Flugschreiber bergen", sagte Lawrow. Nach seinen Worten obliegen die Ermittlungen der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO und den unmittelbar betroffenen Staaten Niederlande, Malaysia und Ukraine.
Wie ein Korrespondent der RIA Novosti vor Ort berichtet, sind gut 24 Stunden nach der Katastrophe immer noch keine ukrainischen Ermittler am Absturzort eingetroffen. Die Volksmilizen, die diese Gegend  militärisch kontrollieren, hatten zugestimmt, dass ukrainische Ermittler und 17 OSZE-Experten zur Absturzstelle kommen.
Die Boeing war am Donnerstag aus bisher ungeklärter Ursache im ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben. In der Region liefern sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner seit Monaten heftige Gefechte. Die Regierung und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben.
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 17:31:15
Nato-Aufklärungsflugzeuge waren in der Luft

Sind die Separatisten im Besitz eines Raketensystems, welches die Boeing hat erreichen können? Ja, sagen die USA und die Ukraine. Und auch russische Medien wie die Agentur Itar-Tass hatten Ende Juni übereinstimmend berichtet, dass die Separatisten ein Abwehrsystem des Typs Buk erbeutet haben.

Jetzt äussert sich auch die Nato: Sie ist beunruhigt darüber, dass die Separatisten zunehmend über schwere Waffen verfügen. «Wir sind besorgt über die wachsende Zahl schwerer Waffen, die von den Separatisten in der Ostukraine genutzt werden, und über die zunehmende Komplexität dieser Waffensysteme», erklärte ein Nato-Vertreter. «Wir haben beobachtet, dass Russland es weiter zulässt, dass Söldner und schwere Waffen über seine Grenzen in die Ukraine gelangen.»

Von den wegen des Konflikts in der Ukraine über den Nato-Staaten Polen und Rumänien patrouillierenden Awacs-Aufklärungsflugzeugen befanden sich nach Angaben des Nato-Vertreters zum Zeitpunkt des Absturzes zwei Maschinen in der Luft. Die Aufzeichnungen der beiden Flugzeuge werde nun ausgewertet. «Aber angesichts der grossen Entfernung der Awacs-Kontrollrouten von der Region, in der das Malaysian-Airlines-Flugzeug abstürzte, gehen wir nicht davon aus, dass unsere Flugzeuge den Vorfall aufgezeichnet haben.» (AFP)

http://bazonline.ch/ausland/europa/Wurde-MH17-versehentlich-abgeschossen/story/25060529
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 18, 2014, 18:52:51

Spanischer Fluglotse: Zwei ukrainische Militärflugzeuge waren neben der Boeing vor deren Verschwinden

18. Juli 2014 von beim Honigmann zu lesen



Spanischer Fluglotse: Zwei ukrainische Militärflugzeuge waren neben der Boeing vor deren Schwund


Foto: REUTERS/Maxim Zmeyev

STIMME RUSSLANDS Zwei ukrainische Militärflugzeuge wurden neben der Malaysia-Boeing wenige Minuten vor deren Sturz entdeckt. Das schrieb ein spanischer Fluglotse, der die Maschine gesteuert hatte, in seinen Twitter.


,,Die Militärflugzeuge flogen neben der 777 drei Minuten vor deren Verschwindung, nur drei Minuten", schreibt Carlos.

,,Als das Flugzeug von den Radaren verschwand, berichteten uns die Kiewer Behörden, dass es verunglückt war. Wie konnten sie es so schnell erfahren?", bemerkt er ebenda.
 Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_18/Spanischer-Fluglotse-Zwei-ukrainische-Militarflugzeuge-waren-neben-der-Boeing-vor-deren-Schwund-8124/


.

...Unter Opfern der Boeing-Katastrophe waren 100 Experten für AIDS-Bekämpfung. Ist das ein Zufall ?


.

Danke und Gruß an die Fluglotsen

Der Honigmann
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/07/18/spanischer-fluglotse-zwei-ukrainische-militarflugzeuge-waren-neben-der-boeing-vor-deren-verschwinden/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 19:21:39
aut russischen Medien ist eine Boeing 777 der Malaysia Airlines 80 km vor Donezk in der Ukraine abgestürzt. Die Maschine war unterwegs von Amsterdam nach Kuala Lumpur. An Bord sollen 280 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder gewesen sein. Laut Zeugen war die Maschine 50 Km vor dem Eintritt in den russischen Luftraum, als sie im Sinkflug beobachtet wurde, auf den Boden aufschlug und in Flammen aufging.



Es handelt sich um Flug MH17, der um 12:14 Uhr in Amsterdam gestartet war, mit planmässiger Ankunft in Kuala Lumpur um 6:10 Uhr Lokalzeit.

Hier die Flugroute laut FlightStat:


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Hier eine andere Darstellung der Flugroute:


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Laut letzten Computer-Angaben befand sich die Maschine auf Längenrad 48-05-19.0 N und Breitengrad 38-38-09.0 E auf einer Höhe von 33'000 Fuss, ist 10'000 Meter.

So sieht das Gelände aus wo MH17 auf den Boden nahe der Stadt Schachtjorsk aufschlug:


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Laut meinen Recherchen ist die Route über die Ukraine nach Südostasien der übliche Weg. Kurz davor ist eine Maschine der Singapore Airlines (SQ323), auch eine Boeing 777, genau die gleiche Strecke geflogen, start 11:15 Uhr in Amsterdam und auch auf 10'000 Meter über das Absturzgebiet.

Hier die aktuelle Flugroute von SQ323 die unterwegs ist und sich aktuell (17:45) kurz vor dem Kaspischen Meer befindet.


Klick drauf um zu vergrössern

Selbstverständlich unterstellen praktisch alle Mainstreammedien, es handelt sich um einen Abschuss durch die Separatisten. Die sagen wiederum, sie hätten gar keine Militärtechnik, um Maschinen in einer Höhe von 10 Kilometer abzuschiessen. Ausserdem fliegen mehrere Maschinen am Tag über dieses Gebiet, wie ich aufgezeigt habe, eine sogar eine Stunde vorher.

Russia Today hat Zeugen interviewt die sagen, die Maschine wurde von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen, denn nur sie hat die Fähigkeit dazu. Die Zeugen sagen auch, am Unglücksort sind wiele rauchende Wrackteile zu sehen, verkohlte Leichen und auch malayische und niederländische Reisepässe liegen herum.

Die Farben der Malaysia Airlines und der russischen Aeroflot sind genau gleich, Blau, Rot und Weiss.


Malaysia Airlines


Aeroflot

Nicht der erste Abschuss durch die Ukraine

Hier eine historische Tatsache: Am 4. Oktober 2001 stürzte eine Maschine der russischen Siberia Airlines, Flug 1812, auf dem Flug von Tel Aviv nach Novosibirsk ins Schwarze Meer. Zeugen beobachteten eine Explosion in der Luft. Dabei kamen 66 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder ums Leben. Später stellte sich heraus, eine irrgelaufen Rakete des ukrainischen Militär hatte die Tupolev Tu-154 bei einem Seemanöver abgeschossen und die Ukraine übernahm die Verantwortung dafür.

Das ukrainische Militär hat 60 der Buk M1 (NATO-Code SA-11 Gadfly) Mittelstrecken-Flugabwehrraketensystem mit Feststoff-Antrieb und radargestützter Zielerfassung in ihrem Besitz. Das System dient zur Abwehr von Kampfflugzeugen, Hubschraubern sowie Marschflugkörpern. Sogar das älteste Modell hat eine Abfanghöhe von 11'000 Meter. Die neuesten Versionen bis auf 25 Kilometer. Mehrere Batterien von Buk M1 sind in die östliche Ukraine in den letzten Wochen verlegt worden.



Sollte Putin getroffen werden?

Russische Medien berichten, die Maschine von Präsident Putin kreuzte die Route von MH17. Wie oben gezeigt, sind die russischen Farben gleich wie die von Malaysia Airlines.


Die Maschine des russischen Präsidenten

War er das Ziel? Wurde das "falsche" Flugzeug abgeschossen? Wenn der Abschuss geklappt hätte, hätten wir das "Attentat von Sarajevo" und den besten Grund für den 4. Weltkrieg!!! Der 3. läuft ja schon lange.

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Fragen:
- Warum fliegen Airliner genau über ein Gebiet wo Krieg herrscht?
- Warum fliegen sie wo bereits Flugzeuge abgeschossen wurden?
- Warum ist wieder eine Maschine der Malaysia Airlines betroffen?
- War der Abschuss weil die Farben der Russen gleich sind?

Und ...

- Hat der Absturz von MH17, eine Boeing 777 am 17.7 um 17 Uhr eine symbolische Bedeutung?

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Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Flug MH17 eine Boeing 777 stürzt über Ukraine ab http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/07/boeing-777-sturzt-uber-ukraine-ab.html#ixzz37qROMYgH
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 20:03:45
Flugzeugabsturz: ARD "MissInformation" Atai spekuliert aus Moskau
Funktionäre bzw. Medien des NATO-Einflußbereiches und natürlich die Putschisten in Kiew weisen die Schuld am Absturz der Zivilmaschine Rußland oder ,,pro-russischen Separatisten" zu.

Allen Grund ihr zu misstrauen: "MissInformation" Golineh Atai
In dem Zusammenhang sei auf die Propaganda-Masche der ARD verwiesen. Die – in Person der ,,MissInformation" Golineh Atai aus dem fernen Moskau oder der tagesthemen von gestern – über die ,,Separatisten" sprechen, die über Boden-Luft-Raketen ,,Buk" verfügten. Kopfschüttelnd liest und sieht man bei der ARD, wie die die Präsenz der Putschisten komplett verschweigt: ,,Vor allem die Separatisten verstricken sich dabei in Widersprüche. ARD-Korrespondentin Atai fasst zusammen, was dazu bislang bekannt ist." Genau das tut sie nicht. Sie verschweigt die Fakten, die zu dem Zeitpunkt jeder Normalbürger schon weiß (wenn er will).
Mit unserem Wissen über die Großprovokation vom 11. September macht es deshalb Sinn, jetzt genau zu verfolgen und festzuhalten, wer sich wie verhält. Wir empfehlen Downloads und Screeshots, da ja bei der ARD auch ohne "Recht auf Vergessen" alles bald verschwindet.

Nach wie vor illegal - Putschisten in Kiew
Vergessen wir dabei nicht, die ,,Regierung" in Kiew ist keine, sondern nach wie vor illegal an die Macht geputscht. Faschisten besetzen seit Februar die Machtpositionen. Daran hat sich nichts geändert. Parubij, der Milizenführer vom Maidan ist oberster Chef des ,,Verteidigungsrates". Das Innenministerium unter dem Wirtschaftskriminellen Awakow verfügt über militärische Mittel. Der faschistische Rechte Sektor wurde in ,,Nationalgarde" umbenannt und nun gegen das Volk im Osten eingesetzt. 5-Mrd.-Nuland, Obama-Vize Biden, Botschafter Pyatt und CIA-Chef Brennan zogen/ziehen die Fäden vor Ort in Kiew.

Der wundersame Poro....
Eine Untersuchung des Absturzes war noch nicht einmal gestartet, da forderte Poroschenko statt internationaler Hilfe bei der Untersuchung sofort Militärhilfe gegen die ,,satanischen Russen", weil sie dahinter steckten. (Lesenswert hier) Der gleiche Poroschenko, der bis heute nicht "weiß", wer hinter den Sniper-Morden vom Maidan oder den Massakern in den Gewerkschaftshäusern von Kiew und Odessa steckt.

Die Mainstreammedien einschließlich ARD, ZDF, Süddeutsche etc. machen sich umgehend die Standpunkte der Putschisten in Kiew zu eigen, indem sie die Verschwörungsthesen von Poroschenko, Awakows Innenministerium und dessen Sprecher Geraschenko verbreiten. Focus: ,,Poroschenko spricht von Terrorismus". BILD: ,,Rebellen feiern." und ,,Obama: Beweismittel dürfen nicht verschwinden." Sicher denkt der Drohnenkrieger da an die vielen ,,verschwundenen" Beweise zum 11. September.

Pferdefuß
Selbst einfache Leser stutzen:
Die Präsenz des ukrainischen Militärs in der Region wird von Politik und Medien komplett negiert. Die von der Bodenkontrolle bestätigten ukrainischen Kampfjets bei der Passagiermaschine werden verschwiegen.
Die signifikante Abweichung der Flugroute an diesem Tag in das Kriegsgebiet wird vom Quasi-Staats-TV ARD nicht thematisiert. Aber genau das wäre doch im Zusammenhang mit den im Radar beobachteten ukrainischen ,,eskortierenden" Kampfflugzeugen interessant.
Es wird (peinlichen Untersuchungsergebnissen vorbeugend) der Eindruck vermittelt, eine professionelle Untersuchung sei nicht möglich, obwohl die Aufständischen Rettungs- und Untersuchungskräfte an die Stelle gelassen haben und auch die OSZE auf dem Weg ist.
Wem die Flugschreiber tatsächlich übergeben werden, wird sich noch erweisen. Erfahrungsgemäß wird Russland eine objektive internationale Untersuchung der Black Boxes vorschlagen.
Ob die Aufständischen über funktionsfähige ,,Buk"-Raketen verfügen ist überhaupt nicht erwiesen. Alle Abschüsse von Flugmitteln der Putschisten (Il-76, AN-26, Su-Jets, Helikopter) waren bisher in Bodennähe mittels Manpads.
Die Ukraine hat 2001 bereits eine russische Passagiermaschine Tupolew 154 mit Boden-Luft-Raketen abgeschossen.
Die Analysten wissen, dass Angaben der russischen Regierung sich stets als sachlich richtig und fundiert erwiesen haben. (Auch wenn das von den Konzern- und Staatsmedien für den Michel anders dargestellt werden muss.)
Offizielle Erklärung Rußlands
Der Westen verschweigt deshalb – aus triftigem Grund – die Fakten, die das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt hat. 
"Angesichts der objektiven Untersuchung des Absturzes der Boeing 777, die auf dem Territorium der Ukraine abgestürzt ist, ist es notwendig, eine gründliche Untersuchung mit der Beteiligung aller interessierten internationalen Organisationen durchführen.
Im Katastrophengebiet sind Streitkräfte der Ukraine, mit Anti-Flugzeug-Raketensystemen "Buk-M1."
Am nordwestlichen Rand von Donezk befindet das 156. Flugabwehrraketenregiment der Ukraine, mit siebenundzwanzig Raketen-Komplexen Buk M1. Sie sind in der Lage, Luftziele bis zu 160 km entfernt zu erkennen und in allen Höhen und bei einer Reichweite von über 30 km zu bekämpfen.
Über der Region Donezk fliegt die ukrainische Luftwaffe Jets, die mit verschiedenen Arten von Raketen ausgestattet sind.
Die Behauptung des offiziellen Kiew, dass diese Komplexe oder Flugzeuge nicht geschossen hätten, wecken ernsthaften Zweifel. In so kurzer Zeit so eindeutige Schlussfolgerung in Bezug auf heftige Kämpfe in diesem Bereich! Solche Aussagen, die verantwortlich ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, erfordern umfassende Untersuchung."
Bezüglich der Unterstellungen über Aktionen der Streitkräfte der Russischen Föderation in den Grenzregionen der Ukraine wird von russischer Seite erklärt:
"Am 17. Juli waren Jets der Luftverteidigung der Streitkräfte der Russischen Föderation in der Gegend nicht im Einsatz.
Flugzeuge der Luftwaffe Russlands haben auch im Bereich der Grenze zur Region Donezk, am 17. Juli dieses Jahres, keine Flüge durchgeführt. Diese Information wird vollständig durch objektive Kontrolle bestätigt.
Bitte beachten Sie, dass der Flug der Boeing 777 außerhalb der Luftverteidigungssysteme der Russischen Föderation durchgeführt wurde und sich im ukrainischen Luftraums unter der Kontrolle der dortigen Flugverkehrsüberwachung befand.
Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, eine gründliche Untersuchung des Absturzes mit maximaler Transparenz durchzuführen."
Real existierender Zeuge
Gestern hat ein spanischer Fluglotse (Carlos, @spainbuca) – der schon lange Todesdrohungen erhält - auf dem Tower in Kiew live getwittert, dass das Militär (ggf. unter Leitung des Innenministeriums) hinter dem Abschuss (!) stecke.
12:00 – 17 de jul. de 2014 Flugzeug B 777 der Malaysia Airlines ist bloß verschwunden und Kiewer Militär-Behörde informiert uns über Abschuss, wie können die das wissen?
13:29 – 17 de jul. de 2014 Innenminister wusste von den Kampfjets in der Gegend, Verteidigungsminister nicht.
13:31 – 17 de jul. de 2014 Militär bestätigt, es war die Ukraine, aber weiß nicht von wo der Befehl kam.
16:06 – 17 de jul. de 2014 Militärkommandeure hier (ATC) auf dem Kontrollturm,
bestätigen, dass die Rakete von der Armee der Ukraine ist.

Man beachte, dass er nicht von einer Boden-Luft-Rakete spricht. 
Möge er nicht das Schicksal der Augenzeugen vom 11. September 2001 erleiden.

Die Version eines normalen Absturzes oder eines Abschusses durch Bordkanonen der ukrainischen Kampfjets und andere Möglichkeiten werden in Politik und Medien also nicht diskutiert. Eins nur ist klar, schuld ist wieder mal Rußland. Im Laufe der nächsten Tage werden die NATO-Staaten und ihre Mainstreammedien neue Verschwörungstheorien in die Welt setzen. So wie Rasmussen – hier mit dem ehem. ukrainischen Kriegsminister Koval, der KZ für Ostukrainer einrichten will - versprochen hat.

Updates - wird regelmäßig aktualisiert
11.00 Uhr
- Das twitteraccout von @spainbuca ist jetzt gestört.
- Ukrainischer Generalstaatsanwalt Jarema bestreitet, daß "Separatisten" BUK oder S-300 haben. Was Aufständischen davon in die Hände fiel sei nicht funktionstüchtig.
- Auch RT bestätigt ukrainische Buk-Raketen-Komplexe im Raum Donezk.
- Augenzeugen berichten von Kampfjet der Ukraine der feuerte.
- Das Video über die angeblich angehörten Telefonate wurde schon 29 Stunden (16. 7., 19.10 h) vor dem Upload (18. 7. 00.09 h) kreiert. Also auch schon lange vor dem Absturz.

13 Uhr
- Video Clip zeigt Absturzstelle und fallende "Streifen"
- 9/11 und WTC 7-artige "Zufälle". Ukraine teilte gestern mit, dass "Separatisten" über Boden-Luft-Raketen zum Abschuß hoch fliegender Ziele verfügen; 23 min. danach plötzlich, dass ein Flugzeug abgeschossen wurde. Kurz danach wiederum - ohne jegliche Untersuchung - dass die Separatisten das Flugzeug abgeschossen hätten. Hellseher?
Wichtig.
Putin hat Obama sicher am Telefon mitgeteilt, daß er weiß wer geschossen hat. (Die Russen hatten letztes Jahr bereits israelische seegestützte Raketen - aus dem Mittelmeer in Richtung Syrien abgeschossen - identifiziert, meint die Agentur AIS.) Darauf deuten die diplomatischen Formulierungen hin:
Putin sagte bereits, dass die Ursache für den Flugzeugabsturz ein "Verbrechen" sei, was er nicht sagen würde, wenn er sich dessen nicht sicher wäre und ein technisches Versagen in Frage käme.
Er sagte, "der Staat über dessen Gebiet es passiert ist, ist für diese schreckliche Tragödie verantwortlich.".
Putin hat versprochen, Beweise für seine Aussage zu liefern. ("Ich habe schon Anweisungen an die militärischen Abteilungen erteilt, dass sie die notwendige Unterstützung bei der Untersuchung dieses Verbrechens haben. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um ein objektives Bild von dem, was passiert ist, zu zeigen, der Öffentlichkeit, der Ukraine und der ganzen Welt ").
Fazit: Obama hält sich heute auffällig bedeckt.

USA - keine Ahnung?
Noch zwei andere Aspekte sind beachtenswert.
Erstens. Die Amerikaner haben verkündet, sie hätten einen Raketenabschuß beobachtet, könnten aber nicht sagen woher er kam?! Das ist ein lächerliche Ausrede, wie jeder Experte weiß. Wenn man Zündung und Flug einer Rakete beobachtet, dann weiß man doch erst recht wo der Start war.
Zweitens. Nach dem Gespräch Putin/Obama heißt es im offiziellen USA-Bereich, man müsse "sehr vorsichtig sein mit Schlußfolgerungen." Poroschenkos Faschisten haben sich wohl zu dumm angestellt.

18.00 Uhr
Das o. g. twitter accout von Carlos, den mutigen Fluglotsen (@spainbuca) ist gelöscht. Er (und andere Ausländer bei der Kiewer Flugkontrolle) wurden gefeuert. Seine Famile wurde bedroht.
Samatha PoweR hat eine unglaubliche antirussische Lügentirade im UNSC losgelassen. Nur PoweLL mit seiner Irak-Massenvernichtungswaffen-Lüge war noch dreister.
Obama will heute noch eine Rede halten. Was dabei rauskommen soll, wenn es doch noch keine Untersuchungsergebnisse gibt, ist unschwer zu erraten.
19.00 Uhr
False Flag Operation. Eine Milizionärin schildert am 18. Juni 2014 vor der Kamera in Slawjansk, dass ukrainische Kampfjets die Zivilisten bombardieren und sich dann hinter zivilen Passagierflugzeugen verstecken, um einen deren Abschuß zu provozieren und dann die Schuld den Aufständischen zu geben. Das war schon vor einem Monat. (min. 1:28 bis 1:58)

20.00 Uhr
Wie herauswinden? Obama ist sich (im engl. O-Ton) sicher, daß Rebellen das Flugzeug abgeschossen haben könnten. Rakete sei aus "rebellenkontrolliertem Gebiet" gekommen. (Landkarte aus Gummi?!) Aus oben ausgeführten Gründen hält er sich aber zurück und will eine internationale Untersuchungskommission. Augenscheinlich weiß er (aus dem Munde Putins) mehr Kompromittierendes als sein Partei- und Staatsapparat.
Deshalb - sind im Gegensatz zu Rußland, das sich für maximale Transparenz ausgeprochen hat - die "Beweise" der USA geheim.
Spuren an Trümmerstücken könnten auf kleinere Geschosse z. B. aus Bordwaffen hinweisen.
Der ukrainische Geheimdienst (!) SBU hat die Mitschnitte der Lotsen mit MH17 einkassiert.
Über Rumänien und Polen befanden sich zum Zeitpunkt des Unglückes zwei AWACS der NATO im "Kampfeinsatz".
Das Vorletzte und das Letzte:
Die ARD-Führunsgkräfte Ina Ruck und Tina Hassel nennen Aufständische Ratten.
n-tv befragt zur Absturz seinen "Russland-Experten" - in Washington.
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/07/flugzeugabsturz-ard-missinformation.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 22:02:23
Wer bei klarem Verstand würde es riskieren eine Passagiermaschine abzuschießen, um einen Krieg zu provozieren?

Wenn Du jetzt Russland raten würdest, dann rate nochmal!

im Jahre 2005 ist eine Mitteilung von einem Meeting zwischen Präsident George W. Bush und dem Britischen Prämie Tony Blair durchgesickert, in der Bush "erwog einen Krieg mit dem Regime von  Saddam Hussein zu starten, indem man ein US-Spionageflugzeug mit UN Farben über den Irak fliegen lässt um die Iraker dazu zu bewegen darauf zu schießen".
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 18, 2014, 22:25:25
Ich hoffe nur, dass die "Dunkelmächte" dies nicht benützen um den 3. WK zu starten. Ich traue denen alles zu. Es wird für diese immer schwieriger ihre Macht zu halten, da das Volk immer mehr aufwacht und ein "tödlich verwundetes Tier" wehrt sich mit allem was es noch hat.

Aber ich vermute, dass es für die "Dunkelmächte" schon zu spät ist.

Gruß Hans
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 18, 2014, 23:31:17
Christoph Hörstel
Zusammenfassung
Westen will Russland mit Medienkampagne und Sanktionen einschüchtern.
USA: Laufjunge der Oligarchen mit großer Klappe
USA eine Oligarchie? - aber ja doch! Und einer der beiden US-Profs, die das belegt haben, in einer gemeinsamen wissenschaftlichen Studie, kommt von der renommierten US-Uni Princeton.
http://www.bbc.com/news/blogs-echochambers-27074746
Ausgerechnet der größte Massenkiller unter den lebenden Präsidenten maßt sich an, irgendwen zu irgendeiner Verantwortung zu ziehen? Wo doch Verantwortungslosigkeit an allen Ecken und Enden Markenzeichen der US-Weltpolitik ist! Und die USA sich seit Jahrzehnten weigern, den Internationalen Gerichtshof in den Haag anzuerkennen - oder auch nur entfernt daran zu denken, ihr multikriminelles Mordpersonal dort juristisch überprüfen zu lassen?
Und notfalls dagegen auch Truppen einsetzen wollen?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/mh-17-obama-betont-die-verantwortung-putins-und-russlands-a-981856.html
http://de.ria.ru/society/20140718/269050381.html
Aber es kommt noch dicker: Obwohl jeder weiß, dass bei diesem Verfahren und diesem Medienecho NUR die USA als Drahtzieher in Betracht kommen, wird wieder zum alten Schlagetot-Argument gegriffen: "Verschwörungstheorie".
Hey!!!
Die einzige Macht, die hier theoretisiert UND sich verschwört, sind die USA! Und Putin liefert einfach ganz praktische Hinweise, wie mit der Sache umzugehen wäre - wenn echte Lösungen beabsichtigt wären!
Amerikaner! Holt diesen Verbrecher aus dem Weißen Haus, bevor er uns alle ruiniert!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/malaysia-airlines-mh17-russlands-reaktionen-auf-den-flugzeugabsturz-a-981851.html
Und schaut mal den Spiegel-Beitrag an, was die da für ein schönes Foto von Putin gefunden haben! - oder war das wieder "nachbearbeitet"?
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 19, 2014, 09:43:47
Habe ich von einem Freund:

Bei allem Respekt: Was hat ein spanischer Fluglotse in einem so weit entfernten Luftraum verloren? Gar nichts, er hat ihn nicht einmal auf dem Schirm! Wenn die Russen so argumentieren, werden sie nicht weit kommen.
Ich meine, Freeman hat Recht: die Maschine ist am Bodeb zerschellt, also kein Abschuß. Was aber möglich ist, ist die Übernahme per Fernsteuerung, für die die 777 ausgerüstet ist. Speziell in Malaysia scheint den Geheimdienstlern (CIA, Mossad oder wer?) der Zugang besonders leicht zu fallen. Dann braucht's keine Rakete, Fernbefehl für Sinkflug genügt, die Piloten können solche vollelektronischen Maschinen nicht mehr steuern.

> ...Unter Opfern der Boeing-Katastrophe waren 100 Experten für AIDS-Bekämpfung. Ist das ein Zufall ?

Auf diese Menschheitsbeglücker mit ihren Giftcocktails kann die Welt gerne verzichten. Trotzdem schlimm, daß sie sterben mußten, damit die NATO noch ein Argument mehr für ihren neuen Weltkrieg hat.
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 19, 2014, 11:10:08
Ukraine, Sargnagel des Westens
19.07.2014

Der Krieg in der Ukraine dürfte ein Theater aus dem Systemabbruch-Drehbuch sein. Jetzt wurde uns offenbar wieder eine Szene daraus vorgespielt: der Abschuss von MH017 mit ca. 300 zivilen Toten.

 

Von Walter K. Eichelburg

Der Krieg in der Ukraine dürfte ein Theater aus dem Systemabbruch-Drehbuch sein, über das ich schon öfter geschrieben habe. Jetzt wurde uns offenbar wieder eine Szene daraus vorgespielt: der Abschuss von MH017 mit ca. 300 zivilen Toten. Das Endziel dieses Theaters ist der Abbruch des US-Imperiums und der EU sowie die Vertreibung der Amerikaner aus Europa.


MH017:

Am 17.7.2014 wurde über der Ostukraine ein Passagierflugzeug von Malaysian Airlines vom Typ Boeing 777 abgeschossen. Anders ist der plötzliche Absturz über diesem Kriegsgebiet nicht zu erklären. Alle Medien schreiben auch schon vom Abschuss.


Interessanterweise ist es der gleiche Flugzeugtyp von derselben Airline, wie der im März verschollene Flug MH370. Über MH370 wird immer noch täglich berichtet, als wollte man uns darauf vorbereiten, dass dieses Flugzeug wieder auftauchen wird – als Terrorflugzeug?


Einen Tag nach dem Abschuss von MH017 gibt es wilde gegenseitige Schuldzuweisungen: die ukrainsche Regierung macht die prorussischen Rebellen verantwortlich, die prorussischen Rebellen und Moskau machen die ukrainische Armee für den Abschuss verantwortlich.


Auf meinem Webportal www.hartgeld.com habe ich das so kommentiert:

Die Ukraine hat 2001 schon einmal aus "Versehen" ein Verkehrsflugzeug abgeschossen. Abgesehen von einem solchen "Unfall" kommen noch diese Möglichkeiten in Betracht:
a) jemand wollte einen internationalen Eklat, um die Ukraine und ihre westlichen Helfer zu diskreditieren
b) die Ukraine ist schon so verzweifelt, dass sie ihren eigenen Abschuss den Rebellen in die Schuhe schieben möchte
c) es waren doch die prorussischen Rebellen, aber das wird immer unwahrscheinlicher

 

Dass der ukrainische Geheimdienst so schnell "aufgezeichnete Funksprüche der Rebellen" auf Youtube stellte, ist mehr als verdächtig.


Ich selbst neige inzwischen der Variante a) zu, aber auch b) ist nicht auszuschliessen. Dass die prorussichen Rebellen ein komplexes Luftabwehrsystem wie Bor M1, das aus mehreren Kettenfahrzeugen besteht, wirklich bedienen können ist eher unwahrscheinlich. Entweder hat die ukrainische Armee damit das Flugzeug abgeschossen, oder es waren ukrainische Kampfflugzeuge. Es gibt Berichte, dass zwei ukranische Kampfflugzeuge MH017 nachgeflogen sind. Danach wurden die Radaraufzeichnungen der ukranischen Flugsicherheit konfisziert. Auch wurde dieser Flug weiter nördlich als sonst geführt, direkt über das Kampfgebiet. All das deutet auf einen bewussten Abschuss durch die Ukraine hin.


Die Ukraine, der Friedhof der Westimperien:

In einer Message vom Juni des Insiders ,,V" wird es so beschrieben:

As reported on my site and in prior interviews C.O.L is expecting a Russian response within the middle of July which the outcome will be takeover of Ukraine, the end of NATO, and the defeat on the global stage of the United States.

 

Dass Russland die Ukraine Mitte Juli 2014 in einem Blitzkrieg erobern soll, diese Aussage hat er auch in einem Radiointerview gemacht. In meinem vorletzten Marktkommentar habe ich darüber geschrieben. Die USA und die EU ,,mussten" offenbar Sanktionen gegen Russland wegen der Ukraine verhängen, die ständig verschärft werden. Jetzt wollen die USA auch auf europäische Banken losgehen, die mit Russland noch Geschäfte machen.


Hier noch ein Radiointerview mit V vom 16. Juni:

Die Eliten / Rothschild planen maximales Chaos auf der nördlichen Hemisphäre (bis hin zu Massensterben möglich) und haben bereits einen Plan, daß aus London der Retter, der Messias, die Lösung für das von ihnen kreierte Problem für die völlig demoralisierten Menschen bringen soll (die werden erwartungsgemäß jubeln und das Spiel nicht durchschauen), es wird weitere Kriege/Bürgerkriege in Europa geben/angezettelt und Rußland wird die Ukraine bekommen, die EU muß sich machtlos zurückziehen und wird bedeutungslos werden.


Rückkehr zu nationalen Währungen, freie Konvertierbarkeit (Yuan, Rubel...), Gold-Koppelung der Währungen.

 

Die wichtigsten Player: London - Russland - China - Deutschland. Rußland arbeitet mit den Eliten in London zusammen und die Ukraine ist ein Akt im Schauspiel.


Die USA und die EU sollen in der Ukraine eine vernichtende militärische Niederlage erleiden und aus Europa verschwinden. Die ,,verborgenen Eliten" (wie sie sich nennen) und Putin arbeiten hier zusammen. Ja, der Ukraine-Krieg ist ein Theaterstück in diesem Drehbuch.


Die neue Machtachse:

Statt der US-Welt-Alleinherrschaft gibt es in Zukunft eine neue Machtachse in der Welt: London (Finanzzentrum) – Berlin (Industriezentrum) – Moskau (Rohstoffzentrum) – Peking (Industriezentrum). Alle diese Staaten haben etwas anzubieten und sind nicht so wie die USA im Ausland massiv verschuldet. Ok, London hat sich reinreklamiert und lässt den bisherigen Allierten USA fallen.


Hier noch ein Artikel: ,,Jim Willie BOMBSHELL: It Has Begun- Germany to Break From US/UK, Join Russia/China Alliance!":

The central force of Europe, the industrial juggernaut, the stable core, has begun to pivot East.
The Germans have had enough, fed up with destructive US activities of all kinds.   For the last few months, they have been laying out their indictment, their justification, their reasons to abandon the corrupt US-UK crowd.   The bank wreckage, the market rigging, the endless wars, the sanctions which backfire, the sham monetary policy, the economic sabotage, the spying, the gold gimmicks, it has finally reached a critical level.
Germany has begun to move East in full view.   Only the deaf dumb and blind cannot notice, and they will probably never notice. They are fodder.


Was hier abläuft ist von entscheidender Bedeutung: bisher haben die Seemächte USA und UK die Welt beherrscht und versucht, die Landmächte Deutschland und Russland auseinanderzuhalten. Jetzt springt Deutschland von USA und EU ab, Grossbritannien macht dasselbe, beide schliessen sich der neuen Achse um Russland und China an. Daher auch die dauernde Diskreditierung der USA mit seiner Spionage-NSA, die besonders in Deutschland und England läuft.


Wenn man dann auch noch rauslässt, welcher komische, dekadente Kauz im Weissen Haus von Washington DC sitzt, dann wird nicht nur in den USA die Volkswut auf die eigene politische Klasse ungeahnte Ausmasse annehmen. Die Politiker in Europa werden sich dann fragen lassen müssen, warum sie gegenüber den dekadenten Herrschern in den USA und in der EU so untertänig waren. Keine Sorge, auch über die EU-Bosse wird noch einiges rauskommen.


Aber das ist dann Stoff für nach dem Tag-X, des Systemabbruchs, an dem die Massenvermögen vernichtet werden. Dieser Tag sollte jetzt jederzeit kommen. Siehe meinen letzten Marktkommentar.

www.hartgeld.com
http://www.mmnews.de/index.php/politik/19151-ukraine-sargnagel-des-westens
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 19, 2014, 20:36:48
Zusammenfassung der neue US-Lügenskandal
OSTUKRAINE: MH17-Absturz - West-Propaganda aus allen Rohren!
Wie immer in diesen Fällen: glatt gelogen!!
Trotz aller "Verdächtigungen", die ja nichts Anderes sind als US-gesteuerte Propaganda: Die positive Rolle der Volkswehren wird immer klarer.
http://german.ruvr.ru/news/2014_07_19/OSZE-Kein-Anlass-von-Falschungen-durch-Volksmilizen-an-der-Absturzstelle-zu-sprechen-2033/
Dazu Spiegel: volle West-Propaganda:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/malaysia-airlines-mh17-separatisten-zerstoeren-angeblich-beweise-a-981893.html
NYT gibt die Linie vor, deckungsgleich mit Spiegel - rrrrreeeeein zufällig:
http://www.nytimes.com/2014/07/20/world/europe/malaysia-airlines-plane-ukraine.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&version=BannerSubHedSumLargeMedia&module=a-lede-package-region®ion=lede-package&WT.nav=lede-package&_r=0
RT hat Zeugenaussagen:
http://rt.com/news/174020-ukraine-malaysian-plane-area/
FIDEL CASTRO hat jetzt deutliche Worte dazu (und zu Gaza) gefunden:
http://de.ria.ru/society/20140718/269050600.html
s. Extra-Post
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 19, 2014, 22:49:44
Geheimdienste: So endete Flug MH 17
Udo Ulfkotte

Was läuft da draußen beim »Informationsfluss« zum Thema MH 17 eigentlich ab? Wer glaubt, dass die Nachrichten derzeit ausgewogen, verlässlich und wahrhaftig seien, der wird mal wieder aller Illusionen beraubt.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/geheimdienste-so-endete-flug-mh-17.html


Auffälligkeiten zu den Pässen von Flug MH17
https://www.youtube.com/watch?v=XWb_IZMdAQU
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 20, 2014, 17:13:51
Aus den Kommentaren des Kopp Artikels:
Zitat20.07.2014 | 08:17
Lars Bergmann
Gefunden innnem anderen Forum: Leserkommentar zu den Leichen: kann ich als Notarzt nur bestätigen dass frische Leichen anders aussehen und dies werden mir alle Kollegen bestätigen müssen. Siehe hier in den originalen Videos Video Nr 1 http://www.liveleak.com/view?i=0e5_1405626203 Video Nr 2 http://www.liveleak.com/view?i=c76_1405682793


http://www.hartgeld.com/infos-welt.html

Also Fassen wir zusammen, zwei Jäger, wahrscheinlich von Kiew kommandiert, haben vorgeblich MH17 abgeschossen, am Boden findet sich nur "Dosenfleisch", und neue Pässe! Die US Medien ( also auch Unsere), regieren in der selben Sekunde mit dem Fingerzeig auf Russland.


Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 20, 2014, 17:18:41
Zusammenfassung
MH17: Das typische US-Lügenrepertoire
Oh, ja, wir lieben sie, die Propaganda-Videos der USA, jetzt bekommen wir so etwas direkt aus der Fabrikation ihrer neuesten ukrainischen Gefolgschaft.
Vielleicht lassen sie demnächst den lieben Gott auftreten und Putin zur Hölle schicken.
Europa will "den Druck auf Putin erhöhen" - kräht der Spiegel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/malaysia-airlines-mh17-cameron-verschaerft-ton-gegenueber-putin-a-981974.html
Dabei lügt der Spiegel und meldet nicht, dass der Abtransport der Leichen vom Absturzgebiet zwischen Kiew und den Volkswehren einvernehmlich geregelt ist.
http://de.ria.ru/politics/20140720/269059085.html
Zuvor hatte Mafia-Oligarch Poroschenko noch Friedensverhandlungen mit den Volksrepubliken abgelehnt.
http://de.ria.ru/politics/20140720/269058501.html
Und besonders laut kreischt London gegen Russland - niemand meldet bei uns, dass die Briten schon bereit waren, mit den Russen bei den Ermittlungen zusammenzuarbeiten:
http://german.ruvr.ru/news/2014_07_20/Moskau-und-London-fur-gemeinsame-Ermittlung-der-Boeing-Katastrophe-6582/
Russland liefert übrigens immerzu weiter Gas an UK, 40% MEHR als zuvor!
Morgen soll der Sicherheitsrat eine Resolution beschließen - darin ist von irgendwelchen Schuldzuweisungen NICHTS zu lesen. Das Schönste: Das ÄNDERT NICHTS! Denn das Publikum würde auf Befragen sicherlich erklären, da sei Russland als schuldig benannt. Weil unsere Zwangsgeld-finanzierten oder anderen Lügenmedien die Menschen so programmieren.
Das ist alles nur noch peinlich. Und kommt von einer Macht, die in der Vergangenheit nicht eines der Verbrechen ausgelassen hat, deren sie heute andere beschuldigt.
http://de.ria.ru/politics/20140720/269059871.html
https://www.facebook.com/Infoseite.zu.Christoph.Hoerstel/posts/787122997996972
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 20, 2014, 17:58:33
Ich finde diese Darstellung durchaus realistisch:
ZitatFachkundiger
Zum Kommentar von "Bongo" Sicher ist es sehr sehr merkwürdig, was passiert ist, aber der Spekulation zum Zeitpunkt des Todes der Passagiere muss ich Folgendes entgegensetzen: Nach "Leiche" stinken so manche beim Versagen der Deodorants oder im Zuge mangelnder Körperhygiene - ohne dabei schon tot zu sein. Auch Magen- und Darminhalt kann je nach Inhalt und "kultureller" Besiedelung eines Lebenden nach Leiche stinken - da würde ich mal einen Pathologen fragen. Ferner haben wir in einer Höhe von ca. 10.000 m bei einer Temperatur von mindestens Minus 50°C einen Luftdruck von etwa 280 hPa gegenüber ca. 1000 hPa am Boden. Das sind etwa 720 hPa Druckunterschied. Die menschliche Lunge reisst aber schon bei einen plötzlichen Druckabfall von günstigenfalls 200 hPa. Es ist also eindeutig davon auszugehen, dass die Pasaggiere in sommerlicher Leichtbekleidung beim Zerbersten der Maschine in dieser Höhe schlagartig bewustlos und sofort ohne großes Leiden gestorben sind. Bei den Temperaturen dort oben sind die Körper- und Teile davon dann schockgefrostet und größtenteils gefriergetrocknet am Boden gelandet, was die vermeintlich festgestellte Blutleere erklären würde.

Ich verstehe auch nicht, warum die diesen Absturz inszenieren sollten, wenn sie in wirklich stattfinde lassen konnte.
Da ganze passt doch genau zu der Blutrünstigkeit dieser 'Leute. Einmal Blut unschuldiger vergießen, um noch mehr Blut vergießen zu können!
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 21, 2014, 17:19:19
Was die Medien über den Flug Malaysian Airlines MH17 nicht berichten werden

Ron Paul

 

Nur Tage nach dem tragischen Absturz eines malaysischen Flugzeugs über der Ostukraine taten sich Politiker des Westens und Medien zusammen, um den größten Propagandawert aus der Katastrophe herauszuschlagen. Es musste Russland gewesen sein; es musste Putin gewesen sein, sagten sie. Präsident Obama veranstaltete eine Pressekonferenz, um zu behaupten – noch vor jeglicher Untersuchung – dass es prorussische Rebellen in der Region waren, die die Verantwortung tragen. Seine Botschafterin bei der UNO Samantha Power machte dasselbe vor dem UNsicherheitsrat – gerade einmal einen Tag nach dem Absturz!

Während die westlichen Medien sich beeilen, die Regierungspropaganda über das Ereignis nachzubeten, gibt es einige Dinge, die sie nicht berichten werden.

Sie werden nicht berichten, dass die Krise in der Ukraine Ende letzten Jahres ihren Anfang nahm, als von der Europäischen Union und von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützte Demonstranten den Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch anzettelten. Es ist unwahrscheinlich, dass ohne den von den Vereinigten Staaten von Amerika finanzierten ,,Regimewechsel" Hunderte in den darauf folgenden Unruhen getötet worden wären. Auch der Absturz der Malaysian Airlines wäre wohl nicht passiert.

Die Medien haben berichtet, dass das Flugzeug von russischen Streitkräften oder von seitens Russland unterstützten Separatisten abgeschossen worden sein muss, weil die Rakete, die laut Berichten das Flugzeug zum Absturz brachte, russischer Herkunft war. Sie werden aber nicht berichten, dass die ukrainische Regierung exakt die gleichen in Russland erzeugten Waffen benutzt.

Sie werden nicht berichten, dass die Putschistenregierung in Kiew laut Angaben von OSZE-Beobachtern seit Juni 250 Menschen in der abgespaltenen Region Lugansk getötet hat, darunter 20 Tote, als Regierungskräfte das Stadtzentrum am Tag nach dem Flugzeugabsturz bombardierten! Die meisten Toten sind Zivilisten und ergeben zusammen in etwa die Zahl der bei dem Flugzeugabsturz Getöteten. Im Gegensatz dazu hat Russland niemanden in der Ukraine getötet und die Separatisten haben weitgehend militärische und keine zivilen Ziele angegriffen.

Sie werden nicht berichten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die ukrainische Regierung bei diesen Angriffen auf Zivilisten nachhaltig unterstützt haben, welche eine Sprecherin des Außenministeriums als ,,ausgewogen und angemessen" bezeichnete.

Sie werden nicht berichten, dass weder Russland noch die Separatisten in der östlichen Ukraine irgendetwas zu gewinnen, aber alles zu verlieren haben durch den Abschuss eines voll mit Zivilisten besetzten Passagierflugzeugs.

Sie werden nicht berichten, dass die ukrainische Regierung dadurch viel zu gewinnen hat, dass sie Russland die Attacke anhängt, und dass der ukrainische Premierminister bereits seine Genugtuung darüber ausgedrückt hat, dass Russland die Schuld an der Attacke zugewiesen wird.

Sie werden nicht berichten, dass die Rakete, die anscheinend das Flugzeug abgeschossen hat, aus einem ausgeklügelten Boden-Luft-Raketen-System stammt, das eine gute Ausbildung erfordert, über welche die Separatisten nicht verfügen.

Sie werden nicht berichten, dass die Separatisten in der Ostukraine der ukrainischen Regierung in der Woche beträchtliche Verluste zugefügt haben, bevor das Flugzeug zum Absturz gebracht wurde.

Sie werden nicht berichten, wie ähnlich das alles der Behauptung der Vereinigten Staaten von Amerika im letzten Sommer ist, dass die Regierung Assad in Syrien Giftgas gegen Zivilisten in Ghouta eingesetzt hat. Assad war damals dabei, die Oberhand zu gewinnen im Kampf gegen die von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützten Rebellen, und die Vereinigten Staaten von Amerika behaupteten, dass die Attacke aus Stellungen der syrischen Regierung kam. Damals brachten uns die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika an die Schwelle eines neuen Krieges im Mittleren Osten. In letzter Minute zwang die öffentliche Meinung Obama, davon Abstand zu nehmen – und wir haben seitdem erfahren, dass die Behauptungen der Vereinigten Staaten von Amerika über den Giftgasangriff falsch waren.

Natürlich ist es möglich, dass die Obama-Administration und die Medien der Vereinigten Staaten von Amerika dieses Mal Recht haben, und Russland oder die Separatisten in der Ostukraine dieses Flugzeug absichtlich oder unbeabsichtigt abgeschossen haben. Die Wahrheit ist, dass es sehr schwer ist, zuverlässige Informationen zu bekommen, so dass jeder Propaganda betreibt. Zur Zeit wäre es unklug zu sagen, dass Russland es war, dass die ukrainische Regierung es war oder dass es die Rebellen waren. Ist es so schwer, einfach eine richtige Untersuchung zu verlangen? 
http://antikrieg.com/aktuell/2014_07_21_wasdie.htm
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 21, 2014, 19:45:26
Ukrainische Abgeordnete: Kiewer Regierung wird von Washington aus gelenkt
https://www.youtube.com/watch?v=k25m68oy0vY

'Why did Ukraine SU-25 fly same path as MH17, simultaneously at same altitude?' - Russian Military
http://www.youtube.com/watch?v=EEbiSRFYTZY

Satelliten Bilder zeigen die Ukrainische Flugabwehr die auch in Reichweite des MH17 gewesen wäre.
http://rt.com/news/174412-malaysia-plane-russia-ukraine/

Whistleblower behauptet das Fotos von den Ukrainischen Militärs existieren, die das Flugzeug abgeschossen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=CR5HtzbMy-E&
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 21, 2014, 20:00:50
STIMME RUSSLANDS Für westliche Medien war die Ursache für die Tragödie der malaysischen Boeing in der Ostukraine von Anfang an ziemlich klar. Sie haben sich unkritisch lediglich nach der Meinung des ukrainischen Präsidenten Poroschenko orientiert, der sofort nach dem Bekantwerden der Katastrophe die Schuld auf Moskau bzw. auf Aufständische in der Ostukraine abgewälzt hat.

Die Berichterstattung westlicher Medien über die Katastrophe kommentiert unser Europa-Korrespondent Igor Belov:
Maximum Emotionen und Andeutungen, Minimum Informationen. Unbewiesene und unbegründete Beschuldigungen, die von vielen denkenden Menschen, mit denen ich gesprochen habe, entsprechend so auch gesehen werden. Der Staatschef aus Kiew, der sich praktisch als erster zum Unglück umgehend gemeldet hat, wäre meiner Meinung nach etwas glaubwürdiger, wenn er wenigstens hinzufügen würde, dass man doch die Analyse internationaler Experten abwarten sollte. Es geht schließlich nicht um die Pralinen-Herstellung, wo sich Poroschenko vielleicht besser auskennt, sondern um eine schwere Luftfahrtkatastrophe mit fast 300 Opfern. Viel ausgewogener und fundierter hat sich der deutsche Außenminister Steinmeier in der gestrigen Ausgabe der Zeitung ,,Bild am Sonntag" geäußert. Er sagte, es muss mit Hochdruck daran gearbeitet werden, die notwendigen und verfügbaren Erkenntnisse heranzuziehen. Dazu gehört auch die Untersuchung der Wrackteile, die nur von Experten durchgeführt werden kann. Die Ermittlungen brauchen ihre Zeit, sagte er, müssen aber mit großer Sorgfalt, Konsequenz und Ernsthaftigkeit angegangen werden. Und natürlich mit Objektivität.
Was mir noch auffällt: am aktivsten melden sich jetzt zur Flugzeugkatastrophe auch diejenigen westlichen Politiker über die Medien zu Wort, die in der letzten Zeit überwiegend für negative Schlagzeilen mit ihrem Benehmen oder ihren Sprüchen gesorgt haben. Zum Beispiel, der polnische Außenminister Sikorski, der im Zuge der internen Abhöraffäre in der EU und auch in den USA sehr viele Verehrer und noch mehr am Ansehen verloren hat oder der britische Premier Cameron, der beim EU-Gipfel allein im Regen wegen der Ablehnung von Junckers stand. Es ist klar, dass sie sich jetzt unbedingt in den Augen der Öffentlichkeit profilieren wollen und diese Tragödie für ihre persönlichen politischen Ambitionen ausnutzen.
Was schreibt man in den europäischen Medien über die Position der Amerikaner in dieser Angelegenheit
Grundsätzlich glaubt man den Berichten der amerikanischen Sicherheitsdienste in der westeuropäischen Öffentlichkeit immer weniger. Weil man mittlerweile weiß, dass die CIA und Dutzend andere amerikanische Geheimdienstorganisationen auch uneffektiv sein können. Das beweisen sowohl die jüngsten Ereignisse auf der Krim als auch im Irak, wo sie die Entwicklungen der Situation total verschlafen haben. Natürlich auch die massive Abhöraktivität der Amerikaner in Deutschland trägt nicht zum zusätzlichen Vertrauen bei. Nicht zu vergessen auch, dass CIA-Agenten jetzt offiziell als Berater der ukrainischen Regierung tätig sind und danach bestrebt sich, das Image ihrer Firma auszubessern. Deswegen braucht man sich nicht zu wundern, was alles aus Kiew und Washington behauptet wird. Es gibt einen österreichischen Fernseh- und Rundfunkjournalisten, er heisst Christian Wehrschütz, der seit Maidan-Demonstrationen in der Ukraine als ORF-Auslandskorrespondent stationiert ist und vergleichsweise objektiv über die Geschehnisse dort berichtet. Auf die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Behauptung der Amerikaner, dass nur die ostukrainischen Rebellen die malaysische Maschine abschießen konnten, antwortete er so: ,,Aber die Amerikaner haben im Irak-Krieg auch behauptet, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen hat. Also man muss in all diesen Dingen sehr vorsichtig sein". Dem ist meinerseits nichts hinzufügen.
Russlands Außenminister Lawrow bot bekanntlich die Mitarbeit seines Landes bei den Untersuchungen an, forderte zugleich aber zuhöchst objektive, offene und unabhängige Ermittlungen...
In diesem Zusammenhang schrieb die in Wien erscheinende Zeitung ,,Der Standard", dass in den Worten des russischen Chefdiplomaten der Vorwurf einer gezielten Fälschung schwang. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass der Jet bereits über dem Gebiet Dnepropetrowsk, wo es keine Kämpfe gibt, absichtlich abgeschossen wurde, damit die Reste aufgrund der hohen Geschwindigkeit und der Flugbahn auf dem Kriegsgebiet vom Himmel fallen sollten. Die bereits von mir genannte Zeitung schrieb ebenfalls, dass auch die ukrainische Seite für ihre erhobenen Anschuldigungen bisher Beweise schuldig bleibt. Die angeblichen Mitschnitte von Funkgesprächen zwischen Feldkommandanten, die der ukrainische Geheimdienst SBU veröffentlichte, sind wenig vertrauenserweckend. Also, wie man sieht, es werden nicht alle Informationen gleich für echte Münze gehalten.
Und noch eine Sache, die mir eingefallen ist. Die Welt erlebte in weniger als fünf Monaten zwei verheerende Katastrophen mit den Passagierflugzeugen aus Malaysia. Die Regierung dieses Landes hat in der letzten Zeit eine solide Anzahl der modernsten russischen Abfangjäger gekauft und auch großes Interesse für russische Panzer gezeigt. Es ist absolut klar, wem diese Geschäfte ein Dorn im Auge sind. Das ist die Information zum Nachdenken für all diejenigen, die nicht alles Gehörte oder Gelesene für bare Münze halten".
Mit Audio:
http://german.ruvr.ru/2014_07_21/Flugzeugtragodie-im-Spiegel-westlicher-Massenmedien-2276/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 22, 2014, 14:54:18

MH17
Abschuss MH17: USA zögern mit Veröffentlichung von Satelliten-Bildern
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 22.07.14, 13:36    |  38 Kommentare
Die für das Wochenende angekündigte Veröffentlichung der Satellitenbilder vom Abschuss von MH17 ist einem US-Medienbericht zufolge bisher unterblieben, weil die Amerikaner festgestellt haben sollen: An der Buk-Raketenbasis hantierten möglicherweise betrunkene Soldaten in ukrainischen Uniformen, und nicht Rebellen.

Die amerikanische Investigativ-Website Consortiumnews.com berichtet, dass die Auswertung der US-Satellitenbilder vom Tag des Abschusses von Flug MH17 über der Ostukraine offenbar zu einem für die Amerikaner überraschenden Ergebnis geführt hat. Demnach zeigen die Satelliten-Bilder der CIA, dass die Buk-Raketenbatterien in der Ostukraine von Männern in Uniformen der ukrainischen Armee bedient worden sein sollen. Der Reporter Robert Parry, der die Seite betreibt und seit seiner Enthüllung des Iran-Contra-Skandals für die Associated Press und Newsweek sowie den einen erstklassigen Ruf als investigativer Reporter genießt, beruft sich auf Informationen aus US-Regierungskreisen. Parry schreibt:

,,Meine Quelle, die mir in der Vergangenheit bereits zutreffende Informationen in ähnlichen Fällen geliefert hat, sagte mir: Die US-Geheimdienste verfügen über detaillierte Satellitenbilder von der verdächtigen Raketenabschuss-Batterie, von welcher die verhängnisvolle Rakete abgefeuert wurde. Doch die Batterie scheint unter der Kontrolle von Soldaten der ukrainischen Regierungs-Armee gewesen zu sein. Ihre Bekleidung sieht aus, als wären es ukrainische Uniformen.

Die Quelle sagte, dass die CIA-Analysten noch nicht ausschließen wollten, dass es sich um Rebellen aus der Ostukraine handelt, die ähnliche Uniformen tragen. Doch die ursprüngliche Einschätzung war, dass es sich um ukrainische Soldaten handelt. Es gab auch die Vermutung, dass die die betreffenden Soldaten undiszipliniert und möglicherweise betrunken waren. Die Satellitenbilder zeigten am Boden verstreute Bierflaschen auf dem Gebiet, sagte die Quelle."

Die Russen hatten bereits am Montag die Veröffentlichung der Satellitenbilder gefordert und bestätigt, dass sich US-Spionagesatelliten über der Region befinden (mehr hier).

Parry stellt sich die Frage, warum die Spionagesatelliten der Amerikaner nicht längst vorher Alarm geschlagen haben – wenn sie den Aufmarsch von Boden-Luft-Raketen durch die Rebellen beobachtet haben. Parry zeigt sich verwundert, dass die US-Regierung trotz der Satellitenaufklärung nicht in der Lage war, ihre Behauptung zu belegen, die Russen hätten die Raketen in die Ukraine gebracht. Statt eines Beweisfotos habe die US-Regierung nur davon gesprochen, dass sie ,,vermuten", dass die Russen eine Buk-Batterie aus der Ukraine geschafft hätten und dass die Amerikaner ,,beginnen, Indizien zu erhalten", dass die Russen das Gerät eine Woche zuvor in das Gebiet transportiert hätten.

Das Interessante an dem Bericht von Parry ist, dass er nicht reißerisch aufgemacht ist. Parry gibt die Informationen seiner Quelle wieder und hält verschiedene Optionen für möglich. Auch der Bericht der Quelle scheint, anders als die russischen Verdächtigungen, frei von propagandistischer Absicht zu sein. So titelt die russische RIA Novosti über den Bericht von Parry: ,,Journalist: USA haben Belege für Boeing-Abschuss durch ukrainisches Militär" – eine Behauptung, die Parry an keiner Stelle aufstellt.

Parrys Vorteil: Er ist ein altgedienter Reporter in Washington und hat eine jahrzehntelange, belastbare Beziehung zu Regierungbeamten und Geheimdienst-Mitarbeitern. Seine Kontakte sind wiederum schon lange im Dienst der US-Regierung und gehören daher nicht zum Propagandastab der jeweiligen Administration.

Ausländische Medien sind dagegen in Washington stärker von den offiziellen Informationen abhängig und daher auch anfällig für Desinformationen und vergessen mitunter, die entscheidenden, kritischen Fragen zu stellen. Die ARD hatte einen Tag nach dem Anschlag berichtet, dass die Amerikaner die Szenerie am Grund faktisch unter Zoom-Beobachtung gehabt hätten So meldete die Korrespondentin aus Washington:

,,Es scheint so zu sein, dass nur die USA über derart ausgetüftelte Satelliten verfügen, dass in der Höhe von 35.000 Kilometern jeden Ort dieser Welt im Grunde ausspionieren und beobachten könnte." In Kombination mit den US-Spionagesatelliten sei man innerhalb weniger Tage in der Lage, exakt auszuwerten, was beim Abschuss wirklich geschehen sei. Diese Satelliten seien in der Lage, sogar ,,das Kennzeichen eines Autos auf der Straße" genau zu bestimmen. Die Amerikaner hatten der ARD erklärt ,,dass diese Daten relativ schnell ausgewertet werden könnten und dass man bereits am Wochenende sehr viel mehr und sehr viel Genaueres weiß".

Bisher halten die Amerikaner die Veröffentlichung der Satellitenfotos zurück. Die Black Box ist von den Rebellen an die malaysischen Behörden übergeben worden (hier). Sie muss nun von der internationalen Luftfahrtbehörde ausgewertet werden.

Die Russen haben am Montag wie auch die Amerikaner im UN-Sicherheitsrat einer internationalen Untersuchung zugestimmt. Russen und Amerikaner verlangen voneinander, dass die jeweils andere Seite alles unternehmen müsse, um den Abschuss des Passagierflugzeugs der Malasyia Airlines aufzuklären.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/22/abschuss-mh17-usa-zoegern-mit-veroeffentlichung-von-satelliten-bildern/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 22, 2014, 15:04:27
Gestern hier in den Medien, John Kerry, Außenminister der USA - auch genannt: Dr Seltsam außer Rand & Band - wird zitiert:

ukrainische pro russische Separatisten würden die Leichen besoffen herum fahren, in den Sachen der Leiche Fleddern usw.

ORF hat mal ihren Korrespondenten vor Ort angerufen und gefragt ob die Separatisten sich immer noch an den Leichen vergehen. Das Gespräch ging dann wohl nicht ganz so aus,  wie man sich das vorgestellt hat.


http://apasfftp1.apa.at/oe1/news/00022F5E.MP3

Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 23, 2014, 11:48:23
Hat irgendjemand Videos von trauernden Angehörigen gesehen?
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 23, 2014, 11:57:30
Es reicht uns schon LANGE!!!
MH17 als 9/11-Nachschlag! - wie dumm, kurzsichtig, kurzlebig!
Rein theoretisch ist es ja evtl. nicht ausgeschlossen, dass eine Volkswehr-Batterie den Flieger abgeschossen hat.
Doch jegliche vernünftige Analyse sagt klipp und klar: Weder Russland noch die Volksrepubliken könnten bei einem solchen Manöver irgendetwas gewinnen - sie würden jedoch SOFORT und SEHR viel verlieren.
Ich nehme stark an, dass Russland die Volkswehren mit Nachschub unterstützt, ich rate strikt ab, zu glauben, dazu gehörten BUK-Luftabwehrraketen, die 25 km in den Himmel hineinreichen.
Es haben jedoch sowohl Kiew als auch vor allem unsere US-Freunde SEHR VIEL zu gewinnen, wenn westliche Bevölkerungen wie üblich in Apathie versinken, angesichts der bizarren Verschwörungstheorien Washingtons, die über die übliche Anordnungsschiene in den ganzen Westen geblasen werden:
'Die bösen Russen waren's.'
Hallo, Obama: Putin und Russland sind keine CIA-Gründung wie dein Beinahe-Namensvetter Osama mit seiner Troglodyten-Truppe, ok? Solche Kleinigkeiten mögen ja hinter eurem Disney-Horizont rasch verschwimmen, doch in der realen Welt bedeuten sie etwas.
Und, liebe europäische Freunde, ihr macht euch so etwas von zum Affen, wenn ihr das weiterhin nachgackst, dass einem übel wird. Wenn ihr bei internationalen Anlässen den Raum verlasst, prusten sie über eure Wortkapriolen, lachen darüber, wie ihr euch windet, wenn ihr diese Ukraine-Schmonzette erklären müsst.
Niemand nimmt euch mehr ernst. Ihr seid ein Sicherheitsrisiko für eure Nationen und die EU!
Ihr leidet am Pofalla-Syndrom: Ihr habt die Ergebnisse schon fixfertig verkündet, da war noch nicht einmal die Blackbox gefunden, geschweige denn die Untersuchung ins Rollen gekommen.
Aber andere untersuchen und überprüfen - und da gibt es Ergebnisse, unangenehme Ergebnisse, weil euer Geheimdienstladen nicht mehr dicht ist, ihr mutet den Mädels/Jungs einfach zuviel zu:
http://de.ria.ru/society/20140722/269075985.html
Jetzt kommt einmal etwas von hier, fixfertig vorab und ohne gerichtliche Urteilsfindung: Ihr seid ein dreckiger Haufen von Knastkandidaten, der nur deshalb nicht einfährt, weil ihr Medien und Gerichtswesen gleichermaßen bestochen und gleichgeschaltet habt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/mh17-malaysia-airlines-putins-wirklichkeitsverlust-a-982325.html
Darauf könnt ihr stolz sein, wenn euch das hilft - aber nicht mehr lange.
Und ich habe heute das erste Interview an einen Staatsrundfunk dazu gegeben. Kann ja jeder bei sich selbst einmal kurz nachchecken, welchen Staates: Russland oder Iran? Morgen soll's online gehen.
http://rt.com/news/174496-malaysia-crash-russia-questions/
Filmbeitrag - deutsche UT!!
https://www.youtube.com/watch?v=339XaQO2ODk&list=PLkgMSODp36B5P8AuAhAEOP9R9CpMeM215


Interview mit Christoph Hörstel 20.07.2014
http://german.irib.ir/analysen/interviews/item/263695-interview-mit-christoph-h%C3%B6rstel

Interview mit Christoph Hörstel 23.07.2014
http://german.irib.ir/analysen/interviews/item/263893-interview-mit-christoph-h%C3%B6rstel
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 Interview mit Christoph Hörstel
Moskau riskiert nicht einmal durch die Lieferung solcher Waffen an die Volkswehren in der Ostukraine. Dass Moskau jemals  in Schwierigkeiten geraten könnte, dass Moskau dahinter steckt, ist höchst unwahrscheinlich. Angesichts der politischen Lage ist aber sehr wahrscheinlich, dass der Westen so etwas riskiert hat, um zwei Dinge zu tun: Um Malaysia zu schaden und Russland zu schaden, mit einem einzigen Flugzeug. Ein Interview mit  Christoph Hörstel, Regierungsberater und Publizist,  über das  Flugzeugsunglück auf dem ukrainischen Staatsgebiet
Rundfunk: Herr Hörstel, in den russisch-westlichen Beziehungen stimmt seit einigen Monaten nicht. Jetzt ist auch etwas hinzugekommen, was diese Beziehungen mehr belastet hat: In der vergangenen Woche ist ein Passagierflugzeug der Malaysia Air Lines  mit knapp 300 Passagieren an Bord über dem ukrainischen Staatsgebiet abgestürzt worden. Seitdem werfen sich Russland und der Westen gegenseitig vor, dafür, für den Absturz,  verantwortlich zu sein. Was meinen Sie zu diesen Schuldzuweisungen? Welche Informationen können Sie uns diesbezüglich geben?
 
Hörstel: Zwei Kernfragen: Die eine ist für mich relativ eindeutig: Immer dann, wenn wir in konzertierter Form, im ganzen Westen, sehr schnell nach einem Ergebnis suchen, bei dem man sofort sagt als unbeteiligter Zuschauer, jetzt wünsche ich mir eine ganz genaue, ausführliche Untersuchung, dann möchte ich  alle Tatsachen auf dem Tisch haben, dann möchte ich, dass alle Experten darüber urteilen, wie man das ansehen kann. Und so was dauert Wochen und Monate. Und es fängt erst an, dass der Flugschreiber übergeben ist. Wir haben aber jetzt eine Situation, in der in diesem Fall, dieser Flugzeugsverlust mit knapp 300 Menschen an Bord immerhin. Schon vor dem Auffinden des Flugschreibers der westlichen Seite völlig klar ist, Russland steckt dahinter.  So etwas macht mich extrem misstrauisch, die einzelnen Fakten auch. So jetzt gucken wir die Fakten an. Sie sind interessant. Wir wissen, dass das Flugzeug in einer Diensthöhe von mindestens 10.000 Metern. Das ist ganz normal. Sie wissen heutzutage, Flugzeugsgesellschaften die normal vorgeschriebene Dienstflughöhe von mindestens 10.000 Metern  weit überschreiten und fliegen 11000, 12000 Meter hoch, weil einfach die Luft dünner wird und der Betrieb billiger. Man verbraucht weniger Treibstoff da oben. Man kann also davon ausgehen, dass die malaysische Air Lines das nicht anders macht. Dann kommt hinzu, man weiß, dass es in diesem Gebiet, in dem das Flugzeug vermutlich abgeschossen wurde, auf jeden Fall hoch entwickelte flugabwehrradargesteuerte Raketenbatterien gibt, und zwar von beiden Seiten. Das ist sehr interessant. Die ukrainische Regierung hat sofort behauptet, das sind  unsere "bösen Separatisten" von Moskau unterstützt. Wir haben von den "bösen Russen" so ein System bekommen und wir haben einen "Foto-Beweis", dass die das gemacht haben. Nun hat Moskau in den letzten Tagen erklärt, sehr interessant, auch das Kiewer Regime hat genau in diesem Aufstandsgebiet Flugabwehrbatterien stationiert, von der genau dergleichen Marke, nämlich buk.  Die sind wohl in der Lage, dieses Flugzeug abzuschießen und Russen sagen inzwischen auch, wir haben einen Foto-Beweis, dass die das waren. Jetzt werfen sich also Washington und Moskau gegenseitig vor, über ihre ukrainischen Verbündeten, sie wüssten genau, dass die andere Seite das gewesen ist. Das ist die tatsächliche Situation. Wir haben auch Augenzeugen- das soll man nicht unterbewerten- die sagen, da sei keine Rakete geflogen. Da seien Kampfjäger am Werk gewesen. Sie hätten einen kampfjäger gehört, auch sehr interessant. Tatsache ist aber, nutzt so etwas Russland? Nicht!. Moskau riskiert nicht einmal durch die Lieferung solcher Waffen an die Volkswehren in der Ostukraine. Dass Moskau jemals  in Schwierigkeiten geraten könnte, dass Moskau dahinter steckt, ist höchst unwahrscheinlich. Angesichts der politischen Lage ist aber sehr wahrscheinlich, dass der Westen so etwas riskiert hat, um zwei Dinge zu tun: Um Malaysia zu schaden und Russland zu schaden, mit einem einzigen Flugzeug.
 
Rundfunk:  Eine 3. Option ist wohl auch möglich, und nämlich dass das Flugzeug abgestürzt und nicht abgeschossen worden ist.
 
Die Fortsetzung folgt!
                                                                                              .....................................

Das Interview wurde geführt von Seyyed-Hedayatollah Shahrokny,
 


UKRAINE: Teilmobilmachung: Kommt jetzt der Endkampf?
http://de.ria.ru/security_and_military/20140723/269087307.html
Die Volkswehren haben sich aus drei weiteren - und damit insgesamt fünf in den letzten Tagen - Ortschaften zurückgezogen - Achtung: gutes Foto vom (russischen) Oberst Strelkow (alias Girkin):
http://de.ria.ru/politics/20140723/269086614.html
Vom Donezker Stadtrand werden wieder Schießereien gemeldet - selbstverständlich feuern Kiewer Truppen wieder auf Wohnbezirke.
http://german.ruvr.ru/news/2014_07_23/Schie-erei-und-Explosionen-am-Stadtrand-von-Donezk-8820/
Titel: Journalist: USA haben Belege für Boeing-Abschuss durch ukrainisches Militär
Beitrag von: Ace am Juli 23, 2014, 12:01:51
Die USA verfügen laut dem amerikanischen Investigationsjournalisten Robert Parry über Satellitenbilder, die belegen, dass die malaysische Boeing MH17 vom ukrainischen Militär abgeschossen worden ist.
Die Aufnahmen sollen eine ukrainische Flugabwehr-Batterie zeigen, die sehr wahrscheinlich die Rakete abgefeuert habe, so Parry in einem Beitrag auf dem unabhängigen Portal consortiumnews.com. Dabei beruft sich der Reporter auf einen ,,verlässlichen Informanten" aus US-Geheimdienstkreisen. In dem Medienrummel um den Boeing-Absturz mangle es an professioneller Skepsis, so  Parry weiter. Es würden nämlich keine Schüsselfragen gestellt und keine Antworten gegeben.
Flug MH17: Abschuss durch Luftabwehrsystem oder Kampfjet?>>
Robert Parry hatte sich unter anderem durch seine AP- und Newsweek-Investigationen zur Iran-Contra-Affäre und Drogenschmuggel in die USA von 1985 einen Namen gemacht.
Die Boeing 777 der Malaysian Airlines war am Donnerstag aus bisher ungeklärter Ursache im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben. In der Region liefern sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner seit Monaten heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben. Obwohl die Ermittlungen noch nicht begonnen haben, haben viele Kiewer und westliche Politiker die ostukrainischen Volksmilizen für den mutmaßlichen Abschuss verantwortlich gemacht und Russland eine Verwicklung vorgeworfen.

© RIA Novosti.
Flugzeugkatastrophe bei Donezk
Am gestrigen Montag veröffentlichte der russische Generalstab seine Radardaten. Daraus geht unter anderem hervor, dass ein ukrainischer Kampfjet kurz vor der Katastrophe unweit von der malaysischen Verkehrsmaschine geflogen war und dass das ukrainische Militär am Absturztag deutlich mehr Radare als gewöhnlich betrieben hatte. Der Generalstab übergab das gesammelte Material an die internationalen Ermittler und rief die USA auf, ebenfalls ihre Satellitenaufnahmen und andere Angaben offenzulegen.
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 23, 2014, 12:20:09
RT Deutsch! bitte teilen!
Gaza:
https://www.youtube.com/watch?v=swwPybAnS9s&list=UU9vUEXP1mgiM4OJVK4ig6jw
MH17:
https://www.youtube.com/watch?v=VSJnJcBKE0Y&list=UU9vUEXP1mgiM4OJVK4ig6jw
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 23, 2014, 17:01:28
Das Lügengebilde gegen Russland bricht zusammen
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/07/das-lugengebilde-gegen-russland-bricht.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 23, 2014, 17:14:39
"Europa krümmt sich wie der Wurm, ehe ihn der Stiefel zertritt." - Karl Kraus
"Fuck the EU" - Victoria Nuland
   
          
     Regierungen haben nicht die Aufgabe, die Wahrheit zu sagen

Leserkommentar zu einem Artikel über Außenminister Kerrys Äußerungen zum Absturz von Malaysian Airlines MH17 von Robert Parry in Consortiumnews.com

 

,,Aber Kerry lernte anscheinend nichts aus dem Fiasko in Syrien, auch nicht von Präsident George W. Bush 2002 und dessen nicht existierenden Massenvernichtungswaffen im Irak ..." (zitiert aus dem Artikel).

Da bin ich anderer Meinung. Er hatte nichts zu lernen, weil er bereits wusste – wie seine Vorgänger seit Jahrzehnten – dass wenn du der erste bist, der eine Erklärung liefert, und du diese oft genug wiederholst, eine Mehrheit in der Öffentlichkeit diese glauben wird. Sie in den Medien berichtet zu bekommen und dann die Medien zu zitieren, um deine Meinung zu bekräftigen, ist ein weiterer großer Trick. Wenn dann jemand bei Gelegenheit auf die Fakten draufkommt oder eine Berichtigung bringt, ist der Schaden schon angerichtet.

Als ich in den 80er Jahren die Journalismus-Schule besuchte, arrangierte unser Professor ein Gespräch mit Hodding Carter. Was dieser sagte, ist mir jahrelang nicht aus dem Kopf gegangen: ,,Regierungen haben nicht die Aufgabe, die Wahrheit zu sagen; sie haben die Aufgabe, Politik zu machen."

Daher also alle diese Lügen. Sie sind ,,Politik machen." Wir ,,beginnen Hinweise zu bekommen," um was für eine Politik es sich dabei handelt.
http://antikrieg.com/aktuell/2014_07_22_regierungen.htm
Titel: Krise in der Ukraine: Merkel verlangt schnelle Sanktionen gegen Russland
Beitrag von: Ace am Juli 23, 2014, 19:33:03
Der Druck auf Wladimir Putin steigt. Bundeskanzlerin Merkel fordert jetzt weitere Strafmaßnahmen gegen Russland - weil Moskau kein Interesse an einer schnellen Aufklärung des MH17-Abschusses zeige. Das Auswärtige Amt erklärt: "Jetzt reicht es."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-merkel-fordert-schnelle-eu-sanktionen-gegen-russland-a-982546.html

 :D :D :D
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 26, 2014, 16:42:40
BBC zensiert Zeugenhinweise auf Kampfjets in unmittelbarer Nähe zu MH17 (Update: BBC-Video)
Es sind doch arg vorgeschobene Gründe, die die BBC präsentiert, um die Zensur eines eigenen journalistischen Beitrags zu rechtfertigen (http://www.bbc.co.uk/russian/multimedia/2014/07/140722_v_mh17_buk_hunt.shtml). Angeblich müsse er überarbeitet werden, weil er "mit den eigenen journalistischen Werten nicht übereinstimmt". Da fragt man sich, wie denn die komplette Löschung/Zensur des Artikels mit den eigenen journalistischen Werten übereinstimmt?

Es ist wohl kein Zufall, dass dieser zensierte Artikel Informationen enthielt, die auch in den deutschen Medien nahezu totgeschwiegen werden: die Anwesenheit ukrainischer Kampfflugzeuge in unmittelbarer Nähe zur abgeschossenen (davon kann man jetzt wohl gesichert ausgehen) Passagiermaschine MH17.

Wie wir hier bereits berichtet haben, (http://propagandaschau.wordpress.com/2014/07/21/ardzdf-staatspropaganda-verschweigen-russische-informationen-uber-ukrainischen-kampfjet/) wurden die mit Radaraufnahmen belegten Informationen des russischen Verteidigungsministerium, über die Anwesenheit zumindest eines Kampfjets, in den Hauptnachrichtensendungen von ARD und ZDF nahezu komplett übergangen. Die ARD schwieg diese Information komplett tot. Weder 20.00 Uhr tagesschau, noch die tagesthemen informierten die deutsche Öffentlichkeit über diese – für den Hergang der Tragödie doch nicht unwesentliche – Information. Das heute-journal erwähnte diese Tatsache in einem kurzen Satz – und unterstellte sogleich Propaganda. Zur Ablenkung tauchte in der ARD obendrein die aberwitzige Forderung eines Entzugs Russland der Fußball-WM 2018 auf und bestimmte in den kommenden zwei Tagen die Berichterstattung. Hony soit, qui mal y pense!

Was ist also an dem russischen BBC-Bericht der Journalistin Olga Ivshina so brisant? Nun, er enthält Zeugenaussagen vom Absturzort, die ebenfalls die Anwesenheit ukrainischer Kampfjets untermauern:

"Und da war noch ein weiteres Flugzeug, ein militärisches, neben ihr [der malaysischen Maschine]. Jeder hat es gesehen," sagte ein Zeuge. "Es flog unter ihr [der malaysischen Maschine], wir konnten es sehen. Es flog unter der zivilen Maschine," fügte ein anderer Zeuge hinzu. (LINK (http://rt.com/news/175476-bbc-deleted-report-mh17/))

Auch mit einem lokalen Kommandeur der Selbstverteidigungstruppen, hat die russische BBC-Journalistin gesprochen und der erzählte ihr:

"Sie [Kiews Truppen] benutzen zivile Flugzeuge, um sich dahinter zu verstecken"

Das ist nicht nur plausibel, denn angesichts der sehr erfolgreichen Abschüsse durch die Separatisten ist die Angst der Piloten der ukrainischen Luftwaffe verständlich, das ist auch höchst kriminell und menschenverachtend. Der Kampfpilot fliegt dabei nicht hinter der Passagiermaschine, sondern genau unter ihr und geht davon aus, dass die Separatisten es deshalb nicht wagen auf ihn zu schießen, um die Passagiermaschine nicht zu gefährden.

Jetzt kommt das wirklich Unglaubliche! Es gibt tatsächlich ein Video bei youtube, dass genau diese perfide und menschenverachtende Methode ukrainischer Kampfpiloten belegt. Dieses Video wurde schon einen Monat vor dem Abschuss von MH17 bei youtube eingestellt.

http://www.youtube.com/watch?v=jKyuNnwbuUc

Diese perfide und verbrecherische Methode der ukrainischen Luftwaffe soll offensichtlich nicht in die Medien kommen. Denkbar ist nunmehr , dass die Separatisten – wenn sie tatsächlich eine BUK hatten – MH17 tatsächlich abgeschossen haben, als sie versuchten, die ukrainische SU-25 zu treffen. In dem Fall käme Kiew nicht nur eine Mitschuld zu, sondern DIE Schuld, denn Kiews Armee hätte unschuldige Zivilisten ohne deren Wissen als Schutzschild missbraucht. Das ist ein Kriegsverbrechen! Hat Jazenjuk deshalb seinen Rücktritt erklärt? Hat er Angst in Den Haag zu landen?

Denkbar ist auch – und nicht unwahrscheinlicher – dass die ukrainische Armee selbst MH17 abgeschossen hat. Das kann versehentlich geschehen sein oder gar absichtlich, um es den Separatisten in die Schuhe zu schieben.

Wie man es im Moment auch dreht und wendet: alle Indizien zeigen nach Kiew und dass die westlichen Medien alles versuchen von Kiew wegzuzeigen, bestärkt nur noch diesen unglaublichen Verdacht.

Update!

Die Zeugenaussagen des BBC-Beitrag sind jetzt bei youtube aufgetaucht. Wer sich den kurzen Ausschnitt anschaut, stellt fest, dass es sich hier um exzellenten investigativen Journalismus handelt. Die Korrespondentin sucht sogar den Ort, von dem aus ein Foto aufgenommen wurde, dass von der ukrainischen Regierung präsentiert wurde und eine Rauchfahne zeigt, die möglicherweise von einer BUK stammen könnte. Dass dieses Video von der BBC mit einer hanebüchenen Begründung zensiert wurde, kann nur den einen Grund haben: man will die dort gezeigten Hinweise unterdrücken.

https://www.youtube.com/watch?v=JMQ28RavEKo


http://propagandaschau.wordpress.com/2014/07/25/bbc-zensiert-zeugenhinweise-auf-kampfjets-in-unmittelbarer-nahe-zu-mh17/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 26, 2014, 22:03:06
Flug MH17:Russland entlarvt USA!Kampfjet & US-Satellit über Absturzstelle
http://www.youtube.com/watch?v=339XaQO2ODk


Flug MH17: Es stinkt nach Klassischer Provokation zu einer Eskalation
http://www.youtube.com/watch?v=pLv7ugIg1xs
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 26, 2014, 22:15:08
Jetzt reicht es!
Willy Wimmer 26.07.2014
Gastkommentar des ehemaligen verteidigungspolitischen Sprechers der CDU/CSU und Ex-Vizepräsidenten der OSZE zum Ukraine-Konflikt
Jetzt reicht es, wenn man Bilder wie die in der aktuellen Ausgabe des amerikanischen Magazins Newsweek sieht, die den russischen Präsidenten Putin zeigen. Die Visagen aus dem "Schweigen der Lämmer" sind nichts dagegen. Newsweek nimmt damit rechtzeitig zur Erinnerung an die einhundertste Wiederkehr des Kriegsausbruches 1914 eine Tradition auf, die sich auch schon einmal den deutschen Kaiser Wilhelm II vorgenommen hatte.
   (http://www.heise.de/tp/artikel/42/42364/42364_1.jpg)
Cover von Newsweek, 1. August 2014.    

Es fällt schon gar nicht mehr auf, dass sich die Gesinnungsgenossen von Newsweek in der Londoner Fleet Street mit Gebrüll der infamen Verteufelung angeschlossen haben. Da wir über einschlägige "Hunnen-Erfahrung" verfügen, kann man jeden nur warnen. Wer Ziel solcher Verunglimpfung wird, lebt gefährlich, es sei denn, man verhebt sich derzeit gewaltig. Wer so den gewählten Präsidenten eines Staates, mit dem man im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zusammensitzt, angeht, der braucht keine Kriegserklärung mehr. Newsweek und die britische Krawallpresse reichen völlig. Das Ganze erinnert an die Vorgehensweise bei alliierten Bombenangriffen. Das Ziel wurde mittels sogenannter "Christbäume" angeleuchtet und anschließend dem Erdboden gleichgemacht. Newsweek agiert systemkonform.

Nach jahrelanger Gewöhnung an entsprechende Vorgehensweisen staunt man dennoch über eine derartige Unverfrorenheit. Malaysische oberste Richter, die in der britischen Rechtstradition stehen, haben Spitzenpersonal unserer angelsächsischen Bündnispartner in die Kategorie "Kriegsverbrecher" aufgenommen. Bush und Blair sind nach Ansicht dieser Richter Fälle für das entsprechende Tribunal im holländischen Den Haag. Monitor und andere Fernseh-Programme berichten in diesen Tagen vermehrt über die Gräuel, die alliierte Truppen in Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatz in diesem Land verübt haben. Irak, Syrien, Libyen und Gaza versinken derzeit in einem Meer von Blut und dieses Blut klebt auch und vor allem an amerikanischen Händen. Und dann gegen den russischen Präsidenten Putin hetzen, wie es schlimmer nicht geht?

Putin, der in Zusammenhang mit der Tragödie im Luftraum über der Ukraine nicht nur angemessene Worte gefunden hat, sondern auch seine Armee angewiesen hatte, nachprüfbare Fakten der Weltöffentlichkeit zu präsentieren, muss bis heute vergeblich darauf warten, dass man seiner Offenheit von Obama über Cameron, Hollande bis Merkel entspricht. Wo sind und bleiben die Aufklärungsergebnisse der in Geilenkirchen stationierten AWACS-Gefechtsführungssysteme, die seit langem jeden Winkel der Ukraine im Visier haben. Warum präsentieren die USA nicht die Erkenntnisse ihrer angeblich dichten Satelliten-Kette?

Stattdessen speist man aus der NATO und aus Washington die Weltöffentlichkeit mit angeblichen Informationen aus den sozialen Netzwerken ab. Das ist ein unwürdiges Verhalten der Staaten, die zu solchen Mitteln greifen, sei es durch zweifelhafte Mitschnitte angeblich abgehörter Telefongespräche oder -siehe die traditionsreiche Presseagentur Reuters - durch Interviews, die sich später doch nicht so darstellen, wie sie veröffentlicht worden sind. So verhalten sich keine Staaten und Medien, die an Aufklärung interessiert sind.

Vielleicht ist das auch kein Wunder, denn es verdichten sich die Hinweise auf die gleichzeitig mit MH17 in der Luft befindliche Maschine mit dem russischen Präsidenten Putin an Bord. Sie flog demnach dreißig Minuten hinter der malaysischen Unglücksmaschine und war verspätet. Noch schlimmer ist allerdings die durch die westlichen Staaten hingenommene Vorstellung, als könne die Maschine über Separatistengebiet nicht nur abgeschossen worden, sondern auch genau dort zu Boden gegangen sein.

Wer jemals mit Flugunfalluntersuchungen - auch wie im Fall der schrecklichen Katastrophe auf dem US-Stützpunkt Ramstein - gewesen ist, der kann doch nur auf die dabei grundlegenden mathematischen Berechnungen im Sinne von dargestellten Parabeln verweisen. Danach gibt es nicht nur mathematische Gesetzmäßigkeiten für Flugzeuge in zehn Kilometer Höhe, die durch einen Vorfall in ein Unglück gestürzt werden. Wenn man diese Gesetzmäßigkeiten, die vom Charakter her allgemeingültig sind, hier zugrundelegt, dann liegt die Entfernung zwischen dem Absturzort und dem Punkt in zehn Kilometer Höhe, wo sich das Unglück für die Maschine MH17 eingestellt hatte, fast 100 km westwärts. Alleine schon dieser für eine westliche Regierung zu normalen Zeiten zwingende Darstellung hätte das Gebäude der Schuldzuweisung auch an den russischen Präsidenten Putin erst gar nicht entstehen lassen.

Solange es niemanden gibt, der diese für jeden Unfall in großer Höhe anzunehmende mathematische Gesetzmäßigkeit in dem vorliegenden Fall begründet außer Kraft setzt, muss nach der Plausibilität vorgegangen werden. Sind dazu westliche Regierungen nicht mehr fähig? Auch nicht zu einer angemessenen Beurteilung dessen, was in der Ukraine eigentlich los ist?

Durch den Rücktritt des Ministerpräsidenten Jazenjuk und die Auflösung des ukrainischen Parlaments zwecks Neuwahlen wird faktisch für die Ukraine jedwede diplomatische Beilegung des Konflikts unmöglich gemacht. Dabei hat alleine schon für den Kiewer Teil der Ukraine es dieser Konflikt in sich. Aus der Ostukraine fliehen wegen der Kampfhandlungen die Menschen, nicht nur nach Russland, auch in Richtung Kiew. Es mehren sich die Hinweise, dass dabei diejenigen, die in Richtung Kiew fliehen, dort wie Feinde behandelt werden. Frauen müssen Gräben ausheben, Männer werden zwangseingezogen. Angeblich sind bereits 2/3 der ukrainischen Armee desertiert und haben dabei ihre Waffen und Gerät mitgenommen. Wer in der Armee bleibt, erhält oft keine Verpflegung und seit Monaten kein Geld.

Dabei schreitet der Prozess der Internationalisierung des Konfliktes fort, sollten die Nachrichten zutreffen, nach denen auf Seiten der ostukrainischen Landwehren in zunehmendem Maße Spanier und Dänen, von Tschetniks gar nicht zu sprechen, mitkämpfen. Wie sagte doch eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin: "Jetzt reicht es." Nur, dieser Ausruf richtet sich nicht gegen Präsident Putin, sondern an die Adresse des Hausherrn, der Bundeskanzlerin, den NATO-Generalsekretär und vor allem den amerikanischen Präsidenten Obama. Die NATO hat seit der Bombardierung Belgrads eine Menge fertig gebracht. Jetzt organisiert sie sich zum ersten Male einen "failing state", namens Ukraine und verschweigt ihre Erkenntnisse über MH17.

Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 27, 2014, 21:28:06
Wurde MH17 von der ukrainischenn Flugabwehr abgeschossen? Anfang der Woche zeigte das russische Verteidiungsministerium, wo die BUK-Batterien der Ukraine standen - in Reichweite der Maschine von Malaysia Airlines.

Nun kommt erstmals raus, dass auch die USA bestätigen, dass es diese Abschussbasen gibt und dass sie kurzfristig dorthin befördert wurden. Damit bestätigt Washington die Erkenntnisse, die zuvor von Russland per Satellitenfotos bewiesen wurden. Die Frage, ob von diesen Basen auch geschossen wurde, konnte jedoch noch nicht bestätigt werden.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/19235-mh17-usa-bestaetigen-ukraine-flugabwehr-praesenz-


Amerikanische Geheimdienste: Es gibt keine Beweise dafür, dass Russland hinter dem Abschuss steht

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/dr-paul-craig-roberts/amerikanische-geheimdienste-es-gibt-keine-beweise-dafuer-dass-russland-hinter-dem-abschuss-steht.html;jsessionid=D2B8D647B138F06BC01A435880E70316




Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017

Juli 26, 2014

Von Peter Haisenko

Es will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen. Die Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem der Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines Cockpit-Fragments betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren.

Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem ,,möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall" sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.

Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich
Quelle für alle Bilder: Internet

Ich empfehle, das kleine Bild rechts anzuklicken. Sie können dieses Foto als PDF in guter Auflösung herunterladen. Das ist notwendig, denn nur so ist zu verstehen, was ich hier beschreibe. Ich rede nicht von Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach ! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten sind nach außen aufgebogen.

Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.

Panzerbrechender Munitionsmix

Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.
Einschusslöcher an der Außenhaut

Nun stelle man sich vor was passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand- und Splitter-Spreng-Geschossen das Cockpit trifft, die immerhin so ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören können. Die Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus der anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so sind sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302 Kanone gibt es folglich in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen Panzer zu zerstören.

Welcher ,,Irrtum" wurde wirklich begangen – und von wem?
Streifschuss an der Tragfläche

Weil der Innenraum eines Verkehrsflugzeugs ein luftdicht verschlossener Raum ist, wird durch diese Explosionen der Druck im Innern des Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem ansteigen. Dafür ist das Flugzeug nicht gerüstet. Es wird zerplatzen wie ein Luftballon. Mit dieser Erklärung ergibt sich ein schlüssiges Bild. Die weitgehend intakten Fragmente der hinteren Sektionen sind an den Stellen zerbrochen, die aufgrund der Bauart bei extremem Überdruck am ehesten auseinanderbrechen werden. Das Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und das brutal beschädigte Cockpit-Segment passen dazu. Weiterhin zeigt ein Flügelsegment Spuren eines Streifschusses, der in Verlängerung direkt zum Cockpit führt. Interessanterweise musste ich feststellen, dass sowohl das hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom Streifschuss am Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden sind. Man findet praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden Trümmern.

Folgt man den Stimmen aus Washington, die von einem ,,möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall" sprechen, bleibt nur noch die Frage, welcher ,,Irrtum" hier begangen worden sein könnte. Ich begebe mich jetzt nicht in den Bereich der Spekulationen, gebe aber folgendes zu bedenken: Die MH 017 ist in ihrer Lackierung verwechselbar mit der des russischen Präsidenten. Beide tragen die Farben der russischen Trikolore. Die Maschine mit Putin an Bord befand sich zur selben Zeit in der Nähe der MH 017, wenn man ,,Nähe" mit Fliegeraugen betrachtet: etwa 200 bis 300 Kilometer. Dazu nehmen wir noch die Aussage der Frau Timoschenko, sie wolle Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow erschießen. Aber das ist pure Spekulation. Der Beschuss des Cockpits der MH 017 nicht.

Das könnte Sie auch interessieren: Gefälschte Nachrichten zu MH 17 Absturz
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/
Titel: 'Fake': Russian Defence Min rebuffs US sat image claims
Beitrag von: Ace am Juli 28, 2014, 17:48:49
Russia's Defense Ministry has stated that "fake" satellite images of alleged shelling of Ukraine from Russian territory were created by US counselors "with close links to Ukraine's Security Council."
 The authenticity of the images is impossible to prove, the ministry added.

The Defense Ministry stated that the images posted by the US ambassador Geoffrey Pyatt on his Twitter account, allegedly proving the shelling of Ukraine from Russian territory, are "fake," ITAR-TASS reports.

"These materials were posted to Twitter not by accident, as their authenticity is impossible to prove – due to the absence of the attribution to the exact area, and an extremely low resolution. Let alone using them as 'photographic evidence'," Igor Konashenkov, the official representative of the ministry, stated.

"Pictures" like this, the general continued, "have also been provided by Kiev representatives as an excuse for the usage of heavy artillery and other weaponry by the Ukrainian army – against the country's civilian population."

"Last Friday, Ukrainian Defense Minister Valery Geletey again tried to add a sensational side to photo collages like this in the Ukrainian media – in vain. But on Sunday, the US ambassador to the Ukraine joined in, posting those satellite images on his Twitter page, which secured him the attention of the loyal Ukrainian media," the Russian ministry said.

This scheme is called "an informational merry-go-round," Konashenkov added, using an expression commonly uttered in Russia relating to feeding the information to the media.

"It's no secret to anyone that fakes like this are made by a group of US counselors staying in the Kiev building of the Security Council, led by General Randy Kee," he noted.

The general outlined the cycle as follows: the US counselors in the Kiev feed the disinformation to the Ukrainian media, with the news being taken by the Washington official representatives and presented as statements.

Afterwards, the Ukrainian media cite the US authorities and publish articles like as "objective."
http://rt.com/news/176120-fake-ukraine-images-defence/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 28, 2014, 18:32:38
Lawrow: Ermittlung zum Boeing-Absturz ruft Fragen hervor
Thema: Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt
Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt
© RIA Novosti. Andrei Stenin
12:56 28/07/2014
MOSKAU, 28. Juli (RIA Novosti).
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Multimedia

    Flugzeugkatastrophe bei Donezk

Im Zusammenhang mit der Ermittlung zur Katastrophe der malaysischen Boeing entstehen laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow ,,Fragen und Verdachtsmomente".

,,Wir verstehen nicht, warum die Amerikaner, die von irgendwelchen unwiderlegbaren Beweisen für ihre Version reden, diese nicht vorlegen", so der Minister am Montag vor Journalisten.

Das Gleiche gilt auch für die Aufzeichnungen der Fluglotsengespräche. ,,Es geht um die Aufzeichnungen der Gespräche ukrainischer Fluglotsen mit diesem Flugzeug und mit anderen Flugzeugen, die dort zu dem Zeitpunkt geflogen sind. Etwas ließe sich vielleicht vorlegen? Nach unseren Angaben wurde den Fluglotsen verboten, überhaupt mit jemandem zu sprechen. Werden sie etwas auf ein Treffen mit internationalen Experten getrimmt, damit sie ihre Versionen auf die erforderliche Weise darlegen? All das ruft eine Menge von Fragen hervor."   
http://de.ria.ru/politics/20140728/269127473.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 30, 2014, 15:59:04
Raubtierkapitalismus in seiner tödlichsten Form

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/07/raubtierkapitalismus-in-seiner.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+SchallUndRauch+%28Schall+und+Rauch%29


 MH17/Rußland: ARD bis SPIEGEL im TIME Tunnel
Wie ticken die Köpfe des deutschen NATO-Mainstreams und warum?
http://hinter-der-fichte.blogspot.com.es/2014/07/mh17ruland-ard-bis-spiegel-im-time.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 31, 2014, 14:16:56
Noch eine Theorie - sehr professionell argumentiert
Deutscher Pilot: MH17 wurde mit Bord-MG abgeschossen
Verwechslung mit Putins Präsidentenmaschine?
Schließt Raketentreffer aus.
SU-25 hat 250er 30mm-Magazin mit Anti-Panzer-Munition und Splittergranaten.
http://www.globalresearch.ca/german-pilot-speaks-out-shocking-analysis-of-the-shooting-down-of-malaysian-mh17/5394111


Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017

Juli 26, 2014

Von Peter Haisenko                                                                         for english version click here

Es will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen. Die Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem der Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines Cockpit-Fragments betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren.

Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem ,,möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall" sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.

Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich
Quelle für alle Bilder: Internet

Ich empfehle, das kleine Bild rechts anzuklicken. Sie können dieses Foto als PDF in guter Auflösung herunterladen. Das ist notwendig, denn nur so ist zu verstehen, was ich hier beschreibe. Ich rede nicht von Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach ! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten sind nach außen aufgebogen.

Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.

Panzerbrechender Munitionsmix

Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.
Einschusslöcher an der Außenhaut

Nun stelle man sich vor was passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand- und Splitter-Spreng-Geschossen das Cockpit trifft, die immerhin so ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören können. Die Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus der anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so sind sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302 Kanone gibt es folglich in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen Panzer zu zerstören.

Welcher ,,Irrtum" wurde wirklich begangen – und von wem?
Streifschuss an der Tragfläche

Weil der Innenraum eines Verkehrsflugzeugs ein luftdicht verschlossener Raum ist, wird durch diese Explosionen der Druck im Innern des Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem ansteigen. Dafür ist das Flugzeug nicht gerüstet. Es wird zerplatzen wie ein Luftballon. Mit dieser Erklärung ergibt sich ein schlüssiges Bild. Die weitgehend intakten Fragmente der hinteren Sektionen sind an den Stellen zerbrochen, die aufgrund der Bauart bei extremem Überdruck am ehesten auseinanderbrechen werden. Das Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und das brutal beschädigte Cockpit-Segment passen dazu. Weiterhin zeigt ein Flügelsegment Spuren eines Streifschusses, der in Verlängerung direkt zum Cockpit führt. Interessanterweise musste ich feststellen, dass sowohl das hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom Streifschuss am Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden sind. Man findet praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden Trümmern.

Folgt man den Stimmen aus Washington, die von einem ,,möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall" sprechen, bleibt nur noch die Frage, welcher ,,Irrtum" hier begangen worden sein könnte. Ich begebe mich jetzt nicht in den Bereich der Spekulationen, gebe aber folgendes zu bedenken: Die MH 017 ist in ihrer Lackierung verwechselbar mit der des russischen Präsidenten. Beide tragen die Farben der russischen Trikolore. Die Maschine mit Putin an Bord befand sich zur selben Zeit in der Nähe der MH 017, wenn man ,,Nähe" mit Fliegeraugen betrachtet: etwa 200 bis 300 Kilometer. Dazu nehmen wir noch die Aussage der Frau Timoschenko, sie wolle Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow erschießen. Aber das ist pure Spekulation. Der Beschuss des Cockpits der MH 017 nicht.
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 31, 2014, 17:00:49
MH17-ABSCHUSS: Kämpfe! und Diskussion um die Ermittlungen
http://de.ria.ru/society/20140731/269161426.html
Wie oft mussten die OSZE-Leute schon umkehren, konnten nicht zur Absturzstelle vordringen, jetzt wurden sie dort beschossen:
http://de.ria.ru/politics/20140731/269162351.html
Zur Erklärung: Bis zum Absturz war das Gebiet eindeutig unter Volkswehr-Kontrolle; danach begann Kiew, das Gelände zu erobern.
Inzwischen befürchtet Moskau, dass Kiew seine militärische Stärke nutzt, um Beweise zu vernichten.
http://de.ria.ru/politics/20140731/269156197.html
Mein Kommentar: Ich stimme General Roosimägi zu, gehe außerdem davon aus, dass grundsätzlich die Untersuchung nicht neutral ist - und Beweise verschwinden werden. In 10 oder 20 Jahren wird dann alles ans Licht kommen - auch, wie die US-geführte Nato den kriminellen Abschuss mit der Vernichtung so vielen Lebens für seine aggressive Kriegspropaganda gegen Russland benutzt hat. Und wieder einmal alle beteiligten Kontrollen versagten: Medien, Experten, Oppositionspolitiker...
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 31, 2014, 17:17:56
Lügen des Spiegel im einzelnen:

Angezählt - Spiegel kurz vor K.O.: Spiegel bestreitet Kriegshetze zu betreiben - Anonymous belegt sie! Nach einer enormen Protestwelle sah sich der Spiegel dazu veranlasst, auf die massive Kritik in Bezug auf den aktuellen Titel "Stoppt Putin jetzt!", zu reagieren. Zusammen mit einer Erklärung hat der Spiegel - sicherlich zähneknirschend - ´den besagten "Leitartikel", den die Leser eigentlich mit dem Heft für 4,40 Euro kaufen sollen, öffentlich ins Netz gestellt. Von Reue keine Spur! Ganz in Gegenteil: Fast schon fanatisch verteidigt der Spiegel die eigene Berichterstattung und hetzt munter weiter. An einem Dialog mit verärgerten Lesern und Bürgern ist der Spiegel offenbar nicht interessiert und deaktivierte kurzerhand die Kommentarfunktion.

Spiegel Titel zu Putin - Mitteilung in eigener Sache:
http://spon.de/aeh0O - privat

Wir haben uns den mal näher angeschaut und alle Stellen markiert die als "Hetze", "Lüge" oder "fragwürdig" angesehen werden können. Man sieht der Artikel ist jetzt sehr bunt.

Abbildung in groß - 1704x682
http://www.pic-upload.eu/?d=1406684556

Falls ihr es noch nicht getan habt schaut euch die Videos von Ken Jebsen über die neuste Ausgabe des Spiegels sowie des Interview zum Flugzeugabsturz mit Willy Wimmer an:

Stoppt Putin jetzt?! Spiegel-Redakteure hetzen:
https://www.youtube.com/watch?v=y_6Yh9zS41o

Interview Willy Wimmer über den Absturz von Flug MH17 und Instrumentalisierung:
https://www.youtube.com/watch?v=Ctmbfig00tw

Querverweise die Spiegel-Lügen widerlegen:

Miliz stielt angeblich Teddy von Mädchen:
https://www.youtube.com/watch?v=xLdRBaL4-wU
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=745395155506947

Es sei klar wer MH17 abgeschossen hat: https://www.facebook.com/mahnwachehh/posts/271046189750016

Milizen Anführer habe zugegeben sie hätten ein BUK System: http://de.ria.ru/politics/20140724/269099637.html

Putin hat Konflikt provoziert und treibt den Krieg voran:
https://www.facebook.com/notes/mahnwache-hamburg/die-ukraine-krise-und-die-manipulation-der-medien-eine-zusammenfassung/271404196380882

Die Verbindung zwischen Putin und Milizen sei offensichtlich: https://www.youtube.com/watch?v=aIG2t2zZSHI

Spiegel-Cover Heft 31/2014 "Stoppt Putin jetzt!":
http://www.pic-upload.eu/p/a26/a261267f3015c3affd2edb984213812d

Unser Dank gilt den vielen engagierten Aktivisten der Mahnwache Hamburg (https://www.facebook.com/mahnwachehh) für die hervorragende Recherchearbeit: http://on.fb.me/1ppsP5o
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/photos/a.271639422882525.63343.271619909551143/747384228641373/?type=1&theater
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 31, 2014, 20:01:32
Reibungshitze hätte alles entflammt
NVA-Experte bezweifelt vorherrschende Meinung: MH17 wurde nicht von einer Flugabwehrrakete getroffen
Unmittelbar nach dem Absturz von Flug MH 17 über der Ostukraine haben vor allem die USA das Raketensystem »Buk« als Mordwerkzeug benannt. Doch Experten zweifeln an der »These Fla-Rakete.«
 Aus Sicht eines Experten ist ein Abschuss der Boeing 777 Flug MH 17 durch eine bodenständige Flugabwehrrakete mit hoher Wahrscheinlichkeit als Absturzursache auszuschließen. Diese Einschätzung ist trotz des unglaublichen Medienrummels möglich, wenn man sich an fachlich fundierte Erkenntnisse und Erfahrungen hält.

Es ist eine gesicherte Erfahrung, dass Flugzeuge, die sich in Höhen unter 20 000 Metern bewegen, sofort in Brand geraten, wenn sie von den Splittern einer Flugabwehrrakete getroffen werden. Das konnten die Angehörigen der Fla-Raketentruppen der NVA bei den jährlichen Gefechtsschießen in der Sowjetunion immer wieder beobachten. Nicht nur auf den Bildschirmen der Raketenleitstationen, sondern auch mit bloßem Auge war zu sehen, dass die von Fla-Raketen getroffenen Ziele alle in Flammen aufgingen und dann brennend zur Erde fielen. Ausgelöst wurden die Brände von der großen Reibungshitze, die die Splitter beim Durchschlagen des Flugkörpers erzeugen. Ein einziger der Splitter enthält die gleiche kinetische Energie wie ein 40 Tonnen schwerer Güterwagen, der mit 60 km/h auf einen Prellbock läuft.

Diese Energie ergibt sich aus dem Produkt der Masse des Splitters und seiner Beschleunigung. Im konkreten Fall: Das Gewicht eines Splitters beträgt 8 bis 10 Gramm. Die Beschleunigung errechnet sich aus der Summe von Zielgeschwindigkeit, Annäherungsgeschwindigkeit der Rakete und der sogenannten Detonationsgeschwindigkeit des Sprengkopfes. Die Detonationsgeschwindigkeit ist bei russischen Fla-Raketen extrem hoch, weil der Sprengstoff zum größten Teil aus dem hochbrisanten Hexal besteht.

Das Resultat aller Geschwindigkeiten (V ges) liegt im Bereich der 20 bis 30-fachen Schallgeschwindigkeit. Um den Wert für die Beschleunigung zu erhalten, ist diese Geschwindigkeit noch ins Quadrat zu setzen. Daraus ergibt sich die extrem hohe Energie eines einzelnen Splitters.

Wenn ein Splitter mit dieser Energie die Konstruktion eines Flugzeugs durchschlägt, entfacht die dabei entstehende Reibungshitze alle brennbaren Materialien wie Treibstoff, Anstrich- und Kunststoffe ja sogar Leichtmetalle. Die Verzögerung zwischen dem Treffer und dem Brand liegt im Bereich von wenigen Sekunden.

Dieses Schicksal ist dem US-Piloten Francis Garry Powers am 1. Mai 1960 beim Abschuss seiner U-2-Spionagemaschine über der Sowjetunion erspart geblieben. Eine sowjetische Fla-Rakete hatte sein Flugzeug getroffen und das Triebwerk zum Stillstand gebracht. Sein Flugzeug geriet nicht in Brand, weil Powers in 21 000 m Höhe flog, wo die Luft so dünn ist, dass der Sauerstoff nicht mehr ausreicht, um etwas in Brand zu setzen. Während die Wrackteile seiner U 2 ohne zu brennen zu Boden fielen, konnte er sich am Fallschirm retten.

 Das war aber am 17. Juli beim Absturz von MH17 nicht der Fall. Das Flugzeug flog in einer Höhe von etwa 10 000 Meter, als es abstürzte. Wäre es dort von einer Fla-Rakete getroffen worden, hätte es sofort Feuer gefangen.

Auf den Videoaufnahmen vom Absturz war zu erkennen, dass große Wrackteile der Boeing 777 vom Himmel fielen und erst nach dem Aufschlag auf dem Boden vereinzelte Brände ausbrachen, offensichtlich dort, wo heiße Flugzeugteile mit brennbaren Materialien in Berührung gekommen waren.

Angesichts der Behauptungen, Spekulationen, Indizienbeweise und Fotos in den Medien ist es sinnlos, darüber zu diskutieren, welche Ursachen zum Absturz von MH17 geführt haben könnten. Den Nachweis kann nur eine qualifizierte internationale Untersuchungskommission vor Ort und in den Labors erbringen. Warum fast eine Woche vergehen musste, bis ihre Vertreter in der Ostukraine eintrafen, ist nicht nachvollziehbar.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass ein Zusammenhang zwischen dem Verschwinden einer anderen Boeing 777 Flug MH370 vor fünf Monaten und dem Absturz von MH17 nicht auszuschließen ist.

Was die Behauptung angeht, es sei eine Rakete vom Typ »Buk« gewesen, die den Jet getroffen habe, nur soviel: Dazu benötigt man einen Fla-Raketen-Komplex dieses Typs mit einer Kommando- und Raketenleitstation und mindestens einer Starteinrichtung und vor allem eine ausgebildete Besatzung, die eine mindestens einjährige Ausbildung absolviert hat. Ob die sogenannten Separatisten darüber verfügten, muss bezweifelt werden. Die Unterstellung, Russland habe sie ihnen zur Verfügung gestellt, ist absurd. Unabhängig von allem steht auch im Fall der MH17 die Frage »Qui bono?« Wem nützt es?

http://www.neues-deutschland.de/artikel/940136.reibungshitze-haette-alles-entflammt.html


OSZE-Beobachter Michael Bociurkiw spricht von Einschlägen durch starkes MG-Feuer:
http://www.cbc.ca/player/News/World/ID/2478615393/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Juli 31, 2014, 20:02:57
Ich hatte von Anfang an die SU-25 im Verdacht. Warum sollte sie nur 3 Minuten hinter dem Flugzeug auftauchen und wieder verschwinden?
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 01, 2014, 16:07:56
Estnischer General: Ermittlungen zu MH17-Absturz werden im Nichts enden

© REUTERS/ Maxim Zmeyev
15:40 31/07/2014
TALLINN, 31. Juli (RIA Novosti).

Die Ermittlungen zum Absturz der malaysischen Boeing über der Ost-Ukraine werden laut dem pensionierten estnischen General Urmas Roosimägi ergebnislos ausgehen, wenn klar werde, dass hinter dem mutmaßlichen Abschuss die ukrainische Armee steht.

,,Stellen Sie sich vor, was wäre, wenn festgestellt würde, dass es sich um einen Fehlschuss der ukrainischen Armee handelt", sagte Roosimägi, Ex-Stabschef des estnischen Heeres, in einem Interview mit der Wochenzeitung Maaleht. Das wäre nämlich inakzeptabel. ,,Deshalb werden diese Ermittlungen nichts ergeben. Sie werden das bald selber sehen." Roosimägi ist mittlerweile der einzige Offizier in Estland, der den Umgang mit den sowjetischen Flugabwehr-Systemen vom Typ Buk kennt. Nach Angaben aus der ukrainischen Regierung wurde das malaysische Passagierflugzeug mit einer Rakete dieses Typs getroffen.

Der General kritisierte ferner die Versuche, die Schuld an dem mutmaßlichen Abschuss Russland und den ostukrainischen Milizen in die Schuhe zu schieben. ,,Es gibt weder Belege noch ein Gerichtsurteil. Dennoch sind alle bereits überzeugt, dass Russland schuld ist." Roosimägi, der den Umgang mit dem Buk-System noch zu Sowjetzeiten an Flugabwehr-Hochschule in Kiew gelernt hat, hält eine Verwicklung Russlands für unwahrscheinlich: Beim jetzigen Stand der Satellitenüberwachung hätte es für Russland keinen Sinn, Buk-Systeme über die Grenze zu transportieren. Er wisse nicht, wer den Jet abgeschossen hat, zweifle jedoch nicht daran, dass es sich um ein tödliches Versehen handle, so der General.

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

Die Boeing 777 war am 17. Juli aus bisher ungeklärter Ursache im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben. Im Gebiet Donezk liefern sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner seit Monaten heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben.
http://de.ria.ru/society/20140731/269161426.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 02, 2014, 09:45:15
Die Wahrheit eitert raus: OSZE-Beobachter bestätigt ,,Maschinengewehr-Beschuss" von MH 17

Der kanadische Fernsehsender CBC News zeigte Nahaufnahmen der Wrackteile, die von Einschüssen durchlöchert waren und interviewte dazu den kanadischen OSZE-Beobachter Michael Bociurkiw.

Auch Augenzeugen, die in einem Bericht der russischen Ausgabe der BBC (!) zu Wort kamen, beschrieben ein Kampfflugzeug, das in der Nähe der Unglücksmaschine geflogen sei, kurz bevor diese abstürzte. Ironischerweise wurde das Video mittlerweile aus dem Archiv der BBC gelöscht – vermutlich weil die Zeugenaussagen zu gut mit den russischen Satelliten-Daten zusammenpassen, die von einem Kampfjet in der Nähe von MH 17 und einer scharfen Linkskurve kurz vor dem Absturz gesprochen hatten – Informationen, die nicht in die US-Version der Geschichte passen und deshalb von den meisten westlichen Medien bis dato unterdrückt werden.

Es dauert nur mehr Tage, dann ist es in allen grossen Medien. Dann sind die Ukraine und der Westen dran. Denn solche Kampfflugzeuge kann dort nur die Ukraine haben, oder? Falls es eine westliche False Flag mit westlichen Jets war, ist die Ukraine auch dran.WE.

http://epochtimes.de/OSZE-Beobachter-bestaetigt-Maschinengewehr-Beschuss-von-MH-17-VIDEO-a1171802.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 04, 2014, 17:37:24
MH17: Das Kartell des Schweigens
04.08.2014

Am Wochenende jährte sich zum 50. Mal der  "Zwischenfall von Tonkin", den die USA als Vorwand für den Kriegseintritt gegen Vietnam nahmen. - MH17 auch ein False Flag?

Letzte News MH17 - Ukraine

 

Von Axel Retz

Heute vor einer Woche sollten wir die Auswertung des Flugschreibers und des Voice-Recorders von Flug MH17 präsentiert bekommen. Seitdem ist das Thema aus den Medien und der öffentlichen Diskussion komplett verschwunden, verschollen wie Flug MH370 der Malaysia Airlines. Fortgesetzt wird nur die Dämonisierung der pro-russischen Separatisten, die den Flieger mit einer von Russland gelieferten Rakete vom Himmel geholt haben sollen. Beweise? Nicht einmal ansatzweise oder aber noch under construction.

Das Kartell des Schweigens über das Protokoll des Flugschreibers und des Stimmenrekorders spricht allerdings Bände. Denn jeder weiß, was heute los wäre, wenn die Auswertung tatsächlich auf eine Täterschaft der Separatisten oder eine Mitwirkung Russlands hindeuten würde. Das nährt den Verdacht, dass sich auf den Geräten Beweise für einen ganz anderen Ablauf der Dinge finden - nämlich für einen Abschuss durch die Bordkanonen eines Kampfjets. Und so etwas haben die Separatisten nicht.

Das würde auch erklären, warum die Ukraine bis heute nicht den von Kiew beschlagnahmten Funkverkehr der Piloten mit dem Tower herausrückt und warum es keinerlei Informationen über die militärischen Aufklärungsdaten durch US-Satelliten oder die Radaraufzeichnungen der beiden zum Zeitpunkt des Unglücks in der Luft befindlichen AWACS-Aufklärer gibt. Aber:

Die von einem spanischen Fluglotsen direkt nach dem Vorfall geäußerte Beobachtung, dass MH17 unmittelbar vor dem Absturz Besuch von zwei Kampfjets bekam, erhärtet sich. Und damit auch die Möglichkeit, dass der Flieger durch direkten Beschuss mit einer Bordkanone getroffen wurde. Dazu gibt es nun auch eine Stellungnahme eines OSZE-Offiziellen, der als einer der Ersten das Wrack der Maschine inspizieren konnte

Der aus Kanada stammende OSZE-Sprecher Michael Bociurkiw spricht von Pockennarben durch schweren Beschuss mit einem Maschinengewehr vornehmlich im Cockpitbereich der Boeing, Hinweise auf einen Raketenbeschuss gebe es nicht.

Warum wird diese Aussage von den westlichen Medien totgeschwiegen? Warum gar fragt niemand mehr nach der Auswertung von Flugschreiber und Voice-Recorder? Vermutlich weil die Gefahr bestünde, dass das schöne Feindbild dann nicht länger zu halten wäre und stattdessen eine Verwicklung (zumindest) der Ukraine oder gar eine False flag-Operation zutage treten könnte.

Wenn Sie mich fragen: Wir werden noch erfahren, was sich auf Black Box und Stimmenrekorder befunden haben soll. Nicht aber, was sich wirklich darauf befand. Vermutlich wird es zur Aussage kommen, dass die Daten leider auch keinen brauchbaren Hinweis auf den Ablauf der Ereignisse gegeben hätten.

Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist die westliche Berichterstattung zu MH17 nichts anderes als Propaganda und Demagogie. Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Filmausschnitt, in dem ein pro-russischer Separatist angeblich triumphierend ein in den Trümmern des Fliegers gefundenes Stoffteil in die Kamera hält.

Was Sie nicht gezeigt bekommen ist, dass der Mann dieses Stofftier dann wieder ablegt, seine Mütze absetzt und sich bekreuzigt.

Ja, ja, bei der ARD sitzen Sie in der ersten Reihe und mit dem Zweiten sieht man besser. Und müssen für diese Art von Desinformation Geld bezahlen, ob Sie wollen oder nicht.

 

Was Desinformation betrifft, jährte sich übrigens am Wochenende zum 50. Mal der sogenannte Zwischenfall von Tonkin, den die USA als Vorwand für den Kriegseintritt gegen Vietnam nahmen, was 2,5 Millionen Vietnamesen das Leben kostete. Seit der Veröffentlichung der Pentagon-Papiere durch Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg 1971gilt es als gesichert, dass es sich bei diesem Vorfall um eine bewusste Täuschung durch die US-Regierung handelte, die einen Grund zum Kriegseintritt suchte. Dies wurde 2005 auch durch veröffentlichte NSA-Unterlagen bestätigt.


www.private-profits.de
http://www.mmnews.de/index.php/politik/19303-mh17-das-kartell-des-schweigens
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 09, 2014, 09:53:53
Flug MH370 - Die Geheimdienstspur
https://www.youtube.com/watch?v=qQxxvdzHO38#t=2832
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 13, 2014, 18:21:34
Aktuell: Nach Informationen aus Malaysia ist Kiew (ukrainische Armee) Schuld - [MH17]

https://www.youtube.com/watch?v=Mo7tvVRv7Gw
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 20, 2014, 16:07:02
 MH17- das Schweigen der Medien ist ohrenbetäubend
Dienstag, 19. August 2014 , von Freeman um 12:05

Der Absturz der Boeing 777 der Malaysia Airlines Flug MH17 ist jetzt über einen Monat her. Was fällt mir was die Berichterstattung betrifft darüber auf? Das völlige Schweigen der Medien schon seit Ende Juli. Kein Wort mehr darüber und absolute Stille. Dabei war die Presse und das Fernsehen am Anfang übervoll mit hysterischen Schlagzeilen, Schauermärchen und natürlich mit Vorverurteilungen und falschen Beschuldigungen. Die Separatisten der Ostukraine hätten die Maschine abgeschossen, dann die russische Armee hätte es getan und nach einigen Tagen war es Präsident Putin persönlich der eine Rakete abgefeuert hat. Putin ist schuld am Tod von 298 Menschen und das stand auf den Titelseiten der westlichen Lügenblätter.


"Putins Plünderer rauben die Opfer aus"
"Putins Opfer" und man zeigt Fotos der Passagiere
"Putins Rebellen sprengten Flugzeug"
"Russische Gangster haben unsere Lieben getötet"
"Der Finger zeigt auf Putin"
"Putin hat meinen Sohn getötet"

Die Medien im deutschsprachigen Raum waren keinen Deut besser:




Wie die Medien ohne Unterlass lügen beweist die letzte Titelseite mit dem Ticker "+++ Blackbox geklaut +++". Dabei wurden die beiden Flugdatenschreiber von den sogenannten Separatisten an die malayischen Behörden übergeben und die wiederum haben sie britischen "Experten" ausgehändigt. Die Boxen werden seit Wochen ausgewertet und gestern hiess es, die ersten Ergebnisse der Auswertung der Flugschreiber sollen Anfang September veröffentlicht werden.

Wo ist die Aufzeichnung des Funkverkehrs zwischen ukrainischen Fluglotsen und Piloten der Boeing? Warum wird dieser Dialog nicht von Kiew veröffentlicht? Warum dürfen wir nicht hören was den Piloten angewiesen wurde und was sie kurz vor der Katastrophe gesagt haben? Wir wissen nur, der ukrainische Geheimdienst stürmte sofort in die Räumlichkeiten der Bodenkontrolle rein und beschlagnahmte alle Aufzeichnungen. Das Putsch-Regime rückt nichts raus und hilft auch nicht bei der Aufklärung des Absturzes. Geht's noch deutlicher, sie haben etwas zu verbergen?

Bis heute ist kein einziger Funken an Beweis vorgelegt worden, die Separatisten, Russland oder Präsident Putin hätten mit dem Absturz von MH17 etwas zu tun. Es deutet eher alles darauf hin, die Boeing wurde mit einer Luft-Luft-Rakete getroffen und dann mit der Bordkanone eines Kampfjets des Typs Su-25 beschossen. Das zeigen die Radarbilder des russischen Militärs und die zwei grossen Rumpfteile der Boeing, die durchsiebt sind wie von Schrapnell und von Maschinegewehrkugeln getroffen.


Insgeheim haben die Länder, deren Bürger sich an Bord des Flugs MH17 befunden hatten, einen entsprechenden Vorbericht des niederländischen Sicherheitsrats (Dutch Safety Board – DSB) bereits erhalten. Darin steht was anderes drin als von den westlichen Schreihälsen verkündet wurde, nämlich, die Maschine wurde von der ukrainischen Armee abgeschossen. Das berichtete anschliessend auch die regierungsnahe malaysische Zeitung "New Strait Times".

Die Zeitung beruft sich noch auf den AP-Reporter Robert Parry, der gesagt hatte: "Meine Quellen in den US-Geheimdiensten sind zum Schluss gekommen, dass die Rebellen und Russland nicht für die Boeing-Katastrophe verantwortlich sind. Höchstwahrscheinlich sind dafür die ukrainischen Regierungstruppen verantwortlich." Deshalb das plötzliche völlige Schweigen seitens der westlichen Medien und Politiker, die vorher so gross ihr Maul aufgerissen haben, die Russen wären schuld.

Man tut jetzt so wie wenn der Absturz gar nie passiert wäre. Kein Piepes ist zu hören, ist schon lange keine Thema mehr, weitergehen, hier gibt's nichts zu sehen. Eines weiss ich, wenn Beweise für die Täterschaft seitens der Separatisten oder Russlands vorliegen würden, dann wäre das Geschrei der westlichen Medien ohrenbetäubend, dann würde man sowieso einen Krieg als Vergeltung fordern. Es ist ja schlimm genug, dass man Russland mit Sanktionen bestraft, die völlig unbegründet sind.

Russland ist an allem schuld, Putin ist der Böse, deshalb hauen wir drauf und verhängen Strafmassnahmen. Moskau kann sich noch so zurücknehmen und völlig passiv verhalten, es wird von seitens der USA, EU und NATO nur provoziert und Lügen verbreitet. So wie aktuell das Märchen, eine russische Kolone gepanzerter Fahrzeuge wäre in die Ukraine eingedrungen und dort vom ukrainischen Militär vernichtet worden. Diese Geschichte ist völlig erfunden und nie passiert.

Wo sind Aufnahmen der zerstörten Militärfahrzeuge oder der Leichen von russischen Soldaten? Wäre doch ein Fest für die Nazi-Propaganda aus Kiew wenn es sie gebe und der ,,casus belli" für einen Krieg. Gibt es nicht, denn alles ist erstunken und erlogen. Bei so viele Lügen wie die faschistische Kiew-Junta und die westlichen Medien und Politiker von sich geben, müssten sie alle eine 10 Kilometer lange Pinocchio-Nase haben.

Am schlimmsten benimmt sich der NATO- Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen Hassmussen, der nur noch Falschmeldungen äussert und den Oberkriegshetzer abgibt. In der heutigen Blöd-Zeitung behauptet er doch tatsächlich, Russland bereite eine Ukraine-Invasion vor und er droht mit den Worten: "Wir werden entschieden antworten!" In welcher Lügenwelt lebt dieser Typ? Moskau hat überhaupt keine Absicht in der Ukraine zu intervenieren. Wenn gewollt, hätten sie es schon längst getan und die Ukraine in einem Tag überrollt.

Von wegen "entschieden antworten". Die NATO ist doch ein Papiertiger der nur aus heisser Luft besteht. Die greift nur Länder an die sich nicht wehren können und dann kriegen sie eins auf die Schnauze. In Afghanistan müssen sie den Schwanz einziehen und abhauen, die Taliban haben gesiegt. Trotz über 10 Jahren Besatzung im Irak, haben die Amerikaner ein völlig unregierbares chaotisches Land hinterlassen, müssen schon wieder Bomben abwerfen. Die Terroristen der ISIS sind im Vormarsch und übernehmen den Laden.

Mit der False Flag von 9/11 hat Washington die verbrecherischen Angriffskriege gegen Afghanistan und Irak begründet. Das Ereignis von 7/17 war auch ein selbstinszenierter Angriff, den man Russland in die Schuhe schieben will, um damit auch einen Krieg vom Zaun brechen zu können. Scheint aber voll in die Hose gegangen zu sein, da Moskau sich nicht provozieren lässt und die Wahrheit über den waren Tathergang ans Tageslicht kommt. Deshalb das totale Schweigen im Blätterwald.

Dieses Schweigen kann nur aus einem Grund sein. Die sogenannten ,,Experten" welche die Absturzursache untersuchen und die einen Bericht schreiben, müssen krampfhaft überlegen wie sie die Wahrheit doch irgendwie verdrehen können, damit es nach einer russischen Schuld aussieht. Das dauert seine Zeit und da ist Fantasie gefragt. Bestenfalls wird in diesem Bericht etwas neutrales stehen, es war ein Pilotenfehler oder ein technischer Defekt, das Wetter oder Aliens. Ja genau, wenn nicht den Russen dann waren es Ausserirdische denen man die Schuld geben kann. Die haben übrigens auch Flug MH370 spurlos verschwinden lassen. Darüber hört man auch nichts mehr.

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Die Rolle von Deutschland im Geopolitischem Krieg - von Mark Bartalmai:

Hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com.es/2014/08/mh17-das-schweigen-der-medien-ist.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 25, 2014, 18:14:34
MH 17: Das Verkehrsflugzeug wurde wohl durch ukrainisches Militär abgeschossen
http://internetz-zeitung.eu/index.php/2354-mh-17-das-verkehrsflugzeug-wurde-wohl-durch-ukrainisches-milit%C3%A4r-abgeschossen
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 02, 2014, 11:15:12
MH17-Katastrophe: Die Wahrheit hinter dem Schweigen westlicher Medien
Thema: Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt
"Nesawissimaja Gaseta"
© AP/ Dmitry Lovetsky
13:25 19/08/2014
MOSKAU, 19. August (RIA Novosti).
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    Konten von Fluggästen verschollener Boeing geplündert: Malaysische Polizei verhaftet Tatverdächtige
    Kerry hofft auf Zusammenarbeit zwischen Kiew und Moskau bei Klärung des Boeing-Crashs
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Multimedia

    Leichen vom Absturzort der Boeing abtransportiert
    Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

Malaysia besteht auf einer Bestrafung der am Absturz der Boeing 777 am 17. Juli in der Ukraine Schuldigen, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Dienstag.

Wie der malaysische Verteidigungsminister Hishammuddin Tun Hussein am Sonntag sagte, befassen sich ,,unsere Staatsanwaltschaft und unser Außenministerium mit allen möglichen Aspekten eines solchen Strafverfahrens. Egal wo das Gerichtsverfahren stattfindet – in Malaysia oder in der Ukraine, oder ob das ein internationaler Prozess sein wird. Wir werden nicht einfach tatenlos zuschauen", betonte er.

Seit etwa zwei Wochen berichten internationale Medien kaum noch etwas zum Absturz der Boeing 777 am 17. Juli in der Ukraine. In den sozialen Netzwerken kursieren etliche Theorien über diesen Umstand. Es gibt Vermutungen, dass die Maschine der Malaysia Airlines nicht von ostukrainischen Separatisten, sondern von den ukrainischen Streitkräften abgeschossen wurde. Die USA und die EU wollen das allerdings nicht publik machen, weil sie diese Katastrophe Russland und den prorussischen ,,Volksrepubliken" Donezk und Lugansk vorgeworfen hatten.

© RIA Novosti. Andrei Stenin

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt

Die ersten Ergebnisse der Auswertung der Flugschreiber sollen Anfang September veröffentlicht werden. Der malaysische Verkehrsminister Liow Tiong Lai äußerte jedoch am 7. August, dass die Länder, deren Bürger sich an Bord des Flugs MH17 befunden hatten, einen entsprechenden Bericht des niederländischen Sicherheitsrats (Dutch Safety Board – DSB) bereits erhalten haben. Seitdem schweigen die internationalen Medien über die Umstände der Katastrophe. Den ostukrainischen Separatisten wurde die Verantwortung dafür vorgeworfen, auch wenn diese beteuerten, keine Raketensysteme zu haben, mit denen sie Flugzeuge in einer Höhe von zehn Kilometern hätten treffen können.

Auffallend ist, dass die malaysische Zeitung ,,New Strait Times" gleichzeitig mit der Erklärung des Verkehrsministers berichtete, dass die Boeing von einer Luft-Luft-Rakete getroffen worden und zugleich von einem Kampfjet beschossen worden sei. Dabei berief sich die Zeitung auf AP-Reporter Robert Parry, der gesagt hatte: ,,Meine Quellen in den US-Geheimdiensten sind zum Schluss gekommen, dass die Rebellen und Russland nicht für die Boeing-Katastrophe verantwortlich sind. Höchstwahrscheinlich sind dafür die ukrainischen Regierungstruppen verantwortlich."

Parry verwies auch auf eine Aussage des OSZE-Beobachters Michael Bociurkiw, der als einer der ersten den Absturzort bei Donezk besucht hatte. Er will zwei große Rumpfteile der Boeing gesehen haben, ,,die so durchlöchert waren, als wären sie aus einem Maschinengewehr beschossen worden."

© RIA Novosti.

Flugzeugkatastrophe bei Donezk

Zudem berief sich Parry auf den früheren Lufthansa-Pilot Peter Haisenko, der ebenfalls behauptete, dass die Boeing nicht nur von einer Luft-Luft-Rakete abgeschossen, sondern auch aus einer automatischen Flugzeug-Kanone beschossen worden war. Davon hätten viele 30 Millimeter große Löcher um das Cockpit gezeugt. Mit einer solchen automatischen Kanone sind Kampfjets des Typs Su-25 ausgerüstet. Eine solche Maschine befand sich zum Zeitpunkt der Katastrophe in der Nähe des Passagierflugzeugs.

Damit scheint klar zu sein, dass die Behauptungen der malaysischen Medien von der ,,ukrainischen Spur" in der Boeing-Tragödie und die Informationen über die Auswertung der Blackbox die westlichen Medien zum Schweigen gezwungen haben. In Kuala Lumpur ist man aber an einer fairen Untersuchung der Katastrophe interessiert, damit die Schuldigen nicht ungestraft davonkommen.
http://de.ria.ru/zeitungen/20140819/269332145.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 02, 2014, 18:35:28
Ausführlicher Augenzeugenbericht: Passagiere von Flug MH 17 definitiv »Dosenfleisch«
http://info.kopp-verlag.de/newsletter/online.html?id=60585
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 08, 2014, 16:02:42
 Wir sollen es nicht wissen - Bundesregierung zu Flug MH17: Nichts Genaues wissen wir nicht
Mowitz
Schon in seiner Pressemitteilung vom 30. Juli 2014 teilte das Wolkenkuckucksamt der Bundesregierung, unter der Überschrift "Erklärung der Staats- und Regierungschefs der G7 zur Ukraine" der Öffentlichkeit u.a. mit:

    [.....] Wir verurteilen den tragischen Abschuss des Malaysian-Airlines-Flugs MH 17 und den Tod von 298 unschuldigen Zivilisten. Wir fordern eine sofortige, vollständige, ungehinderte und transparente internationale Untersuchung [.....]

Dann begannen Wochen des öffentlichen Bestürztseins, und kriegshetzerischer Schuldzuweisungen, bevor internationale Untersuchungen überhaupt zu einem Ergebnis kamen. Die Schuldzuweisungen Obamas und seiner europäischen Speichellecker richteten sich gegen den augenblicklichen Lieblingsfeind des Wall Street-Imperiums, den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Besonders die öffentliche und konzerneigene Göbbels-Presse, zeichnete sich, wie schon so oft, durch bewusste Verfälschungen und Desinformationen aus. An großmäuligen TV-Selbstdarstellern und anderem Pack hat es den Geschäftemachern mit der Lüge nie gemangelt.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußerte sich vor einigen Wochen verwundert darüber, dass sich niemand mehr für das Schicksal des abgeschossenen malaysischen Flugzeuges im Westen interessiert, und betonte, dass allein Russland weiterhin ein starkes Interesse hat und auf einer Aufklärung besteht. Ich schrieb bereits darüber.
(http://www.koufogiorgos.de/images/060814_ukrainefarbe_small.jpg)
Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de
Die Fraktion Die Linke war wohl im Bundestag die einzige politische Kraft die die Bundesregierung am 8. August 2014 mit einer Kleinen Anfrage, Drucksache 18/2316 pdf nervte und um Auskunft eventueller Erkenntnisse der Bundesregierung, im Zusammenhang mit dem Abschuss der Boeing 777 Flug MH 17 nachfragte. Aus der Antwort der Bundesregierung soll deutlich hervorgehen, dass sie zur Zeit die Ursache für den MH17 Absturz anscheinend nicht benennen kann (will). Laut EhNaMag schreibt die Bundesregierung auf die Frage, welche Informationen US-Aufklärungssatelliten zum Absturz von MH17 geliefert hätten, dass eine offene Beantwortung aus geheimdienstlichen Gründen nicht möglich sei.

Alles "geheim" versteht sich.

    Doch sosehr His Master's Voice das kontrolliert, was die Holländer und Briten irgendwann offenbaren könnten, so könnte Russland einen Konterschlag setzen, indem es das entscheidende Szenario gegenüber Malaysia durchsickern lässt. Und Malaysia wird sprechen.

So wird wohl wahrscheinlich auch dieses Verbrechen ungesühnt bleiben. Aus "geheimen" Gründen, darf man vermuten. Wir werden sehen. Die Toten sind tot und außer den Angehörigen trauert keiner mehr.  Wie bei allen anderen vorhergegangenen Kriegsverbrechen der (Ä)liten.

FH http://nattvandare.blogspot.se/2014/09/wir-sollen-es-nicht-wissen.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am September 08, 2014, 23:24:12
 Flug MH17: Bundesregierung besteht auf Geheimhaltung von Funksprüchen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 08.09.14, 23:32  |  Aktualisiert: 08.09.14, 23:42

Die Bundesregierung hat in der Antwort auf eine Anfrage der Links-Partei eine Aussage zu den Hintergründen über den Abschuss von Flug MH17 verweigert. Obwohl der Bundesregierung der Inhalt der Funksprüche bekannt ist, wird die Angelegenheit als ,,Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad ,Geheim' eingestuft". Die Behauptung der USA und der EU, die Russen seien für den Abschuss verantwortlich, ist die Grundlage für die Sanktionen gegen Russland. Das Schweigen ist interessant: Hätte die Bundesregierung einen Beleg für die Täterschaft der Russen, würde sie sich vermutlich nicht zu diskret geben.

Die Bundesregierung hat in der Beantwortung einer Kleinen Anfrage der Links-Partei keine Auskunft über ihr Wissen bezüglich der Hintergründe über den Abschuss einer Boeing der Malaysian Airlines Flug MH17 gegeben. Die Bundesregierung bezieht sich auf die Notwendigkeit der Geheimhaltung. Das Schweigen der Bundesregierung nährt den Verdacht, dass nicht die Russen – wie von der EU und den Amerikanern behauptet – die Maschine abgeschossen haben. Der US-Journalist Robert Parry hatte bereits vor einiger Zeit aus US-Geheimdienstkreisen erfahren, dass die USA über Belege verfügen, dass nicht die Russen, sondern möglicherweise ukrainische Kämpfer die Maschine abgeschossen haben. Die Russen hatte Belege vorgelegt, denen zufolge ein ukrainischer Kampfjet in der Nähe der Boeing 777 befunden habe.

Die Linke ist empört über die Geheimhaltung und teilt mit:

,,Die Antworten der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. zeigen ganz deutlich: Die Bundesregierung verfügt über keinerlei Kenntnisse, ob die MH17 in der Ukraine abgeschossen wurde und vor allem von welcher Kriegspartei sie abgeschossen wurde. Diese Aussagen kontrastieren enorm mit den Vorwürfen der Bundesregierung und ihren westlichen Partnern gegen die Aufständischen und gegen Russland, sie seien für den Abschuss verantwortlich, so Alexander Neu, Obmann im Verteidigungsausschuss.

Neu weiter: ,,Es findet somit eine Schuldzuweisung auf der Grundlage wilder Spekulationen, von Wunschdenken und vor allem aufgrund politischer Interessen gegenüber Russland statt, die jeglichen rechtsstaatlichen Ansprüchen auf hinreichende Beweislagen widersprechen. Und mit diesen bislang nicht bewiesenen Beschuldigungen wird die Sanktionsspirale gegen Russland hochgedreht. Die Bundesregierung beteiligt sich bewusst an der Eskalation des Ukraine-Konfliktes, anstatt zur De-Eskalation beizutragen. Eine verantwortungsvolle Außen- und Sicherheitspolitik sieht anders aus."

Die Abgeordneten Alexander S. Neu, Sevim Dağdelen, Diether Dehm, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko und die Fraktion Die Linke haben der Bundesregierung zuvor eine Kleine Anfrage gestellt. Der Titel: Erkenntnisse über bewaffnete Aktivitäten in der Ostukraine (Originaldokument hier).

Konkret wollte die Abgeordneten wissen, welche Erkenntnisse der Bundesregierung zu Radaraktivitäten oder sonstigen Aktivitäten von Raketenstellungen vorliegen. Das Fazit der Bundesregierung: ,,Aus der Bundesregierung vorliegenden Informationen lassen sich keine gesicherten Erkenntnisse auf etwaige Einsätze von Flugabwehrlenkflugkörpern gegen das Luftfahrzeug (MH-17) ableiten."

Diese Aussage ist ebenso bemerkenswert wie die Geheimhaltung: Denn der angebliche Abschuss durch die Russen ist die Begründung für die Sanktionen, die die USA und die EU gegen Russland verhängt haben.

Die Anfrage der Linken und die Antworten der Bundesregierung im Wortlaut:

1. Welche Funksprüche oder (sonstige) Telekommunikation bzw. (sonstiger) Datenaustausch mit Bezug zum Absturz des Fluges MH 17 am 17. Juli 2014 wurden nach Erkenntnissen der Bundesregierung bzw. nachgeordneter Stellen von welchen in- oder ausländischen Stellen abgehört oder auf andere Art abgefangen, und welchen Inhalt hatten diese Kommunikationsvorgänge?

Die niederländische Flugunfalluntersuchungsbehörde ist von der Ukraine mit einer Untersuchung über die Umstände des Absturzes beauftragt worden. Der Bundesregierung liegen Informationen zur möglichen Aufzeichnung des Flugfunkverkehrs vor. Die Inhalte der Flugunfalluntersuchung unterliegen nach Annex 13 der Chicagoer Konvention der International Civil Aviation Organisation und laut EU-Verordnung Nr. 996/2010 jedoch dezidierten Verschwiegenheitsverpflichtungen. Die Chicagoer Konvention (Annex 13) schreibt vor, dass Staaten keine Zwischenberichte oder auch nur Teile davon weitergeben dürfen ohne ausdrückliche Zustimmung des die Untersuchung leitenden Staates. Ausnahmen gelten nur für bereits durch den die Untersuchung leitenden Staat veröffentlichte Informationen. Etwaige Auskünfte zum Inhalt möglicher Aufzeichnungen des Flugverkehrs können daher nur von der niederländischen Flugunfalluntersuchungsbehörde erteilt werden (Anmerkung der Redaktion: Diese Veröffentlichung soll am Dienstag Vormittag stattfinden.)

Der Bundesregierung ist auch ein in den Medien veröffentlichter Telefonmitschnitt des ukrainischen Geheimdienstes bekannt. Dessen Authentizität konnte nicht verifiziert werden.

2. Kann die Bundesregierung – bzw. können deren nachgeordnete Stellen – die u. a. vom stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion für die Themen Außen-, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik Dr. Andreas Schockenhoff getätigte Äußerung bestätigen, der russische Präsident Wladimir Putin habe ,,unmittelbaren Einfluss" auf die Aufständischen im Osten der Ukraine, die Aufständischen würden von Russland, d. h. staatlichen russischen Stellen, mit ,,schwerem Kriegsgerät" unterstützt, ,,von russischen Spezialkräften geführt", und der Abschuss des Fluges MH 17 sei durch Aufständische in der Ostukraine mit Flugabwehrsystemen, ,,angeleitet" durch russische Spezialkräfte, erfolgt?

Hinsichtlich der Frage nach Erkenntnissen für eine Zusammenarbeit bzw. Unterstützung der Aufständischen in der Ostukraine durch russische Stellen wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen.

Die Bundesregierung appelliert an Russland, auf die Separatisten einzuwirken, um zu einem beiderseitigen Waffenstillstand zu gelangen. Durch effektive und umfassende Grenzkontrollen muss der Nachschub von Kämpfern und Waffen aus Russland für die Separatisten unterbunden werden. Die Bundesregierung erwartet Aufklärung von Russland zu Berichten über die wiederholte Verletzung der ukrainischen Grenzen durch russische Truppen und russisches Kriegsmaterial. Dies stellt eine sehr ernste und durch nichts gerechtfertigte Entwicklung dar. Die Bundesregierung hat Russland aufgefordert, alles zu unterlassen, was einer weiteren Eskalation Vorschub leistet.

Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.

3. Liegen dem ggf. abgehörte oder auf andere Art abgefangene Funksprüche zu Grunde?

4. Woher stammten die ggf. abgehörten oder auf andere Art abgefangenen Funksprüche, und wer zeichnete diese wo, wann, und wie auf?

5. Welchen (weiteren) Inhalt hatten ggf. diese Funksprüche?

Die Fragen 3 bis 5 werden wegen des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Es wird auf die Antworten zu Frage 1 und Frage 2 verwiesen.

6. Verfügen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen darüber hinaus über eindeutige Belege für eine Zusammenarbeit bzw. Unterstützung der Aufständischen in der Ostukraine durch russische Stellen?

Der Bundesregierung sind dazu Aussagen von Separatisten und russischen Soldaten bekannt, die allerdings von Russland dementiert werden. Die Bundesregierung hat zudem Kenntnis von Berichten über den Zustrom von russischen Soldaten und russischen Waffen in die Ostukraine über die von Separatisten kontrollierten Grenzabschnitte. So hat die ukrainische Regierung beispielsweise am 26. August 2014 die Verhaftung von zehn russischen Soldaten der Militäreinheit Nr. 71211 des Regiments Nr. 331 der 98. Division auf ukrainischem Territorium nahe des Dorfes Dzerkalne im Gebiet Donezk bekannt gegeben. Am 27. August 2014 veröffentlichte die NATO umfangreiches Dokumentationsmaterial, das den Einsatz von mindestens 1000 russischen Soldaten in der Ostukraine festhält.

Eine weitere offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. In der Beantwortung der Frage sind Auskünfte enthalten, die unter dem Aspekt des Schutzes der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten besonders schutzbedürftig sind. Eine öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu technischen Fähigkeiten von ausländischen Nachrichtendiensten und damit einhergehend die Kenntnisnahme durch Unbefugte würde erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit haben. Würden in der Konsequenz eines Vertrauensverlustes Informationen von ausländischen Diensten entfallen oder wesentlich zurückgehen, entstünden signifikante Informationslücken mit negativen Folgewirkungen für den Schutz deutscher Interessen im Ausland. Die künftige Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes würde stark beeinträchtigt. Insofern könnte die Offenlegung der entsprechenden Informationen die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen. Deshalb ist die Antwort zu dieser Frage als Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad ,,Geheim" eingestuft. Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.

7. Um welche Belege bzw. Erkenntnisse handelt es sich hierbei im Einzelnen, und welchen Inhalt haben diese ggf. im Weiteren?

Eine offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. In der Beantwortung der Frage sind Auskünfte enthalten, die unter dem Aspekt des Schutzes der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten besonders schutzbedürftig sind. Eine öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu technischen Fähigkeiten von ausländischen Nachrichtendiensten und damit einhergehend die Kenntnisnahme durch Unbefugte würde erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit haben. Würden in der Konsequenz eines Vertrauensverlustes Informationen von ausländischen Diensten entfallen oder wesentlich zurückgehen, entstünden signifikante Informationslücken mit negativen Folgewirkungen für den Schutz deutscher Interessen im Ausland. Die künftige Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes würde stark beeinträchtigt. Insofern könnte die Offenlegung der entsprechenden Informationen die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen. Deshalb ist die Antwort zu dieser Frage als Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad ,,Geheim" eingestuft. Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.

8. Wann werden die zu den Fragen 1 bis 7 in Bezug genommenen Belege bzw. Erkenntnisse den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht?

9. Warum wurden die zu den Fragen 1 bis 7 in Bezug genommenen Belege bzw. Erkenntnisse den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Öffentlichkeit bislang vorenthalten?

Die Fragen 8 und 9 werden wegen des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Auf die Antworten zu Fragen 6 und 7 wird verwiesen.

10. Welche von Aufklärungssatelliten, u. a. der USA und der russischen Föderation, gesammelten Erkenntnisse zu möglichen Ursachen bzw. Auslösern des Absturzes des Fluges MH 17 am 17. Juli 2014 liegen der Bundesregierung bzw. nachgeordneten Stellen vor?

Der stellvertretende Generalstabschef der Streitkräfte Russlands, General Kartapolov, präsentierte im Rahmen einer Pressekonferenz am 21. Juli 2014 russische Satellitenbilder, auf welchen zu sehen sein soll, welche ukrainischen Luftverteidigungssysteme zum Zeitpunkt des Absturzes von MH-17 im Raum disloziert und in Reichweite gewesen wären. Deren Authentizität kann hier nicht bestätigt werden.

Eine weitere offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. In der Beantwortung der Frage sind Auskünfte enthalten, die unter dem Aspekt des Schutzes der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten besonders schutzbedürftig sind. Eine öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu technischen Fähigkeiten von ausländischen Nachrichtendiensten und damit einhergehend die Kenntnisnahme durch Unbefugte würde erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit haben. Würden in der Konsequenz eines Vertrauensverlustes Informationen von ausländischen Diensten entfallen oder wesentlich zurückgehen, entstünden signifikante Informationslücken mit negativen Folgewirkungen für den Schutz deutscher Interessen im Ausland. Die künftige Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes würde stark beeinträchtigt. Insofern könnte die Offenlegung der entsprechenden Informationen die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen. Deshalb ist die Antwort zu dieser Frage als Verschlusssache gemäß der Verschlusssachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad ,,Geheim" eingestuft. Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.

11. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung bzw. nachgeordneten Stellen bezüglich der am 17. Juli 2014 aufgezeichneten bzw. erfassten Radar- oder sonstigen Aktivitäten von Raketenstellungen vor?

Aus der Bundesregierung verliegenden Informationen lassen sich keine gesicherten Erkenntnisse auf etwaige Einsätze von Flugabwehrlenkflugkörpern gegen das Luftfahrzeug (MH-17) ableiten. Es wird auf die Antwort zu Frage 14 verwiesen.

12. Liegen die Erkenntnisse aus der am 18. Juli 2014 veranlassten Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen am 17. Juli 2014 inzwischen vor?

Ja.

13. Was hat die Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen erbracht?

Der Flug MH-17 wurde von den zwei AWACS-Luftfahrzeugen, die sich im Rahmen der vom Nordatlantikrat beauftragten Rückversicherungsmaßnahmen der östlichen Alliierten (NATO Re-Assurance Measures) zur Lageverdichtung und Rückversicherung in ihren sogenannten Orbits, d.h. ihrem jeweiligen Flugbereich über polnischem bzw. rumänischem Staatsgebiet befanden, sowohl durch Radar wie auch durch die Ausstrahlung des MH-17 Luftfahrzeugtransponders erfasst. Die Radaraufzeichnungen des Fluges MH-17 verlieren sich um 14.52 Uhr MEZ mit Verlassen der MH-17 aus dem Aufklärungsbereich der AWACS Luftfahrzeuge.

14. Welche Erkenntnisse ergaben sich aus der Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen bezüglich der Aktivität von Flugabwehrsystemen, Boden-Luft- und Luft-Luft-Raketensystemen, in einem Aktionsradius, aus dem heraus Flug MH 17 hätte getroffen werden können, und welche weiteren Signale zeichneten die AWACS auf?

Die AWACS erfassten in ihrem Auffassungsbereich Signale von einem Flugabwehrraketensystem sowie ein weiteres durch AWACS nicht zuzuordnendes Radarsignal. Das Flugabwehrsystem wurde durch AWACS automatisiert als ,,Surface to Air-Missile" SA-3 klassifiziert, ein in der gesamten Region routinemäßig erfasstes Signal.

15. Falls bislang noch keine Erkenntnisse aus der Auswertung der von den AWACS-Flugzeugen aufgezeichneten Daten vorliegen, wann ist damit zu rechnen?

Auf die Antworten zu Fragen 13 und 14 wird verwiesen.

16. Falls Erkenntnisse aus der Auswertung der von den AWACS-Flugzeugen aufgezeichneten Daten vorliegen, die Bundesregierung und nachgeordnete Stellen darauf aber noch keinen Zugriff haben,

a) warum besteht bislang kein Zugriff,

b) wann wird eine Zugriffsmöglichkeit voraussichtlich bestehen,

c) was wurde wann von welcher deutschen Stelle unternommen, um welchen Zugriff auf die Daten zu erhalten?

Die Daten der AWACS werden in das NATO-Luftbild eingegeben. Dieses wird zu einem Gesamtlagebild zusammengefasst und bewertet und so den Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt.

Auf die Antworten zu Fragen 13 und 14 wird verwiesen.

17. An welchen Tagen zwischen dem 1. April 2014 und dem 31. Juli 2014 erfolgten keine Aufklärungsflüge der entsandten NATO-AWACS bzw. keine Aufklärungsflüge, bei denen das Gebiet der Ukraine überwacht wurde, und welche Gründe gab es hierfür?

In dem genannten Zeitraum wurden täglich zwei AWACS Flüge im Rahmen der Russland-Ukraine-Krise zur Lageverdichtung und Rückversicherung in einem sogenannten Orbit, d.h. einem jeweiligen Flugbereich über polnischem bzw. rumänischem Staatsgebiet beauftragt. Mehr als 95 Prozent dieser Flüge wurden durchgeführt. Ausfälle waren in der Mehrheit ungeeignetem Flugwetter am Start- und/oder Landeplatz geschuldet.

18. Welche Erkenntnisse zieht die Bundesregierung aus den Satelliten- und Radardaten und ggf. deren Auswertung durch die russische Regierung im Kontext des Absturzes des Fluges MH 17, und welche Schlussfolgerungen und Konsequenzen zieht sie daraus?

Die Bundesregierung hat die durch die Russische Botschaft Berlin am 4. August 2014 versandte ,,Information des Verteidigungsministeriums zum Absturz des malaysischen Flugzeugs in der Ukraine" zur Kenntnis genommen. Über die Validität der getroffenen Aussagen und Bewertungen, sowie eine detailliertere Auswertung liegen der Bundesregierung keine weiteren Erkenntnisse vor.

19. Hat die russische Regierung die Satelliten- und Radardaten der Bundesrepublik Deutschland, der NATO oder nach Kenntnis der Bundesregierung einer anderen internationalen Organisation zwecks Überprüfung der Daten zur Verfügung gestellt? Wenn nein, welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung, warum dies nicht erfolgt ist?

Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 18 wird verwiesen.

20. Wird die Bundesregierung diese Daten bei der russischen Regierung erbitten, um die Daten zu prüfen? Wenn nein, warum nicht?

Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 18 wird verwiesen.

21. Welche Erkenntnisse besitzen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen bezüglich einer operativen, logistischen oder finanziellen Ausstattung bzw. Unterstützung der ukrainischen De-facto-Regierung oder der ukrainischen Armee mit Blick auf deren Einsatz in der Ostukraine durch die EU bzw. Stellen in NATO-, EU- oder sonstigen Staaten?

Im NATO- und im EU-Rahmen ist vereinbart, dass derartige Unterstützungsanfragen, selbst wenn sie dort anhängig gemacht werden, rein bilateral zu behandeln sind. NATO und Europäische Union haben zudem keine so genannte ,,Clearinghouse"-Funktion für Ausrüstunghilfen oder sonstige Unterstüzungsmaßnahmen, die der Ukraine von EU- oder NATO-Partnern zur Verfügung gestellt werden. Daher liegen der Bundesregierung keine umfassenden Informationen über die bilateralen Lieferungen einzelner NATO oder EU-Partner vor. Die Bundesregierung hat aber beispielsweise Kenntnis davon, dass Litauen die Lieferung nicht-letaler Ausrüstungsgüter wie Schutzwesten oder Schlafsäcke an die Ukraine angekündigt hat.

Die Bundesregierung hat deutschen Unternehmern Ausfuhrgenehmigungen für nicht-letale und defensive Güter zum persönlichen Schutz von Soldaten erteilt.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/08/flug-mh17-bundesregierung-besteht-auf-geheimhaltung-von-funkspruechen/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 11, 2014, 09:48:03
 Der Abschuss
Cartoon: Carlos Latuff, Wikimedia, copyright free
Noch ein Jahr braucht das Nato-Mitglied Niederlande um einen endgültigen "Absch(l)ussbericht" über den Abschuss der Boeing 777 Flug MH17, dem 298 zivile Flugpassagiere zum Opfer fielen, vorzulegen. Zeit genug um weiterhin erfolgreich mit Lügen und Verdächtigungen zu arbeiten die das Feuer glühen lassen, um der Wall Street-Regierung den Vorwand für einen finalen Flächenbrand zu liefern.

Die Berliner Zweigstelle der Wallstreet-Regierung, mit Bundeskanzlerin Merkel an der Spitze, hatte bereits auf eine diesbezügliche Kleine Anfrage der Linken im Deutschen Bundestag wissen lassen, dass sie über keine gesicherten Erkenntnisse verfüge, und ansonsten der Bundesregierung zwar Informationen zur möglichen Aufzeichnung des Flugfunksverkehrs vorliege, die aber aus geheimdienstlichen Gründen u.u.u. nicht kommentiert werden.

Ria Novosti schreibt heute zu dem Vorgang:

    "Zwei Awacs-Aufklärungsflugzeuge der Nato befanden sich zum Zeitpunkt der Katastrophe über Polen und Rumänien und hätten die Boeing zwar per Radar erfasst, den Kontakt jedoch 30 Minuten vor der Katastrophe verloren."

Donnerlittchen auch. Und das als es brenzlig wurde.

Die Zeit des großen Schweigens ist angebrochen. Bis zum nächsten großen Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen, das wohl irgendwie von den Großen Wall Street-Brüdern des Petro-Dollar-Systems geordert wird, um das 'Ordnungsprinzip' des Faschismus, "Trenne und herrsche - bis zum schädlichsten Übermaß" zur vollen Blüte ausschlagen zu lassen. Schon Goethe, eigentlich nicht als Revolutionär bekannt, aber ein über alle Maßen kluger Kopf, um es sehr salopp zu formulieren, setzte dem "Trenne und herrsche" 1814 ein:

    ,,Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort;
    Verein' und leite! Bessrer Hort."

entgegen. Nur, die Wall Street-Brüder lesen nicht Goethe, sondern Bilanzen. Die eine Art Kassenbücher der 'Wirtschaftswissenschaften' sind und bei weitem nicht so gehaltvoll wie Goethe.

Fidel Castro, revolutionäre Legende der jüngeren Weltgeschichte und wohl der Einzige der

    a) Mafia-Banden aus einem Land, (Kuba), vertrieb, das sie bis zum Sieg der Revolution in Kuba, beherrschten,

    b) unzählige Mordversuche ausländischer Geheimdienste überlebte,

    c) eine US-amerikanische, verdeckte CIA-Invasion in der Schweinebucht aufrieb, und dem es

    d) gelang, trotz eines kapitalistisch-faschistischen US-Embargos, das seit 1960 anhält, unter schwierigsten Bedingungen ein Gegenmodell zur Glitzerwelt Hollywoods aufzubauen. Mit einem Gesundheitssystem, von dem die arbeitende Bevölkerung des Wall Street-Landes nur träumen darf und die arbeitenden Massen Europas auf gutem Weg sind ihrem US-Vorbild in die vom IWF verordnete Armut zu folgen,

brachte dieser Tage die Konfliktherde der Welt auf den Punkt, als er neulich unter der Überschrift "Entweder es obsiegen die gerechten Ideen oder die Katastrophe" einen Artikel schrieb und den bemerkenswerten Schlusssatz zog:

    "Die Weltgemeinschaft kennt in den letzten Jahren keinen Waffenstillstand mehr, insbesondere seit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft unter der eisernen Führung der Vereinigten Staaten zu der Auffassung gelangt zu sein scheint, dass die Zeit der Abrechnung mit zwei verbleibenden Großmächten (Russland und China) gekommen ist", heißt es in dem Text. Das "Vergehen" von Russland und China habe darin bestanden, die von Europa und den USA aufgezwungene koloniale und imperialistische Ordnung zu verändern. [......] Es gebe "allem Anschein nach nicht wenige skrupellose Akteure", die dazu bereit seien, "zur Verteidigung beschämender Privilegien zu morden".


FH  http://nattvandare.blogspot.se/2014/09/der-abschuss.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 18, 2014, 11:16:04

MH 17: Dreißig Mio Dollar für die Wahrheit

18 Donnerstag Sep 2014

Posted by Ossiblock in Rußland und Ukraine   

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

BRD, Kopfgeld, MH 17, Ukraine, Wahrheit, Wifka

Erstmal ist es begrüßenswert, daß es eine solche Initiative privater Geldleute gibt. Denn niemand sonst hat Interesse an der Wahrheit. Das ist nach über zwei Monaten eine gesicherte Tatsache.

Wifka als Vermittler dieses Kopfgeldes listet folgendes auf:

Wer hat am 17. Juli das Flugzeug MH17 abgeschossen?
Wer hat den Abschuss angeordnet?
Wer deckt die Tat? (auch wenn es sich um einen politisch, wirtschaftlich, militärisch versehentlichen Abschuss gehandelt haben sollte)
Wer kann Details zu den Umständen nennen, die zum Abschuss führten?
Wer war am Abschuss direkt beteiligt?
Was ist aus den Menschen geworden, die am Abschuss beteiligt waren? Was wurde aus der Tatwaffe?
Wer kann die Person(en) benennen, die den Abschuss freigegeben haben?

Dieses Geld könnten sich einige sehr schnell verdienen. Poroschenko zum Beispiel. Oder Obama. Oder Merkel.

Aber wer macht schon gern eine Selbstanzeige. Politiker jedenfalls nicht.

Die Motive der Geldgeber können nur erraten werden. Nehmen wir mal an, sie sind wirklich an der Wahrheit interessiert. Denn die Wahrscheinlichkeit, daß irgendjemand für diese Summe plaudert, ist ganz gut. Es gibt viele Mitwisser.

Denken wir an Snowden. Es gibt immer ein Leck, sobald mehr als eine Person ein Geheimnis kennt.

Hoffen wir, daß diese 30 Mio Dollar bald ausgezahlt werden.
http://ossiblock.wordpress.com/2014/09/18/mh-17-dreisig-mio-dollar-fur-die-wahrheit/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 20, 2014, 10:11:30

MH330 verschwunden & MH17 abgeschossen, fast 600 Tote? Wer sind die Täter?: Letzte "Neuigkeiten" aus der Tiefe des Britischen Untersuchungshohlraums zu MH 017
Veröffentlicht am 19. September 2014 von Hartmut Barth-Engelbart   

Dass die Leichen aus der Malaysian-Air Boing MH17 stark nach Formalin stanken, mit dem man die Verwesungszeiten extrem strecken kann, dass es keine Berichte über empörte, schreiende Angehörigen-Massen weder in Malaysia noch in den Niederlanden gab, dass es keine Meldungen über festgestellte Identitäten der Opfer gab, all das stimmt sehr  nachdenklich, verleitet zu unglaubllichen monströsen Verdächten... aber halten wir uns an die von Gunnar Vogel vom Fröba-Archiv gesicherten und reichlich bebilderten Fakten:
(http://www.barth-engelbart.de/wp-content/uploads/2014/09/Karikatur-G%C3%B6tz-Wiedenroth-Abschu%C3%9F-MH-017-300x212.jpg)
Karikatur Götz Wiedenroth Abschuß MH 017
weiter: http://www.barth-engelbart.de/?p=12753
Titel: MH17 Untersuchung: Abschuss durch Kampfjet
Beitrag von: Ace am September 20, 2014, 11:15:24
MH17 Untersuchung: Abschuss durch Kampfjet
20.09.2014
Während der Westen Details über den Absturz von MH17 verschweigt kommen russische Experten zu folgendem Schluss: die Maschine wurde von einem Kampfjet abgeschossen und zwei Mal attackiert, bis sie in großer Höhe in der Luft auseinanderbrach.
 
Auszüge aus dem Untersuchungsbericht der "Russian Union of Engineers" (s.u.)
Eine Experten-Gruppe der Russian Union of Engineers hatte sich zusammengefunden, um die Situation zu analysieren. Zu der Experten-Gruppe gehörten pensionierte AA-Offiziere, die Erfahrung mit Boden-Luft-Raketensystemen haben und als Piloten erfahren im Umgang mit Luft-Luft-Bewaffnung sind. Das Problem wurde auch beim Treffen der Acedemy of Geopolitical Affairs (Akademie für geopolitische Angelegenheiten) besprochen, wo wieder einmal viele verschiedene Versionen ausprobiert und besprochen wurden. Im Laufe der Analyse haben die Experten auf Material zurückgegriffen, dass offen in den Massenmedien publiziert worden ist. Die Situation wurde darüber hinaus mit Hilfe eines SU-25 Flugsimulators analysiert.
 
...
Schlussfolgerungen
Basierend auf der Meinung der Analysten der Russian Union of Engineers hat demnach ein komplexer Abschuss der Boeing 777 stattgefunden; sowohl durch eine Luft-Luft-Rakete mit kurzer Reichweite, als auch mit einer 30-mm-Bordkanone oder einem Kanonenbehälter SPPU-22 mit der doppelläufigen Maschinenkanone Gsh23-L. Darüber hinaus könnte ein Laser-Entfernungsmesser oder eine Laser-Zielvorrichtung beim Abschuss auf das Ziel benutzt worden sein, was eine signifikante Erhöhung der Schussgenauigkeit ermöglichte. Diese Schlussfolgerung kann aus der Art der Beschädigungen und der Verteilung der Fragmente geschlossen werden: es gibt sowohl kreisrunde Löcher, welche normalerweise durch Geschützfeuer verursacht werden, als auch Beschädigungen durch Sprengkörper, was eine Rakete mit pfeilartigen Tochtergeschossen indiziert.
...
Basierend auf den vorgenannten Erwägungen können die folgenden Schlussfolgerungen gezogen werden:
9.1. Bezüglich der Umstände des Absturzes der Malaysia Airlines Boeing 777.
Die Malaysia Airlines Boeing 777 befand sich am 17.07.2014 auf dem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpur in dem von den Fluglotsen angeordneten Korridor. Es ist höchstwahrscheinlich, dass die manuelle Flugkontrolle Offline war und das Flugzeug im Autopilot-Modus flog und es dabei im Horizontalflug der von den ukrainischen Fluglotsen am Boden angelegten und angepassten Route folgte.
 
Um 17:17-17:20 Uhr befand sich die Boeing 777 in ukrainischem Luftraum im Gebiet Donetsk auf einer Höhe von 10.100 m. Ein unidentifiziertes Jagdflugzeug (vermutlich eine SU-25, oder MiG-29), welches sich vorher auf einer niedrigeren Flugbahn auf Kollisionskurs innerhalb einer Wolkenschicht bewegte, stieg rasant auf, tauchte unerwartet vor dem Passagierflugzeug aus den Wolken auf und eröffnete das Feuer auf die Kontrollkabine (das Cockpit) mit einer 30-mm oder kleineren Bordkanone. Der Beschuss könnte nicht nur durch den Jagdpiloten in ,,freier Jagd" (unter Nutzung des Bordradars) ausgeführt worden sein, sondern auch von einem Navigationsoffizier am Boden unter Nutzung der Flugraumdaten, die von bodenbasiertem Radar empfangen wurden.
 
Das Cockpit des Flugzeugs wurde durch eine Vielzahl von Geschossen beschädigt, die den Rumpf des Flugzeugs trafen. Die Kontrollkabine büßte seinen Luftdruck ein, was den unmittelbaren Tod der Besatzung durch mechanische Einflüsse und Dekompression zur Folge hatte. Der Angriff war unerwartet und dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Angesichts der Überraschung war die Besatzung nicht in der Lage irgendeine Art von für diese Situationen vorgesehenem Alarm auszulösen, da der Flug seiner vorgeschriebenen Route folgte und der Angriff für alle unerwartet kam.
 
Weder die Maschinen, noch das Hydrauliksystem, noch andere Bauteile die zur Fortführung des Flugs notwendig waren, wurden außer Betrieb gesetzt und die Boeing 777 folgte weiter seinem horizontalen Flug im Autopilot-Modus (was eine Standard-Situation ist) und verlor dabei vielleicht allmählich an Höhe.
 
Danach manövrierte und positionierte sich das unidentifizierte Jagdflugzeug in den hinteren Bereich der Boeing 777. Es legte einen Abfangkurs an, zielte mit dem an Bord befindlichen Zielerfassungssystem und startete eine R-60 oder R-73 Luft-Luft-Rakete (eine oder mehrere).
 
Durch den Raketen-Einschlag wurde die gesamte Kabine dekompressiert, das Flugkontrollsystem wurde außer Gefecht gesetzt, der Autopilot schaltete sich ab, das Flugzeug stellte seinen Horizontalflug ein und stürzte unkontrolliert ab. Die auftretenden G-Kräfte verursachten ein mechanisches Auseinanderreißen des Flugwerks in großer Höhe.
 
Wie die verfügbaren Daten des Flugschreibers andeuten, fiel das Flugzeug in der Luft auseinander, was aber hauptsächlich im Fall eines vertikalen Sturzes aus einer Höhe von ~10.000 m möglich ist, was normalerweise nur beim Überschreiten der maximal erlaubten G-Kräfte geschehen kann. In der Regel kann ein derartiger unkontrollierter Absturz mit der Unfähigkeit der Besatzung erklärt werden, das Flugzeug zu kontrollieren, da es zu einer Notsituation in der Kabine und anschließend zu einer sofortigen Dekompression des Cockpits und des Passagierabteils kam. Die Zerstörung des Flugzeugs ereignete sich in großer Höhe, was die Tatsache erklärt, dass die Wrackteile des Flugzeugs über ein Gebiet von über 15 km² verteilt wurden.
Ausführliche Analyse (26 Seiten pdf, englisch)
Quelle: http://t.co/jbVQuzd76h
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 22, 2014, 17:28:58
Augenzeugen beim Absturz der Boing 777 MH17: "Kein Blut, alte asiatische Leichen, Formalin-Geruch & Wintergepäck"

http://www.barth-engelbart.de/?p=12823
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 24, 2014, 16:06:47
Flug MH 17 - Das laute Schweigen der Systemmedien
Geschrieben von
Jochen Hoff
in Politik
Mittwoch, 24. September 2014
5 Kommentare | Keine Trackbacks

Knapp 70 Tage sind seit dem Abschuss von MH 17 vergangen. Nach dem anfänglichen Aufschrei der Systemmedien und einer klaren Zuweisung der Schuld an die Seperatisten in der Ostukraine und vor allem an Putin und Russland, hat sich ein laut kreischendes Schweigen breitgemacht. Holland hat einen Untersuchungsbericht herausgegeben in dem praktisch nichts steht, außer dass bestätigt wird, das das Flugzeug abgeschossen und 298 Menschen getötet wurden. Das ist für 70 Tage ein bisschen sehr dünn und im Netz, aber auch an den Stammtischen wird längst geraunt, dass einfach die Wahrheit nicht bekannt werden soll.

Entgegen der Meinung der breiten Öffentlichkeit in Deutschland und Europa, wollen nur die USA einen Krieg in der Ukraine um Russland schwächen zu können, wie sie mit ihren Einflussagenten in den tan-Staaten das auch immer versuchen. Der faschistische Putsch in der Ukraine war eine reine Inszenierung der USA bei der, wie schon so oft, der CIA die wirkliche Stimmung völlig falsch eingeschätzt hat.

Die Ukraine kann den Bürgerkrieg gegen die Seperatisten, die ja eigentlich nur die weggeputschte Regierung wieder haben wollen und nun aus reiner Not und Überlebensangst in die Sezesssion müssen, nicht gewinnen. Sie hat gerade zugegeben bei den Kämpfen rund 65 Prozent ihrer Waffen eingebüßt zu haben. Das ist eine klare militärische Niederlage die schon seit einiger Zeit absehbar war. Deshalb sollten der Ukraine neue Verbündete zugeführt werden und der Abschuss eines Zivilflugzeuges ist ein guter Grund für eine falsche Solidarität sogar mit Faschisten. Der Abschuss nützte also nur der USA und ihrer Marionette der ukrainischen Putschregierung. Qui bono - Wem nützt es, beantwortet sich hier von selbst.

Nur ein Narr würde von der offiziellen Untersuchung des Vorfalles noch irgendwelche Wahrheit erwarten. Die Natokriegstreiber wollen ihren Krieg gegen Russland und werden weiter lügen wie bisher. Deshalb ist es an der Zeit andere Stimmen zu hören. Der Verband der Ingenieure Russlands hat bereits am 15.08.2014 eine Analyse der Gründe für den Absturz des Fluges МH-17 vorgestellt die zu dem Schluss kommt, dass MH-17 entweder von einer Su-25 oder einer MIG-29 abgeschossen wurde, die ein sehr ähnliches Radarbild liefern.

Die Ukraine besitzt beide Flugzeugtypen und beide sind technisch gleichermaßen für den Abschuss geeignet. Aus den russischen Radaraufzeichnungen lässt sich nachweisen, dass kurz vor dem Abschuss ein Höhenanstieg eines derartigen Flugzeuges zu verzeichnen war und sich dieses Flugzeug dem Ziel bis auf drei Kilometer näherte. Augenzeugenberichte sprechen von ein oder zwei Flugzeugen in der Nähe von MH-17. Selbstverständlich mag man einwenden, dass der Verband der Ingenieure Russlands nicht neutral ist, weil es sich eben um Russen handelt. Dann allerdings sind die Aussagen britischer Auswerter des Flugschreibers und der Abschussursache ebenfalls völlig wertlos, weil die Briten ja als Marionette der USA agieren.

Mit wem sich die USA aber auch die europäischen Regierungen und die deutschen Grünen in der Ukraine zusammengetan haben, zeigt ein Bericht von RIA Novosti, der klar macht welche Rolle die Faschisten in der Ukraine spielen und wo sie herkommen. Das was den deutschen Grünen am ethnischen Massenmord in der Ukraine so gut gefällt und die Symbole dieser Leute wären bei uns verboten. Frau Merkel die sich mit anderen wegen Hitlers blödsinnigem Buch "Mein Kampf" so fürchterlich aufregt und es verbietet, ist aber gerne bereit mit Hitlers Nachfolgern in der Ukraine zu kuscheln.

Natürlich kann man auch den Bericht von RIA Novosti als russische Propaganda abtun. Wenn man allerdings weiß, das die ARD Kriegshetzer Jörg Schönenborn und Tom Buhrow wegen ihrer Anti-Putin-Propaganda im Auftrag der USA einen Klatscher vom eigenen Programmbeirat wegen ihrer Einseitigkeit und Russlandfeindseligkeit erhalten haben, dann wird klar dass die Propaganda auf beiden Seiten heftigst agiert. Buhrow und Schönenborn sind bei den Systemmedien nur die Spitze des Eisberges und gerade die öffentlich Unrechten, berichten seit langen zu jedem Thema nur noch Propaganda. Nur schade dass die Bürger für den Kakao durch den sie gezogen werden auch noch bezahlen müssen.

Ich bin als Autor weder Militärspezialist noch jemand der sich mit Waffen oberhalb der manngeführten Systeme auskennt. Allerdings sehe ich auf den Bildern nach dem Absturz von MH-17, sehr deutlich Einschusslöcher wie sie eine Buk-System so nicht verursachen könnte. Ich weiß, dass die USA schon seit Jahren versucht Russland zu destabilisieren und die relative Unabhängigkeit Europas die auch durch russisches Gas und Öl gestützt wird zu beenden um Europa als lästigen Konkurrenten loszuwerden. Meiner Meinung nach wurde MH-17 im Auftrag der USA, also direkt im Auftrag des Friedensnobelpreisträgers Obama abgeschossen um einen Kriegsgrund gegen Russland zu provozieren.

Das erinnert stark an Hitlers Geschwafel über einen angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiweitz. Aber da sich die USA so gerne mit Faschisten verbünden, verwundert es auch niemanden wirklich wenn sie deren Methoden benutzen.
http://duckhome.de/tb/archives/12817-Flug-MH-17-Das-laute-Schweigen-der-Systemmedien.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Oktober 20, 2014, 16:09:41
 ARD/MH17: Herr Becker kann das Wasser nicht halten

Die Stimmungsmache nimmt kein Ende. USA und ukrainische Putschisten hatten zuerst Beweise, dann Indizien, jetzt ,,Plausibilitäten". Um die antirussische Hetze am Laufen zu halten, wird immer mal wieder eine Duftmarke gesetzt.

Weiter: http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/10/ardmh17-herr-becker-kann-das-wasser.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Oktober 30, 2014, 10:25:06
Chefermittler: Präsident Poroschenko könnte der wahre MH17-Killer sein (sinngemäß)
http://internetz-zeitung.eu/index.php/2624-chefermittler-pr%C3%A4sident-poroschenko-k%C3%B6nnte-der-wahre-mh17-killer-sein
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am November 05, 2014, 18:12:32
Die verschwiegene echte MH 17 Geschichte

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2653-video-nachgestellt-mh-17-durch-kampfjets-abgeschossen-die-unerz%C3%A4hlte-geschichte


Video: Nachgestellt – Malaysian Airlines Boing MH17 durch ukrainische Kampfjets abgeschossen – deutscher Pilot redet Klartext
http://www.barth-engelbart.de/?p=13344
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am November 14, 2014, 16:58:41
MH17 war nicht allein – Neue Radardaten zeigen weitere Militär-Jets
http://www.rtdeutsch.com/6301/headline/mh17-war-nicht-allein-neue-radardaten-zeigen-weitere-militar-jets/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am November 14, 2014, 23:34:47
Man sieht auf Sat-Bildern eine SU-25 die auf das Cockpit von MH-17 schießt

 http://obkon.ucoz.com/_fr/14/0162309.jpg

https://www.youtube.com/watch?v=jTpnvPX3CBc

http://obkon.ucoz.com/forum/59-1403-1
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am November 16, 2014, 18:09:53
Russland legt Beweise zum Abschuss der MH 017 vor
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/russland-legt-beweise-zum-abschuss-der-mh-017-vor/
das Satellitenbild ist echt: Russland legt Beweise zum Abschuss der MH 017 vor

Es fällt auf, dass die Konturen beider Flugzeuge etwas unscharf sind. Das liegt daran, dass der Fokus der Spionagekamera auf den Boden eingestellt ist. Objekte in einer Höhe von zehn Kilometern werden dadurch unscharf, was auch als Beweis für die Echtheit der Aufnahme gewertet werden kann. Der Mitarbeiter des MIT (Massachusetts Institut of Technologie) George Bilt bestätigt, dass dieses Foto hundertprozentig nicht manipuliert ist und den Abschuss der MH 017 durch die MIG 29 ebenfalls hundertprozentig belegt. Damit ist der von mir bereits geschilderte und damals noch als größte Wahrscheinlichkeit bezeichnete Ablauf dieses Verbrechens ebenfalls zu 100 Prozent bestätigt: Die MH 017 ist zuerst von einer Luft-Luft-Rakete an einem Triebwerk getroffen worden. Weil das nicht zum sofortigen Absturz geführt hat, vollendete der Pilot des Kampfflugzeugs sein grausames Werk durch direkten Beschuss der Boeing mit Bordwaffen, in zwei Anflügen von beiden Seiten. Er muss mit dem vorsätzlichen Mord an 298 unschuldigen Menschen leben.

http://www.rtdeutsch.com/6301/international/mh17-war-nicht-allein-neue-radardaten-zeigen-weitere-militar-jets/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am November 19, 2014, 13:26:15
Richtigstellung: Um das hier veröffentlichte Bild ist eine erbitterte Diskussion entbrannt, ob es sich um eine Fälschung handelt, oder nicht. Neueste Recherchen haben ergeben, dass es sich bei diesem Bild nicht, wiederhole nicht um eine Satellitenaufnahme handelt. Vielmehr ist dieses Foto von einem Spionageflugzeug aufgenommen worden, das sich in einer Höhe von etwa 14 Kilometern aufgehalten hat. Das Kampfflugzeug ist keine MIG 29, sondern eine SU 27. Ich kann nicht einmal ausschließen, dass dieses Bild eine komplette Fälschung ist. Das ändert jedoch nichts Wesenliches an den folgenden Ausführungen, zeigt aber, dass in dieser Gegend noch viel mehr abläuft, als wir erfahren dürfen.
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am November 19, 2014, 13:54:08

http://www.spiegel.de/panorama/mh17-gefaelschtes-satellitenbild-geht-um-die-welt-a-1003379.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am November 21, 2014, 16:15:53
 Eklat im Bundestag: Regierung verweigert Informationen über MH17
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 20.11.14 23:46 Uhr  |  48 Kommentare   

Vertreter der Bundesregierung wollen dem Linkspolitiker Alexander Neu keine klassifizierten Informationen über den Abschuss der MH17 in der Ukraine geben. Denn dieser sei nicht vertrauenswürdig. Neu hatte zuvor die Kalte-Kriegs-Rhetorik eines CDU-Obmanns im Verteidigungs-Ausschuss kritisiert.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel wollen den öffentlichen Diskurs über den Abschuss der Passagiermaschine MH17 kontrollieren. (Foto: dpa)

Im Verteidigungs-Ausschuss des Bundestags ist es zum Eklat gekommen. Der Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE, Alexander Neu, wurde bei einer Debatte um den Abschuss der MH17 von der CDU und der SPD verbal attackiert.

Alexander Neu sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten:

,,Im Verteidigungs-Ausschuss hat der CDU-Abgeordnete Henning Otte eine aggressive Rede gegen Russland gehalten, die einer Rede aus dem Kalten Krieg glich. Dieselbe Rede habe ich dann ebenfalls gehalten und habe das Wort `Russland´ durch das Wort `Westen´ ersetzt, um auf diese Weise Ihnen den Spiegel dieser Kalten Kriegsrhetorik vorzuhalten. Das zog massive verbale Angriffe seitens der CDU und SPD nach sich. Die Grünen zogen bei der CDU und der SPD mit.

Anschließend ging ich in die Obleute-Runde. In dieser Runde wurde ich von Otte erneut verbal attackiert. In der Obleute-Runde sollte uns BND-Präsident Schindler neben dem Thema `Islamischer Staat´ auch über den Abschuss der Mh-17 Rede und Antwort stehen, so hatten wir es vereinbart. Doch der SPD-Obmann Rainer Arnold verhinderte dies. Er sagte im Rahmen einer Rede, dass ich keinerlei Informationen über den Abschuss erhalten dürfe, da es sich um Geheimnisse handele, und ich nicht vertrauenswürdig sei. Die Obleute der SPD und CDU und die Bundesregierung wollen die Richtung des öffentlichen Diskurses bezüglich des MH17-Abschusses vorgeben. Abweichende Positionen sollen unterdrückt werden. Warum nur?"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/20/eklat-im-bundestag-regierung-verweigert-informationen-ueber-mh17/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am November 25, 2014, 10:05:51
,,Wir brauchen einen zweiten Snowden"

24. Nov 2014, Jens Brambusch

Privatermittler Resch setzt zweite Belohnung für Hinweise auf den MH17-Absturz aus. Er habe viele Fälschungen erhalten, sagt Resch im Interview
Josef Resch © Jens Bold Privatermittler Josef Resch

Der Absturz der malaysischen Passagiermaschine MH 17 ist immer noch nicht aufgeklärt. Die offiziellen Untersuchungen stocken. Am 17. Juli war die Maschine über der Ostukraine abgeschossen worden. Alle 298 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Vor zwei Monaten lobte der deutsche Privatermittler Josef Resch 30 Mio. Dollar für Hinweise auf die Hintermänner der Tat aus. Sein Auftraggeber bleibt anonym. Im Gespräch mit Capital erklärt er den Stand seiner Ermittlungen und warum sein Auftraggeber die Belohnung um weitere 17 Mio. Dollar aufstockt.

Capital: Herr Resch, vor zwei Monaten haben Sie ihre Ermittlungen zum Absturz der MH 17 aufgenommen. Das Medienecho war enorm. Weltweit wurde über Ihre Kopfgeldjagd berichtet. Und dann wurde es sehr schnell sehr still.

Resch: Was haben Sie erwartet? Dass wir nach zwei Tagen den Täter präsentieren?

Nicht nach zwei Tagen, aber nach zwei Monaten muss die Frage gestattet sein: Haben Sie eine heiße Spur?

Wir sind ein gutes Stück weitergekommen. Wir sind jetzt in einer Phase, in der wir Gespräche führen. Von Angesicht zu Angesicht. Einem solchen Gespräch gehen Wochen der Anbahnung voraus. Meist über Mittelsmänner. Wir müssen sehr vorsichtig sein.

Wie viele Hinweise haben Sie bekommen?

Da muss man unterscheiden. Insgesamt waren es über 1000 Mails, hunderte Anrufe und Dutzende Briefe mit Unterlagen. Ich glaube, jeder Verschwörungstheoretiker dieser Erde hat sich bei mir gemeldet. Und jeder Hobbydetektiv. Hinzu kommen die, die scharf auf das Geld sind und mittelmäßig professionell Unterlagen präparieren.

Wie filtern sie die heraus?

Naja, 99 Prozent der Hinweise konnte man gleich wegwerfen. Viele Wichtigtuer. Bei den Restlichen lohnte sich schon ein näheres Hinschauen. Ich nenne das Plausibilitätschecks. Etwa zehn Informanten hatten sich zunächst als interessant herausgestellt. Fünf sind über geblieben.

Mit einem eindeutigen Ergebnis?

Nein. Das ist jetzt unser Job herauszufinden, was echt und was gefälscht ist.
Phase der persönlichen Treffen

Die meisten Hinweise werden doch nicht auf Deutsch sein. Können Sie Russisch?

Nein. Und auch mein Englisch ist eher bescheiden. Aber ich arbeite ja nicht alleine.

Wie groß ist Ihr Team?

Ich habe keine fest angestellten Mitarbeiter. Ich engagiere aus meinem Netzwerk die Leute, die ich gerade brauche, die ich kenne und denen ich vertraue. Aktuell sind Dolmetscher darunter, IT-Spezialisten und Analytiker. Die werden aber nie öffentlich in Erscheinung treten. Aus Sicherheits- und taktischen Gründen. Wie ich ja bereits sagte sind wir gerade in der Phase der persönlichen Treffen. Neulich haben wir Informanten aus Ungarn gesprochen. Treffpunkt war ein Hotel. Angeblich sprachen die beiden kein Deutsch. Ich habe einen Mitarbeiter schon Stunden vor dem Treffen in der Lobby postiert. Und der hört, wie die Dame in fast akzentfreiem Deutsch einen Kaffee bestellt. Komisch, oder?

Was sagt Ihnen das?

Dass nicht mit offenen Karten gespielt wird. Außerdem waren die Informationen recht dürftig. Es ging wohl eher darum, mich kennenzulernen.

Haben Sie denn bereits Unterlagen erhalten, die Sie als brisant einschätzen?

Ja. Wir haben viele Dokumente erhalten. Korrespondenzen zwischen Behörden. Viele Indizienketten. Vielleicht ist auch schon der alles entscheidende Beweis dabei. Nur: Wir können ihn noch nicht als solchen erkennen, nicht belegen, dass er echt ist. Fest steht, wir haben sehr gute Fälschungen erhalten. Denn mal waren für den Abschuss die Ukrainer, mal die Russen und mal die Separatisten verantwortlich. Es gibt also ein großes Interesse, uns aufwändige Fälschungen als echt zu verkaufen.


Zweifel an der gängigen Theorie

Wie können Sie die Sicherheit der Informanten gewähren?

Da gibt es nicht den einen Weg. Ich bekomme oft von vermeintlichen Informanten diese Frage gestellt, die vermutlich aber nur herausbekommen wollen, wie wir arbeiten. Wir finden einen Weg, glauben Sie mir. Aber der ist sicher nicht direkt. Und es gibt auch keine Blaupause dafür. Das wäre etwas einfach. Wir trampeln da einigen Mächten gehörig auf den Füßen herum. Von daher ist doch klar, dass wir vorsichtig sein müssen. Wer immer die Tat deckt, muss fürchten, dass er verraten wird. Und so wie ich die Lage einschätze, soll bei dem Fall eine Menge vertuscht werden.

Wurden Sie bei Ihren Ermittlungen eigentlich bedroht?

Natürlich bekomme ich Drohanrufe und -Mails. Es gibt Angriffe auf meinen Server. Vergangene Woche wurde eine DDos-Attacke auf ihn gestartet. Einige Stunden war er offline. Aber wenn ich mir das alles zu Herzen nehmen würde, hätte ich den falschen Job. Es geht auch nicht um meine Sicherheit, sondern die der Informanten. Einige vielversprechende sind übrigens plötzlich abgesprungen. All das zeigt: Wir müssen wirklich vorsichtig sein.

Ganz konkret: Wer, glauben Sie, ist verantwortlich?

Glauben gehört in die Kirche. Noch können wir nichts wirklich ausschließen. Aber wir haben erhebliche Zweifel an der gängigen Theorie.

Sie meinen, dass die prorussischen Separatisten MH-17 mit einer BUK-Rakete abgeschossen haben, wie der Chef des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler vor den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums Anfang Oktober erklärt hat?

Das ist doch die schrägste Nummer überhaupt. Der BND behauptet, er hätte eindeutige Satellitenbilder von den USA bekommen. Ich frage mich zwei Dinge: Zum einen: Warum hat die internationale Ermittlungskommission unter der Federführung der Niederlande diese Bilder nicht bekommen? Deren Chefermittler Fred Westerbeke sagte jedenfalls in einem Interview, von beweiskräftigen Satellitenbildern nichts zu wissen. Auch sagte er, dass er noch kein Szenario ausschließen könne. Zum anderen: Da kriegt der BND also anscheinend streng geheime Informationen exklusiv. Und was macht der BND-Chef damit? Er stellt sich vor Politiker und erzählt davon, obwohl jeder weiß, dass schon oft Informationen aus dem Kontrollgremium an die Öffentlichkeit durchsickerten. So ein Schmarrn. Das sollte so gezielt durchgestochen werden.

Nach ihren Erkenntnissen waren es also nicht die Separatisten?

Das habe ich nicht gesagt. Ich glaube nur nicht an die Beweisführung. Da wird falsch gespielt. Der absolute Gau wäre doch, wenn herauskäme, es waren die Ukraine. Keine Absicht, aber ein Versehen. Aber es wurde vertuscht. Wäre dann die uneingeschränkte Unterstützung des Westens für die Regierung in Kiew noch tragbar? Wohl kaum. Und anders herum. Was wäre, wenn den Russen eine direkte Beteiligung nachgewiesen werden könnte? Wo doch der Westen gerade auf Deeskalation setzt. Und wenn es die Separatisten waren? Dann ist es eine ominöse Gruppe ohne Staatsapparat, der in Regress genommen werden könnte. Das wäre für alle Parteien die einfachste Lösung.

Zurück zu ihren Erkenntnissen. Was haben Sie denn Konkretes außer Theorien?

Wir haben jedenfalls viele Hinweise, dass die BND-Theorie stinkt.

Hinweise oder Beweise?

Ich sage bewusst Hinweise. Die kommen aus verschiedenen Ländern. Sie werden verstehen, dass ich nicht konkret werden kann. Wir würden das aber gerne. Deshalb hat mein Auftraggeber...

...der immer noch anonym bleiben will?

Ja! Und bevor Sie fragen, auch ich kenne ihn immer noch nicht.

Aber Sie würden ihn gerne kennen?

Natürlich. Aber das ist nicht mein Auftrag. Jedenfalls hat er über den Mittelsmann die Belohnung aufgestockt. Gerade wegen der BND-Geschichte. Nach wie vor gilt: 30 Mio. Dollar gibt es für Beweise auf die Hintermänner der Tat. Und weitere 17 Mio. Dollar für Hinweise darauf, wie die Aufklärung in einigen Ländern vertuscht oder verhindert wird.
Gab es Carlos wirklich?

Sie suchen einen Maulwurf in den Geheimdiensten?

Der Mittelsmann hat es so ausgedrückt: Wir suchen einen zweiten Edward Snowden. Wir ermitteln jetzt in die Breite. Dafür sind die 17 Mio. Dollar bestimmt. 17 wegen der Flugnummer, MH 17.

Und Sie glauben, Geheimdienstler lassen sich korrumpieren?

So würde ich das nicht ausdrücken. Wir suchen nach den Tätern, die für den Tod von 298 unschuldigen Menschen verantwortlich sind. Wenn ein Staat diese Tat deckt, halte ich es nicht für verwerflich, das offenzulegen. Aber es geht nicht nur um Geheimdienste. Ein Beispiel: Kurz nach dem Absturz tauchten Twitter-Meldungen von einem Carlos auf,...

... der angeblich bei der Flugüberwachung in Kiew arbeitete. Genauso gab es auch Mitschnitte von angeblichen Telefonaten der Separatisten, die den Abschuss feierten. Falsche Fährten?

Genau das wollen wir herausfinden. Also zurück zu Carlos. Der twitterte, dass die Ukraine den Abschuss zu verantworten habe, dass ukrainisches Militär plötzlich im Tower auftauchte. Am nächsten Tag war der Twitter-Account gelöscht. Ein Account, der sehr lange betrieben wurde. Das lässt sich in Onlinearchiven feststellen. Die Ukraine sagte, ein Carlos habe nie in dem Tower gearbeitet. Also alles nur ein Fake? Oder gab es Carlos wirklich? Die 17 Mio. Dollar - oder Teile davon - sollen auch für Hinweise verwendet werden, die Licht in dieses Dunkel bringen. Wenn jemand belegen kann, dass es diesen Carlos gab, dass er bei der Flugsicherung gearbeitet hat, was mit ihm geschehen ist, dann ist das für uns eine wertvolle Information, die wir belohnen.

Das heißt, Sie stehen noch ganz am Anfang?

Definitiv nein! Eine Richtung verdichtet sich. Aber es wäre falsch, jetzt darüber zu reden. Warten wir mal die nächsten Wochen ab. Wir brauchen Zeit. Die ersten Tage nach der Veröffentlichung der Belohnung waren das reine Chaos. Es gab Dutzende Interviewanfragen von Fernsehsendern, noch mehr von Printmedien. Kamerateams standen plötzlich vor meinem Haus. Fotografen lungerten in der Nachbarschaft.

Was Ihnen doch Recht sein müsste.

Nein. Natürlich ist es wichtig, dass die Medien über meinen Auftrag sprechen, ihn publik machen. Sonst bekommen wir keine Informationen. Alles andere wäre töricht anzunehmen. Aber muss ich tausendmal das gleiche erzählen? Sicherlich nicht. Ich war schon sehr verwundert. Die einen unterstellten mir, ich sei pressegeil, die anderen beschwerten sich, ich würde nicht mit ihnen reden. Dann wurde ich mit Sätzen zitiert, die ich nie gesagt habe. Wie, dass ich mal Kripobeamter war. Das ist totaler Unsinn. Für diese Spielchen habe ich keine Zeit.
http://www.capital.de/themen/wir-brauchen-einen-zweiten-snowden-3073.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Dezember 19, 2014, 16:50:42

Ukrainischer Soldat bestätigt ukrainischen Selbst- Abschuß der MH17 : Bericht des SCHWEIZ-Magazins
Veröffentlicht am 19. Dezember 2014 von Hartmut Barth-Engelbart   

Ukrainischer Soldat bestätigt ukrainischen Selbst- Abschuß der MH17

so jedenfalls ist es dem Schweizmagazin zu entnehmen.

Weiter: http://www.barth-engelbart.de/?p=14429
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Ace am Dezember 23, 2014, 14:15:40
MH17-Abschuß: Zeuge sagt aus - Es war Hauptmann Woloschin
Es war nur eine Frage der Zeit, jetzt sind die Lügen der Ukraine aufgeflogen. Nun endlich packt ein Zeuge aus: Die Ukraine schoss MH17 ab. Die Armee setzt die verbotenen Streubomben und Aerosolbomben ein. Sie bombardierten Lugansk und Donezk aus der Luft. 

Erst hatte ein Mitglied der Besatzung der BUK Nr. 312 der ukrainischen Armee ausgesagt, dass das Raketensystem damals wie heute der ukrainischen Armee gehörte. Ukraine und NATO hatten von einem eroberten System der Aufständischen gefaselt, sogar von Bergen von Beweisen.



Es war Hauptmann Woloschin
Komsomolskaja Prawda sendete nun gestern 23.30 Uhr ein Interview mit einem wichtigen Zeugen der Umstände des Abschusses der MH17. Er wird ,,Alexander" genannt.
Hier die deutsche Zusammenfassung.

Sie bombardierten Donezk und Lugansk
Frage: Alexander, welche Airbase war es, wo befand sie sich?
Zusammenfassung der Antworten:
Der zivile Flughafen von Dnipropetrowsk bei der Siedlung Aviatorskoje. Ich möchte mehr nicht konkret sagen, ziviler, internationaler Flughafen Dnipropetrowsk eben.
Dort waren Su-25 stationiert und Hubschrauber. 
Die Su-25 gingen regelmäßig raus zum Bombardieren von Lugansk und Donezk.
Das ging schon so für einen langen Zeitraum.
Unter den acht Flugzeugen, die Einsätze flogen, befanden sich welche mit Luft-Luft-Raketen, fähig jedes Luftziel zu treffen. Jeden Tag.
Alle Flugzeuge flogen jeden Tag, aber nur zwei flogen die Luft-Luft-Raketen.
Es gab keine Luftkämpfe, sie führten sie zur eigenen Deckung in der Luft mit.
Meistens hatten sie Waffen gegen Bodenziele, ungelenkte Raketen und Bomben.

Hauptmann Woloschin und "Das falsche Flugzeug"
Frage: Was geschah am 17. Juli?
Zusammenfassung der Antworten:
Die Flugzeuge flogen Kampfeinsätze wie immer. Seit dem Morgen flogen sie den ganzen Tag Einsätze. Am Nachmittag, eine halbe Stunde bevor das Vorkommnis mit der Boeing geschah, stiegen drei Flugzeuge auf. Su-25 mit Luft-Luft-Raketen.
Ich befand mich auf dem Gelände. Genaueres möchte ich nicht sagen.
Es war genau zu sehen was sie trugen. Drei Flugzeuge stiegen auf, eines hatte die Raketen. Sie hätten ja auch ein anderes nehmen können, aber sie nahmen das.
Nach kurzer Zeit, ein normaler Kampfeinsatz dauert eine Stunde, kam nur eines der Flugzeuge zurück. Die beiden anderen waren abgeschossen worden.
Nur das eine, das mit den Raketen aufgestiegen war, war zurückgekommen.
Die anderen wurden irgendwo in der Ostukraine abgeschossen.
Der Pilot war sehr angsterfüllt. Sein Name ist Woloshin. Er war allein im Flugzeug, es ist nur für einen Piloten. Ein Hauptmann.
Er kam leer zurück, ohne Munition.
Die Luft-Luft-Raketen sind nicht normaler Bestandteil der Munitionsausstattung, sie werden nur für konkrete Missionen angebaut, auf besondere Weisung.
Normalerweise versuchen sie die Luft-Luft-Raketen nicht zu oft einzusetzen weil man sie nicht ständig in der Luft transportieren kann. Sie sind optisch gut zu unterscheiden, es sind kleine Raketen mit Flügeln, Leitwerk und Zielsuchköpfen.
Die Raketen waren schon abgeschrieben worden, buchstäblich am Vorabend des Ereignisses, eine Woche zuvor. Ihre Zeit war abgelaufen.
Sie wurden lange Jahre nicht verwendet, abgelaufen seit Jahren.
An dem Tag kam der Pilot zurück ohne die Raketen. Möglich, dass er sie aus Angst über den Abschuss der beiden andern Kampfflugzeuge oder aus Rache auf die Boeing abfeuerte.
Ich weiß nicht, ob er wusste, dass es eine Boeing war oder nicht.

Der Pilot bestimmt das Ziel
Frage: Kann es ein, dass er nur den Knopf drückte und die Raketen suchten sich einfach ein Ziel?
Zusammenfassung der Antworten:
Nein, der Pilot bestimmt das Ziel selber.
Erst wenn er feuert fliegt die Rakete auf das Ziel und lenkt sich hinein, nach der Wärme.
Als der Pilot nach der Landung aus dem Jet ausstieg, sagte er ,,Das falsche Flugzeug." Das wiederholte er am Abend auf die Frage eines anderen Piloten. ,,Das Flugzeug war zur falschen Zeit am falschen Ort."
Die Einheit von Woloshin ist in der Stadt Nikolajew, Ukraine stationiert. Sie war Dnipropetrowsk zugeteilt, vorher Chugujew bei Charkow.
Sie haben die ganze Zeit Lugansk und Donezk bombardiert.
Laut einem Soldaten der Nikolajewer Einheit, haben sie weitergemacht.
Hauptmann Woloshin konnte wahrscheinlich, nervös und ängstlich wie er war, nicht erkennen, um welches Flugzeug es sich da handelte.
Die Raketen können Ziele in 3 bis 5 km erreichen.
Su-25 ist ein Überschallflugzeug, die Geschwindigkeit mit der Boeing ist ähnlich.
Aber die Rakete ist viel schneller; sie kann das Ziel problemlos erreichen.
Das Flugzeug konnte auf 7000 m steigen und damit die Boeing erreichen, wenn das Flugzeug nach oben gerichtet ist, das Ziel erkennen und feuern. Die Rakete kann 500 m vom Ziel explodieren und er treffen. Auch die Bordkanonen können es erreichen, das könnte der Absturzgrund sein.

Die Ukraine lügt
Die Ukraine hat gemeldet, die beiden Kampfjets wären am 16. Juli abgeschossen worden, das ist nicht wahr, es war jener 17. Juli.
Die Angriffe wurden ununterbrochen geflogen, bis auf einen Moment der Waffenruhe, und selbst dann gab es einige Kampfeinsätze. Sie sind weitergeflogen, nicht so intensiv, aber sie flogen Einsätze.

Sie setzen Vernichtungswaffen ein
Phosphorbomben habe ich nicht gesehen aber sehr ähnliche, thermobarische, gebannte Bomben die für Afghanistan bestimmt waren. Eine Aerosolbombe die alles verbrennt, sie ist deshalb gebannt.
Sie setzten sie ein und auch die Streubomben. Diese Waffen sind nicht einschüchternd sondern maximal zerstörend. Eine Streubombe kann ein ganzes Stadion eindecken.
Ich war gegen diese ATO von Anfang an.
Ich betrachte den Bürgerkrieg als falsch.
Es ist nicht normal das eigene Volk zu töten.

Interview in Russisch auf YouTube.

Übersetzung/Zusammenfassung. Hinter der Fichte.

https://www.youtube.com/watch?v=qiH8KZOfNfg

http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2014/12/mh17-abschu-zeuge-sagt-aus-es-war.html

Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Januar 13, 2015, 10:15:38
KenFM im Gespräch mit: Peter Haisenko (Wie stürzte die MH17 ab?)
https://nemetico.wordpress.com/2015/01/12/kenfm-im-gesprach-mit-peter-haisenko-wie-sturzte-die-mh17-ab/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am März 07, 2015, 21:27:10
MH 17 – Abschuss durch ukrainische SU 25 ist bewiesen
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-abschuss-durch-ukrainische-su-25-ist-bewiesen/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am März 11, 2015, 16:33:11
Es wird niemals ans Tageslicht kommen, was da wirklich passiert ist

https://www.youtube.com/watch?v=DBwWyqFOqg4&feature=youtu.be
Seit neun Monaten ermittelt eine internationale Kommission die Ursachen des Absturzes des Malaysia Airlines FlugesMH-17. Alle Untersuchungen blieben bis jetzt erfolglos. Die Zusammensetzung der Ermittlungskommission ist für den Anwalt der Angehörigen der deutschen Opfer einer der Gründe, warum die Untersuchungen bis jetzt erfolglos blieben. Elmar Giemulla bezweifelt, dass die wahren Ursachen des Absturzes jemals ans Tageslicht kommen werden, wenn die möglichen Verursacher des Unglücks in der Ermittlungskommission mitreden.
Er sagt: ,,Wir wollen erreichen, dass klargestellt wird, dass die Ukraine einen schweren Fehler gemacht hat. Sie konnte Menschen in einer Krisensituation in Ihrem Staatsgebiet nicht zu schützen". Der Anwalt fordert für die Opferfamilien eine Entschädigung von mindestens je einer Million Euro.
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am März 20, 2015, 16:03:00



Niederlande dementieren Bericht über Abschuss von Boeing MH17 durch russische Rakete

© AP Photo/ Peter Dejong




Panorama
21:11 19.03.2015(aktualisiert 09:13 20.03.2015)


Themen:

Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt (286)

2033225913
Der niederländische Sicherheitsrat hat einen Bericht des TV-Senders RTL dementiert, wonach die malaysische Boeing MH17 im Juli 2014 über der Ostukraine durch eine russische Buk-Rakete abgeschossen worden war. Das meldete die Agentur Reuters.


Dem RTL-Bericht vom Donnerstag zufolge soll ein Reporter des Senders einige Wrackteile der Boeing in die Niederlande gebracht haben. ,,Internationale Experten untersuchten die Teile und gelangten zum Schluss, dass Zerstörungen durch die Explosion einer Buk-Rakete verursacht worden waren", behauptete der Sender.



Flugkatastrophe der Boeing 777 der Malaysia Airlines im Osten der Ukraine

© Sputnik/ Masha Ross

Bericht über Boeing-Absturz über Ostukraine soll in 2. Halbjahr 2015 erscheinen
Der Sicherheitsrat der Niederlande erklärte, dass seine Ermittlungen auf vollen Touren laufen. Dabei konzentrierten sich die Experten auf mehrere Faktoren, nicht nur auf Wrackteile der Maschine, hieß es. Sara Vernooij, Vertreterin des Sicherheitsrates, hatte früher mitgeteilt, dass der endgültige Bericht zu den Absturzursachen der Maschine erst im Oktober veröffentlicht werden soll.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit 298 Fluggästen, darunter 85 Kindern, und 15 Besatzungsmitgliedern an Bord war am 17. Juli von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs gewesen. Um etwa 15.20 Uhr MESZ verschwand die Maschine von den Radaren, als sie über der Ukraine flog. Nach Angaben russischer Fluglotsen befand sich die Boeing in diesem Augenblick etwa zehn Flugminuten bis zur russischen Grenze. Bei dem Absturz überlebte niemand. Noch vor Beginn der Ermittlungen hatten viele Kiewer und westliche Politiker die ostukrainischen Volksmilizen für den mutmaßlichen Abschuss verantwortlich gemacht und Russland eine Verwicklung vorgeworfen.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150319/301569342.html#ixzz3UwUEskyz
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am April 10, 2015, 16:24:12
MH17-Absturz in Ostukraine: Niederlande erklären 150 Ermittlungsdokumente für geheim
© REUTERS/ Antonio Bronic
Panorama
15:00 09.04.2015(aktualisiert 15:58 09.04.2015) Zum Kurzlink
Themen:
Malaysische Boeing über Ukraine abgestürzt (289)
1964730213
Die niederländischen Behörden haben Ermittlungsdaten zum Absturz der Boeing 777 der Malaysia Airlines über der Ostukraine 2014 veröffentlicht, 147 Dokumente werden jedoch geheim gehalten, wie der Nachrichtensender RTL Nieuws mitgeteilt hat.

Absturzort von MH17 in der Ostukraine
© Sputnik/ Mikhail Voskresensky
MH17-Absturz: CIA verbirgt Ermittlungsdaten – US-Journalist
,,569 Dokumente sind teilweise veröffentlicht worden, aber wichtige Informationen sind darin unleserlich gemacht. 147 Dokumente werden geheim gehalten", heißt es in der Mitteilung.

Unter den geheim gehaltenen Informationen seien Daten über Privatpersonen, wie etwa ihre Namen und Rufnummern, sowie Informationen, die ,,zu internen Zwecken" der Geheimdienste bestimmt seien, erläutert Dick Schoof, Nationaler Koordinator für Terrorbekämpfung und Sicherheit der Niederlande.

Niederlande dementieren Bericht über Abschuss von Boeing MH17 durch russische Rakete
© AP Photo/ Peter Dejong
Niederlande dementieren Bericht über Abschuss von Boeing MH17 durch russische Rakete
Die Malaysia-Airlines-Maschine mit der Flugnummer MH17, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, verunglückte am 17. Juli 2014 bei Donezk im Osten der Ukraine. Alle 298 Insassen, darunter 192 niederländische Staatsangehörige, kamen ums Leben.

Laut einem vorläufigen Bericht zur Untersuchung der Katastrophe war die Maschine während des Fluges ,,wegen Strukturschäden" auseinandergebrochen, die ,,durch die äußere Einwirkung zahlreicher hochenergetischer Objekte verursacht wurden". Der Ursprung der ,,hochenergetischen Objekte" ist bisher nicht geklärt.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150409/301841746.html#ixzz3Wv7cpPZD
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juni 03, 2015, 15:58:51
ARD und ZDF nehmen unqualifizierte Blogger-"Expertise" als Beweis, Russland Manipulationen im Fall MH17 zu unterstellen
02DienstagJun 2015

Posted by Dok in Allgemein   

Das Niveau der Propaganda als unterirdisch zu bezeichnen, wäre noch geschmeichelt. Was deutsche Medien an Nebelkerzen, Lügen und Desinformation über den Konflikt in der Ukraine verbreiten und was sie darüberhinaus an Informationen verschweigen, spottet jeder Beschreibung und rechtfertigt nicht nur den Begriff "Lügenpresse", es zwingt jeden ansatzweise objektiven Beobachter diesen Begriff zu verwenden, wenn er sich diesem Thema angemessen artikulieren möchte.

Das Schema der Meinungsmache im Ukraine-Konflikt unterscheidet sich nicht von dem, was wir in Syrien erlebt haben und noch immer erleben. Einseitigkeit der Vorwürfe, Dämonisierung und Hetze gegen eine Konfliktpartei, um die offene oder verdeckte Kriegsunterstützung und -treiberei der eigenen Seite zu kaschieren oder zu rechtfertigen.

Während echte Luftfahrtexperten wie Peter Haisenko oder namhafte Journalisten wie Seymour Hersh in den gleichgeschalteten Lügenmedien nicht zu Wort kommen, weil ihre Erkenntnisse der westlichen Propaganda widersprechen und Zeugenaussagen, die Kampfflugzeuge in der Nähe von MH17 gesehen haben oder durchaus plausibel bezeugen, den Abschuss sogar beobachtet zu haben, komplett totgeschwiegen werden, wird die vollkommen unqualifizierte "Expertise" einiger Blogger ohne jede einschlägige Bildung und Sachverstand zum Beweis für vermeintliche Lügen oder Manipulationen Russlands.

Schon das Schmierblatt SPIEGEL tönte am Montag Morgen: "Forensische Analyse: Kreml hat offenbar Satellitenfotos zu MH17-Absturz gefälscht....Laut Experten hat der Kreml mit Photoshop manipuliert." Forensische Analyse, Experten? Was die hochtrabenden Lügen verdecken sollen, ist die Tatsache, dass hier wieder einmal völlig unqualifizierte Stümper am Werk waren, um Propaganda zu produzieren, die den gleichgeschalteten transatlantischen Medien Munition gegen Russland liefert.

Was die Blogger des "Bellingcat"-Teams in ihrer "forensischen" Analyse herausgefunden haben wollen, sind zum einen banale EXIF-Daten, die von Photoshop standardmäßig in jedes bearbeitete Dokument eingefügt oder geändert werden, angebliche Wolkenmanipulationen und falsche Datumsangaben, die man meint, anhand von Google-Satellitenfotos belegen zu können.

Bevor wir die "forensische Analyse" der selbsternannten "Experten" auseinandernehmen lassen schauen wir auf ARD und ZDF.

Montag, 1. Juni 2015 tagesthemen:

Susanne Daubner: "Nach dem Absturz des Malaysia Airlines Fluges MH17 über der Ostukraine verdichten sich die Hinweise, dass die russische Regierung Beweis- material manipuliert hat. Das rus- sische Verteidigungsministerium hatte Satellitenbilder präsentiert, die nahelegen, dass die Maschine von einer Flugabwehrrakete der ukrainischen Truppen abgeschossen wurde. Nach den Erkenntnissen eine investigativen, britischen Rechercheplattform waren einige der Aufnahmen digital bearbeitet und falsch datiert..."

Daubners Geschwätz von der "investigative Rechercheplattform" soll Seriösität vermitteln, die diese Leute weder durch berufliche Qualifikation, noch durch technische Möglichkeiten vorweisen können. Diese mangelnde Qualifikation zeigt sich nicht nur in den Methoden und der Herangehensweise, sondern auch im Urteil echter Experten, wie wir gleich sehen werden. Bemerkenswert ist der Unsinn von den "sich verdichtenden Hinweisen", von denen Daubner fantasiert. Zum einen, weil es überhaupt keine seriösen Hinweise gibt, dass Russland Beweismaterial manipuliert haben könnte und zum anderen, weil die gleiche Formulierung im ZDF benutzt wird. Es soll hier suggeriert werden, die völlig unseriöse "Expertise" der Pixel-Stümper würde bereits durch andere Erkenntnisse gestützt und sei damit irgendwie legitimer oder glaubwürdiger.

Montag, 1.Juni 2015 heute:

Petra Gerster: "...Experten kamen zu dem Schluss, dass das Flug- zeug von einer Boden-Luft-Rakete im Kriegsgebiet abgeschossen wurde. Russland und die Ukraine machten sich gegenseitig dafür verantwortlich. Jetzt verdichten sich die Anzeichen, dass Moskau möglicherweise manipulierte Beweisfotos vorgelegt hat...."

Im folgenden Bericht aus dem Hausflur eines der Aktivisten, weiß der doch tatsächlich zu vermelden, dass die Bilder mit Photoshop "verändert wurden". Ja das ist mal eine Expertenerkenntnis! Was glaubt denn der? Dass Russland original Satellitenbilder ins Internet stellt? Mal abgesehen davon, dass die in einem RAW-Format sein dürften – wenn nicht gar verschlüsselt oder für normale Bildprogramme unlesbar – ist doch wohl selbstverständlich, dass sie in Größe, Format und Bildausschnitt bearbeitet werden und dass gegebenenfalls Erläuterungen, Texte oder Wasserzeichen eingefügt werden. Hier wird also vorsätzlich skandalisiert, was völlig normal ist.

ZDF_h19_01062015_bellingcat240Damit nicht genug.  Anhand von Google-Earth-Bildern, will man bewie- sen haben, dass der Zeitpunkt der Entstehung der Aufnahmen von den Russen falsch angegeben wurde. Das ist aus zwei Gründen anzuzweifeln. Zum einen würden die Russen Gefahr laufen, von den USA sofort der Lüge bezichtigt zu werden, wenn deren militärische Experten – und das sind echte Experten, keine ungelernten Stümper – die Bilder analysieren und mit eigenen Aufnahmen vergleichen. Zum anderen sind die Google-Earth-Bilder selbst gar nicht exakt zu datieren.

"Bellingcat gilt als überaus seriös...." muss sich ZDF-Propagandafabrikant Roman Leskovar noch für diesen Mumpitz rechtfertigen, bevor er immerhin darauf hinweist, dass "russische Blogger" bereits Fehler in dieser vollkommen unseriösen Expertise festgestellt haben.

Natürlich sind es nicht nur "russische Blogger", die den Schmarrn mittlerweile selbst einer "forensischen" Analyse unterzogen haben. Allen voran Dr. Neal Krawetz, Autor der Software FotoForensics, die die BellingCat-Stümper benutzt haben, um falsche Schlüsse zu fabrizieren, bestätigt die "Analyse der Analyse" von Alexander Gehret, der BellingCat falsche Schlussfolgerungen nachgewiesen hat – und das bei einem Thema, bei dem es mehr auf Seriösität ankommt, als irgendwo sonst.

Max van der Werff, der gerade erst einen sehr plausibel klingenden Augenzeugen des Abschusses von MH17 durch Kampfflugzeuge in der Ostukraine interviewte, präsentiert eine weitere "Analyse der Analyse". Auch deren Autor ist – anders als die Stümper von BellingCat – ein echter Experte.

Da es hier im Blog nur um den Propaganda-Aspekt geht und den Nachweis, dass ARD und ZDF gleichermaßen unseriöse Quellen benutzen und seriöse Quellen ausblenden, um ihre Lügen und Desinformation unters Volk zu bringen, verweisen wir hier auf einen sehr ausführlichen Blogbeitrag, der die Fehler des BellingCat-Teams auf Deutsch analysiert.
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/06/02/ard-und-zdf-nehmen-unqualifizierte-blogger-expertise-als-beweis-russland-manipulationen-im-fall-mh17-zu-unterstellen/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 16, 2015, 09:52:36
Russischer Ermittlungsausschuss: MH17 wurde durch Luft-Luft-Rakete abgeschossen
Panorama
20:52 15.07.2015(aktualisiert 21:57 15.07.2015)

Russische Experten gehen davon aus, dass die malaysische Boeing MH17 vor einem Jahr über der Ostukraine mit einer Luft-Luft-Rakete nicht russischer Produktion abgeschossen wurde. Das sei die Hauptversion des russischen Ermittlungsausschusses, wie sein Sprecher Wladimir Markin am Mittwoch in Moskau mitteilte.

,,Die von Russland gewonnenen Daten basieren unter anderem auf Resultaten von Expertisen. Mehr noch. Die Experten wollen auch den Typ der nicht in Russland gebauten Rakete festgestellt haben."

Endbericht zu MH17 macht Volkswehr für Flugzeugkatastrophe verantwortlich - CNN
Markin zufolge werden die vom Ermittlungsausschuss gezogenen Schlüsse auch durch Aussagen des Zeugen Jewgeni Agapow bestätigt. Dieser hatte seinen Dienst als Mechaniker der ersten Staffel einer Brigade der taktischen Fliegerkräfte der Ukraine abgeleistet und war für die Bewaffnung von Flugzeugen zuständig. Er habe gesehen, dass ein Kampfjet nach einem Einsatz am Tag der Tragödie ohne eine Rakete zurückgekehrt sei, hatte der Zeuge ausgesagt.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war am 17. Juli aus bisher ungeklärter Ursache im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der von Amsterdam nach Kuala Lumpur fliegenden Verkehrsmaschine, darunter 85 Kinder, kamen ums Leben.

In der Region lieferten sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben. Noch vor Beginn der Ermittlungen hatten viele Kiewer und westliche Politiker die ostukrainischen Volksmilizen für den mutmaßlichen Abschuss verantwortlich gemacht und Russland eine Verwicklung vorgeworfen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150715/303293149.html#ixzz3g2hUFfWf
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 22, 2015, 17:15:11
Rummel um MH17: ,,Politik-Macherei auf dem Rücken der Opfer" – Willy Wimmer
© AFP 2015/ Menahem Kahana
Panorama
15:03 22.07.2015(aktualisiert 15:17 22.07.2015) Zum Kurzlink
Willy Wimmer
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (75)
1931151024

,,Die ganze Entwicklung ist empörend. Hier wird auf dem Rücken der Opfer  Politik gemacht, und zwar in der Form, die man nur widerlich nennen kann", sagt er im Radio-Interview für Sputniknews. Dabei versuche man, den Absturz auf der Suche nach einem weiter gehenden Konflikt zu instrumentalisieren, betonte Wimmer.

Wrackteile der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© Sputnik/ Mikhail Voskresensky
Beweise für MH17-Abschuss? BUK-Hersteller schlägt Test mit ausgedienter Boeing vor
,,Es gibt bei uns weit verbreitete Ansicht, dass der Flugzeugabsturz in der Ukraine instrumentalisiert wird, um gegen alles das, was russisch spricht, also nicht nur gegen die Russische Föderation, aktiv zu werden und hier möglicherweise einen Grund für einen weiter gehenden Konflikt, das heißt einen Krieg, zu suchen.  Die Trümmer der Maschine waren noch nicht auf dem Boden aufgeschlagen, als man in Washington schon wusste, wer diesen Absturz verursacht hatte.  Das ist ja mit normalen Untersuchungsmethoden nicht zu erklären und nicht zu verstehen".

USA müssen ihre Politik ändern

Nato-Manöver in Lettland
© Sputnik/ Oksana Dzhadan
Journalist: USA nutzen Ukraine als Versuchslabor
Die Lösung des bestehenden Ukraine-Konfliktes würde Wimmer zufolge aus der Sicht vieler in Deutschland davon abhängen, dass die Vereinigten Staaten ihre gegen Russland gerichtete Politik beenden. ,,Wir dürfen doch nicht verkennen, wie es zu dieser tragischen Entwicklung in der Ukraine gekommen ist. Denn die europäischen Staaten Frankreich, Deutschland, Polen haben sich bemüht, einen friedlichen Übergang sicherzustellen, und haben das auch noch garantiert, was Präsident Janukowitsch in Kiew unterschrieben hat. Und in der Nacht, als es diese Vereinbarung gab, ist auf amerikanische Weisung diese Vereinbarung auf dem Maidan-Platz förmlich zerschossen worden."

Wenn man also hier wirklich zur friedlichen Lösung kommen möchte, müssten die USA ihre Politik ändern, das sei die Grundvoraussetzung, so Wimmer.

Westliche Medien: ,,Es wird für den Krieg getrommelt"

Misstrauen gegen eigene Medien bei der Berichtertattung zur Ukraine-Krise
(http://cdn2.img.de.sputniknews.com/images/30200/33/302003327.png)
Die Entwicklung der westlichen Medien im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine ist laut Wimmer so negativ, dass man das Gefühl haben müsse, dass hier nur noch die Meinung zum Krieg getrommelt werde: ,,So einheitlich wie die westlichen Medien da vorgehen, ist die westliche Öffentlichkeit in keinem Fall. Die Leute denken vielfältig und machen sich ihr eigenes Urteil. In einer solchen Situation ist das Auftauchen von Medienhäusern aus der Russischen Föderation in meinem Verständnis fast zum Bestandteil unserer Pressefreiheit geworden. Wenn wir diese Meldungen nicht bekommen würden, hätten wir möglicherweise in Westeuropa schon längst die Stimmung für einen Krieg gegen Russland".

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150722/303404109.html#ixzz3gdaI0m4o
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juli 29, 2015, 16:07:02
Lügenmedien – Medienlügen

Morgen, am 29.7.2015, soll sich der Un-Sicherheitsrat mit dem Thema "Malaysian Airlines Flug MH-017 – Abschuß über der Ukraine im Juli 12014″ befassen.
Dazu soll wiedermal eine rußland-verurteilende Resolution generiert werden, damit die Lügenmedien im Sommerloch wieder neues Hetzmaterial haben.

Wir hatten zum mörderischen Abschuß dieses Passagierflugzeuges vor einem Jahr bereits damals und in der Folge eine ganze Reihe von Beiträgen gebracht, darunter:
http://bumibahagia.com/2014/07/21/777-qui-bono/
http://bumibahagia.com/2014/07/23/noch-schoner-trunkene-manner-der-regierungstruppen-am-drucker-der-verhangnisvollen-buk-m-rakete/
http://bumibahagia.com/2014/07/23/mh17-die-erste-russische-von-den-westdiensten-uberprufbare-darstellung/
http://bumibahagia.com/2014/07/23/vom-ablenkungsgeschwafel-in-fazsdnzzta-betreffs-flug-mh17/
http://bumibahagia.com/2014/08/04/mh017-wie-und-womit/
http://bumibahagia.com/2014/09/20/mh17-der-abschuss-rekonstruktion/
http://bumibahagia.com/2014/10/29/mh017-aus-der-sicht-eines-rumanischen-kampfjetpiloten/
http://bumibahagia.com/2014/10/29/herr-schindlers-geheimdienst-hat-ausgepackt-die-wahrheit-uber-mh17/
http://bumibahagia.com/2014/11/20/russland-legt-beweise-zum-abschuss-der-mh-017-vor/
http://bumibahagia.com/2015/03/10/mh-017-geklart/

Letztlich lassen sich aus den verschiedenen Sichtweisen einige Dinge mit ziemlicher Sicherheit ausschließen, während andere Fakten ziemlich klar auf die wahrscheinlichen Vorgänge und deren Hintergründe hindeuten.
Dabei ist klar, daß weder Rußland noch Wladimir Putin, der sich mit seiner Präsidentenmaschine etwa zur selben Zeit einige Hundert Kilometer nördlich befand, mit diesen Vorgängen etwas zu tun haben, sondern daß die Täter und deren Hintermänner sehr viel wahrscheinlicher in Kiew und Washington zu suchen sind.

Außerordentlich verdächtig ist, daß von den englischen Fachleuten angeblich auf den Recordern der Black-Boxes von MH-017 nichts gefunden wurde – das geht garantiert nicht mit rechten Dingen zu, denn selbst bei den schlimmsten Flugzeugunglücken ist aus den Aufzeichnungen der Stimmenrecorder und der Datenrecorder immernoch ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung der Unglücke erbracht worden. Daß da so gar nichts drauf gewesen sein soll, ist praktisch unmöglich.
Natürlich wird man die Volkswiderstandskräfte der Ostukraine beschuldigen, diese Aufzeichnungen gelöscht zu haben. Nun: woher sollten diese wohl die dazu erforderliche hochkomplexe Technik gehabt haben?

Am Freitag vergangener Woche hat der Botschafter der Russischen Föderation in Malaysia, Herr Jermolow, eine Pressekonferenz abgehalten, über die weltweit zumindest von einigen Agenturen auch berichtet wurde, während in den alliierten Lügenmedien hierzulande statt Information nur Meinungsmache betrieben wurde.
Wer sich dazu informieren möchte, kann hier beginnen:
http://www.hinter-der-fichte.blogspot.de/2015/07/mh17-ard-und-zdf-verschweigen-russische.html
Da findet man den ins Deutsche übersetzten Text der Presseerklärung, den wir sehr zu lesen empfehlen, denn er stellt den offiziellen russischen Standpunkt klar.

Hier ist der Kommentar der russischen Botschaft in Malaysia in englisch zu finden:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1106609766034470&id=1080773415284772&refid=17

Hier sind einige russische Medienreaktionen:
http://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/2142820
http://www.spbdnevnik.ru/news/2015-07-25/posol-rf-v-malayzii-schitaeyt-chto-tribunal-po-upavshemu-boingu-imeeyt-tselyu-izolyatsiyu-rossii/
http://riafan.ru/351128-posol-rf-rassledovanie-katastrofyi-boeing-vedetsya-s-narusheniyami/
http://russian.rt.com/article/105173
http://russian.rt.com/article/105174

Hier einige internationale Medienreaktionen:
http://www.bernama.com/bernama/v8/newsindex.php?id=1155205
http://www.nst.com.my/node/93154
http://sputniknews.com/europe/20150724/1024990369.html

Bitte macht euch selbst ein Bild, was hier in diesem Lande von den Medien, die zwangsweise von uns allen finanziert werden, anstelle von Information für eine Hetze (damals nach dem Abschuß des Flugzeuges), für ein Verschweigen (der Pressekonferenz dieser Tage) und, ab morgen, für eine neuerliche Hetze betrieben wird.

Wer auch nur noch eine Minute diesen Medien sein Auge und Ohr leiht, braucht sich nicht zu wundern, wenn sein Gehirn statt mit Informationen mit Lügen, Halbwahrheiten, Verdrehungen, Propaganda, Manipulation und Info-Müll ("Vidal kommt zu Bayern") gefüllt wird, und sein Denkvermögen dadurch stark beeinträchtigt wird.

Zumindest kann jetzt keiner mehr sagen: "ich hab's nicht gewußt – hättet ihr mal was gesagt."

Wir haben. Oft genug.
http://bumibahagia.com/2015/07/29/luegenmedien-medienluegen/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 15, 2015, 21:29:34
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – ,,Nebelkerzen" in Medien
© AFP 2015/ Menahem Kahana

16:59 14.08.2015(aktualisiert 17:17 14.08.2015)
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (115)

Für Peter Haisenko, ehemaliger Lufthansa-Piloten mit 30jähriger Flugerfahrung und Buchautor, steht es außer Zweifel, dass die malaysische Passagiermaschine MH17 Mitte Juli 2014 von einem ukrainischen Su25-Kampfjet abgeschossen wurde.

"Es steht für mich außer Frage, dass MH17 von einer ukrainischen Su25 abgeschossen worden ist", sagte er in einem Sputniknews-Interview mit Bolle Selke. ,,Auch die holländische Kriminalpolizei, die eigene Ermittlungen macht, war da im Januar — als ich in Amsterdam war und mit denen gesprochen habe — grundsätzlich auch meiner Meinung."

"Ich bekam im Januar eine Anfrage von der holländischen Kriminalpolizei, ob ich bereit wäre, auf ihre Kosten nach Amsterdam zu fliegen, um dort mit ihnen durchzusprechen, was meine Ergebnisse zum Fall MH17 waren oder sind", so Haisenko. ,,Ein australischer Kriminalbeamter war auch dabei, und wir haben uns einen ganzen Tag damit beschäftigt und hatten eigentlich großen Konsens, dass die Version, die ich veröffentlich habe, die richtige war."

Arbeit an MH17-Absturzort bei Donezk
© REUTERS/ Antonio Bronic
MH17-Datensperre: Totschweigen von Fakten, die Fehlen von Russlands Schuld beweisen
Zu der Version, die malaysische Boeing sei von einer Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk abgeschossen worden, äußerte er: "Man muss davon ausgehen, dass wenn es denn tatsächlich Beweise für einen Abschuss durch ein BUK-System gäbe, dann wären die längst veröffentlich worden. Was hier gemacht wird, sind wieder Nebelkerzen, um diejenigen, die an die BUK glauben wollen, zu bestätigen, und diejenigen, die sich eher mit der Wahrheit befassen wollen, in Zweifel zu bringen."

Die Position der Niederlande, die bei den Ermittlungen zum Flugzeugabsturz die Hauptrolle spielen, sei, wie Haisenko meint, durchaus erklärbar:  "Die Einstellung der Holländer ist natürlich davon geprägt, dass es ein NATO-Mitglied ist. Ich denke, wir müssen hier ein bisschen zwischen der holländischen Regierung unterscheiden und der Untersuchungskommission, die damit betraut ist.  Es gibt ja das Abkommen zwischen der Ukraine und den anderen ermittelnden Staaten, dass nichts veröffentlicht werden darf, was die Ukraine nicht genehmigt. Ich denke, dass auch die holländische Regierung sich da nicht die Finger verbrennen will,  indem es da dann irgendwas raus lässt, wo sie anschließend vielleicht in die Bredouille kommen."

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150814/303813823.html#ixzz3iux7783v
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am August 21, 2015, 16:43:01
MH17 vermutlich von einem Kampfjet abgeschossen – Russlands Ex-Vizepräsident Ruzkoi
© REUTERS/ Sergei Karpukhin
Panorama
Ermittlungen zu MH17-Absturz (118)

Die Boeing-777 ist möglicherweise im ostukrainischen Gebiet Donezk von einem anderen Flugzeug abgeschossen worden. Diese Version äußert der ehemalige Vize-Präsident Russlands, Generalmajor Alexander Ruzkoi.
Wrackteile der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – ,,Nebelkerzen" in Medien
Da die linke Seite der Kabine des Flugzeugs beschädigt war, so Ruzkoi, ,,wurde die Besatzung sofort getötet", und ,,genau in der Kabine". Das spricht seiner Ansicht nach nicht für die Version über einen Schuss aus einem Raketenkomplex, der die Treffstelle ,,nicht wählt".

,,Eine Su steigt auf diese Höhe, sage ich Ihnen. Mit einer Su-25 sind wir auf eine Höhe von 7.000 bis 10.000 Meter gestiegen, um größere Stöße zu versetzen, als der Radius des Flugzeuges es erlaubt. Wir schalteten dabei den rechten oder linken Motor aus, begaben uns mit nur einem angeschalteten Motor zum Ziel, näherten uns dem Ziel, feuerten, gewannen wieder an Höhe und kehrten mit einem angeschalteten Motor zurück. Technisch ist das möglich", wird Ruzkoi vom Kommersant FM zitiert.
Wrackteile der abgestürzten MH17
© REUTERS/ Maxim Zmeyev
Donezk antwortet MH17-Ermittlern: Erklärungen über Buk-Splitter kommt nichts nach

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli 2014 im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, kamen ums Leben. Kiew warf den Absturz den Volksmilizen im Donbass vor, diese erklärten jedoch, dass sie nicht über Kampfmittel verfügen, mit denen ein Flugzeug in solch einer Höhe abgeschossen werden kann.

Weil die meisten Opfer Niederländer waren, übernahmen die Niederlande die Leitung der Ermittlungen. Im September veröffentlichten sie einen Zwischenbericht zu der Katastrophe. Darin hieß es, dass die Passagiermaschine der Malaysia Airlines ,,von einer Vielzahl hochenergetischer Objekte" getroffen worden und in der Luft auseinandergebrochen sei. Konkrete Schuldzuweisungen enthielt der Zwischenbericht nicht.
Ermittlungen zu MH17-Absturz
© AP Photo/ Dmitry Lovetsky
MH17-Tragödie wird für politische Zwecke genutzt – Lawrow

Am 29. Juli, ein Jahr nach dem Absturz, hatte der UN-Sicherheitsrat zudem die Initiative mehrerer Länder (Australien, Niederlande, Malaysia, Belgien und Ukraine) zur Einsetzung eines internationalen Tribunals zur Aufklärung des Boeing-Absturzes und der Ermittlung der Schuldigen erörtert. Russland legte ein Veto gegen den diesbezüglichen Resolutionsentwurf ein.

Moskau befürchtet, dass ein neues Tribunal ebenso wie einst der Gerichtshof für Ex-Jugoslawien ,,politisiert und ineffizient" vorgehen und Washington nach dem Munde reden würde. Zudem verweist Russland darauf, dass die MH17-Katastrophe das Ergebnis einer Kriminaltat und keine Bedrohung für den Weltfrieden sei.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150821/303920426.html#ixzz3jSrulzLR
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Oktober 14, 2015, 16:17:48
Vier Fragen an die niederländische Untersuchung des MH17-Crashs

Der abschließende Bericht über die Ursachen des MH17-Crashs in der Ukraine vor über einem Jahr ist fertig und wird heute veröffentlicht. Vier zentrale Fragen bleiben jedoch bestehen.
http://www.rtdeutsch.com/34203/international/vier-fragen-an-die-niederlaendische-untersuchung-des-mh17-crashs/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Oktober 16, 2015, 17:18:53
Moskau: Buk-Rakete explodiert mit Verzögerung – Schlüsse im MH17-Bericht falsch
© AFP 2015/ Emmanuel Dunand
Panorama
16:15 15.10.2015(aktualisiert 16:20 15.10.2015) Zum Kurzlink
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (168)
18492672213
Die niederländischen Ermittler, die zum MH17-Abschuss in der Ost-Ukraine ermittelten, haben nach Angaben der russischen Luftfahrtbehörde Rosaviazija das Funktionsprinzip der Buk-M1-Rakate nicht gekannt und daher falsche Schlüsse gezogen.
Cockpit der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© Sputnik/ Maxim Blinov
Russische Luftfahrtbehörde: An MH17 entdeckte Raketensplitter womöglich gefälscht
Der für die MH17-Untersuchung zuständige Sicherheitsrat der Niederlande (OVV) hat am 13. Oktober einen Endbericht vorgestellt. Darin hieß es, dass die malaysische Passagiermaschine mit 298 Menschen an Bord im Juli vergangenen Jahres über der Ost-Ukraine mit einer Boden-Luft-Rakete des Typs Buk-М1 der Serie 9М38 mit einem Gefechtskopf des Typs 9М38 abgeschossen worden war. Die Ermittler nannten keinen genauen Abschussort der Rakete. Laut ihnen war das mögliche Abschussgebiet im Osten der Ukraine 320 Quadratkilometer groß.

,,Der elektronische Zünder dieser Rakete funktioniert anders als die niederländische Seite es vermutet hat", kommentierte Oleg Stortschewoj, Vizechef der russischen Luftfahrtbehörde Rosaviazija, am Donnerstag. ,,Unsere Spezialisten haben überzeugend bewiesen: Wenn es sich um eine Luftabwehrrakete Buk-М1 gehandelt hätte, so hätte diese — auf Gegenkurs anfliegend – keine solchen Schäden verursachen können", sagte Stortschewoj. ,,Sie wäre nämlich fünf bis sieben Meter weiter geflogen und erst dann explodiert, so funktioniert der Zünder."
Almaz-Antey sprengt ausgemusterten Jet mit Rakete
© Sputnik/ Valeri Melnikov
MH17-Ermittlung: Almaz-Antey sprengt ausgemusterten Jet mit Rakete (VIDEO)

Die Schlussfolgerungen der niederländischen Ermittler seien deshalb unlogisch und es gäbe immer noch keine Sicherheit, dass MH17 mit einer Buk-Rakete vom Himmel geholt worden sei, so der russische Beamte. Er erinnerte daran, dass der Buk-Hersteller Almaz-Antey mit seinem realitätsgetreuen Experiment bewiesen habe, dass eine Buk-M1 die Boeing nur dann auf diese Weise hätte beschädigen können, wenn sie von der Ortschaft Saroschtschenskoje aus abgefeuert worden wäre. Diese Ortschaft sei zum Zeitpunkt der Katastrophe vom ukrainischen Militär kontrolliert gewesen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20151015/304962699/mh17-buk-gefechtskopf-ermittlungsbericht.html#ixzz3okSiPI00
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Dezember 21, 2015, 15:46:23
 Absturz Germanwings Airbus brach vor dem Aufschlag auseinander / lügen Merkel, warum lügen Sie den Angehörigen rotzfrech ins Gesicht?

Wir fordern Antworten! Es dürfte für die Angehörigen der Opfer, denen unser Mitgefühl gilt, gegenwärtig schwer genug fallen, das tragische Ereignis und den Verlust eines geliebten Menschen zu begreifen. Wir werden uns daher nicht an den Spekulationen zur Absturzursache beteiligen. Dem Merkel-Regime und der in ihrem Interesse agierenden Lügenpresse sei allerdings geraten, unverzüglich das schmutzige Spielchen bleiben zu lassen, das im Zusammenhang mit Flug 4U9525 gerade gespielt wird.
Erschreckend, wie dreist man über 80 Millionen Bundesbürgern ein neues Ammenmärchen auftischt. Da sind die Wrackteile nicht mal abgekühlt, geschweige denn gesicherte Erkenntnisse zum Absturzursache veröffentlicht, da wird der Öffentlichkeit mit dem Co-Piloten der Germanwings-Maschine - der sich leider nicht mehr äußern kann - bereits ein Schuldiger präsentiert. Zur gleichen Zeit verbreiten Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise, sprich die Geheimdienste, dass ein Anschlag auf das Flugzeug als unwahrscheinlich gilt, ja sogar ausgeschlossen wird. Irgend ein Geheimdienst behauptet also, dass es keinen Anschlag auf die Maschine gab, ohne auch nur einen Beleg dafür vorzulegen und durch Medien wird das dann ebenfalls ohne Beleg als Tatsache verkauft. Das ist wirklich kurios, denn heute morgen sagte der Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet, der am Unglücksort tätig ist, gegenüber der französischen Zeitung Le Monde nämlich Folgendes:
Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen.
Die Aussage, dass eine vollständige Pulverisierung des Flugzeuges vorliegt, widerspricht der offiziellen Erklärung, dass der Co-Pilot den Absturz absichtlich herbei geführt habe. Welche der beiden Version stimmt und wer lügt? Die physikalischen Kräfte die bei einem Absturz wirken, ganz gleich wie der Absturz zustande kommt, sind nicht ausreichend, um ein Flugzeug vollständig zu pulverisieren und die Maschine wurde pulverisiert. Ein Blick auf das Trümmerfeld, scheintel die Aussage des französischen Feuermanns zu bestätigen. Siehe:
http://img.astroawani.com/2015-03/61427248981_950x600.jpg
Aus welchem Grund Bundesregierung und Medien die deutsche Öffentlichkeit anlügen, ist nicht bekannt. Allerdings wirft dieses Verhalten eine ganze Reihe von Fragen auf, die Dr. Udo Ulfkorte, 17 Jahre für die FAZ tätig und Autor des Enthüllungsbuches Gekaufte Journalisten wie folgt formuliert:
Erste Frage: Warum erfahren nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?


Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.
Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu? Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.
Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln, schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
Seit 16. Februar 2015 ist amtlich bekannt:
1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings ...
Man kann sich anhand dieser Fakten des subjektiven Eindrucks nicht verwehren, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird ...? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat ...
Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?
Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
Ein gut gemeinter Ratschlag an die US-gesteuerten deutschen Medien: Ihr solltet eure IT in Ordnung bringen! Wir werden es nicht dulden, dass ihr ekelhaften Schmutzliteraten euren dreckigen Propagandakrieg gegen Russland erneut auf dem Rücken von Absturzopfern austragt. Ungerechtfertigte und einseitige Schuldzuweisungen, wie die des Bayrischen Rundfunks, werden wir ab sofort als Angriff auf die freiheitliche Grundordnung verstehen und zum Anlass nehmen, euch aus dem Internet zu tilgen.
Wir sind Anonymous.
Wir sind viele.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.
Erwartet uns.
Querverweise:
http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2015/03/absturz-germanwings-airbus-brach-vor.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Februar 10, 2016, 18:07:23
Angehörige der Opfer von MH17-Absturz haben offene Fragen an Washington und Kiew
© Sputnik/ Maksim Blinov
Gesellschaft
15:57 09.02.2016(aktualisiert 16:16 09.02.2016) Zum Kurzlink
Themen:
Ermittlungen zu MH17-Absturz (178)
7880292434
Die USA sind verpflichtet, die Satellitenaufnahmen zum Absturz der malaysischen Boeing Flug MH17 in der Ukraine freizugeben, wie Oleg Stortschewoi, stellvertretender Chef der russischen Luftfahrtbehörde Rosaviazija, sagte. Die Maschine befand sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur.
Cockpit der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© AFP 2016/ Emmanuel Dunand
MH 17: Lost in ARD - Neue Nachrichten? Im Zweifel Schweigen
,,Die amerikanische Seite ist zweifellos verpflichtet, jene Satellitenaufnahmen freizugeben, die ihr laut US-Außenminister John Kerry seit dem Augenblick des Absturzes der Maschine zur Verfügung stehen und fähig sind, Licht auf die Umstände der Katastrophe zu werfen.

Die ukrainische Seite muss ihrerseits ebenfalls in verbindlicher Weise ihre diesbezüglichen Funkmessdaten übergeben oder glaubwürdige Beweise für ihr faktisches Nichtvorhandensein vorlegen", so Stortschewoi in der Antwort der Luftfahrtbehörde auf einen Brief von Angehörigen der Opfer des MH17-Absturzes an den Präsidenten der Russischen Föderation. Die Antwort auf diesen Brief ist auf der RT-Site veröffentlicht.
Cockpit der in der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine MH17
© Sputnik/ Maxim Blinov
Moskau zu MH17-Katastrophe: Ukraine verschwieg Luftraumgefährdung

Laut Stortschewoi bewahrt Russland alle Funkmessdaten zum letzten Flug MH17 auf und ist bereit, sie den entsprechenden bevollmächtigten Organisationen erneut zur Verfügung zu stellen.

Er erinnerte daran, dass die russische Seite im August 2014, gleich nach der Tragödie, dem Sicherheitsrat der Niederlande alle vorhandenen Funkmessdaten zum Flug MH17 übergeben habe. ,,Wir haben keinerlei Bedingungen oder Einschränkungen für die weitere Nutzung und Veröffentlichung der übergebenen Funkmessdaten, Telefongespräche und der anderen Zeugnisse genannt und festgelegt, um die uns der Sicherheitsrat der Niederlande gebeten hatte."

Infografik: Theorien zum MH17-Absturz im Donezbecken

,,Russland ist im höchsten Maße an einer Aufklärung der wahren Umstände des Geschehens interessiert, und im Verlauf der ganzen technischen Untersuchung und auch nach deren offiziellem Abschluss wird es weiter alle seine Möglichkeiten zur Wahrheitsfindung nutzen", so Stortschewoi.

 ,,Die russische Seite ist ebenso wie Sie (die Angehörigen der Opfer – d. Red.) an der schnellstmöglichen, sorgfältigen und unvoreingenommenen Untersuchung dieser schrecklichen Tragödie interessiert und unterstützt völlig Ihre Anfragen an die Führung der USA und der Ukraine mit den Forderungen, den Ermittlungsorganen die erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen", heißt es im Antwortschreiben der russischen Luftfahrtbehörde.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160209/307713566/angehoerige-opfervon-mh17-absturz.html#ixzz3zn1UPXL2
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am März 08, 2016, 11:36:49
MH17: Die Untersuchungen kommen nicht voran - USA halten weiterhin Informationen zurück
https://deutsch.rt.com/international/37183-mh17-untersuchungen-niederlande/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 28, 2016, 16:42:30
 Medien: Feierabend! Ihr könnt mich mal!   
Veröffentlicht am 28. September 2016 von He-Ka-Te   

Ab heute boykottiere ich sämtliche Medienhäuser! Mir stinkts gewaltig was gerad fabriziert wird. Als sei es nicht schlimm genug, dass Abertausende Menschen weltweit durch Kriege jeglicher Art ihr Leben lassen müssen.. wird ein weiterer nun angefacht.

Seit mehr als 2 Jahren wird ermittelt wer den Flug MH-17 vom Himmel geholt hat. Nun brüsten sich die Medien mit den von den Niederlanden angeblich veröffentlichten Indizien Russland wäre Täter. Ich sehe immer noch nirgends – NIRGENDS – Satelliten-Aufnahmen der Amerikaner. Entweder sie lügen oder aber wollen nicht preisgeben wie weit entwickelt ihre Überwachungstechniken tatsächlich fortgeschritten sind.

Ich habe die Nase gestrichen voll von Medien die der Meinung sind Indizien wären Beweise. Es widert mich an, dass ständig Spekulationen als unbestrittene Tatsachen ausgestrahlt, gedruckt und verbreitet werden.
Es kotzt mich an, dass Medienhäuser eine rote Linie verfolgen die für uns als Kunden nicht mehr transparent ist! Es ist eine Schande, dass die ganzen Häuser und ihre Angestellten ungesehen Dinge von anderen übernehmen ohne mehr auch nur im Ansatz zu recherchieren. Es ist fatal, dass auf und mit dem ganzen Journalismus-Sektor Menschen in eine Richtung gedrängt werden die nichts anderes mehr zulässt als gegenseitiger Hass.

DAS ist KRIEGSTREIBEREI und Anstiftung zu Völkermorden und Rassenhass!

Mit freundlichen GrüSSen
Joseph Goebbels

Ihr verdammten, dreckigen SCHWEINE!!! Menschenleben ist euch doch gar nichts wert – euch gehts nur um Geld und 'nem feuchten Händedruck aus Amerika. Fuck You!

 

PS: http://texterin-hamburg.de/resources/Ukraine-Fakten.pdf

Brief an Putin: https://www.0815-info.com/News-file-article-sid-11364.html

Worum es geht: https://www.0815-info.com/News-file-article-sid-11440.html

Mourir pour Kiev: https://www.0815-info.com/News-file-article-sid-11365.html

http://duckhome.net/medien-feierabend-ihr-koennt-mich-mal-11403.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 29, 2016, 09:47:38
 MH-17-Abschuss: Moskau antwortet auf den JIT-Bericht
Außenamtssprecherin Maria Sacharowa
Das russische Außenministerium hält die Schlussfolgerungen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe (JIT) über den Absturz der malaysischen Boeing am 17. Juli 2014 im Donbass für voreingenommen. Außenamtssprecherin Maria Sacharowa verwies auf zahlreiche Ungereimtheiten.

    ",,Russland ist enttäuscht, dass sich die Situation rund um die Untersuchung der Boeing-Katastrophe nicht ändert. Die Schlussfolgerungen der niederländischen Staatsanwaltschaft bestätigen nur, dass die Ermittlung voreingenommen und politisch motiviert ist. Es ist für unsere westlichen Kollegen bereits zur Norm geworden, eigenmächtig die Schuldigen zu bestimmen und gewünschte Resultate zu erdenken. Man möchte schon fragen: Wie lange wird das noch dauern?", kommentierte Maria Sacharowa den JIT-Bericht.

Die internationale Ermittlungsgruppe zur MH17-Katastrophe (JIT) geht auf Grund des bislang ausgewerteten Materials davon aus, dass das BUK-Geschoss, das am 14. Juli 2014 das Flugzeug traf, von Rebellengebiet aus abgeschossen wurde.
Mehr lesen:Live-Updates: Internationale Ermittlungsgruppe präsentiert Ergebnisse zum MH17-Absturz

Dabei hob die Sprecherin des russischen Außenministeriums hervor, dass Moskau seine Zusammenarbeit angeboten habe. Stattdessen habe man die russischen Behörden von der Untersuchung entfernt.

    ",,Das mag wie ein böser Witz klingen, aber man hat die Ukraine zum vollwertigen Mitglied der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe (JIT) gemacht und ihr dadurch die Möglichkeit geschenkt, Beweise zu fälschen und die Angelegenheit zu ihren Gunsten zu wenden", sagte die Diplomatin.

Dennoch hoffte Maria Sacharowa, dass sich die Situation noch ändern würde und dass die endgültigen Schussfolgerungen im Unterschied zu den vorläufigen doch objektiv sein und auf die wahren Urheber der Tragödie hinweisen würden, nachdem Russland an die JIT die unanfechtbaren Beweisen in Form von rohen Radardaten übergeben hatte.

Seinerseits sagte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, dass die russische Seite erschöpfende Informationen über die MH-17-Katastrophe zur Verfügung gestellt habe. Moskau werde die Ergebnisse der niederländischen Untersuchung unter die Lupe nehmen.

Quelle: RT Deutsch
http://nattvandare.blogspot.com.es/2016/09/mh-17-abschuss-moskau-antwortet-auf-den.html
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am März 19, 2018, 17:43:35
MH17-Verdächtiger begeht angeblich Selbstmord
18. März 2018 BlauerBote 1

Ukrainischen Medienberichten zufolge hat sich der 29jährige ehemalige ukrainische Militärpilot Vladislav Voloshin (Wladislaw Woloschin), zuletzt Direktor des Flughafens von Mykolajiw (,,Mykolaiv International Airport"), durch einen Schuss ins Herz selbst das Leben genommen. Die Tat habe sich in seinem Haus in Mykolajiw (Nikolajew) ereignet, so die Berichte. Woloschin war in den vergangenen Jahren in den Schlagzeilen, weil er verdächtigt wurde, mit seinem Flugzeug Flug MH17 über der Ukraine abgeschossen zu haben. Damals starben 298 Menschen.

Westliche Medien wiesen diese Darstellung eines Abschusses von MH17 durch Voloshins Su-25-Kampfflugzeug (oder den Jet eines anderen ukrainischen Militärpiloten im Fronteinsatz über der Ostukraine) in der Regel als ,,russische Propaganda" zurück – wenn sie denn überhaupt darüber berichteten. Zudem wird der Abschuss zumindest vom Westen in der Regel als ein Abschuss durch eine BUK-Rakete (Boden-Luft-Rakete) dargestellt.

Die Spur hinsichtlich eines Abschusses durch ein Flugzeug wurde entgegen der alten Maxime ,,Die Polizei ermittelt in alle Richtungen" vom unter der Kontrolle des Westens und der Ukraine (!) stehenden JIT nie ernsthaft verfolgt. Auch ansonsten genügen die ,,Ermittlungen" des JIT nicht den geringsten Ermittlungsstandards. Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass bei einem Abschuss einer hochfliegenden Maschine über einem Kriegsgebiet ein Angriff durch ein Kampfflugzeug standardmäßig zu den wahrscheinlichen und zu überprüfenden Theorien zählt.

Der damalige Außenminister der USA, John Kerry, behauptete in den Wochen nach dem Abschuss immer wieder, die US-Regierung hätte Bilder von Start und Flug einer Rakete sowie vom Abschuss des Flugzeuges inklusive des vorgeblichen Raketentreffers und darauf sei alles ganz eindeutig und unzweifelhaft zu sehen. Diese Bilder wurden aber bis heute nicht vorgelegt.

Ob man nun der Meinung ist, dass MH17 durch die Rakete eines Flugzeuges wurde oder ob man sagt, das malaysische Verkehrsflugzeug wurde vom Boden aus abgeschossen: Der Tod dieses Mannes, der für einige Tatverdächtiger im Fall MH17 ist, sollte nicht unerwähnt bleiben.
http://blauerbote.com/2018/03/18/mh-17-verdaechtiger-begeht-angeblich-selbstmord/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Mai 25, 2018, 16:46:53

Medien lügen wieder MH17
24. Mai 2018 BlauerBote 3

Es ist so ermüdend: Eben noch platzte die Doping-, Giftgas- und Skripalpropaganda (wann werden die Skripals eigentlich freigelassen?), schon wird mit der nächsten Lügengeschichte weiter gegen den Russen gehetzt. Diese Mal wird MH17 (!) neu aufgewärmt. Also ein Fall, bei dem bisher nicht erwiesen ist, dass es sich um eine Lüge des Westens handelt (oder wer der Täter war), und bei dem NATO/Ukraine – also ein Tatverdächtiger – als ,,internationale Ermittler" (JIT) ,,ermittelt" (ober besser gesagt korrekte Ermittlungen verhindert).

Unglaublich. Die Dreistigkeit unserer Propaganda macht immer wieder sprachlos. Innerhalb weniger Jahre wurde Realitätsfälschung in den Medien zum Normalzustand. Ich habe keine Zeit, mich heute (oder in den nächsten Tagen) um diesen Müll zu kümmern. Und es liegt noch soviel anderer Propagandamüll rum... Mehr zu MH17 gibt es bei Blauer Bote Magazin hier...

In diesem Zusammenhang sei auch noch daran erinnert, dass die US-Regierung in den Wochen nach dem Abschuss von MH17 über der Ukraine immer wieder behauptete, alle Beweisbilder vom Abschuss zu haben und den Täter genau zu kennen. Die angeblichen Bilder wurden bis heute nicht veröffentlicht, Sanktionen gab es trotzdem (gegen Russland natürlich). Hier noch einmal ein älterer Artikel (Ende 2016) zu der Thematik:

MH17: Legt Trump die versprochenen Beweisbilder vor?

Nach dem Abschuss von MH17 über der Ukraine erklärte US-Außenminister John Kerry – Obama-Regierung – wochenlang immer wieder, die USA hätten Bilder vom Abschuss des Fliegers durch eine Rakete, inklusive Fotos und Daten vom Start, vom Flug und vom Einschlag dieser Boden-Luft-Rakete in das malaysische Verkehrsflugzeug. Vorgelegt wurden solche Bilder in den bereits fast drei Jahren seit dem Abschuss nie. Dass die Aussagen der US-Regierung falsch waren, wurde aber auch nicht eingestanden. Nun steht der neue Präsident Donald Trump an der Spitze der US-Regierung. Würde er entsprechende Bilder, deren tatsächliche Existenz allerdings wohl sehr unwahrscheinlich ist, freigeben oder erklären, dass die Obama-Regierung gelogen habe? Bisher ist im Fall MH17 von Seiten Trumps nichts passiert. Im Dezember 2016 hatte es einen offenen Brief an ihn mit der Forderung der Freigabe der entsprechenden Satellitenbilder gegeben.

Über den offenen Brief einer internationalen Gruppe von MH17-Experten berichtete das Magazin Telepolis in dem Artikel ,,MH 17: Offener Brief an Donald Trump" am 10. Dezember 2016 und erwähnt auch weitere Forderungen der Unterzeichner: ,,Die Unterzeichner des Briefes sind Wissenschaftler, Juristen, Journalisten und frühere Militärs. Zu ihnen gehört etwa der kanadische Strafverteidiger Christopher Black, der an Kriegsverbrecherprozessen in Ruanda und Jugoslawien beteiligt war. Ebenfalls dazu zählen der australische Menschenrechtsanwalt James O'Neill und der niederländische Journalist Joost Niemöller, der ein Buch über die MH-17-Katastrophe verfasste. [...] Die Unterzeichner formulieren in ihrem Brief fünf Forderungen. Ein internationales Team unabhängiger Wissenschaftler solle die neuen Ermittlungen durchführen. Es solle kein Vetorecht für irgendeine Regierung geben, um Ermittlungsergebnisse zu verhindern [...] Zudem müssten endlich kriminalistische Standardermittlungen am MH-17-Wrack durchgeführt werden. So sollte etwa der Metallabrieb an den Einschusslöchern mithilfe von Raster-Elektronenmikroskopen untersucht werden [...] Würden hingegen Buntmetalle oder Uran an den Einschusslöchern entdeckt, wiese dies auf die Bordkanonenmunition eines Kampfflugzeuges hin [...]".

Angehörige der Opfer des MH17-Abschusses vom 17. Juli 2014 baten die USA immer wieder, doch endlich die angeblichen Beweisstücke vorzulegen, von denen Außenminister Kerry gesprochen hatte. Thomas Schansman beispielsweise, in Hilversum in den Niederlanden lebender Vater des MH17-Opfers und einzigen us-amerikanischen Staatsbürgers an Bord der Maschine, Quinn Schansman, schrieb der US-Regierung Anfang 2016 einen Brief, in dem er darum bat, dass die US-Regierung ihre nach eigenen Aussagen detailierten Aufnahmen, Video-, Foto- oder Radarbeweise, endlich der Öffentlichkeit oder wenigstens den zuständigen Ermittlern in den Niederlanden zur Verfügung stellt, wie die niederländischen Medien uniso berichten. Bei nos.nl heißt es beispielsweise zu den geforderten Radar- und Satellitenbildern der USA: "Een paar weken later op een persconferentie in Australie zei Kerry: 'We zagen de take-off, we zagen het luchtspoor, we zagen de inslag, we zagen het vliegtuig van het radarscherm verdwijnen'. De betreffende radar- en satellietbeelden zijn nooit beschikbaar gesteld aan de onderzoekers van de ramp. Twee leden van de Onderzoeksraad voor Veiligheid hebben ze alleen mogen inzien.". Doch bis heute ist nichts passiert.

Das kanadische Portal Global Research zitiert in dem Artikel "MH-17: Kerry Pressed for Evidence by Father of Sole American Citizen on Flight" aus dem Brief Schansmans an Kerry. Unter anderem heißt es dort: "'I would be most grateful if the United States either directly or through NATO would publicly hand over to the Dutch Safety Board radar and satellite data of the minutes before and after the crash. ... This would enable the DSB to reopen the investigation and include a chapter with this information, which is essential for a successful criminal prosecution. I count on the support of the government of the United States to find and prosecute those responsible for my son and your citizen's death.'".

Die Aussagen der US-Regierung, dass man über handfeste und umfassende Bildbeweise zum Fall MH17 verfüge, finden sich auch heute noch im Internet auf Seiten der US-Regierung. So finden sich beispielsweise zwei Wortmeldungen John Kerrys in voller Länge auf der Website der US-Regierung (state.gov) unter dem Titel "Interview With David Gregory of NBC's Meet the Press" (ein Interview mit NBC am 20. Juli 2014) und "Remarks With Secretary of Defense Chuck Hagel, Australian Minister of Foreign Affairs Julie Bishop, and Australian Minister of Defense David Johnston" (eine Pressekonferenz in Australien, gut drei Wochen später). Eine Anmerkung: Zu beachten ist, dass die beiden Artikel bis vor kurzem unter einer jeweils anderen URL zu finden waren. Die Artikel des Department of State (Außenministerium) der Vorgängerregierung unter Präsident Barack Obama befinden sich nun im ,,Archiv 2009-2017". Die URLs der beiden Links hier oben in diesem Abschnitt verweisen korrekt auf die archivierten Artikel. In älteren MH17-Artikeln mit den alten Links gelangt man leider nur auf eine Fehlerseite.
(http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2015/10/kerry_1.png)

Im NBC-Interview sagte US-Außenminister John Kerry (siehe Ausschnitt oben) drei Tage nach dem MH17-Abschuss, also am 20. Juli 2014 unter anderem Folgendes: "Wir haben Bilder vom Raketenstart. Wir kennen die Flugbahn, Wir wissen, woher es kam. Wir kennen den zeitlichen Ablauf und der war genau zu der Zeit als das Flugzeug vom Radar verschwand.". "we picked up the imagery of this launch. We know the trajectory. We know where it came from. We know the timing, and it was exactly at the time that this aircraft disappeared from the radar."

(http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2015/10/kerry_2.png)

Beim Treffen mit den Australiern in Sydney am 12. August 2014 – also fast vier Wochen nach dem Abschuss von Flug MH17 – sagte Kerry (siehe Ausschnitt oben): "und all die Beweise dazu waren auf unseren Bildern zu sehen. Wir sahen das Abheben. Wir sahen die Flugbahn. Wir sahen den Treffer. Wir sahen, wie das Flugzeug vom Radarschirm verschwand. Also da gibt es wirklich keine Unklarheit darüber, woher es kam und woher diese Waffen kamen.". "and all the evidence of it was seen on our imagery. We saw the takeoff. We saw the trajectory. We saw the hit. We saw this airplane disappear from the radar screen. So there's really no mystery about where it came from and where these weapons have come from."

Das NBC-Interview mit John Kerry datiert vom 20. Juli 2014, also drei Tage nach dem Absturz/Abschuss des Flugzeuges. Nun könnte man, auch wenn das wohl unwahrscheinlich ist, vielleicht meinen, die US-Regierung wäre "in der Eile" falsch informiert gewesen. Das allerdings widerlegt die oben angeführte Podiumsdiskussion Kerrys mit den australischen Politikern, die fast einen Monat nach dem Abschuss stattfand. Da sprach er immer noch von diesen Bildbeweisen. Mehr noch: Mittlerweile waren weit mehr als zwei Jahre Zeit, einen solchen Irrtum auszuräumen oder eben – besser noch – diese Bildbeweise und Daten vorzulegen (so sie denn vorhanden wären). In den Medien wird auf diesen haarsträubenden und herausragenden Umstand eigentlich nicht eingegangen und man muss wohl festhalten, dass das Absicht ist. Welche andere Interpretation ist hier eigentlich noch möglich, außer der, dass die US-Regierung damals gelogen hat und das bis heute nicht, bis jetzt auch unter dem neuen Präsidenten nicht, eingesteht?
http://blauerbote.com/2018/05/24/medien-luegen-wieder-mh17/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juni 01, 2018, 18:51:25
 Malaysischer Verkehrsminister widerspricht JIT: Keine Beweise für Russlands Schuld an MH17-Abschuss
31.05.2018 • 18:55 Uhr
https://de.rt.com/1il8

Überreste der MH 17, ausgestellt in der niederländischen Militärbasis in Gilze-Rijen, 17. Juli 2014.
Malaysias Verkehrsminister Anthony Loke hat erklärt, es gäbe keine schlüssigen Beweise für eine Schuld Moskaus am Absturz der Maschine. Das Gemeinsame Ermittlerteam (JIT) präsentierte kürzlich den angeblichen Nachweis für eine Beteiligung russischer Streitkräfte.

In einer Stellungnahme gegenüber Channel NewsAsia sagte der malaysische Verkehrsminister Anthony Loke:

    Es gibt im Rahmen der Untersuchung des JIT (Joint Investigative Team) keine schlüssigen Beweise, die auf Russland hinweisen.

Mehr lesen:Exklusiv-Interview: MH17-Ermittler lassen wesentliche Fragen zu Ursache und Grenzübertritt offen

Das von den Niederlanden geleitete Gemeinsame Ermittlerteam (engl.: Joint Investigation Team; JIT) hat am Donnerstag auf einer Pressekonferenz verkündet, dass die Maschine der Malaysia Airlines auf dem Flug MH17 über der Ukraine von einer Rakete getroffen worden wäre, die von einer militärischen Einheit aus dem Westen Russlands stamme.

Mehr zum Thema - Exklusiv-Interview: MH17-Ermittler versuchen an Sekundärschäden "Nachweis" zu konstruieren

Moskau hat den Vorwurf des JIT zurückgewiesen und bestritten, dass eine solche Waffe jemals die russisch-ukrainische Grenze überschritten habe. Die Darstellung sei nur ein Versuch, "Russland in den Augen der internationalen Gemeinschaft zu diskreditieren".

    Aber wer ist dafür verantwortlich? - Man kann nicht nur auf Russland zeigen", erklärte Loke, als er um seine Einschätzung zu den Ergebnissen gefragt wurde. "Natürlich müssen wir auf die diplomatischen Beziehungen Rücksicht nehmen", meinte er und fügte hinzu, dass "jedes weitere Vorgehen auf schlüssigen Beweisen beruhen wird".

Das JIT hat am 24. Mai bekannt gegeben, dass eine Rakete aus einem Abwehrsystem des Typs Buk zum Absturz der Passagiermaschine geführt habe. Die Rakete stamme dem Bericht zufolge von der 53. Luftabwehrbrigade der Russischen Föderation, stationiert in Kursk.

Mehr zum Thema -  MH17: Vorwürfe der Ermittler verweisen erneut auf Russland - Moskau sieht darin Voreingenommenheit

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg twitterte über die Ergebnisse:

Aus dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hieß es, dass die niederländischen Ermittler vorhandene Zeugenaussagen über einen angeblichen Start der Rakete aus dem von den ukrainischen Streitkräften kontrollierten Gebiet nicht berücksichtigt hätten.

Bereits zuvor hatte das Ministerium betont, es habe niemals ein einziges Flugabwehrraketensystem der Streitkräfte der Russischen Föderation die russisch-ukrainische Grenze überschritten.
https://deutsch.rt.com/europa/70748-malaysischer-verkehrsminister-keine-beweise-fur-russlands-schuld/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juni 14, 2018, 20:42:21
MH17-Abschuss: Niederlande haben über Gerichtsprozess abgestimmt
© Sputnik / Mikhail Woskressenskiy
Politik
12:18 13.06.2018(aktualisiert 14:03 13.06.2018) Zum Kurzlink
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Niederländische Abgeordnete haben im Zusammenhang mit dem Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine über der Ostukraine ein Abkommen mit Kiew gebilligt. Demzufolge soll das mögliche Gerichtsverfahren zu diesem Fall in den Niederlanden stattfinden, meldet die Agentur France Press.

Über das Dokument wurde am Dienstag abgestimmt. Der Gerichtsprozess gegen mögliche Angeklagte finde höchstwahrscheinlich in Den Haag statt, so die Agentur. Eine Gerichtssitzung dürfe auch per Videokonferenz durchgeführt werden. Die Gefängnisstrafe könne in der Ukraine verbüßt werden, falls Verurteilte nicht in die Niederlande ausgeliefert werden können.

>>> Mehr zum Thema: Wurde MH17 mit russischer Rakete abgeschossen? Putin reagiert

MH17-Absturz: Darum erkennt Malaysia Russlands Schuld nicht an
Das Abkommen hatten der niederländische Justizminister, Stef Blok, und sein ukrainischer Amtskollege, Pawel Petrenko, im Juli 2017 unterzeichnet.

MH17-Absturz

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli 2014 im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben. In der Region lieferten sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen warfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben.

MH17-Ermittlung: Ukraine könnte unter Verdächtigen landen – niederländischer Minister
Weil die meisten Opfer Niederländer waren, übernahm die Niederlande die Leitung der Untersuchung. Doch noch vor Beginn der Ermittlungen hatten viele Kiewer und westliche Politiker die ostukrainischen Volksmilizen schon für den mutmaßlichen Abschuss verantwortlich gemacht und Russland eine Verwicklung vorgeworfen.

Nach Erkenntnissen des internationalen Ermittlungsteams JIT (Niederlande, Australien, Ukraine, Belgien, Malaysia), die seit 2014 die Katastrophe untersuchen, wurde die Maschine mit einer Boden-Luft-Rakete der Baureihe Buk abgeschossen.

>>> Mehr zum Thema: Botschafter: Sprache der Ultimaten gegenüber Russland unzulässig

Das JIT veröffentlichte unlängst einen neuen Bericht, laut dem die Rakete aus einem von den Volksmilizen kontrollierten Gebiet abgefeuert wurde. Sie soll aus Russland dorthin gebracht worden sein. Diese Angaben widersprechen jedoch den Ergebnissen von mehr als 100 Feldexperimenten des Buk-Herstellers Almaz-Antey, der im Rahmen eigener Untersuchungen sogar ein abgemustertes Flugzeug mit einer Rakete zerstört hat.

Postfaktische Tyrannei: Selbsttäuschung wird im Fall Skripal und MH17 zum System
Der Rüstungskonzern warf den Ermittlern vor, wichtige technische Daten der Rakete ignoriert und ihre Schlussfolgerung an eine bereits vorgefertigte Meinung angepasst zu haben.

Auch die Regierung in Moskau weist diese Schlussfolgerungen der Ermittler als voreingenommen zurück. Sie kritisiert unter anderem, dass die Ukraine die Towergespräche und die USA ihre Radardaten vom Tag der Katastrophe geheim halten. Russland hingegen hat alle seine Daten zur Verfügung gestellt.

Die Ermittlungen laufen inzwischen weiter.
https://de.sputniknews.com/politik/20180613321142209-mh17-abschuss-niederlande-gerichtsprozess/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 04, 2018, 20:02:18

Bilderberg-Enthüller van der Pijl zu MH17 und Putin
von JasminTeam صفاقس‎   

Gilbert Perry kommentiert seit Jahren MH17

Der niederländische Politologe Kees van der Pijl gehört neben H.J.Krysmanski zu den sehr sehr wenigen seines Fachgebiets, die über die Bilderberger forschen (die meisten Politikwissenschaftler halten sich die Ohren zu und summen die US-Nationalhymne, wenn sie das Wort ,,Bilderberg" hören). Als prominenter Vertreter der Power Structure Research hat sich Professor Van der Pijl jetzt mit MH17 und der Ukraine-Intrige der transatlantischen Kreise befasst. Der mysteriöse Absturz des Passagierflugzeugs war zentraler Baustein der Anti-Putin-Kampagnen in Westmedien, die meist auf dem dubiosen Portal Belling Cat basierten. Nach Meinung van der Pijls war dort einiges faul und die Bilderberger ,,haben nichts unter Kontrolle". Pijl zitiert aus unveröffentlichten Dokumenten von Josef Resch, der gegen die Russen in Sachen MH17 recherchierte: Hinter dem Abschuss könnte ein missglücktes Attentat der Ukraine auf Vladimir Putin gesteckt haben. Abwegig? Jüngst töteten Ukrainer Aleksandr Sachartschenko, den Präsidenten der abtrünnigen ostukrainischen Donetzk-Republik.

    Kees Van der Pijl forscht über die Transatlantiker (im Volksmund auch ,,Bilderberger" genannt)

    Van Der Pijl * 1947, ist emeritierter Professor der University of Sussex/Großbritannien. Umfassende Studien über transnationale Klassen und globale politische Ökonomie. Zurzeit Mitarbeit im niederländischen »Wachsamkeitskomitee gegen die Wiederkehr des Faschismus« und Antikriegsaktivist. Seine universitäre Laufbahn begann er als Lecturer im Bereich der internationalen Beziehungen in Amsterdam. Im Jahre 2000 wurde er zum Professor der internationalen Beziehungen der University of Sussex ernannt. Von 2001 bis 2006 war er der Direktor des Centre of Global Political Economy. 2008 wurde er für sein Werk Nomads, Empires, States mit dem Deutschen Memorial Prize ausgezeichnet. 2012 wurde er als Professor der Internationalen Beziehungen emeritiert. Van der Pijl zählt zur so genannten Amsterdamer Schule des Neogramscianismus in der IB-Theorie. Im Rahmen seiner Arbeit beschäftigt sich van der Pijl auch mit der Bilderberg-Gruppe. Quelle: die PSR-Forscher Daniele Ganser als ,,Verschwörungstheoretiker" diffamierende Bertelsmann-nahe Website Wikipedia

Die MH17-Intrige -Verschwörungstheorie?

Am 17. Juli 2014 um 12.31 Uhr Ortszeit hob die Malaysia-Airlines-Maschine mit der Flugnummer »MH 17« vom Amsterdamer Flughafen Schiphol in Richtung Kuala Lumpur ab, um 16.20 Uhr stürzte die Boeing 777 über der Ostukraine ab, alle 298 Insassen kamen ums Leben. Was war geschehen?

Die Flugdetails – wie alle Informationen über internationale Flüge, einschließlich der Passagierlisten – waren aufgrund der existierenden Antiterrorvereinbarungen der Europäischen Union routinemäßig an US-Behörden weitergeleitet worden. Als »MH 17« in den ukrainischen Luftraum eintrat, wurde die Maschine von AWACS-Flugzeugen der NATO überwacht, möglicherweise auch durch seegestützte Radaranlagen der NATO im Schwarzen Meer, durch bodengestütztes Radar in der Ukraine selbst sowie in Russland und durch verschiedene Satelliten, die sich über dem Gebiet im Orbit befanden. Das Flugzeug sorgte auch für regelmäßige »Handshakes«, das heißt Signale an Satelliten, um technische Daten an das Boeing-Hauptquartier und an Rolls-Royce, den Turbinenhersteller, zu übermitteln – eine reine Routineprozedur.

    ,,Wenn man ein Ei backen will, muss man sich auch dagegen verschwören, etwa zusammen mit einer Pfanne. In diesem Sinne ist Bilderberg eine Verschwörung, weil wichtige Leute mit der Absicht zusammen kommen, etwas zu planen. Eine Verschwörungstheorie will immer sagen, dass die Verschwörer alle Aspekte einer Situation weitgehend unter Kontrolle haben. Die Bilderberger haben hingegen nichts unter Kontrolle, sie haben nur Zugang zu anderen Netzwerken und Regierungen. Was dort gesagt wird, hat eine überdurchschnittliche Reichweite. Es gibt so viele Verschwörungen auf der Welt, dass es mir nicht interessant scheint, über eine einzelne nachzudenken. Aber der Begriff ,,Verschwörungstheorie" wird auch dazu verwendet, Dinge zu bagatellisieren. Klar ist: wenn sich Leute von politischem und gesellschaftlichem Gewicht treffen, geht es um wichtige Dinge, auch wenn auf den Bilderberg-Konferenzen genauso viel Geschwätz ausgetauscht wird wie überall sonst." Kees van der Pijl im STANDARD

Die AWACS-Flugzeuge der NATO hatten an Manövern im Schwarzen Meer teilgenommen. Nach Auskunft der deutschen Regierung auf eine Anfrage der Partei Die Linke im deutschen Bundestag vom 9. September 2014 waren zwei der Maschinen am 17. Juli aufgestiegen, um den ukrainischen Luftraum zu überwachen. Sie waren entsprechend einer Entscheidung des NATO-Rates vom März in Polen und Rumänien stationiert worden, um die Lage im Auge zu behalten. Dazu hätten die Flugzeuge in den ukrainischen Luftraum eindringen müssen, andernfalls hätten ihre Patrouillenflüge keinen Sinn gehabt. Allerdings können die AWACS-Radare nach Auskunft einer Werbebroschüre des Herstellers Northrop Grumman ersatzweise auch mit einem Pulsradar in einem »horizontübergreifenden« Modus weiter als die »mehr als 500.000 Quadratkilometer um das Flugzeug herum oder mehr als 400 Kilometer in alle Richtungen« sehen. Was also sahen sie?

Am 18. Juli forderte die deutsche Bundesregierung die Radardaten des vorherigen Tages von der NATO an. In ihrer Stellungnahme vom 9. September erklärte sie, dass »Flug ›MH 17‹ im Radar und durch die Signale, die der Flugtransponder direkt ausstrahlte, beobachtet werden konnte«. Diese Beobachtung sei abgebrochen worden (um 15.52 Uhr Lokalzeit), als der Flug »MH 17« das Gebiet verließ, das von den AWACS-Flugzeugen überwacht wurde. Laut Bundesregierung haben die AWACS erstens Signale eines aktiven Flugabwehrsystems, eingestuft als Typ »SA-3«, aufgenommen, ein Signal, das routinemäßig in Kriegszonen registriert wird; und zweitens ein nicht identifiziertes Radarsignal, welches normalerweise ein Zeichen für ein Militärflugzeug ist. Aber war der Pulsradar der AWACS-Maschinen nicht in der Lage, das Flugzeug auch zwischen 15.52 Uhr und der Zeit des Absturzes um 16.20 Uhr zu verfolgen, also während der nachfolgenden Spanne von 28 Minuten? Wir wissen es nicht, eine gründliche Untersuchung hätte die Sachlage zweifellos erhellen können.
Radar außer Betrieb?

Bodenradar wäre in der Lage gewesen, den gesamten Flug zu verfolgen. Die Ukraine hätte das tun sollen, ja, sie war unter Bestimmungen des internationalen Luftverkehrsrechts sogar dazu verpflichtet. Das nahegelegene Radar in Artemiwsk (seit 2016 »Bachmut«) wurde jedoch bei Kämpfen zerstört, und das nächste Radar war zu weit entfernt. Die Primärradarsysteme der Dnipropetrowsker Flugsicherung (ATC/Luftverkehrskontrolle) funktionierten ebenfalls nicht. Das zivile Radar in Tschugujiw in der Nähe von Charkiw im Osten des Landes, das die Absturzstelle abdeckte, war ausgeschaltet, angeblich wegen geplanter Wartungsarbeiten. Doch die reguläre Luftabwehr der Ukraine war am 12. Juli in Alarmstufe 1 versetzt worden, was die Aktivität der von der NATO identifizierten »SA-3«- und »Buk«-Radare der Ukraine (s. u.; neun »Buk«-Radare waren am 17. Juli aktiv) erklärt. Diese waren jedoch nicht in die Flugsicherung integriert worden, um den Ausfall der primären ATC-Radaranlage in Dnipropetrowsk zu ersetzen. Und Kiew leugnete tatsächlich, dass militärisches Radar an diesem Tage überhaupt aktiv gewesen sei, was allen Beweisen und der eigenen Anordnung der erhöhten Alarmstufe widerspricht.

Digital Globe, ein Anbieter von Satellitenbildern, beobachtete am 17. Juli die Stadt Lugansk und angrenzendes russisches Territorium, und zwar in den nordöstlichen Ecken der Sektoren, die am Tag davor erfasst worden waren. Der Satellit »Geo Eye 1« des Unternehmens machte anscheinend auch ein Bild von Makijiwka, dies wurde aber aus dem öffentlichen Verzeichnis von Digital Globe wieder entfernt und tauchte erst in den Wochen vor dem Bericht des Internationalen Ermittlerteams vom September 2016 wieder auf, nun mit der Behauptung, dass es eine Kolonne beim Transport einer »Buk« zeige (das mobile Luftabwehrsystem »Buk« sowjetischer Bauart besteht aus mehreren Wagen mit Feuerleitstand, Radar und Raketenlafetten, jW). Auch das US-Militär hatte einen eigenen Satelliten im Orbit, dessen Typ das russische Militär in seiner Pressekonferenz vom 21. Juli als »speziell geeignet zur Beobachtung von Raketenstarts« bezeichnete. »US-Beamte behaupteten, sie seien im Besitz von Satellitenfotos, die beweisen, dass ›MH 17‹ durch eine von Milizen, also den Aufständischen, abgefeuerte Rakete abstürzte. Aber niemand hat diese Aufnahmen bisher gesehen«, so das russische Militär. »Soweit wir wissen, befand sich tatsächlich ein US-Satellit am 17. Juli zwischen 16.06 Uhr und 16.21 Uhr über der Südostukraine. Dieser Satellit ist Teil eines experimentellen Systems, das dazu entworfen wurde, die Starts von Raketen verschiedener Reichweiten zu verfolgen und aufzuzeichnen«, und – ob Zufall oder nicht – »der US-Satellit flog genau zur gleichen Zeit über der Ukraine, als der Flug ›MH 17‹ abstürzte«.

Am 1. August 2014 benannte das russische Verteidigungsministerium genau den Satellitentyp, auf den es sich bezog: »Zum genannten Zeitpunkt flog ein elektrooptischer Aufklärungssatellit der ›Keyhole‹-Serie über der Absturzstelle.« Da die Digital-Globe-Beobachtung am 16. Juli laut Neogeography.ru dazu gedient habe, »ein genaues, aktuelles Bild herzustellen, um automatisierte Fernerkundung aus dem All zu ermöglichen«, könnte es sehr wohl sein, dass der »Keyhole«-Satellit diese Informationen nutzte, aber wir wissen es nicht. Jedenfalls antworteten die USA weder auf die Fragen, die das russische Militärkommando auf der Pressekonferenz gestellt hatte, noch stellten sie Satellitenaufnahmen zur Verfügung. Wohl aber präsentierten sie nach der Katastrophe prompt Satellitenfotos von russischen Truppenkonzentrationen an der ukrainischen Grenze, was bedeutet, dass ihre hochauflösenden Beobachtungskapazitäten sehr wohl in Betrieb waren.

Als der Flug »MH 17« in den ukrainischen Luftraum eintrat, führte der Flugplan die Boeing 777 durchMH17_Flugplan den nördlichen Korridor. Die Maschine sollte auf 35.000 Fuß aufsteigen, aber die Luftverkehrskontrolle von Dnipropetrovsk wies den Piloten an, die Geschwindigkeit auf 490 Meilen pro Stunde zu verlangsamen, auf 33.000 Fuß (10.000 Meter) zu bleiben, um weiterem Verkehr auszuweichen, und außerdem wegen eines Gewitters weiter nördlich zu fliegen. Die Abweichung nach Norden betrug circa 14 Kilometer. Die russischen Kommandeure stellten in ihrer Pressekonferenz vom 21. Juli fest, dass, nachdem »MH 17« über Donezk geflogen war, »wir erkennen können, wie die Maschine manövriert, um in den Korridor zurückzukehren, aber die malaysische Crew bekam keine Möglichkeit, das Manöver zu beenden. Um (16.20 Uhr) begann das Flugzeug, an Geschwindigkeit zu verlieren und um (16.23 Uhr) verschwand es von russischen Radarschirmen.«
Die »Buk«-Theorie

Der russische Präsident Wladimir Putin kam an jenem Nachmittag von einer Auslandsreise zurück, wobei seine Maschine die Route der malaysischen Boeing über Polen gekreuzt haben soll. Sofort nach seiner Ankunft in Moskau rief Putin im Weißen Haus an. Er erklärte seine tiefe Betroffenheit über die neue Runde von Wirtschaftssanktionen vom Vortag. In der EU suchte man derweil noch nach Auswegen, um sie nicht mittragen zu müssen. In einer angespannten Unterhaltung erklärte der US-Präsident seinem russischen Gegenüber, dass die Gründe in der Versorgung der Aufständischen mit Waffen, darunter auch Luftabwehrraketen, lägen. Nach einer halben Stunde der Unterhaltung erwähnte Putin, dass gerade ein Bericht über den Absturz eines zivilen Verkehrsflugzeugs hereingekommen sei. Dies war drei Stunden und zehn Minuten nach dem Absturz. John Helmer zufolge brachte Obama das Thema nicht auf, obwohl er bereits davon wusste und schon eine Stunde vor Putins Anruf mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und dem Premierminister von Malaysia, Najib Razak, gesprochen hatte. Obamas Bemerkung über die Lieferung von Luftabwehrraketen seitens Russlands passt jedoch zur Version von einem »Buk«-Raketenstart (obwohl es laut dem späteren niederländischen Geheimdienstbericht eine solche Lieferung nicht gab).

Unabhängig davon, ob der Abschuss auf einen irrtümlichen oder absichtlichen »Buk«-Start zurückging, ein vorsätzlicher Akt eines Jets war, um im Wirtschaftskrieg gegen Russland einen Gang hochzuschalten und das Land in den Bürgerkrieg hineinzuziehen, oder auch eine Kombination von beidem: Auf jeden Fall hatte, wer zuerst Vorwürfe erhob, einen eindeutigen Propagandavorteil. Von Kiew wurden drei Beschuldigungen in Umlauf gebracht: Es habe sich um einen tragischen Unfall oder gar einen gezielten Terroranschlag (Poroschenko) gehandelt, um einen »Buk«-Abschuss von russischem Territorium aus oder eine »Buk«, die von Russland in die Ukraine transportiert worden war und von dem Städtchen Snischne aus gestartet worden sei. Direkt nach dem Absturz veröffentlichte Anton Geraschtschenko, Sprecher des Innenministeriums in Kiew und Mitglied des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates, auf seiner Facebook-Seite das weitverbreitete Foto eines Raketenrauchschweifs vor blauem Himmel. Das Bild war begleitet von folgendem Text: »Putin! Du und deine Kumpanen werden dem internationalen Tribunal nicht entgehen. Dies ist das Foto des umgekehrten Fußabdrucks, den der Start einer ›Buk‹-Rakete zurückließ. Fotografiert von Westen nach Osten, wenige Minuten nach dem Start im dritten Distrikt von Tores. Tausende von Menschen sahen den Start und den Flug der Rakete, die du so liebevoll deinen gesponserten Terroristen gabst!«

Von den »Tausenden von Menschen, die den Start sahen«, hat sich kein einziger gemeldet. Außerdem war der Himmel am 17. Juli bedeckt, Quellwolken mit Fetzen blauen Himmels. Der niederländische Blogger Hector Reban demaskierte sowohl den eigentlichen Fotografen des Bildes als auch den Mann, der es Geraschtschenko geschickt hatte, als »Infowarrior« für Kiew. Ebenso postete Geraschtschenko am 17. Juli und aus der gleichen Quelle ein Foto eines »Buk«-Fahrzeugs mit dem Text: »Hier ist ein weiterer Beweis für das internationale Tribunal: Eine ›Buk‹-Abschusseinrichtung passierte heute morgen Tores!« Am 18. Juli meldete er, dass die »Buk«-Abschusseinrichtung zurück in Russland »zur Zerstörung« sei, ohne zu erklären, welchen Zweck das haben solle.

Innenminister Arsen Awakow gab nun auch eine Stellungnahme auf seiner Facebook-Seite ab. Er berichtete, dass am 18. Juli um 4.50 Uhr »ein Lkw-basiertes Raketensystem durch Krasnodon in Richtung russischer Grenze fuhr. Vermutlich ist dies das Raketensystem ›Buk‹, das gestern auf das zivile Flugzeug schoss, das auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala-Lumpur war.« Die »Buk«-Abschusseinrichtung, die angeblich »zurück nach Russland« gebracht wurde, soll sich also zwölf Stunden Zeit genommen haben, um die kleine Distanz zu überwinden. Der stellvertretende Herausgeber der englischsprachigen Kyiv Post, der auch als Vorstandsvorsitzender für Gromadske TV zeichnet, beides westlich orientierte und finanzierte Medien, nannte das trotzdem einen »unwiderlegbaren Beweis«.

Die US-Botschaft erklärte inzwischen, dass die Ukraine während des gesamten Bürgerkrieges noch keine einzige »Buk« abgefeuert habe. Im NATO-Hauptquartier antwortete General Philip M. Breedlove auf eine E-Mail von Natalie Crawford, Mitarbeiterin der Rand-Stiftung, die darin von einer »Tragödie« gesprochen hatte: »Keine Tragödie meiner Meinung nach, sondern ein Verbrechen. Russlands Fingerabdrücke sind überall!« In einem Fernsehinterview vom 18. Juli nahm Hillary Clinton Bundeskanzlerin Angela Merkels Verhandlungen mit Putin über »Land für Gas« ins Visier und rief dazu auf, »Russland den Preis zahlen zu lassen«, sobald die Schuld erwiesen sei. Ihre To-do-Liste für die EU beinhaltete erstens, »die Sanktionen zu verschärfen«, zweitens, Alternativen zu Gasprom zu finden, und drittens »in Übereinstimmung mit uns mehr zu tun, um die Ukrainer zu unterstützen«. US-Außenminister John Kerry blieb hingegen vage. Sprecher des Außenministeriums verwiesen auf »soziale Medien« und »gesunden Menschenverstand« als bestes Mittel, um die russische »Propaganda und Fehlinformation« zu kontern. Am 22. Juli veröffentlichten die USA eine »Einschätzung der US-Regierung« über das Unglück, die ein einziges Beweisstück enthielt, nämlich ein 2010 aufgenommenes kommerzielles Satellitenbild, auf dem die mutmaßliche Flugbahn einer Rakete eingezeichnet war. Die gegen Putin gerichtete Empörung in den westlichen Medien sicherte verlässlich öffentliche Unterstützung für die Behauptung, dass Moskau hinter allem stecke. Obwohl die US-Überwachung in der Lage ist, alles zu überblicken und zu wissen, was in den entferntesten Ecken und Winkeln der Welt passiert, schweigt Washington beharrlich und weigert sich, eigene Informationen herauszugeben. Dies belastet Kiew und wirft die Frage nach einer direkten oder indirekten Komplizenschaft der NATO auf.

Es gibt eine plausiblere Erklärung für einen »Buk«-Angriff. Laut Oberst a. D. Ralf Rudolph, der als Raketentechniker in der DDR in leitender Funktion tätig war, hatte eine »Buk«-Einheit des ukrainischen 156. Luftabwehrregiments am verhängnisvollen 17. Juli den Befehl, Übungen durchzuführen, um die Nationalgarde und die reguläre Armee auf einen Vorstoß zur Befreiung der eingeschlossenen Truppen in der Nähe von Snischne im Bereich Donezk vorzubereiten. Dies sollte Teil des Versuchs sein, vom Süden her durchzubrechen. Nach diesem Bericht, der von anonymen Angestellten des Verteidigungsministeriums in Kiew bestätigt wurde, waren zwei »Su-25« des 299. taktischen Geschwaders angewiesen, als Köderziele zu agieren. Auf eines der Ziele hatte sich das »Buk«-Radar eingeloggt, gerade als Flug »MH 17« auf der gleichen Strecke das Gebiet überquerte, allerdings weit höher als die kleinen Kampfflugzeuge. Die Boeing, das größere Objekt, zog die Aufmerksamkeit des Zielsystems auf sich. Am Abend des 17. Juli um 21.30 Uhr lokaler Zeit, wurde demnach die Mannschaft der »Buk«-Besatzung, die unabsichtlich die Rakete abgefeuert hatte, vom Geheimdienst SBU inhaftiert. Später wurde festgestellt, dass ein »Flight Controller« der Mikolajiw-Luftwaffenbasis verschwunden war.

Die Funktion, automatisch zu einem größeren Objekt zu wechseln, war eingeführt worden, nachdem frühere »Buk«-Typen sich 1982 im Libanon-Krieg als unfähig erwiesen hatten, die echten israelischen Jets von vorgetäuschten zu unterscheiden. Die Verbesserung beinhaltete jedoch keine Freund-Feind-Erkennung, eine Einrichtung, die dem Radar erlaubt hätte, zwischen der zivilen Boeing und der »Su-25« zu unterscheiden. War dies dann die »Su-25«, die in Richtung zur Boeing »MH 17 « aufgestiegen sein soll, wie das russische Militär auf seiner Pressekonferenz behauptet hatte?

In der Dokumentation »It Was a MiG« berichtet der SBU-Oberst a. D. Sergej Balabanow, ehemaliger Kommandeur des Luftkommandos Süd/Taskforce Krim, wie er am gleichen Abend seinen langjährigen Freund Oberst Terebucha, den Kommandeur des 156. Regiments, angerufen und ihn gefragt hatte: »Also, ihr habt das malaysische Flugzeug abgeschossen, nicht wahr?« Balabanows Darstellung zufolge leugnete Terebucha nachdrücklich, allerdings emotional bewegt und ins Ukrainische wechselnd, dass die Luftabwehr dafür verantwortlich gewesen sei.
Die These vom Kampfjet

Der Abschuss einer »Buk« kann kaum übersehen werden, und die Rauchfahne verbleibt für etwa zehn Minuten in der Luft. Als ein paar Jahre vorher ein Komet in einem unbewohnten Gebiet in Sibirien niederging, machten verschiedene Menschen Aufnahmen. In diesem Fall aber tauchten in einem dicht besiedelten Gebiet der Ukraine nur zwei oder drei Bilder der Rauchfahne auf, und diese stammten auch noch aus dubiosen Quellen. Das steht in einem seltsamen Kontrast zur reichen Ausbeute von Bildern und Aussagen über BUK-Abschusseinrichtungen, die durch Städte und Dörfer gefahren oder dort geparkt worden seien. Ein russischsprachiger BBC-Bericht, der auch auf einem Besuch der angeblichen Abschussstelle basierte, ohne dass dort Spuren zu finden gewesen seien, wurde vom britischen Sender aus dem Internet entfernt. Andererseits hatten viele Augenzeugen angegeben, Jets gesehen zu haben, die um die Boeing herumflogen, nachdem sie laute Knalle gehört hatten. Bedenkt man den bewölkten Himmel, muss man diesen Aussagen gegenüber skeptisch sein, wie überhaupt grundsätzlich Augenzeugenberichten gegenüber.

Etwas anderes dagegen sind physikalische Beweise. Dem Abschlussbericht des Dutch Safety Boards zufolge explodierte der tödliche Sprengkopf drei Meter entfernt von Flug »MH 17« (um eine maximale Zerstörung zu erreichen, explodiert ein »Buk«-Sprengkopf idealerweise weiter vom Ziel entfernt). Das Luftfahrtforschungsamt des russischen Verteidigungsministeriums gibt an, dass die Explosion 1,5 Meter entfernt von der Boeing stattfand. Dieser kurze Abstand deutet eher auf einen kleinen Raketenkopf, z. B. auf den einer »R27« oder »R60«, deren Sprengköpfe die Hälfte der Masse einer »Buk« haben (etwa 30 Kilogramm statt 70) und bei denen die Anzahl der Granatsplitter 14mal kleiner ist als bei einer »Buk«. Am 19. Juli zweifelte das russische Verteidigungsministerium die »Buk«-Theorie aufgrund der Einschlagsschäden an: »Warum weist das Flugzeuggehäuse Schäden (von) Schrapnellen auf, die charakteristisch für die Sprengköpfe von Luft-Luft-Raketen sind, (...) wie z. B. von ›R-27-Topor‹- oder ›R-73‹-Raketen, die vom ukrainischen Militär als Bewaffnung auf ›MiG-29‹ und ›Su-27‹ genutzt werden?«

1978 hatte ein sowjetischer Jet zwei »R-60«-Raketen auf einen koreanischen Passagierjet gefeuert, der auf seiner Route von Anchorage nach Seoul in den sowjetischen Luftraum eingedrungen war. Eine Rakete traf den Flügel und den Rumpf und tötete zwei Menschen. Trotzdem war das Flugzeug in der Lage, auf einem gefrorenen See zu landen, 107 Passagiere kamen mit dem Leben davon.

Die Detonation einer »Buk« ist dagegen verheerend. Im Jahr 2001 schoss das ukrainische Militär bei einer Übung mit Boden-Luft-Raketen versehentlich auf ein Flugzeug der Siberia Airlines, das in der Luft explodierte. Auch Flug »MH 17« wäre aufgrund der enormen kinetischen Energie der einschlagenden Schrapnellfragmente explodiert, erklärte der bereits zitierte ehemalige Ostberliner Luftabwehroffizier. Oberst Balabanow deutete das ebenso und stellte fest, dass außer dem Cockpit alle Teile, in die die Boeing zerbrach, viel zu geringe Schäden für einen »Buk«-Treffer aufwiesen. Und tatsächlich waren in allen zehn Fällen, in denen russische Jets durch georgische »Buk«-Raketen während des Krieges im Jahr 2008 getroffen worden waren, die Flugzeuge noch in der Luft zerstört worden. Allerdings hatten die Piloten genügend Zeit, den Schleudersitz zu benutzen und mit dem Fallschirm zu landen. Dies lässt darauf schließen, dass die Piloten der Boeing 777 ein kleines Zeitfenster gehabt haben müssen, um Alarm auszulösen, und das ganz sicher, falls eine »Buk« von vorne auf sie zugekommen wäre (z. B. aus dem von den Aufständischen gehaltenen Ort Snischne) – aber sie lösten keinen Alarm aus.

Verschiedene Zeugen erwähnten die Möglichkeit, dass das Cockpit der Boeing durch die Bordkanone eines Jets beschädigt worden sei. Der ukrainisch-kanadische OSZE-Beobachter Michael Bociurkiw war einer der ersten, der an der Absturzstelle war. Er wurde zunächst in ein dichtbewaldetes Gebiet zu einem überraschend großen Wrackteil des Flugzeuges gebracht, an dem nur zwei der sechzehn Fenster zerbrochen waren. Das Cockpit, das er als nächstes inspizierte, hatte Löcher, die aussahen, als ob sie durch »starken Maschinengewehrbeschuss« (d. h. von der Bordkanone eines Jets) verursacht worden wären, aber sie könnten auch von Granatsplittern stammen. Bociurkiw sah Männer mit Werkzeugen, die am Wrack hantierten. Waren das jene, die eine rechteckige Platte aus dem Crewdeck schnitten, um Hinweise auf Brandspuren zu beseitigen, die durch den Einsatz von 23-Millimeter-Hochexplosivgeschossen bzw. Leuchtspurmunition entstehen? In diesem Fall hätten sie auf Anweisung aus Kiew gehandelt, was durchaus möglich ist, denn in einem Bürgerkrieg sind Frontlinien durchlässig und fließend.
Attentat auf Putin?

Schließlich erhielt die Jet-Theorie am 8. September in einem Bericht einen quasi offiziellen Stempel durch den Verband der Ingenieure Russlands, unterzeichnet von ihrem Vizepräsidenten Iwan Andrijewski. Hier wird ebenfalls geltend gemacht, dass durch einen nichtidentifizierten Kampfjet auf das Cockpit geschossen worden sei. Mit noch funktionsfähigen Triebwerken sei die Boeing mit dem Autopiloten weitergeflogen, nur um dann von einer der Raketen des Jets getroffen zu werden. Auf der Basis der Angaben von Bociurkiw, des russischsprachigen BBC-Berichts und anderen Aussagen ging die halboffizielle New Straits Times aus Malaysia ebenfalls von der Jet-Theorie aus.

Es gibt einen weiteren Hinweis auf einen Angriff durch einen Jet. Dem privaten Ermittler Josef Resch wurden von einem russischen Informanten wichtige Details aus offensichtlich authentischen Dokumenten zugespielt. Aus diesen Materialien geht hervor, dass am 15. Juli ein Flugzeug (eine Suchoi, Typennummer nicht spezifiziert und Registrierungsnummer geschwärzt), aus Kirowograd kommend, in Tschugujiw (Oblast Charkiw) landete, beides keine regulären Militärflughäfen. Genau dort, in Tschugujiw, waren die zivilen Radaranlagen wegen »Wartungsarbeiten« ausgeschaltet worden. Die Suchoi ersetzte eines der Flugzeuge, die für Operationen am 17. Juli eingeplant waren, und hatte den Befehl, ein Luftziel im Dreieck Snischne–­Tores–Grabowe abzuschießen. Eine »Buk«-Einheit sollte die Operation decken, feuerte aber nicht. Alle involvierten Piloten wurden dann zu einer anderen Basis versetzt, ein beteiligter Geheimdienstoffizier wurde später außerhalb der Kampfzone erschossen. Resch und sein Team hielten dies für einen höchst glaubwürdigen Hinweis, aber der anonyme Auftraggeber, der die Belohnung von 30 Millionen Dollar ausgesetzt hatte, war nicht an einer Veröffentlichung interessiert, vielleicht wegen des möglichen Motivs: Abschuss von Putins Präsidentenmaschine, einer »Il-96«.

Vorabdruck des Papyrossa-Buches Kees van der Pijl »Der Abschuss. Flug MH 17, die Ukraine und der neue Kalte Krieg«, das bald erscheint, aus der Jungen Welt. Der Papyrossa-Verlagswerbetext dazu:

Den Abschuss von Flug MH 17 der Malaysia Airlines und den Bürgerkrieg in der Ukraine bettet Kees van der Pijl ein in den geopolitischen und ökonomischen Kontext eines neuen Kalten Krieges, ausgelöst durch den zunehmenden Druck von NATO und EU gegen ein unter Wladimir Putin wieder konsolidiertes Russland. Ursächlich dafür seien die globalen Bestrebungen des Westens, unliebsame Regime gefügig zu machen oder zu stürzen. Darin sieht er ein hochriskantes strategisches Muster des spekulativen Finanzkapitals, das im Zuge der ökonomischen Umschichtungen seit den 1990er Jahren zur dominierenden Kapitalfraktion geworden ist. Auf der Basis bisher unveröffentlichter Dokumente der niederländischen Regierung und gehackter E-Mails des damaligen NATO-Kommandeurs General Philip Breedlove trägt das Buch aussagekräftige Indizien zusammen. Es behauptet nicht, die wirklich Verantwortlichen zu identifizieren, belegt aber, dass die neuen Herren der Ukraine das größte Interesse, das ausgeprägteste Motiv und die beste Gelegenheit hatten, den Absturz herbeizuführen.
https://jasminrevolution.wordpress.com/2018/09/04/bilderberg-enthuller-van-der-pijl-zu-mh17-und-putin/
Titel: Antw:Flug MH17
Beitrag von: Hans am September 17, 2018, 21:17:26
Russisches Verteidigungsamt präsentiert neue Beweise zum MH-17 Absturz in Ukraine
© Sputnik / Witalij Belousow
Panorama
11:13 17.09.2018(aktualisiert 13:15 17.09.2018)

Das russische Verteidigungsministerium präsentiert bei einer Pressekonferenz am Montag neue Beweise zum Absturz des Passagierjets MH-17 in der Ukraine im Jahr 2014.

Die Dokumente, die heute offengelegt werden, waren laut dem Ministerium zuvor als ,,streng geheim" eingestuft worden. Unter anderem werde nun die Archiv-Dokumentation für die Rakete, die den Passagierjet abgeschossen hat, veröffentlicht.

Alle Vorwürfe, wonach ein russisches ,,Buk"-Abwehrsystem für die Katastrophe der MH-17 verantwortlich sei, seien unhaltbar.
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© Sputnik / Wladimir Trefilow
Präsentation des Verteidigungsministerium Russlands zum Absturz des Passagierjets MH-17

Die Seriennummer auf den Trümmerteilen der Rakete konnte vom Ministerium zurückverfolgt worden.

>>Andere Sputnik-Artikel: MH 17: Angebliche Abschuss-Raketen bereits vor Katastrophe entsorgt – Moskau

Demnach sei aus der Analyse der Seriennummer und der Dokumentation der Rakete folgendes hervorgegangen:

    die Rakete ist im Moskauer Gebiet im Jahr 1986 produziert worden,
    noch im Jahr 1986 ist die Rakete in den Militärstützpunkt Nr. 20152 auf dem Territorium der ,,Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik" (heute Territorium der Ukraine) transportiert worden. Es ist dokumentiert, dass sie von der Empfängerseite erhalten wurde,
    danach ist diese Rakete nie mehr zurück auf das Territorium der heutigen Russischen Föderation gebracht worden,
    der Militärstützpunkt, wo sie im Dienst stand, befindet sich in der Stadt Stryj in der Oblast Lwiw in der Ukraine,
    alle Gremien, die sich mit der Aufklärung des MH-17-Absturzes befassen, darunter die internationale Untersuchungskommission, können bei entsprechender


,,Ungelöstes Rätsel MH 17": Wer verschweigt was und wer lügt aus welchem Grund?
Das russische Verteidigungsministerium präzisiert weiterhin, dass die entsprechende Dokumentation dieser Art für jede Rakete immer auf dem Herstellungsstandort ausgefüllt und aufbewahrt wird — unabhängig davon, ob das Produkt sich weiterhin auf dem Territorium der Russischen Föderation befindet oder nicht.
Weitere Beweise

Zudem sei offensichtlich, dass die abgefangenen Funkübertragungen ukrainischer Militärs die Verantwortung der ukrainischen Seite für die Katastrophe zeigen.

Die enstprechenden Tonaufnahmen der ukrainischen Militärs sind zugleich vom russischen Verteidigungsministerium auf der Pressekonferenz präsentiert worden.

Die Stimme auf den Tonaufnahmen gehöre dem Oberst Gryntschak der ukrainischen Streitkräfte. Dieser habe die Befehlsgewalt über die Luftsicherheit im Konfliktgebiet gehabt.

Das ukrainische Raketenabwehr-Regiment, in dessen Dienst die entsprechende Rakete stand, sei zudem mehrfach in das Konfliktgebiet im Donbass verlegt worden.

>>Andere Sputnik-Artikel: MH17-Absturz: Handvermerk an Rakete gefunden – was hat es damit auf sich?

Gleichzeitig sei belegt, dass keine einzige ,,Buk"-Rakete jemals in den Besitz der ,,Volkswehren" der ,,Volksrepubliken" Donezk und Lugansk gelangt sei.

Die zuvor von teils anonymen Accounts veröffentlichten Videos eines angeblichen russischen ,,Buk"-Systems, das die MH-17 abgeschossen haben soll, seien eindeutig manipuliert worden.
Weiteres Vorgehen

Das Russische Verteidigungsministerium betont, dass die vorgelegten Beweise unwiderlegbar die Verantwortung der Ukraine für die Tragödie belegen würden. Alle Beweise seien bereits an die Niederlande geschickt worden. Zudem werde die entsprechende Information auch auf der Internetseite des russischen Verteidigungsministeriums in Kürze veröffentlicht.
Wurde MH17 mit russischer Rakete abgeschossen? Putin reagiert
Moskau hoffe in diesem Zusammenhang, dass die internationale Untersuchungskommission die offengelegten Unterlagen in vollem Umfang bei ihrer Untersuchung zur Kenntniss nimmt.

Laut dem Ministerium muss nun die internationale Untersuchungskommission von der Ukraine jegliche Dokumentation in ihrem Besitz für die entsprechende Rakete einfordern.

Es sei jedoch zu befürchten, dass Kiew nun versuchen wird, alle Archiv-Unterlagen hierzu zu vernichten.
https://de.sputniknews.com/panorama/20180917322339562-absturz-mh-17-ukraine-neue-beweise/
Titel: RE: Flug MH17
Beitrag von: Hans am Oktober 16, 2018, 21:50:21
MH17: Soll Malaysia an den Pranger gestellt werden?
 15. Oktober 2018 Florian Rötzer (https://www.heise.de/tp/autoren/Florian-Roetzer-3455611.html)

Malaysia fand die vom Gemeinsamen Ermittlungsteam bereitgestellten Beweise für die Schuld Russlands nicht überzeugend, Bellingcat glaubt, der russische Geheimdienst stecke dahinter
Es ist schon seltsam, dass westliche Staaten, allen voran Großbritannien, mit ihren nicht unerheblichen Geheimdienstkapazitäten und Polizeibehörden auf eine Gruppe von Amateuren namens Bellingcat rekurrieren, um Aufklärung über den Einsatz von chemischen Waffen in Syrien, den Abschuss von MH17 oder den Anschlag auf die Skripals und die dafür angeblich Verantwortlichen zu erhalten.
Der Eindruck liegt nahe, was auch die nicht opake Finanzierung und die Mitwirkung des Gründers Eliot Higgins beim Atlantic Council (http://www.atlanticcouncil.org/about/experts/list/eliot-higgins) bestätigen, dass das "investigative Recherchenetzwerk" die Arbeit leistet, für die Behörden und Regierungen nicht gerade stehen können oder wollen, aber dennoch die Öffentlicheit zu beeinflussen suchen. Und weil Bellingcat sich als unabhängig verkauft, werden deren Recherchen - Higgins hat nach eigenen Angaben keinerlei Ahnung von Forensik - auch gerne unkritisch von den Medien übernommen und verbreitet. Große Ausnahme der Spiegel: "Bellingcat betreibt Kaffeesatzleserei" (http://www.spiegel.de/politik/ausland/mh17-satellitenbilder-bellingcat-betreibt-kaffeesatzleserei-a-1036874.html).
Mittlerweile arbeiten bei Bellingcat Dutzende von "volunteers and full time investigators" mit, die New York Times spricht von 10 Festangestellten, also von einer Menge Geld, das monatlich vorhanden sein muss. Gestartet ist Bellingcat mit Crowdfunding durch Kickstarter, danach herrscht aber Nebel, woher das Geld kommt. 2017 nannte (https://twitter.com/EliotHiggins/status/828554441485869056) Higgins folgende Geldgeber: "OSF, Meedan, NED, Google, Adessium, Crowdfunding." Aber wer weiß schon. Higgins machte gerade erstin einem Tweet (https://twitter.com/EliotHiggins/status/1051089305941217280) einen Witz daraus, allerdings ohne zu antworten: "If I had a dollar for every time someone asked me who funds Bellingcat and I explained it to them, I wouldn't need funding for Bellingcat." Auffällig ist jedenfalls die extrem eingeengte, selektive Fragestellung, Bellingcat untersucht nur in einer Richtung und sammelt dafür Belege. Daher kommen auch die Fragen nach der Finanzierung, weil Bellingcat der Nato zuarbeitet.
Besonders auffällig war die Zusammenarbeit mit der britischen Regierung im Skripal-Fall und beim MH17-Fall. Hier übernahm das Gemeinsame Ermittlungsteam (https://www.om.nl/onderwerpen/mh17-crash/@103196/update-criminal-0/) (JIT) Hinweise von Bellingcat, vor allem über die angebliche Route, die der Buk-Transporter der 56. Brigade von Russland bis zum Abschussort und wieder zurück genommen haben soll.
Es war schon länger auffallend, dass sich zwar die niederländische, die australische und erwartungsgemäß die ukrainische Regierung sowie schließlich auch die EU hinter den letzten JIT-Bericht und seine Beweise stellten und Russland direkt mitverantwortlich machten, aber dass man sich in Malaysia nicht so überzeugt gab, dass tatsächlich definitive und gerichtsfeste Beweise dafür gibt. Transportminister Anthony Loke sagte nach dem JIT-Bericht, es gebe keinen entscheidenden Beweis. Belgien stellt sich auch nicht ganz hinter die Ergebnisse, aber versichert (https://diplomatie.belgium.be/en/newsroom/news/2018/didier_reynders_welcomes_publication_additional_results_joint_investigation_team), man habe Vertrauen in die Ermittlungen (Brüche im Gemeinsamen Ermittlungsteam (https://www.heise.de/tp/features/MH17-Brueche-im-Gemeinsamen-Ermittlungsteam-4095452.html)). Malaysia wird eine Nähe zu Russland vorgeworfen, während das JIT durch die Mitwirkung der Ukraine keinesfalls mehr als unabhängig und offen gelten kann.
Jetzt ist Bellingcat hervorgetreten, vielmehr Christo Grozev, seit 2014 ein Mitarbeiter der Gruppe. Er ist in Bulgarien geboren und studierte (https://www.aubg.edu/documents/556) an der American University in Bulgaria. Er gründete und leitete Radiostationen in Bulgarien und den Niederlanden, arbeitete für eine US-Radiostation in Russland, lebt jetzt in Wien und hat auf seiner Twitter-Seite (https://twitter.com/christogrozev) sein Bekenntnis stehen: "Catching Putimons since 2014. Gotta catch 'em all."
Dem australischen Sender ABC sagte (http://amp.abc.net.au/article/10362090) er, die abweichende Haltung des Ministers sei überraschend gewesen. Malaysia sei das "einzige Land, das nicht voll hinter den Ergebnissen des Gemeinsamen Ermittlungsteams steht". Bei Bellingcat unersuche man nun, ob Russland dabei eine Rolle gespielt habe. Die Arbeitsthese von Bellingcat sei es, dass das Team von Malaysia oder ein Mitglied von russischen Spionen beeinflusst worden sei. Auch hier sieht man wieder deutlich die einseitige Ausrichtung der angeblich investigativen Gruppe, die nun nicht auch nach möglichen Gründen des Zweifels, sondern letztlich nach Hinweisen sucht, um mit dem Finger aus Malaysia zu zeigen. Das legt überdies den Verdacht nahe, dass andere Mitglieder versuchen könnten, über Bellingcat Malaysia unter Druck zu setzen.
Der schon nach seinem Motto als russophob ausgewiesene Grozev sagte weiter: "Ich glaube, sie können in Malaysia nach diskreditierenden Informationen über Politiker, Mitglieder des Ermittlungsteams gesucht haben, was sie Kompromat nennen. Und dann versuchen sie, dies zu nutzen, um ein Mitglied des Teams von der gemeinsamen Politik über das, was sie machen, abzubringen."
Der derart beschuldigte Loke erklärte gegenüber ABC: "Ich weise kategorisch und massiv die wilden Anschuldigungen gegen uns zurück. Ich bin nie in Kontakt mit den Russen gewesen. Meine Kommentare basieren auf dem Rat unseres Außenministeriums."
ABC verweist darauf, dass Bellingcat angeblich die "wahre Identität" der von der britischen Polizei wegen des Anschlags auf Skripal gesuchten Männer aufdecken konnten. Ruslan Boshirov und Alexander Petrov seien angeblich die hohen GRU-Offiziere Anatoliy Chepiga und Alexander Mishkin. Allerdings hat die britische Polizei diese Enthüllung (noch) nicht übernommen und keine Haftbefehle für Anatoliy Chepiga und Alexander Mishkin ausgestellt.
Und der australische Sender verweist auf die vier russischen Agenten, die die Niederlande im April ausgewiesen haben, weil sie angeblich die OPCW abhorchen wollten. Auf einem Notebook von diesen waren auch WLAN-Verbindungen in Malaysia gefunden worden. Es sollen Zugriffe auf die Polizei und das Büro des malaysischen Staatsanwalts stattgefunden haben. Bekannt gegeben wurde die Ausweisung Anfang Oktober in einer koordinierten Aktion mit Großbritannien und den USA. Die USA nannte neben den vier Agenten noch drei weitere GRU-Spione, die allesamt zwischen 2014 bis Mai 2018 in den USA tätig gewesen seien und versucht hätten, in Computer von Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen einzudringen (Mit einer koordinierten Aktion soll Russland an den Pranger gestellt werden (https://www.heise.de/tp/features/Mit-einer-koordinierten-Aktion-soll-Russland-an-den-Pranger-gestellt-werden-4181592.html)).
Der britische Botschafter in den Niederlanden, Peter Wilson, behauptete (https://www.gov.uk/government/speeches/minister-for-europe-statement-attempted-hacking-of-the-opcw-by-russian-military-intelligence) am 4. Oktober, Evgenii Serebiakov, einer der ausgewiesenen Agenten, hätte "bösartige Aktivitäten" in Malaysia durchgeführt: "Diese GRU-Operation versuchte, Informationen über die MH17-Ermittlung zu sammeln und griff Behörden der Regierung Malaysias wie das Büro des Generalstaatsanwalts und der Polizei an." Man könnte hier wieder einmal den Eindruck erhalten, dass Bellingcat vorgeschickt wird, um nun Malaysia unter Verdacht zu stellen, um Geschlossenheit für die Ermittlungen gegen Russland herzustellen. (Florian Rötzer)


https://www.heise.de/tp/features/MH17-Soll-Malaysia-an-den-Pranger-gestellt-werden-4190418.html (https://www.heise.de/tp/features/MH17-Soll-Malaysia-an-den-Pranger-gestellt-werden-4190418.html)
Titel: RE: Flug MH17
Beitrag von: Hans am April 09, 2019, 20:30:14
Alles über die Quelle Bellingcat und die offizielle Untersuchung über die Zerstörung des Fluges MH-17
von Jürgen Cain Külbel
Jürgen Cain Külbel ist ein ehemaliger Ermittler der Kriminalpolizei der Deutschen Demokratischen Republik und wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands Journalist. Es war ihm gelungen, den Autor der Website Bellingcat zu identifizieren, der das internationale Polizei-Team beeinflusst hat, das durch die Ukraine beauftragt wurde festzustellen, wer den Flug MH17 zerstört hat. Dieser Amateur, der angeblich ,,unwiderlegbare" Beweise der russischen Schuld ,,gefunden" hat, ist in Wirklichkeit ein Musiker, ohne Kenntnisse der forensischen Wissenschaft.
Weiter hier: https://www.voltairenet.org/article205932.html (https://www.voltairenet.org/article205932.html)
Titel: RE: Flug MH17
Beitrag von: Hans am Juni 06, 2019, 18:42:59
Malaysischer Premierminister kritisiert Ermittlungen zu MH17 als einseitig und politisiert

Auf einer Pressekonferenz in Tokio hat der malaysische Premierminister Mahathir die Ermittlungen zum Absturz von MH17 über der Ukraine scharf kritisiert und sie als politisch motiviert bezeichnet.
Die malaysische Zeitung ,,Star" hat von der Pressekonferenz berichtet. Da ich mich im Zuge der Arbeit an meinem Buch über die Ukraine-Krise (https://www.anti-spiegel.ru/2019/in-eigener-sache-mein-buch-ueber-die-ukraine-ist-in-zwei-wochen-lieferbar/) sehr intensiv mit MH17 beschäftigt habe, weiß ich, dass Malaysia den Ermittlungsergebnissen der internationalen Ermittler von Anfang an zweifelnd gegenübersteht. In den deutschen Medien gab es dazu jedoch nie Meldungen. Schon 2014 hat Malaysia die ukrainische Regierung scharf kritisiert, weil sie die Bergungsarbeiten durch Angriffe auf das Gebiet das Absturzes behindert hat.

Seinerzeit mussten die internationalen Ermittler schon zwei Wochen nach dem Absturz die Untersuchungen vor Ort für Monate abbrechen, da die Arbeit wegen ukrainischem Beschuss und Angriffen zu unsicher war. Sie konnten ihre Arbeit erst Monate später wieder aufnehmen, nachdem die Rebellen die ukrainischen Streitkräfte weit zurückgedrängt hatten. Davon stand 2014 allerdings kein Wort in den deutschen Medien, obwohl auch die OSZE in ihren Berichten immer wieder darauf hingewiesen hat.
Heute zitiert die malaysische Zeitung ,,Star" den malaysischen Premierminister Mahathir (https://www.thestar.com.my/news/nation/2019/05/31/mh17-where-is-the-evidence-russia-is-responsible-asks-dr-m/) nach einer Pressekonferenz unter anderem mit folgenden Worten:

Zitat,,Sie beschuldigen Russland, aber wo sind die Beweise? (...) Man braucht handfeste Beweise, die belegen, dass die Russen die Rakete abgefeuert haben. Es können die Rebellen gewesen sein, es kann aber auch die ukrainische Regierung gewesen sein, sie haben diese Raketen auch. (...) Wir wissen nicht, warum wir von den Untersuchungen ausgeschlossen waren, aber da war von Anfang an viel Politik involviert und die Idee war es nicht, herauszufinden, was was geschehen ist, sondern sie scheinen bemüht gewesen zu sein, es Russland anzuhängen. (...) Das ist keine neutrale Untersuchung."
Die niederländische Regierung hat dazu lediglich wissen lassen, man habe die Äußerungen des malaysischen Premierministers zur Kenntnis genommen, wie holländische Medien melden (https://www.rtlnieuws.nl/nieuws/nederland/artikel/4730701/mh17-ramp-rusland-oekraine-buk-raket-maleisie-jit-joint), die im Gegensatz zu den deutschen Medien diese Dinge nicht komplett verschweigen.

Auch das russische Außenministerium beschwert sich immer wieder darüber, dass die Niederlande Informationen zu MH17 zurückhalten (https://www.anti-spiegel.ru/2019/mh17-das-russische-aussenministerium-ueber-die-weigerung-hollands-dokumente-freizugeben/), obwohl Journalisten auf Herausgabe geklagt haben und auch Abgeordnete Einsicht in Unterlagen der niederländischen Regierung gefordert haben. Die Regierung hat die fraglichen Dokumente als geheim eingestuft und verweigert die Herausgabe.

Vor einem Jahr gaben die Ermittler bekannt, die Seriennummer der Rakete identifiziert zu haben, jedoch sagte diese Nummer nichts über deren Verbleib aus. Einige Monate später hat Russland die Geheimhaltung für die entsprechenden Dokumente aufgehoben (https://www.anti-spiegel.ru/2018/russisches-militar-die-rakete-mit-der-mh17-abgeschossen-wurde-war-aus-ukrainischen-bestanden/) und die Seriennummer erklärt. Demnach war die Rakete 1986 produziert und dann an die Westgrenze der Sowjetunion gebracht worden, wo sie zu einem Flugabwehrregiment gehörte, das auf heute ukrainischem Gebiet stationiert war. Dort sei die Rakete verblieben und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist sie in die Bestände der ukrainischen Armee übergegangen.
Darüber wurde im Westen nicht berichtet und auch Kiew hat sich nicht dazu geäußert, was danach mit der Rakete geschehen ist.
Ich habe das Kapitel über MH17 aus meinem Buch über die Ukraine (https://www.anti-spiegel.ru/2018/was-wissen-wir-uber-den-abschuss-von-mh17-uber-der-ukraine-im-ahr-2014/) als Leseprobe auf meiner Seite veröffentlicht, dort können Sie nachlesen, was über MH17 heute bekannt ist.



Wenn Sie sich für die Ukraine nach dem Maidan und für die Ereignisse des Jahre 2014 interessieren, als der Maidan stattfand, als die Krim zu Russland wechselte und als der Bürgerkrieg losgetreten wurde, sollten Sie sich die Beschreibung zu meinem Buch einmal ansehen, in dem ich diese Ereignisse detailliert auf ca. 800 Seiten genau beschreibe. In diesen Ereignissen liegt der Grund, warum wir heute wieder von einem neuen Kalten Krieg sprechen. Obwohl es um das Jahr 2014 geht, sind diese Ereignisse als Grund für die heutige politische Situation also hochaktuell, denn wer die heutige Situation verstehen will, muss ihre Ursachen kennen.
https://www.anti-spiegel.ru/2019/malaysischer-premierminister-kritisiert-ermittlungen-zu-mh17-als-einseitig-und-politisiert/amp/ (https://www.anti-spiegel.ru/2019/malaysischer-premierminister-kritisiert-ermittlungen-zu-mh17-als-einseitig-und-politisiert/amp/)
Titel: RE: Flug MH17
Beitrag von: Hans am März 13, 2020, 22:05:39
MH17-Abschuss: Manipulierte Dateien und Zweifel an Buk-Einsatz – Journalist veröffentlicht JIT-Leaks
Der niederländische Journalist Max van der Werff veröffentlichte auf seiner Homepage eine Reihe von internen Dokumenten des JIT-Teams. Unter anderem geben sie den Einblick in die Arbeitsweise der Ermittler. Die Echtheit der Unterlagen wurde zum Teil bestätigt.
Der Niederländer Max van der Werff beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema MH17. Zuletzt sorgte er mit dem Dokumentarfilm (https://www.youtube.com/watch?v=wkDWwYk4-Ho) "MH17 – Ruf nach Gerechtigkeit", den er als Coautor produziert hat, für einiges Aufsehen in seiner Heimat. Im Film kommen vor allem malaysische Experten und Politiker zu Wort. RT Deutsch zeigte (https://www.youtube.com/watch?v=W1e1zzUHZ7A&feature=emb_title) im September Auszüge aus seinem Film.
Nun veröffentlichte der Journalist geleakte Dokumente aus dem Bestand des JIT (Joint Investigation Teams), des offiziellen Ermittlungsgremiums der niederländischen Staatsanwaltschaft, das mit der strafrechtlichen Untersuchung des Abschusses des Malaysia-Airlines-Fluges MH17 über der Ostukraine am 17. Juli 2014 betraut ist. Veröffentlicht wurden sie auf der Plattform (https://mailchi.mp/69054d39ee63/bonanzamedia-newsletter-2?e=bdec9af591&utm_source=yxnews&utm_medium=desktop&utm_referrer=https%3A%2F%2Fyandex.ru%2Fnews) und dem YouTube-Kanal (https://www.youtube.com/watch?v=A55THRkmVKI)  Bonanza Media sowie auf seiner Homepage (https://maxfromthewharf.com/5510-2/#DOC_3).


Weiter hier:  https://deutsch.rt.com/international/98317-mh17-abschuss-manipulierte-dateien-und-zweifel-an-buk-einsatz/ (https://deutsch.rt.com/international/98317-mh17-abschuss-manipulierte-dateien-und-zweifel-an-buk-einsatz/)